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Der Urknall, der alles veränderte

Ab Kapitel 2 mit lustigen Outtakes
von

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Die Gastfreundschaft der Uchiha

Mit ausdrucksloser Miene saß Yuuki auf einer Parkbank im Park und ignorierte den Regen, der nicht nur ihre Kleidung vollkommen durchnässt hatte und strich sich vereinzelte, nasse Haarsträhnen hinter ihr linkes Ohr.

Seit vier Tagen war Shizu nun wieder bei ihnen zu Hause, sie waren sogar zusammen auf dem Trainingsplatz gewesen, um als Team gegen Minato zu kämpfen, den sie durch ihre Fortschritte sogar einige Male in Bedrängnis hatten bringen können.

Nicht wirklich war sie erstaunt gewesen, als Shizu die Zeit für drei Sekunden komplett um Minato herum angehalten hatte, damit sie, Yuuki und Yoshi ihr Können demonstrieren konnten.

Zwar hatte Shizu anschließend die Zeit für drei Minuten nicht mehr manipulieren können, aber im Taijutsu war sie auch wesentlich besser geworden, zudem ihr Taijutsu durch das Juin verstärkt worden war.

Allerdings hatten die drei Sekunden gereicht, damit Yoshi einen großen Drachen aus Eis hatte erschaffen können, während Saori einige Wurzeln aus dem Boden hatte sprießen lassen, um Minato zu fesseln.

Yuuki selbst hatte eine eiserne Jungfrau aus ihrem Blut geformt, in dessen Inneren spitze Kunai, ebenfalls aus ihrem Blut, befestigt waren und hätte Minato um ein Haar in jener eisernen Jungfrau eingefangen, wenn er sich nicht im letzten Moment teleportiert und seufzend verkündet hätte, wie stark jeder Einzelne von ihnen geworden war.
 

"Gestern Mittag war meine Welt noch in Ordnung und es hat Spaß gemacht, mit Yoshi, Shizu und Saori gegen Minato zu kämpfen, aber..." dachte sich Yuuki insgeheim und dachte an den heutigen Morgen zurück.

Im Moment wünschte sie sich, Hidan nicht nach seinen Gefühlen für sie gefragt zu haben, aber heute Morgen, als er sie wieder einmal hatte verführen wollen, hatte sie ihren Entschluss gefasst, ihm jene Frage nach langer Verschwiegenheit zu stellen, schließlich war sie nun schon mehr als ein halbes Jahr lang mit ihm zusammen.

"Ich hätte nie hoffen dürfen, aber letzten Endes habe ich es doch getan" warf sie sich selbst in ihren Gedanken vor, schloss ihre goldenen Augen und erinnerte an den heutigen Morgen.

Ja, der heutige Morgen hätte schön werden können, doch stattdessen war sie aus ihren Erwartungen gerissen und sehr enttäuscht worden.
 

~
 

"Guten Morgen, Yuuki-chan" wisperte der Jashinist ihr ins Ohr, glitt mit seinen warmen Händen unter ihr weißes Shirt und sah sehr wohl im Augenwinkel, wie auf den Lippen der Silberhaarigen ein amüsiertes Lächeln erschien, ehe sich ihre goldenen Augen öffneten und einige Male blinzelte.

"Guten Morgen, Hidan" wünschte sie ihm ebenfalls, ehe er ihre Münder zu einem wilden Zungenkuss vereinte und seine linke Hand zu ihren Brüsten hinauf glitt.

"Du bist so unersättlich" grinste sie, als er sich an ihrer Wange entlang küsste und anschließend ihr Ohr mit seinen Lippen erreichte.

"Das solltest du doch inzwischen wissen. Hey, was ist los? Hast du etwa keine Lust auf mich?" fragte er irritiert nach, als sie ihn mit sanfter Gewalt von sich hinunter schob und sich streckend aufsetzte.

"Lust habe ich schon, aber..." murmelte Yuuki, sah zu ihm hinab und formulierte ihre Frage schon einmal in ihren Gedanken, die sie ihm allmählich stellen musste.

Schließlich dachte sie immer noch über Trennung nach, vor allem nach ihren Streit vor einigen Tagen, nachdem er gemeint hatte, Saori solle mit Kankuro und Gaara das Bett teilen.
 

"Hidan, wir sind nun schon über ein halbes Jahr lang zusammen" begann sie und beobachtete seine Miene, die ihr verriet, dass er sich dessen sehr wohl bewusst war.

"Und du weißt, dass ich dich liebe, auch wenn ich dir das in den letzten Monaten kaum noch gesagt habe" fuhr sie fort, darauf hoffend, dass er sie nun in die Arme schließen und ihr sagen würde, dass er ebenso fühlte.

Jedoch blieb ihr insgeheimer Wunsch unerfüllt, lenkte ihre goldenen Augen zuerst auf die Bettdecke, die sie schließlich zur Seite schlug und aus dem Bett stieg, um sich neue, frische Klamotten aus dem Kleiderschrank zu nehmen.

In der Zeit, in welche sie in eine schwarze Hose, einem schwarzen Shirt und einem weißen Netzshirt schlüpfte, war es still in ihrem Zimmer und sah, als sie vollständig angezogen war, über ihre Schulter, immer noch hoffend, dass er etwas Liebevolles zu ihr sagte, um die Schmerzen in ihrer Brust zu lindern.

"Sag bitte etwas, Hidan" bat sie ihn, setzte sich mit dem Rücken zu ihm auf das Bett und verschränkte ihre Finger ineinander.
 

"Was soll ich dir denn sagen, Yuuki-chan? Soll ich dir etwa Liebe vorheucheln? Willst du das?" erwiderte er ihr leise, verschränkte seine Arme hinter seinen Kopf und starrte an die Zimmerdecke.

"Das wäre doch grausam von mir. Wieso reicht dir unsere jetzige Beziehung denn nicht? Seit einem halben Jahr ficke ich nur dich und... Yuuki-chan, was hast du vor? Wo willst du hin?" teilte er ihr mit und setzte sich auf, als sie in ihre Schuhe schlüpfte und ihr Haar mit ihren Fingern kämmte.

"Ich... Ich kann diese Beziehung nicht länger mit dir führen. Ich habe es versucht, ich wollte zufrieden mit dem sein, was ich an dir habe, aber... Ich kann es einfach nicht mehr. Nicht mit dem Wissen, dass du in mir nur ein Lustobjekt siehst, dass dir indirekt verboten hat, mit anderen Frauen oder Männern zu vögeln" brachte sie mit belegter Stimme über ihre Lippen, lief auf ihre Zimmertür zu, die sie öffnete und hielt inne, als ihr linkes Handgelenk umfasst wurde.

Durfte sie vielleicht doch noch hoffen?

Erkannte er etwa erst im letzten Moment, wie mies sie sich seit einigen Wochen fühlte und das er so nicht mit ihr umgehen sollte?
 

"Du servierst mich ab, nur weil ich deine Liebe nicht erwidere? Es lief doch gut und ich habe dich immer befriedigt...". "Verdammte Scheiße, Hidan. Das Leben dreht sich nicht nur um Sex, verstehst du das nicht? So hohl kannst du nicht sein, verdammt noch mal" brüllte sie ihn unterbrechend an, riss ihr Handgelenk los und trat auf den Flur.

"Ich kann einfach nicht mehr, auch wenn du das nicht verstehen kannst. Akpzepiere meine Entscheidung" murmelte sie, setzte sich in Bewegung und lief auf die Wohnungstür zu, denn nun brauchte sie erst einmal etwas Zeit für sich.

"Yuuki-chan, du kannst doch nicht...". "Doch, ich kann. Ich muss es tun, um mich selbst vor weiteren Enttäuschungen zu schützen" fiel sie ihm ins Wort, öffnete die Wohnungstür und betrat das Treppenhaus.

Ja, es war vorbei.

Die Schmerzen würden mit der Zeit verschwinden, die sie im Moment in ihrem Herzen verspürte.
 

~
 

"Was tust du im Moment, Hidan? Leidest du vielleicht auch?" fragte sie sich insgeheim und schlang ihre Arme um ihren Oberkörper, um sich wenigstens ein bisschen vor der Nässe und der Kälte zu schützen.

Verwundert hob sie ihr Gesicht jedoch, als sie keine weiteren Regentropfen mehr auf ihrem Kopf tropfen spürte und erblickte Itachi, der schützend einen roten, faltigen Regenschirm im japanischen Stil über sie hielt, um sie vor dem Regen zu bewahren.

"Du wirst dich noch erkälten, Yuuki. Deine Freunde machen sich auch gewaltige Sorgen um dich" verriet er ihr, doch eine Antwort erhielt er nicht von ihr, weswegen er seinen schwarzen Mantel öffnete, aus den Ärmeln heraus schlüpfte und ihr umständlich mit der linken Hand über die Schultern legte.

Vermutlich hätte er wohl nicht nach ihr suchen können, natürlich unter einem glaubhaften Vorwand, wenn er vor zwei Stunden nicht bei den Informanten zu Hause gewesen wäre, um Yoshi zu sagen, dass dessen Sensei, Hatake Kakashi, eine Mission erledigte, was bedeutete, dass der Schwarzhaarige wohl oder übel allein trainieren müsse.
 

"Wo ist Kakashi? Er war nicht zu Hause und ich wollte nicht auf ihm in seiner Wohnung warten" fragte die Silberhaarige, denn eigentlich hatte sie bei Kakashi bleiben wollen, weil sie mit ihm immer wunderbar reden konnte.

"Er hat eine Mission erhalten und wird vermutlich erst in einer Woche zurück sein" schilderte er ihr und streckte seine linke Hand nach ihr aus.

"Du kannst mit zu uns kommen, Yuuki. Zumindest solltest du dich aufwärmen und aus den nassen Klamotten raus" bot er ihr an, doch auch dieses Mal erhielt er keine Antwort von ihr, weswegen er sie mit sanfter Gewalt zum Aufstehen bewegte und seinen linken Arm um sie legte, um sie etwas zu wärmen.

Langsam setzte er sich mit ihr in Bewegung, sah immer wieder zu ihr hinab, um zu erfahren, ob er ihr möglicherweise zu nahe getreten war und verließ mit ihr nach nur wenigen Schritten den Park.
 

"Ich lege dir Klamotten von mir ins Badezimmer, damit du dich in aller Ruhe umziehen kannst" ließ er Yuuki wissen, lief an seinem jüngeren Bruder vorbei, der bei diesem feuchten Wetter auch auf das Training verzichtete und lief zielstrebig auf sein Zimmer zu, welches gegenüber dem Badezimmer war.

Sasuke hob seine linke Augenbraue fragend, trat zu Yuuki heran, die abwesend aus ihren Schuhen schlüpfte und sah sehr wohl, dass nicht nur ihr langes, silbernes Haar, sondern auch ihre Kleidung vollkommen durchnässt war.

"Warst du trainieren?" fragte Sasuke nach und wunderte sich, dass Yuuki, ohne ihm eine Antwort zu geben, an ihm vorbei trat, an die Küche und an das Wohnzimmer vorbei lief und vor dem Badezimmer stehen blieb.

Nickend betrat sie jenes Badezimmer, als Itachi ihr eine schwarze Hose, eine blaue Shorts und ein graues Shirt von sich bereit legte und schloss die Türe hinter sich ab.

"Itachi, was...". "Frag Yoshihiro, wenn du Genaueres wissen willst, Sasuke. Bei dieser Gelegenheit kannst du ihm, Shizu, Utakata und auch Hidan sagen, dass Yuuki bei uns ist und sie sich keine unnötigen Sorgen um sie machen müssen" unterbrach Itachi seinen jüngeren Bruder, ehe die Badezimmertür geöffnet wurde und Yuuki auf den Flur trat.
 

"Ich werde deine Klamotten zum Trocknen aufhängen. Sasuke, würdest du heißes Wasser aufsetzen?" erhob Itachi nach nur wenigen Sekunden erneut seine Stimme und deutete Yuuki an, bevor er sich um ihre nasse Kleidung kümmerte, ins Wohnzimmer zu gehen.

"Sicher" entgegnete Sasuke und betrat die Küche, um ihr einen Tee zu machen.

Wieso kümmrte sich sein älterer Bruder nur so rührend um Yuuki?

Was war bei den Informanten zu Hause nur vorgefallen und vor allem fragte er sich, wo der Jashinist steckte, der doch eigentlich immer mit der Silberhaarigen zusammen war.

Oh ja, er würde Yoshi fragen, denn eigentlich war Yuuki noch nie allein zu ihnen gekommen, sondern immer in Begleitung.
 

Yuuki saß derweil im Wohnzimmer und hatte das aufgeschlagene Buch zur Hand genommen, welches wohl Itachi zu lesen begonnen hatte.

Ja, offenbar las Itachi unheimlich gern, zumindest würde diese Tatsache die vielen Bücher im Regal an der linken Wand im Wohnzimmer erklären.

Auf der rechten Seite des Zimmers stand eine Glasvitrine mit vielen Familienbildern, Auszeichnungen der beiden Uchiha und vereinzelte Ninjawerkzeuge, während genau vor ihr, neben einem großen Fenster mit weißen Vorhängen, eine Kommode stand, auf den ein kleiner Fernseher stand.

Ihre goldenen Augen richtete sie wieder auf das aufgeschlagene Buch, las einige Zeilen und warf schließlich einen Blick auf das Cover.

Eine romantische Liebesgeschichte, wie sie durch die Inhaltsangabe hatte erkennen können und sah augenblicklich auf, als ein lautes Räuspern neben ihr ertönte.

"Kein Wort zu Yoshihiro. Er würde mich auf der Stelle auslachen" merkte Sasuke an, nahm ihr den Roman aus der Hand und stellte ihr einen heißen Früchtetee auf dem dunklen Holztisch.
 

"Wie auch immer, fühl dich wie zu Hause, Yuuki. Itachi wird dir Gesellschaft leisten, also... Wir sehen uns und zieh nicht so eine traurige Miene. Soll Falten geben, habe ich gelesen" verabschiedete er sich, stellte das Buch zurück ins Regal und verließ anschließend das Wohnzimmer, nur um Itachi zu sagen, dass er nun zu Yoshi gehen würde.

"Sasuke..." erhob Yuuki leise ihre Stimme, bevor der junge Uchiha zur Haustür laufen konnte und trank einen Schlug vom Tee.

"Mach ihm keine Vorwürfe" bat sie, ohne zu erwähnen, wen sie eigentlich meinte und blickte starr auf den Wohnzimmertisch, weil ihr nun doch vereinzelte Tränen in die Augen stiegen, die sie doch bisher erfolgreich hatte unterdrücken können.

Dieser unsagbar stechende Schmerz in ihrer Brust quälte sie, während ihr immer wieder die Worte des Jashinisten in den Sinn kamen, der nur Sex im Kopf zu haben schien.

"Scheiße..." wisperte sie, legte ihre rechte Hand an ihren Mund und verfluchte sich dafür, ausgerechnet jetzt in Tränen ausbrechen zu müssen.
 

Sasuke wollte sich schon in Bewegung setzen, um zurück ins Wohnzimmer zu gehen, wurde jedoch von seinen älteren Bruder aufgehalten, der lediglich seinen Kopf schüttelte und ihm, Sasuke, versicherte, bei Yuuki zu bleiben.

"Pass auf sie auf, Itachi. Bis später" verabschiedete sich Sasuke leise, machte auf den Absatz kehrt und lief zur Haustür, die er, nachdem er in seine Schuhe geschlüpft war, öffnete und breitete den Schirm aus, ehe er die Haustür hinter sich zu zog.

Itachi betrat im selben Moment das Wohnzimmer, setzte sich zu Yuuki auf die braune Couch und beobachtete, wie sie sich rasch vereinzelte Tränen von den Wangen wischte und immer wieder schniefte.

Wortlos griff Itachi in seine Hosentasche, holte eine Packung Taschentücher hervor, die er ihr anschließend reichte und schenkte ihr ein aufmunterndes Lächeln.

"Danke" murmelte Yuuki, nahm ein Taschentuch aus der Packung heraus und putzte sich ihre Nase, atmete mehrere Male durch und versuchte sich weitgehend zu beruhigen.

"Gern geschehen" erwiderte Itachi, lehnte sich im Polster der Couch zurück und blickte zum Fenster heraus.

Seit zwei Tagen hielt der Regen nun schon an, weswegen er und sein jüngerer Bruder ihr Training vorerst eingestellt hatten.

Natürlich könnten sie im Regen trainieren, aber es schüttete wie aus Eimern, weshalb ihre Klamotten nach nur wenigen Minuten vollkommen durchnässt wären.
 

"Itachi, kann ich vielleicht über Nacht bei euch bleiben? Natürlich nur, wenn ich euch keine Umstände bereite" fragte Yuuki nach einiger Zeit der Stille und blickte ebenfalls zum Fenster, nur um den trostlosen Regen zu beobachten, welcher ihre momentanen Gefühle wieder spiegelte.

"Ja, du kannst so lange bei uns bleiben, bis du dich wieder besser fühlst. Fühle dich bei uns wie zu Hause und solltest du etwas brauchen, sprich meinen Bruder oder mich an. Auch wenn dir nach Reden sein sollte" bot er ihr an, denn er wusste, dass er sonst nichts für sie tun konnte und seufzte leise aus, als sie ihren Kopf schüttelte, weil sie offenbar nicht reden wollte.

"Es war nur ein Angebot von mir, Yuuki. Du musst dich also nicht dazu verpflichtet fühlen, mit uns zu reden. Lass es mich einfach wissen, solltest du dennoch reden wollen oder wenn Sasuke aufdringliche Fragen stellt, die du ihm nicht beantworten möchtest" erklärte er ihr und sah zu ihrer Teetasse, die sie in den letzten Minuten geleert hatte.

"Möchtest du noch einen Tee? Ich könnte auch kochen, wenn du hungrig bist" fragte er und erhob sich, als sie ihm zunickte und deutete ihr an, mit ihm in die Küche zu kommen.

Schließlich wusste er nicht, was sie gern aß, aber er würde tun, was nötig war, damit sich Yuuki bei ihnen wohl fühlen konnte.
 

Im selben Moment wurde dem jungen Uchiha die Tür von Shizu geöffnet, welche erwartungsvoll auf ihn wirkte, aber im nächsten Moment einen enttäuschten Seufzer ausstieß und ihn den Rücken kehrte.

"Es ist nur Sasuke" rief Shizu und lief zurück in die Küche, setzte sich zu Utakata an den Esstisch und überlegte, ob sie sich wohl auch auf die Suche nach Yuuki machen sollte, wie es Yoshi bereits tat.

Im Gegensatz zu Yoshi, der sich vorstellen konnte, wie sich die Silberhaarige fühlen musste, hatte sich der Jashinist im Zimmer eingeschlossen und gemeint, dass Yuuki doch die Beziehung beendet hätte und er sich nicht dazu berufen fühlte, sie nun zu suchen.

"Nur Sasuke? Äußerst nette Begrüßung. Wo ist Yoshihiro?" fragte Sasuke, nachdem er seinen Schirm im Badezimmer abgestellt hatte und setzte sich zu ihnen in die Küche an den Esstisch.

"Er sucht nach Yuuki. Yoshi meinte, wir sollen zu Hause bleiben und Hidan im Auge behalten" erklärte Utakata und ergriff die rechte Hand seiner Freundin, die aus dem großen Fenster schaute und den Regen betrachtete.
 

"Er muss nicht nach Yuuki suchen. Itachi hat sie mit zu uns gebracht und hat ihr Klamotten von sich gegeben, weil sie bis auf die Knochen durchnässt war. Was ist denn eigentlich vorgefallen? Yuuki weint doch nicht ohne Grund, jedenfalls habe ich sie eigentlich noch nie weinen gesehen" beruhigte er Shizu und Utakata erst einmal, nicht ohne zu fragen, was eigentlich geschehen war.

"Hat Itachi dir nicht erzählt, was heute Morgen bei uns los war? Na ja, sieht ihm ähnlich. Ihm könnten wir jedes Geheimnis anvertrauen, ohne Angst zu haben, dass er etwas ausplaudert" erwiderte Shizu, lehnte sich im Stuhl zurück und erhob sich anschließend, als sie die Wohnungstür hörte.

"Yoshi?" fragte sie, ehe sie den Flur betrat und erkennen konnte, wie nass ihr Zwillingsbruder eigentlich war.

"Ich will mich nur eben umziehen und mir einen Schirm nehmen. Ich liebe zwar den Regen an warmen Sommertagen, aber das ist selbst mir zuviel. Wir kommen wohl nicht drum herum und müssen Minato um Hilfe bitten" erklärte Yoshi seiner Zwillingsschwester, die ihm widerum erklärte, dass sie sich keine weiteren Sorgen um Yuuki zu machen brauchten.

"Umziehen muss ich mich trotzdem, Shizu. Mein Shirt fühlt sich wie eine zweite Haut an" teilte er ihr mit und ging zuerst einmal in sein Zimmer, während Shizu zurück in die Küche ging, um dort mit Sasuke und Utakata auf Yoshi zu warten.
 

"Du hast mir meine Frage noch nicht beantwortet. Was ist heute Morgen vorgefallen?" wiederholte Sasuke seine Frage, die er an Shizu richtete und sah zu Yoshi auf, der in trockener Kleidung die Küche betreten hatte und sich sein nasses Haar mit einem Handtuch trocknete.

"Sehe ich wie ein Verräter aus, Sasuke? Wenn Yuuki dir nicht erzählt hat, was heute Morgen vorgefallen ist, will sie wahrscheinlich auch nicht, dass du es weißt. Ich werde dir jedenfalls nichts erzählen" murrte die Schwarzhaarige, denn sie würde ihre Freundin nicht verraten.

Yuuki sollte selbst entscheiden, wem sie sich anvertrauen mochte, doch ihre Gedanken um Yuuki wurden unterbrochen, als sie leise Schritte hörte, ehe der Jashinist die Küche betrat.

Jedoch schenkte er ihnen kaum Beachtung, lief ohne ein Wort zum Kühlschrank und nahm sich eine Dose Limonade.
 

"Hidan, besitzt du die Güte und würdest mich aufklären? Yuuki ist bei uns, weint sich ihre Augen aus den Kopf und ich frage mich, wieso du sie nicht suchen warst, sondern Yoshihiro" erhob Sasuke seine Stimme und presste seine Zähne aufeinander, als er einen festen Tritt auf seinen linken Fuß spürte und sah zu Shizu, welche ihn mit ihren Augen ermahnend ins Visier genommen hatte.

"Sie heult sich ihre Augen aus den Kopf, nachdem sie mich abserviert hat, nur weil ich ihre Gefühle nicht erwidere? Ich sollte heulen, nicht sie und...". "Moment, du liebst sie nicht und steigst mit dem Wissen, dass sie dich liebt, mit ihr ins Bett? Ist doch klar, dass sie irgendwann die Beziehung zu dir beendet, dafür muss ich keine Erfahrungen in solchen Sachen besitzen. Jetzt wundert es mich auch nicht, dass sie sich so mies fühlt und keine Minute länger bei euch in der Wohnung bleiben konnte" fiel Sasuke dem Jashinisten ins Wort, schüttelte seinen Kopf und sah wieder zu Shizu, deren Verwunderung er ihr sehr wohl ansehen konnte.

"Sasuke, der Frauenversteher. Yoshi, was erzählst du ihm, wenn ihr zusammen seid?" schmunzelte sie und hörte sehr wohl den leisen Seufzer ihres Zwillingsbruders, der sich ebenfalls zu ihnen an den Esstisch gesetzt hatte und seinen Kopf schüttelte.
 

"Uchiha, dein Kumpel fickt auch diesen Kerl aus Kumo, obwohl sie sich nicht lieben. Was willst du also von mir?" brüllte Hidan, schlug seine Hände auf den Esstsch und sah Zähne knirschend zum jungen Uchiha hinab, der jedoch wenig beeindruckt zu sein schien.

"Was ist das denn für ein Vergleich? Stimmt, Yoshihiro und Darui führen eine solche Beziehung, aber im Gegensatz zu ihnen empfindet Yuuki aufrichtige Gefühle für dich. Was erwartest du denn von ihr? Du kannst nicht von Yuuki erwarten, dass sie mit dir zusammen bleibt, obwohl ihr bewusst ist, dass du eigentlich nur mit ihr schlafen willst. Versetze dich doch einmal in ihre Lage und versuche zu verstehen, wie sie sich gefühlt haben muss und wie sie sich im Augenblick fühlt" erläuterte Sasuke seine persönliche Meinung und war in jenem Moment einfach nur froh darüber, ein wenig im Roman gelesen und sich hin und wieder mit Yoshi über solche Themen unterhalten zu haben, denn er hatte selbst am Anfang nicht verstehen können, wieso Yoshi und Darui miteinander schliefen, obwohl sie sich doch gar nicht liebten.
 

"Du dämlicher Klugscheißer. Dir sollte ich die Fresse sofort...". "Hidan, Sasuke zeigt dir lediglich auf, was für ein Arsch du eigentlich bist. Lass seinen Kragen los, sonst rollt dein Kopf" zischte Shizu, die ihr Schwert gezückt hatte und es dem Jashinisten an die Kehle hielt.

"Lass seinen Kragen los" forderte sie ihn ein weiteres Mal auf, denn bei Sasuke konnte sie keinen Spaß verstehen, obwohl sie wusste, dass er sich eigentlich selbst verteidigen konnte.

Knurrend ließ Hidan den Kragen des Schwarzhaarigen los, dessen schwarze Augen auf Shizu ruhten und noch nicht glauben wollten, wie weit Shizu für ihn gegangen wäre.

"Das hat Minato also gemeint, als er sagte, wir sollen vorsichtig mit unseren Taten und Worten sein" dachte er sich insgeheim und nickte Utakata zu, der der Schwarzhaarigen vorsichtig ihr Schwert aus der Hand nehmen sollte.

Ob sie wohl auch bei ihren anderen Freunden derart übertrieben reagieren würde?

"Entschuldigt, ich hätte... Wollte eigentlich..." stammelte Shizu, als ihre rechte Hand vorsichtig umfasst wurde, in welche sie ihr Schwert hielt und ließ es anschließend zurück in die Schwertscheide gleiten, ehe sie die Küche verließ, dicht gefolgt von Utakata, der sich ebenfalls bei den Anwesenden entschuldigte.
 

"Bei dir reagiert sie immer besonders extrem, Sasuke. Pass also immer gut auf dich auf, bevor sie wirklich noch tötet, nur weil sie dich beschützen will. Seit ihrem ersten Ausraster vor drei Tagen kommt Saori auch nicht mehr zu uns runter. War auch ziemlich... Klar, Shizu hat sich anschließend bei ihr für ihr Verhalten entschuldigt, aber sie stand für dich ein und wollte Saori wörtlich zum Schweigen bringen, nur weil sie einen abfälligen Kommentar über dich abgelassen hat" rollte Yoshi die alte Geschichte wieder auf, die nicht nur ihn ins Staunen versetzt hatte, sondern auch Utakata, Yuuki und Hidan.

"Es gab schon einmal einen solchen Vorfall? Wieso hast du mir das nicht erzählt?" warf Sasuke dem Schwarzhaarigen, denn sie mussten ihr Verhalten unbedingt im Auge behalten.

"Die Alte spinnt, wenn ihr mich fragt. Sie wollte mich vor zwei Tagen schon einmal enthaupten, nur weil ich ihren Macker als Lusche bezeichnet habe. Ich musste mich erst bei ihm entschuldigen und dann... Plötzlich war sie wieder die Liebenswürdigkeit in Person, obwohl sie mir vorher noch angedroht hat, mich zur Hölle zu jagen" erzählte Hidan, nahm wieder seine Dose Limonade zur Hand und betrat den Flur.

"Aber Shizu ist euer Problem. Sie geht mir am Arsch vorbei, klar?" murrte er, setzte sich wieder in Bewegung und betrat sein gemeinsames Zimmer mit Yuuki, die nun bei den Uchiha zu Hause war und offenbar ebenso sehr unter der Trennung litt, wie er es tat, nur das sich sein Schmerz auf eine ganz andere Art und Weise bemerkbar machte.

Hoffentlich kam sie zurück zu ihm, denn er fühlte sich jetzt schon so einsam in ihren gemeinsamen Zimmer, welches er wohl vorerst alleine bewohnen würde, denn er glaubte kaum, dass sie sich noch länger mit ihm ihr Zimmer teilen würde.
 

~Outtakes~
 

"Du wirst dich noch erkälten, Yuuki. Deine Freunde machen sich auch gewaltige Sorgen um dich" verriet er ihr, doch eine Antwort erhielt er nicht von ihr, weswegen er seinen schwarzen Mantel öffnete, aus den Ärmeln heraus schlüpfte und ihr umständlich mit der linken Hand über die Schultern legte.

Augenblicklich zog sie den warmen Stoff enger um ihren bebenden Körper, war der künstliche Regen zwar warm, aber die kühle Brise brachte ihre Glieder zum Zittern.

"Ich hole mir garantiert den Tod" murmelte sie, schniefte leise und nahm dankbar das Taschentuch entgegen, welches er ihr reichte.

"Benötigst du eine Pause?" fragte er leise nach, wusste er doch um die Kälte, die sich in ihre Glieder fraß und ging vor ihr in die Hocke, ehe der künstliche Regen abgestellt wurde.

"Nein, lass uns diese Szene schnell hinter uns bringen, damit ich aus den nassen Klamotten heraus komme" verneinte sie seine Frage und nickte ihm zu, als er sich wieder erhob und dem Team ein Zeichen gab.
 

Im selben Moment wurde dem jungen Uchiha die Tür von Shizu geöffnet und wunderte sich im ersten Moment über ihre Kleidung, die ihn an eine Bedienstete aus einem reichen Haus erinnerte.

"Willkommen Daheim, junger Herr" wurde er von der reizenden Shizu mit einem charmanten Lächeln auf den Lippen begrüßt, verneigte sich sogar vor ihm und trat anschließend zur Seite, um ihm den Einlass zu gewähren.

"Ähm...". "Seid nicht so schüchtern, junger Herr. Wenn Ihr mir bitte folgen mögt" fiel die Schwarzhaarige ihm ins Wort, kehrte ihm den Rücken zu und lief geradewegs auf die Küche zu.

Neugierig folgte er ihr, betrat nach ihr die Küche und runzelte die Stirn, als er Yoshi, Orochimaru und Hidan beim Esstisch erblickte.

Auf einen reichlich eingedeckten Tisch mit Tee, Kaffee und Kuchen, die die zwei Frauen bereit gestellt haben mussten.

"Hilfe" rief Yoshi kleinlaut, musste er dieses Spielchen schon seit einer geschlagenen Stunde ertragen und keuchte vor Schmerz, als Saori zu ihm heran trat und sein Ohrläppchen ergriff.

"Ihr habt Euren Kuchen noch nicht angerührt, junger Herr" wisperte sie ihm zu und drückte ihn mehr oder weniger die Gabel in die Hand, während sich Hidan und Orochimaru köstlich amüsierten und diese Darbietung mit Faszination und Neugierde beäugten.

"Setz dich und genieße es, Sasuke-kun" forderte Orochimaru den jungen Uchiha auf, deutete auf den Stuhl, den Shizu zuvor schon zurück gezogen hatte und belächelte dessen verwunderte Miene.

"Ich bin im falschen Film" murmelte Sasuke leise vor sich her, setzte sich an den Esstisch und nickte auf die Frage hin, ob er Tee zum Kuchen haben mochte.

"Yoshihiro, wieso sind Shizu und Saori wie Dienstmädchen angezogen?" wollte er leise wissen und ließ sich in wenigen Worten erklären, dass Shizu auf die bescheuerte Idee gekommen war, sich als Maid.

Saori hatte am Anfang nicht wirklich Begeisterung gezeigt, aber als Shizu gemeint hatte, dass sie ihn, Yoshi, quälen könnte, hatte sie ihre Meinung geändert und seither wurde er nicht wirklich wie ein Herr bedient, sondern eher gequält und getriezt.

"Ich weiß überhaupt nicht, wieso ihr euch beschwert. Mir gefällt dieses Rollenspiel. Nur zu schade, dass Yuuki fehlt. Von ihr würde ich mich gern bedienen lassen" grinste Hidan, dem dieses Spielchen gefiel und öffnete seinen Mund, als Saori andeutete, ihn mit Kuchen füttern zu wollen.

Ein Geräusch ertönte auf den Boden, verursacht von einem Löffel, welcher vom Tisch gefallen war.

Jenen Löffel hob Shizu auf, machte sich nicht die Mühe, um in die Hocke zu gehen und präsentierte den männerlichen Herrschaften ihren schwarzen Slip.

"Orochimaru..." rief Sasuke ermahnend, als der Sannin seine Hand nach dem reizenden Anblick ausstreckte und vergrub sein Gesicht in seinen Händen.

In was für eine Geschichte war er nur hinein geraten?

"Verräter" maulte Orochimaru, zog seine Hand wieder zurück und wendete sich dem Tee zu, den seine Bedienstete ihm vor wenigen Minuten eingeschenkt hatte.

"Kann... Kann ich endlich gehen? Ich bin noch mit Minato verabredet und...". "Nein, zuerst werdet Ihr Euren Kuchen genießen, junger Herr" fiel Saori dem jungen Mann, den sie schon die ganze Zeit quälen durfte, ins Wort und blieb voller Erwartung neben ihm stehen, darauf achtend, dass er keinen einzigen Krümel übrig ließ.

Shizu gesellte sich zu Orochimaru, wehrte seine grabschende Hand erneut ab und schüttelte ihren Kopf verneinend.

"An mir wird nicht genascht, mein Herr. Genießt den Kuchen, den wir extra für Euch zubereitet haben" ließ sie ihn wissen und stieß einen leisen Seufzer aus, als er seinen linken Arm um sie legte und sie mehr oder weniger zu sich auf seinen Schoß hinab zwang.

"Füttere mich" bat der Sannin, lehnte sich im Stuhl zurück und ignorierte Sasuke, der sich wohl immer noch fragte, in was für eine Show er eigentlich hinein geplatzt war.

Das war definitiv nicht der Drehort, der im Drehbuch vermerkt gewesen war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  jyorie
2014-11-18T12:32:09+00:00 18.11.2014 13:32
Hey ٩(^ᴗ^)۶

oh weh, ich glaub da hat kaum einer eine Chance, wenn ihr zusammen auf einem los geht. Kann mir das schon gut vorstellen, das Minato da richtig heftig zu tun hatte, sich gegen euch zu wehren. am grusseligsten fand ich das mit der Blut-Jungfrau. Hätte Yuuki da echt ernst gemacht, wenn sie gesehen hätte, das Minato es nicht schafft?

*seuftz* schon ein halbes Jahr mit Hidan zusammen und dann so etwas. Itachi hat sich so gut um Yuuki gekümmert, das man da denken könnte es sei noch mehr dahinter, als nur helfen zu wollen. Das war irgendwie ein Rundumschutz. Bei der Gelegenheit ist mir auch noch mal das mit dem silbernen Haaren aufgefallen, gibt es noch mehr von den Jashin-Anhängern, hängt das mit dem Ritual zusammen, oder war das nur Zufall, das Yuuki und Hidan die gleiche Haarfarbe haben? ... Was ist auch interessant fand war der eine Satz von Hidan, das es ihn auch schmerzt. Ist das hier auch der Hintergrund mit dem „keine Gefühle“ das er es nicht sagen kann. Ich bin neugierig was raus kommt und hoffe das es Yuuki bald wieder besser geht.

Bist du nach Oro´s Training leichter Reizbar? Also hast du dich weniger unter Kontrolle. Weil die anderen ja Hidan erzählt haben, das du schon vorher ausgetickt wärst und sich Saori deswegen verkrochen hätte. Ist das durch die herabgesetzte Hemmschwelle, ich frage mich das, weil deine Freunde sagen du bist danach wieder normal, dann hört sich das fast so ein bisschen an, als wenn dich da ein anderer oder das Junin lenkt, erinnerst du dich nach so einer Situation was gewesen ist?


*schmunzelt* ich fand den Outtake süß, das Itachi sich auch ausserhalb seiner Rolle so fürsorglich benimmt^^°

*lacht* wieso läßt sich Yoshi mit dem „Maid-Café“ quälen? *kichert* da hat er ja mit Sasuke echt einen Verbündeten, wenn er sich da auch so im falschen Film vorkommt^^°

CuCu, Jyorie

Antwort von:  jyorie
18.11.2014 13:38
hm, ja stimmt, Itachi ist irgendwie so, aber dennoch kommt es einem ein bisschen so vor, als wenn da doch etwas mehr dahinter steckt wie er sich um Yuuki sorgt^^

*ggg* ja, auf Hidan bin ich gespannt, was ihr für ihn vorgesehen habt.

hm ... das saori wie eine Domina wirkt ... muss ich noch mal nachlesen ;-) aber stimmt schon, so wie sie Yoshi bedrängt, macht es dann wirklich Spaß ihn zu ärgern.

Sorry, wenn ich eine Geschichte länger lese, vergess ich irgendwann zu loben *blush* also tut ich das jetzt endlich mal wieder. Ich lese deine Geschichte gern, freu mich über jedes neue Kapitel und es macht Spaß zu erfahren, wie es weiter geht. Auch wenn wir schon bei K80 sind, hoffe ich das es noch viele Kapitel gibt? Ich mag deine Urknall geschichte.
Antwort von:  xXSasukeUchihaXx
19.11.2014 00:20
Huhu :)
Thx, also... Weiß nie so recht, wie ich auf Lob reagieren soll, obwohl ich mich selbstverständlich über jedes Lob freue.
Oh ja, es kommen noch einige Kapitel, die zwar damals gar nicht geplant waren, aber durch genügend Brainstorming entstanden sind ^.^
Bald, soviel verrate ich schon einmal, wird auch ein neuer Charakter eingeführt. Bin schon gespannt, wie du/ihr auf ihn reagieren wirst/werdet.
(Bin mir nu nicht sicher, ob ich das schon mal erwähnt habe o.o)
Jenfalls freue ich mich, dass du immer noch liest, ich selbst bin mir nicht sicher, ob ich dieses Durchhaltevermögen besitze, daher bewundere ich das schon.
Bleibt spannend und in naher Zukunft... Hehe... Man, ich sollte ich nicht spoilern, deswegen beende ich nu meine Antwort, bevor mir wirklich noch etwas heraus rutscht xD


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