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Der Urknall, der alles veränderte

Ab Kapitel 2 mit lustigen Outtakes
von

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Vor die Wahl gestellt

Tastend ließ Utakata seine rechte Hand über die leere Betthälfte wandern, öffnete augenblicklich seine goldenen Augen, als ihm bewusst wurde, dass Shizu fehlte und schlug im nächsten Moment die Bettdecke zur Seite, nur um sich zu erheben und um in seinen weißen Yukata zu schlüpfen.

Angezogen war sie nicht, denn ihre Klamotten lagen säuberlich gefaltet am Bettende, während die Zimmertür einen minimalen Spalt breit offen stand.

In der Hoffnung, dass sie lediglich ins Badezimer oder in die Küche verschwunden war, verließ er das Zimmer und warf einen prüfenden Blick ins Badezimmer hinein, welches jedoch verweist war, ehe er seinen Kopf drehte, um ebenso das Gästebadezimmer zu mustern, aber auch dort war die Schwarzhaarige nicht zu sehen.

Leise seufzend lief er den Flur hinab, blieb bei der Küche stehen und lief schließlich zum Wohnzimmer, deren Tür geschlossen war.

"Die Flasche war noch fast voll" erinnerte sich Utakata und betrachtete die fast leere Wodkaflasche auf dem Glastisch, die Shizu offenbar hatte vernichten wollen, ehe er durch die kühle Brise auf die offene Balkontür aufmerksam wurde.

Besorgt lief er auf den Balkon, sah sich um und hörte Stimmen auf dem Dach.

Sie war doch nicht etwa in ihrem Zustand auf das Dach geklettert?
 

Schließlich öffnete er sein Bambusbehältnis, tunkte sein Blasrohr hinein und erschuf eine große Seifenblase, welche ihn in die Lüfte transportierte.

Die zwei weiteren Wohnungen über ihrer Wohnung waren offenbar leer, aber diese Tatsache interessierte ihn im Moment nicht und erblickte zwei Mitglieder von der ANBU, welche sich anscheinend berieten, während Shizu, bewusstlos und nur in Unterwäsche gekleidet, auf dem schrägen Dach lag.

Als Utakata auf dem Dach landete und die Seifenblase zerplatzen ließ, lief er auf Shizu zu, nur um sie auf seine Arme zu heben und nach den Vorkommnissen zu fragen, denn die beiden Männer mussten beobachtet haben, was Shizu mitten in der Nacht auf dem Dach unternommen hatte.

"Wir fanden sie lediglich bewusstlos auf dem Dach, nachdem wir auf der Suche nach ihr gewesen sind. Ursprünglich stand sie singend auf dem Balkon und hat sich den Vollmond angesehen. Sie trug auch Kleidung, einen blauen, kurzen Faltenrock und... Es sah nach einem Kostüm aus, wenn ich ehrlich sein soll" erläuterte einer der beiden maskierten Männer, ehe der andere Mann zum Sprechen ansetzte.

"Wir müssen Tsunade-sama berichten, dass es Akatsuki dennoch gelungen ist, unbemerkt ins Dorf zu kommen. Dieser Kerl mit der Maske, der hinter ihr erschienen war und sie mit eine Art Teleportjutsu entführen konnte" hörte Utakata den Worten zu und sah zu Shizu hinab, welche sich regte, ihre dunkelroten Augen öffnete und ein klein wenig desorientiert auf ihn wirkte.
 

"Wir überlassen Shizu in Ihrer Obhut, Utakata-sama" verabschiedeten sich die beiden Männer, weswegen er nickte und sich die Mitglieder der ANBU entfernten, um Tsunade Bericht zu erstatten.

"Was ist vorgefallen, Shizu? Wieso bist du überhaupt wach?" wollte Utakata wissen und verbarg ihr nicht, dass er eigentlich schon sehr wütend auf sie war.

Allein die Tatsache, dass sie entführt worden war, war alarmierend, was bedeutete, dass weder Shizu, ihre Freunde, noch er selbst sicher waren.

Die Frage, wieso sie auf dem Dach gelegen hatte, verdrängte er vorerst, denn zuerst wollte er von ihr erfahren, was sich genau abgespielt hatte.

"Ich... Ich wollte..." entgegnete Shizu ihm nuschelnd, blinzelte einige Male, um ihre verklärte Sicht etwas zu schärfen und vergrub ihr Gesicht in seine Halsbeuge.

"Beruhige dich. Wir gehen erst einmal rein, damit du dich wieder aufwärmen kannst. Ich werde dir Tee machen" versuchte er Shizu zu beruhigen und erschuf umständlich eine weitere Seifenblase, die sie zum Balkon zurück transportieren sollte, während Shizu schwieg und sich ihre letzten Erinnerungen in den Sinn rief, bevor sie offenbar das Bewusstsein verloren hatte.
 

~
 

Müde gähnte Shizu, drehte sich auf die andere Seite und kniff ihre Beine fest zusammen, während sie versuchte, dem natürlichen Bedürfnis mit Ignoranz zu trotzen, welches sie aus ihren Träumen gerissen hatte.

Leise murrend musste sie sich aber doch schließlich erheben, trottete auf leisen Sohlen zur abgeschlossenen Tür, die sie entriegelte und gähnte in ihre Hand hinein, ehe sie fröstelnd den Flur betrat und sich auf den Weg zum Badezimmer machte.

Nach nur zwei Minuten verließ sie das Badezimmer wieder, wirkte nun erleichtert und blieb vor ihrem Zimmer stehen, deren Tür sie einen minimalen Spalt breit offen gelassen hatte.

"Durst" dachte sie sich insgeheim und lief zielstrebig auf die Küche zu.

Ihr Weg führte sie geradewegs zum Kühlschrank, den sie öffnete und wollte schon zum Orangensaft greifen, doch als ihr die angebrochene Flasche mit dem Wodka ins Auge fiel, ergriff sie jene Flasche und zuckte mit ihren Schultern.

Sie hatte es noch nie sonderlich gemocht, Alkohol im Haus zu haben, also würde sie einfach den letzten Rest vernichten, damit es kein weiteres Saufgelage mehr geben konnte.
 

Mit der noch fast vollen Wodkaflasche bewaffnet lief sie zum Wohnzimmer, zog hinter sich die Tür ins Schloss und strengte ihre Augen an, um das Ziffernblatt auf der Uhr über der Couch erkennen zu können.

"Erst kurz nach eins. Na ja, ich habe Zeit" dachte sie sich insgeheim und nahm einen großen Schluck vom puren Wodka zu sich, nur um anschließend ihren Kopf leicht angewidert zu schütteln, während ihr Hals teuflisch brannte.

Nach drei weiteren Schlücken spürte sie bereits wieder die Benommenheit und grinste dümmlich vor sich her, ehe sie die Flasche auf den Glastisch abstellte und sich auf ihr Chakra zu konzentrieren versuchte, um einen Doppelgänger von sich zu erschaffen.

"Du weißt, was... Was ich will, oder?" lallte sie ihren Doppelgänger an, den sie zum Glück hatte erschaffen können, welcher sich nun in ihren MP3-Player verwandelte.

"Siehst du mal. Ich kann das" lobte sie sich selbst, hob ihren MP3-Player auf, den sie sich um ihren Hals hängte und besah sich ihre Ordner mit ihren verschiedenen Musikdateien.

Abermals grinste sie dümmlich, als sie die alten Animelieder lesen konnte, darunter auch jene Lieder des ersten Anime, den sie jeden Nachmittag im Fernseher verfolgt hatte.

Wie alt war sie damals gewesen?

Elf oder vielleicht zwölf Jahre alt?

Desinteressiert zuckte sie mit ihren Achseln, wählte ihr Lieblingsopening des Anime aus, den sie in ihrer Kindheit gesehen hatte und nahm einen weiteren, sehr großen Schluck vom Wodka.
 

"Wer kennt wohl die Macht des Mondes besser als Sailor Moon, denn durch die Macht des Mondes kann sie viel Gutes tun. Manchmal droht der Macht des Mondes dunkle, böse Zeiten, doch Sailor Moon, wir wissen es, löst alle Schwierigkeiten" trällerte sie mit, nachdem sie sich den rechten Kopfhörer ins Ohr gesteckt hatte und tänzelte quer durch das dunkle Wohnzimmer, welches lediglich durch das Mondlicht erhellt wurde und nur spärlich Licht spendete.

"Ah... Idee" kicherte sie und legte ihre Hände aneinander, um sich erneut auf ihr Chakra konzentrieren zu können.

"Coole Sache, echt. Ich muss mir nie wieder diese teuren Cosplaykostüme aus dem Internet bestellen. Jetzt kann ich immer sein, wer mir in den Sinn kommt" grinste sie und betrachtete ihr Kostüm, welches Sailor Moon immer trug.

"Und im Namen des Mondes werde ich Akatsuki bestrafen" sprach sie jenen berühmten Spruch aus, nicht ohne passend zu posen, ehe sie dümmlich kicherte und ein anderes Lied auswählte, nachdem sie sich einen weiteren Schluck genehmigt hatte.
 

"Sein weißes Gewand leuchtet hell, seine Schritte, sie klingen so schnell. Weiße Rosen sind sein Zeichen und sein Mut ist nichts zu vergleichen" trällerte sie, schloss ihre Augen und bewegte sich im Rhythmus der Musik.

"Kennst du den Ritter des Mondlichts, der Kraft und Klugheit besitzt. Rufe den Ritter des Mondlichts, damit er dich immer beschützt. Schau nur, der Ritter des Mondlichts, bemüh dich, dann kannst du ihn seh'n. Leise im Schutze des Mondlichts, du fragst dich, wohin wird er geh'n" sang sie den Refrain des Liedes, lief zum Balkon hinüber, um die gläserne Tür zu öffnen und lehnte sich an das Geländer.

"Er kommt, glaube mir, auch zu dir. Wenn du ihn brauchst, dann ist er hier. Keine Gefahr ist ihm zuviel, denn er weiß immer genau, was er will. Kennst du den Ritter des Mondlichts..." trällerte sie und blickte zum Vollmond auf, der das Dorf ein wenig erhellte.

"Hach ja, ich hätte auch gern einen Ritter des Mondlichts" seufzte sie verträumt und riss im nächsten Moment erschrocken ihre Augen auf, als sich plötzlich eine behandschuhte Hand auf ihren Mund legte und ihr Herz fast zum Stillstand brachte.

Sie hörte noch laute Stimmen um sich herum, konnte zwei Männer von der ANBU erkennen, die ihr Versteck verlassen hatten, um ihr zu helfen, ehe sie von der Person, die hinter ihr stand, nach vorne gestoßen wurde und unsanft auf dem von Moos bewachsenen Boden landete.

Nun erst bemerkte sie die veränderte Umgebung, schien sie im einen Waldstück zu sein und kratzte sich fragend am Hinterkopf.

Sie war doch eben noch auf dem Balkon gewesen und hatte den Vollmond betrachtet.

Vielleicht hätte sie doch nicht soviel Wodka trinken sollen.
 

"Kaum zu glauben, dass du meinen Plänen in die Quere gekommen bist" hörte sie eine dunkle Stimme hinter sich sagen, die ihr trotz des alkoholisierten Zustandes vertraut erschien und drehte sich auf allen Vieren, um sich zu vergewissern, ob sie sich nicht verhört hatte.

Einige Male blinzelte Shizu, um ihre Sicht zu schärfen und löste ihr Verwandlungsjutsu auf, denn Musik benötigte sie nun nicht mehr.

Lediglich ihr jetziges Outfit behielt sie an, um nicht nur in Unterwäsche vor ihm zu sitzen.

"Du bist das. Wo sind wir und warum hast du mich so erschreckt?" stellte sie trocken fest, setzte sich im Schneidersitz hin und verschränkte ihre Arme vor der Brust.

Im Moment wurde sie zu sehr vom Alkohol beherrscht, um so etwas wie Angst oder Panik zu fühlen und eben ihre lockere Reaktion schien ihr Gegenüber erwartet zu haben, der einen schwarzen Mantel mit roten Wolken und eine orangene Maske trug, die sein Gesicht verbarg.

"Bring mich wieder nach Hause, okay? Dann verrate ich auch nicht, dass du unerlaubt in Konoha warst. Deal?" nuschelte Shizu und musste sich mit ihren Händen auf dem Boden abstützen, um überhaupt noch sitzen zu können.

Die Welt um sie herum drehte sich so sehr, während sie nicht wirklich ihre Augen auf den Maskierten gerichtet lassen konnte und stattdessen ihre Blicke unbeholfen umher schweiften.
 

"Leider kann ich keine Rücksicht auf deine momentane Verfassung nehmen, daher werde ich dir einfach schildern, warum ich dich entführt habe" erhob der Maskierte abermals seine Stimme und ging vor der jungen Frau mit dem schwarzen Haar, welche ein seltsam aussehendes Kostüm trug, in die Hocke.

"Ich schlage dir und deinen Freunden einen Handel vor" teilte er ihr mit und betrachtete ihren abschätzigen Blick.

"Akatsuki will verhandeln? Danke, kein Bedarf" grinste Shizu und spielte desinteressiert mit ihrem linken Zopf.

"Hör zu, Shizu. Ich beobachte euch schon eine ganze Weile und weiß um eure speziellen Fähigkeiten. Sasuke war nicht dumm, aber etwas anderes habe ich auch nicht von ihm erwartet. Nur zu schade, dass er sich von dir beeinflussen ließ und seine Rache an Itachi aufgegeben hat. Ein wahrer Verlust, wie der Rokubi, den du anscheinend retten musstest. Glücklicherweise konnten wir Fuu, die den Shichibi in sich trägt, ausfindig machen, allerdings können wir den Bijuu nicht extrahieren. Ich bin mir sicher, dass du weißt, wieso uns die Hände gebunden sind" erläuterte der Mann mit der orangenen Maske sein Problem und stützte seinen Kopf auf seine linke Handfläche.
 

"Tja, kann schon sein, dass ich den Grund kenne. Warum erzählst du mir deine Leiden? Sehe ich wie ein Kummerkasten aus?" erwiderte Shizu lallend und erhob ihre linke Hand, um ihren Zeigefinger hin und her zu schwenken.

"Ich werde jedenfalls nicht mit euch verhandeln, damit du es weißt. Deine Pläne sind mir egal. Du solltest dir lieber ein Hobby suchen oder so, statt unschuldige Menschen zu töten" fügte sie hinzu und ließ sich von ihm nicht einschüchtern.

Stattdessen grinste sie ihn dümmlich an, war sogar ein wenig stolz auf sich, weil sie ihm einfach ihre Meinung gesagt hatte und nickte sich anerkennend selbst zu.

"Dennoch benötigen wir den Rokubi, den du vor uns warnen konntest. Liefere ihn mir aus und ich verschone dich und deine Freunde. Andernfalls, solltest du Utakata nicht ausliefern, wird deine Freundin in Suna die erste Person in deinem Umfeld sein, die ihr Leben verliert" entgegnete er ihr und Shizu hörte augenblickich auf zu grinsen, weil sie nun erst den Ernst der Lage realisierte.

"Ich werde Suna dem Erdboden gleich machen, solltest du dich meiner Forderung widersetzen. Ich gebe dir eine Woche Zeit, um dich zu entscheiden, also denke in Ruhe nach, welchen Weg du wählen willst und ich rate dir ab, mit deinen Freunden zu reden, wenn du weitere Unannehmlichkeiten vermeiden möchtest. Ich würde es erfahren, also schweige artig" fuhr er fort, um ihr begreiflich zu machen, wie ernst er seine Drohung meinte.
 

"Aber..." wisperte Shizu und plötzlich war die lustige Stimmung verschwunden, als sie realisierte, dass sie vor die Wahl gestellt wurde.

"Aber..." wiederholte sie und überlegte, wie sie sich entscheiden sollte.

Sie konnte ihm unmöglich Utakata ausliefern, aber wenn sie nichts tun würde, würde sie Saori in Gefahr bringen.

Ein ganzes Dorf würde er auslöschen, für einen einzelnen Menschen, den sie doch nur vor dem Tod bewahren wollte.

"Eine Woche, Shizu. Überlege, wen du opfern wirst" sagte er noch, ehe er ihr Kinn umfasste und sie in sein rechtes Auge, dem Sharingan, blicken musste.

"Obito" formte sie wortlos mit ihren Lippen, ehe ihre Sicht verschwamm und sie von einer unglaublichen Schwärze umfangen wurde.
 

~
 

"Shizu?" wurde die junge Frau mit dem schwarzen Haar aus ihren Erinnerungen gerissen und bemerkte nun erst, dass sie bereits auf der Couch saß, in eine Wolldecke gehüllt worden war, die sie wärmte und betrachtete die Teetasse auf dem Glastisch.

"Und du bist dir sicher, dass die Kerle von der ANBU Tobi gemeint haben?" ertönte nun die Stimme ihres Zwillingsbruders, den Utakata offenbar aufgeweckt hatte, der mit verschränkten Armen neben den Glastisch stand und nicht nur er, sondern auch Yuuki, welche müde gähnte.

"Ja, ein Mann mit einer orangenen Maske, berichteten die Männer" bestätigte Utakata und reichte Shizu die Tasse mit dem Früchtetee.

"Kannst du dich erinnern, wie du entführt worden bist und was dieser Tobi von dir wollte, Shizu?" wollte der Braunhaarige in Erfahrung bringen und bedachte Shizu mit besorgter Miene, welche jedoch in ihre Teetasse blickte, die sie mit beiden Händen umschlossen hielt.

Schließlich, nach einer endlos erscheinenden Stille, schüttelte Shizu zaghaft ihren Kopf und schloss ihre dunkelroten Augen, während sie sich noch einmal an die warnenden Worte des Maskierten erinnerte.

"Er war klug genug und suchte sich das schwächste Teammitglied heraus. Obito scheint zu wissen, dass er mich relativ leicht unter Druck setzen kann und... Was soll ich tun? Wenn ich nichts tue, wird Suna zerstört werden. Wenn ich aber mein Schweigen breche, dann... Wer weiß, was er tun wird, wenn ich auch nur eine minimale Andeutung mache" dachte sich Shizu insgeheim, war wieder einigermaßen nüchtern, um klar denken zu können und dachte über einen eventuellen Mittelweg nach.
 

"Jashin-sama, ich habe solche Kopfschmerzen" maulte Yuuki und massierte sich ihre pochenden Schläfen.

"Selbst Schuld. Wenn du Wodka mit Orangensaft nicht magst, wieso hast du dann soviel gesoffen?" fragte Yoshi, denn auf dem Heimweg hatte die Silberhaarige noch gemeint, sie würde nicht soviel trinken, weil sie eben Wodka mit Orangensaft nicht mochte.

"Klar und ihr besauft euch, oder wie? Ich trinke selten Alkohol und dachte, dass wir Shizu somit bei guter Laune halten. War anscheinend eine dumme Idee" entgegnete Yuuki und blickte über ihre Schulter, als es an der Wohnungstür klingelte, ehe sie einen prüfenden Blick auf die Uhr über der Couch warf.

"Wer kommt uns um vier Uhr morgens besuchen?" fragte sie sich insgeheim und betrat den Flur, um zielstrebig zur Wohnungstür zu gehen.

Schließlich wollte nicht nur Yuuki wissen, wer um diese doch sehr frühe Uhrzeit zu ihnen wollte, sondern auch Yoshi, der im Türrahmen lehnte und neugierig zur Wohnungstür sah, die sie nun öffnete.
 

"Entschuldigt die Störung, aber ich wollte mich nur vergewissern, dass es euch einigermaßen gut geht" hörte Yoshi eine vertraute Stimme sagen, ehe er den Mann erkannte, der auf den Namen Kakashi hörte, der von Yuuki herein gelassen wurde.

"Utakata hat uns sowieso aufgeweckt, also störst du uns nicht, Kakashi" beruhigte Yuuki den Kopierninja und lief mit ihm zum Wohnzimmer zurück.

Shizu hatte noch immer kein einziges Wort gesagt und es drängte sich ihr die Frage auf, ob sie tatsächlich nichts mehr wusste, weil sie soviel Alkohol getrunken hatte oder ob sie aus purer Angst und Verzweifelung schwieg.

Ob Obito einige Forderungen an ihre Freundin gestellt hatte?

Zumindest traute es Yuuki ihm zu, obwohl sie sich natürlich fragte, wieso er sie nicht als Druckmittel nutzte, um sie gegen Naruto und Utakata zu tauschen.

Abgesehen davon hätte er die tödlichste Waffe in seine Gewalt gebracht, weil Shizu das Toki no Jutsu beherrschte und gemeinsam mit Naruto wären sie in der Lage, ihn zu treffen, bevor er, Obito, sich teleportieren konnte.
 

Kakashi betrachtete das nachdenkliche Gesicht der jungen Frau mit den dunkelroten Augen eine ganze Weile, ehe er sich zu ihr auf die Couch setzte und einen prüfenden Blick zu Utakata warf, der ebenfalls neben Shizu saß und offenbar sehr besorgt um sie zu sein schien.

"Shizu, du musst versuchen, dich zu erinnern. Wir können nur Gegenmaßnahmen unternehmen, wenn du uns sagst, was du weißt" versuchte er der jungen Frau begreiflich zu machen, welche ihre Teetasse zurück auf den Glastisch stellte und zu Utakata heran rutschte, bei dem sie Schutz suchte.

"Er hat recht, Shizu. Es ist ihm gelungen, dich zu entführen, zudem kann er unbemerkt ins Dorf eindringen, wodurch er eine Gefahr für uns ist" stimmte Utakata zu und errötete leicht um die Nase, als sie auf seinen Schoß kletterte und ihr Gesicht in seine Halsbeuge vergrub.

Als sie erneut verneinend ihren Kopf schüttelte, um zu signalisieren, dass sie nichts sagen mochte oder konnte, legte er seinen linken Arm um sie, um sie etwas zu beruhigen.
 

"Offenbar, sofern sie sich erinnern kann, könnte sie unter Druck gesetzt worden sein, was natürlich ihre Verschwiegenheit erklären würde" überlegte Kakashi und mit jenem Gedankengang erhob er sich, um Tsunade von seinen Vermutungen zu berichten.

Es lag ihm schließlich fern, sie nun mit Fragen ebenfalls unter Druck zu setzen, wobei er bedenken musste, dass Shizu einer völlig anderen Welt entstammte und demnach ihre Ängste begründet waren.

Vorerst würde Kakashi einfach abwarten, denn vielleicht würde sie sich eher ihren Freunden anvertrauen und sie um Rat fragen, sollte seine Vermutung stimmen.

"Ich werde veranlassen, dass die Sicherheit um euch herum noch mehr erhöht wird. Mehr können wir im Augenblick nicht für euch tun. Achtet aufeinander" erhob Kakashi seine Stimme, hob zum Abschied seine rechte Hand und sah noch einmal zu Shizu hinab, ehe er das Wohnzimmer verließ.
 

"Was wollte Obito von dir, Shizu?" fragte Yoshi gedanklich an Shizu gerichtet und stieß einen leisen, gequälten Seufzer aus.

Natürlich war Obito nach wie vor ihr Feind, aber die Tatsache, dass der Uchiha seine Zwillingsschwester in die Gewalt hatte bringen können, lag ihm schwer im Magen.

Er konnte sich auch denken, warum ausgerechnet Shizu.

Sie war eben im Moment der Schwachpunkt in ihrem Team und eben diese Tatsache hatte Obito offenbar ausgenutzt.

"Kakashi hat recht. Alleine werde ich jedenfalls keinen Fuß mehr vor die Tür setzen" stimmte Yuuki zu, denn sie mochte ungern gefangen genommen werden und wie Shizu enden, welche sich sichtlich unwohl in ihrer Haut zu fühlen schien.

"Ja, künftig sollten wir nur noch in Zweierteams oder zusammen die Wohnung verlassen" gab Yoshi der Silberhaarigen recht und gähnte in seine Hand hinein.

"Ich lege mich wieder hin. Yuuki, könnten wir, wenn deine Kopfschmerzen verschwunden sind, zum Trainingsplatz gehen? Wir müssen unbedingt trainieren, um stärker zu werden" fragte Yoshi noch nach und als Yuuki ihm zunickte, wünschte er eine gute Nacht, wie auch die Silberhaarige, die mit ihren Kopfschmerzen ebenfalls zu ihrem Zimmer trottete.
 

"Shizu, was..." erhob Utakata seine Stimme, verstummte jedoch, als sie ihren rechten Zeigefinger auf seine Lippen legte und abermals ihren Kopf schüttelte.

"Jetzt verstehe ich, wie sich Itachi gefühlt haben muss, aber im Gegensatz zu ihm werde ich einen Mittelweg suchen, um Saori, Suna und Utakata zu beschützen. Ich werde niemanden opfern" dachte sich Shizu insgeheim und schenkte Utakata ein aufrichtiges Lächeln, obwohl ihre dunkelroten Augen sehr wohl verrieten, dass sie trotzdem eine gewisse Angst verspürte.

"Utakata, hilf mir. Ich muss auch unbedingt stärker werden. Ich werde dich auch nicht Sensei nennen, versprochen" bat sie ihn und schloss ihre Augen, als sie in seine Arme geschlossen wurde.

"Ich werde dich nicht länger ausfragen, aber ich hoffe, dass du weißt, was du tust" erwiderte er ihr leise, löste sich wieder etwas von ihr und umfasste ihr Gesicht mit seinen Händen.

"Versprich mir, dass du mit uns reden wirst, wenn du dich belastet fühlst. Dein Bruder, Yuuki und auch ich werden dir helfen" fügte er hinzu und errötete augenblicklich, als sie ihre Lippen auf seine linke Wange legte.

Nur für einen kurzen Moment, ehe sie sich wieder von ihm löste und eine leise Entschuldigung nuschelte.
 

"Du musst dich nicht bei mir entschuldigen, Shizu. Nicht für so etwas. Ich war nur überrascht" ließ er sie wissen und kratzte sich verlegen am Hinterkopf.

"Und ich verstehe die Bedeutung des Kusses" fügte er hinzu und zog ihr Gesicht zu sich heran, um nun auch ihre Wange zu küssen, um sich bei ihr zu bedanken.

Ein mildes Lächeln erschien auf den Lippen der jungen Frau, genoss die Berührung seiner Lippen auf ihrer Wange und ihr Entschluss, ihn zu beschützen, festigte sich noch ein wenig mehr.

Vielleicht mochte Obito den Shichibi in seine Gewalt gebracht haben, aber den Rokubi würde er nur bekommen, wenn er Gewalt anwenden musste.

"Wir sollten auch wieder ins Bett gehen" durchbrach er nach einigen Minuten die Stille und schmunzelte, als er ihren entspannten Gesichtsausdruck erblickte.

Die dunkelroten Augen öffneten sich wieder, sahen ihn eine ganze Weile an und wanderten hinab zu seinen einladenden Mund.

Prüfend sah sie ihm anschließend noch einmal in die Augen, erinnerte sich an seine Worte, die er ihr im Bett gesagt hatte und schüttelte innerlich ihren Kopf.

Sie sollte vernünftig bleiben und sich nicht in Versuchung führen lassen, schon gar nicht nach ihrer Entführung und der Forderung, die Obito gestellt hatte.
 

Shizu wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sie seinen Daumen auf ihrer linken Wange wahrnehmen konnte und bemerkte nun erst, dass sein Gesicht nur wenige Zentimeter von ihr entfernt war.

"Ich kann in deinen Augen erkennen, wie deine Wünsche aussehen. Du wirst allerdings nichts unternehmen, weil ich vorhin im Bett gesagt habe, dass ich... Ich wollte dir mit meinen Worten nichts verbieten, Shizu" ließ er sie wissen, näherte sich ihr noch ein Stück, bis sich ihre Nasenspitzen berührten und senkte seine Augenlider.

"Ich würde eine Grenze überschreiten, Utakata" erwiderte sie ihm wispernd und senkte ihren Kopf.

"Hast du diese Grenze nicht in dem Moment überschritten, als du mir gestanden hast, dass du dich zu mir hingezogen fühlst?" fragte der Braunhaarige, hob ihr Gesicht wieder an und hielt vor ihren leicht geöffneten Mund inne.

Deutlich nahm er den Geruch von Alkohol wahr, aber diese Tatsache störte ihn im Moment nicht, denn nun war sie wieder bei klarem Verstand.
 

"Ich... Ich will dich nicht verletzen. Ich fürchte, dass ich...". "Wegen Sasuke?" fiel er ihr ins Wort und nannte jenen Namen, der der eigentliche Grund für ihre Zurückhaltung war.

Nickend bestätigte sie seine Vermutung, weswegen er leise seufzte und ebenfalls zaghaft nickte.

"Du machst dir zu viele Gedanken um die Zukunft, aber ich verstehe, dass du Zeit brauchst. Ich wollte dich nicht bedrängen, nur weil ich dir ein kleines Stück entgegen gekommen bin. Ich dachte...". "Du hast mich nicht bedrängt. Dir jetzt zu widerstehen fällt mir unsagbar schwer, aber wenn ich dich jetzt küssen würde, würde ich einen Fehler machen. Du hättest es nicht verdient, von mir verletzt zu werden, daher..." unterbrach sie ihn und verstummte, als er völlig unerwartet seinen Mund auf ihre Lippen legte.

Nur für einen kurzen Moment, damit sie schwieg, ehe er sich wieder von ihr löste und seinen Daumen noch einmal über ihre Wange gleiten ließ.
 

Mit einem leichten Rotschimmer auf den Wangen, hatte schließlich er den ersten Schritt in ihre Richtung gemacht, beugte sie sich zu ihm vor und vereinte ihre Münder noch einmal zu einem keuschen Kuss, während sie spürte, wie er seine Arme um ihren Körper legte.

"Warte..." wisperte er ihr zu, hielt sie fest und beugte sich zum Glastisch vor, um die Flasche mit dem Wodka zu ergreifen.

Die Öffnung jener Flasche legte er an seine Lippen, trank den letzten Rest aus und hustete anschließend, weil der Wodka im Hals brannte und er bisher im seinen Leben noch nicht oft Alkohol getrunken hatte.

Nachdem er sich wieder einigermaßen vom Hustenanfall erholt hatte stellte er die nun leere Flasche zurück auf den Glastisch und sah ihr prüfend in die Augen.

"Lass uns wieder ins Bett gehen, Shizu" bat er und errötete um die Nase, als ihr die Wolldecke von den Schultern rutschte und er sie nur in Unterwäsche betrachten durfte.

"Morgen setzen wir dein Training fort, aber dafür sollten wir ausgeruht sein" fügte er leise hinzu und schloss seine Augen, als die Finger ihrer rechten Hand durch sein Haar glitten und er abermals ihre weichen Lippen auf seinen Mund spürte.
 

Wohlig seufzend zog er sie wieder gänzlich zu sich heran, um den keuschen Kuss zu erwidern und sank mit ihr ins Polster der Couch zurück.

Abermals seufzte er, als sie sich wieder von ihm gelöst hatte und vergrub sein Gesicht in ihrer Halsbeuge, während er seine linke Hand über ihren Rücken gleiten ließ und ihr wohlige Laute entlockte.

"Ja, lass uns ins Bett gehen, bevor ich wirklich noch meine gesamte Vernunft verliere" willigte sie ein und stieg von seinen Schoß runter.

Noch einmal kam ihr die Forderung von Obito in den Sinn, die sie in Bedrängnis gebracht hatte, doch jene Forderung würde sie nicht erfüllen, sondern den Mittelweg wählen.

Ja, sie würde sich in den nächsten Tagen überlegen, wie sie Utakata, Saori und das Dorf Suna beschützen könnte, ohne ein Opfer zu erbringen.
 

~Outtakes~
 

"Hach ja, ich hätte auch gern einen Ritter des Mondlichts" seufzte sie verträumt und riss im nächsten Moment erschrocken ihre Augen auf, trat einen Schritt zurück und bestaunte die weiße Rose, die an einem Kunai befestigt in der Hauswand steckte.

Verwundert sahen sich ihre dunkelroten Augen um, ehe sie eine Gestalt auf dem gegenüber liegenden Dach erspähte, dessen Umhang vom Wind aufgewirbelt wurde.

Jene Gestalt, die sich in ein weißes Gewand gehüllt hatte, selbst deren Gesicht war bis auf die Augen verborgen, sprang vom Dach, landete vor ihr auf der Brüstung und zückte eine weitere Rose.

"Sasuke?" fragte Shizu irritiert, blinzelte einige Male und betrachtete die schwarzen Augen, ehe das Tuch vom Gesicht gelöst wurde und ihr das Gesicht des Mannes offenbart wurde.

"Überrascht?" fragte er amüsiert grinsend und endlich nahm sie die weiße Rose entgegen, die er ihr schon seit einer gefühlten Minuten entgegen streckte.

"Ähm... Ja?" antwortete sie ihm und war nach wie vor irritiert über sein jetziges Erscheinungsbild, obwohl sie insgeheim zugeben musste, dass er durchaus solche Gewänder tragen konnte.

"Yuuki dachte sich schon, dass dir das gefällt" kicherte Sasuke, als er ihren intensiven Blick auf sich spürte und stieg von der Brüstung hinab.

Empört verschränkte sie ihre Arme vor der Brust, drehte demonstrativ ihren Kopf zur Seite und blickte mit einer beachtlichen Röte zum dunklen Himmel auf.
 

"Du bist das. Wo sind wir und warum hast du mich so erschreckt?" stellte sie trocken fest, erhob sich vom Boden und trat einige Schritte zurück.

"Wie gesagt, im Namen des Mondes werde ich Akatsuki bestrafen" rief sie entschlossen, wiederholte ihre Pose und deutete auf den Maskierten.

Anschließend griff sie zu ihrem Diadem, nahm es sich von der Stirn und holte ebenso entschlossen, ehe sie es warf.

Entgegen ihrer Erwartung, hatte sie ihn wenigstens an der Brust treffen wollen, landete das Diadem vor ihm auf den Boden und wurde vom Maskierten irritiert gemustert.

"Tobi versteht nicht, wieso Shizu-chan mit Kopfschmuck wirft" erhob er seine Stimme und wie erwartet gestikulierte er mit seinen Armen, um seine Worte zusätzlich zu unterstreichen.

"Das muss Tobi auch nicht zwingend verstehen" seufzte Shizu, trat zu ihm heran und hob ihr Diadem wieder auf, um es an ihrer Stirn zu befestigen.
 

Abermals seufzte er, als sie sich wieder von ihm gelöst hatte und vergrub sein Gesicht in ihrer Halsbeuge, während er seine linke Hand über ihren Rücken gleiten ließ und ihr wohlige Laute entlockte.

"Endlich kann ich einen Haken hinter deinen Namen machen. Meine Kusssammlung werde ich auf jeden Fall vervollständigen" grinste Shizu, weswegen sich Utakata von ihr löste und ihr in die Augen sah.

"Wen durftest du denn schon küssen?" erkundigte er sich nach ihrer bisherigen Kusssammlung und wartete geduldig, als sie von seinen Schoß stieg und nach nur wenigen Minuten mit einem Zettel zu ihm zurückkehrte.

"Du hast aber noch viele Namen auf der Liste und... Du hast dir einen Kuss von Naruto erschlichen? Wann war das denn?" wollte Utakata erfahren, als er das Häkchen neben dem Namen des Blonden entdeckte, wobei sie auch schon dessen Vater um einen Kuss gebeten haben musste, denn auch Minato schien für sie abgehakt zu sein.

"Vor zwei Tagen nach Drehschluss. War ein leichtes Tauschgeschäft" kicherte die Schwarzhaarige und erzählte ihm von ihrem Vorschlag, den sie Naruto unterbreitet hatte.

"Einen Kuss gegen eine Schüssel Ramen bei Ichiraku? Darauf hat er sich eingelassen?" wirkte der Braunhaarige doch etwas erstaunt über dieses Tauschgeschäft und stieß einen leisen Seufzer aus, als sie ihm nickend seine Annahme bestätigte.

Schließlich segnete sie auch seinen Namen auf ihrer Liste ab, bevor sie es noch vergessen konnte und widmete sich wieder ihrer Arbeit, die sie noch erledigen mussten, bevor sie auch an diesen Abend in ihren verdienten Feierabend gehen konnte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jyorie
2014-07-17T20:34:58+00:00 17.07.2014 22:34
Hallo (^o^)y

Ich wünsch dir einen schöne Urlaub :D hoffe ich hab dich mit
dem zusätzlichen Gang für das Paket nicht aus dem Zeitplan
geworfen. Sorry.


Das war ja hefitg, was Tobi da von dir verlangt bei der Erpressung
das er Utakata haben will, und ich hoffe das es dir gelingt einen
Ausweg zu finden. Ich frag mich aber auch, wie er es schaffen will
dich so zu überwachen, das du nichts sagst. ... Ob es so etwas wie
Sharingan-Wanzen gibt, das er dir da etwas untergeschoben hat...

hi hi das Outtakes mit Sailormoon war gut. Meine kleine Schwester
schaut das z.Z. auch ständing. Einen moment kann ich mir das ja
ansehen, aber dann muss ich die Flucht ergeifen^^ Find ich lustig,
das Saskuke sich das Tuxedo-Mask-Cos angzogen hat :D

Liebe Grüße, Jyorie



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