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Little Princess Elisa

Harvest Moon
von

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Ein unerwarteter Besuch

Kapitel 4
 

Ein unerwarteter Besuch
 

Gannon war über sein Verhalten in den letzten Tagen alles andere als erfreut. Normalerweise, erledigte er seine Arbeit gewissenhaft ohne jegliche Abweichungen von seinen Aufträgen. Für den Schreiner war es schon immer oberste Regel gewesen, dass der Kunde König ist. Die Wünsche seiner Kunden hatten immer Priorität. Natürlich, wunderte sich Gannon über manche Eigenarten seiner Auftraggeber, und doch, ist er niemals von deren Vorstellungen abgewichen. Außer, in letzter Zeit.

Aus einem unerklärlichen Grund, tat er neuerdings Dinge, die hätte er zuvor nie getan. Seine Tochter war häufiger mit ihm in seiner Werkstatt gewesen und hatte seine Aufmerksamkeit gefordert. Allerdings, kann er ihrer Aufforderung mit ihr zu spielen oder sie zu bewundern, nicht immer nachkommen. Häufig, musste der große Mann seiner aufdringlichen Tochter erklären, dass die Arbeit nicht warten könne. Er habe mit seinen Kunden Termine ausgemacht, an denen die Ware fertig gestellt sein musste. Außerdem, verdiene er so sein Geld, um Elisa und ihn zu ernähren und seiner Prinzessin all die schönen Kleider kaufen zu können.

Dummerweise, akzeptierte Elisa die Erklärung ihres Vaters nicht all zu oft. Sehr zum Leidwesen des alleinerziehenden Vaters.

Doch Elisa hatte schon immer eine besondere Begabung besessen, ihren Willen am Ende doch noch zu bekommen. Gannon konnte noch nie einen Wunsch, der von seiner Tochter geäußert wurde, abschlagen. Bisher, konnte er aber, die Erfüllung des Wunsches auf einen anderen Zeitpunkt verlegen. Und jetzt, tat er es, unmittelbar nach Aufforderung seiner Tochter. Er spielte mit ihr, wenn sie es wünschte. Er bürstete ihr Haar, wenn sie es wünschte. Er bemalte die angefangenen Möbelstücke kunterbunt, wenn seine Tochter es wünschte, obwohl es gegen den eigentlichen Auftrag war.

Deswegen, fragte sich der verwirrte Vater nur zu recht, was eigentlich mit ihm los war. Er spürte in solchen Momenten genau, dass es nicht richtig ist, was er da tat. Das, er einfach seine Arbeit stehen und liegen lässt oder sie komplett umändert. Entweder stimmte mit ihm etwas gewaltig nicht oder mit Elisa. Aber was sollte nicht stimmen? Gannon konnte es sich bei Weitem nicht erklären. Trotzdem, war ihm aufgefallen, dass er solche Eigenarten immer dann betrieb, wenn seine Tochter bei ihm war. Das konnte kein Zufall sein.
 

Schließlich ging es nicht nur Gannon so. Auch andere im Dorf sahen sich mit ähnlichen Problemen konfrontiert.

Charlie, Elisas Sandkastenfreund, spielte nur noch das mit Elisa, was sie vorschlug. Auf Charlies Proteste ging sie gar nicht erst ein. Sie wünschte es sich, also gab Charlie nach. Mittlerweile, ging es soweit, dass er sich beinahe wünschte, Elisa an manchen Tagen gar nicht erst zu Gesicht zu bekommen. Leider, wurde er nur selten erhört. Nämlich dann, wenn das kleine Mädchen andere Pläne hatte. An solchen Tagen atmete Charlie erleichtert auf.
 

Mirabelle lief Elisa ebenfalls in die Arme. Nach einem gestressten Tag beim Arzt, wollte Mirabelle nur noch nach Hause und auf dem Sofa ihre Füße hochlegen. Julia, ihre Tochter, war so freundlich gewesen und hatte ihr Tee zubereitet und sich bereit erklärt den Laden, an diesem Nachmittag alleine zu führen.

Doch, Elisa kam zu Besuch und machte Mirabelles Plan zunichte. Normalerweise, freute sie sich immer, wenn das kleine aufgeweckte Mädchen zu Besuch kam, aber an diesem Tag war es keine gute Idee gewesen. Nach permanentem Quengeln, gab Mirabelle, aus einem unerklärlichen Grund, Elisas Wunsch nach und spielte mit ihr im Haus verstecken. Ihr könnt euch vorstellen, dass Mirabelle an diesem Abend halbtot ins Bett fiel. Noch dazu, wusste sie nicht, wie es dazu gekommen war. Selbst ihrer Tochter konnte sie es nicht erklären, die besorgt um sie war.
 

Der Baron Old Regis ließ sich seit Elisas Besuch kaum noch außer Haus blicken. Immer, wenn er mit Sabrina sprach und sie eine Bitte an ihn hatte, erlaubte er es ihr. Seit dem Dorffest, hatte sich Sabrina ein paar Mal wieder mit dem jungen Farmer getroffen. Die junge Frau freute sich ungemein und hatte, aufgrund der positiven Entwicklung mit dem jungen Mann, aufgehört, sich über das komische Benehmen ihrer Vaters Gedanken zu machen. Man musste bedenken, dass dies absolut gegen Regis Einstellung sprach. Jedoch, war der Baron zum ersten Mal in seinem Leben ratlos. Er dachte oft, an den seltsamen Besuch dieser frechen Göre zurück. Allerdings, konnte er sich keinen Reim darauf machen, was im Grunde vorgefallen war. Für ihn, war sie ein dummes Kind gewesen, das keinerlei Manieren besaß. So unverschämt, wie sie ihm gegenüber aufgetreten war, daran wollte Regis gar nicht mehr denken. Trotzdem, wanderten seine Gedanken immer wieder zu dieser mysteriösen Begegnung. Denn eins wusste er mit Sicherheit, dass etwas faul an diesem Kind war.
 

Ich könnte euch noch viel mehr solcher mysteriösen Umstände beschreiben, wie Regis sie bezeichnete. Nichtsdestotrotz, muss die Geschichte weitergehen.

Wie dem auch sei, ich kann euch versichern, dass es noch sehr turbulent werden wird. Zumindest, habe ich es so empfunden, nachdem ich die nächsten Ereignisse erfahren hatte, und ich denke, dass sie euch ebenfalls unterhalten werden.
 

Das nächste Ereignis ereilte sich, nachdem der Baron, nach langen inneren Kämpfen, Elisas Vater Gannon einen Besuch abstattete. Selbstverständlich, war der Baron alles andere als begeistert, einen Mann aufzusuchen, der weit unter ihm stand. Seine Abneigung gegenüber seinem eigenen Verhalten war ihm deutlich anzumerken. Inzwischen wusste Regis, dass Gannon ein Schreiner war. Anhand seiner Unterlagen musste er sogar feststellen, dass er selbst einen Tisch aus Mahagoni besitzt, der von Gannon angefertigt worden war. Dieser Tisch steht bei ihm in der Bibliothek, in der er und Sabrina oft ihre freie Zeit verbringen. Diese Tatsache überraschte ihn. Für einen kurzen Moment hatte Regis, so etwas wie Respekt für den Schreiner empfunden. Denn dieses Möbelstück war unter einigen anderen sein ganzer Stolz. Es zeugte, ebenso wie seine anderen Besitztümer, von Reichtum, Stil und oberer Stellung. Dieser kurze Sinneswandel verflog sehr rasch wieder.

Jetzt, musste der Baron, erst mal mit diesem begabten (anders konnte der Adelsmann, es auch nicht benennen) Schreiner über seine merkwürdige Tochter reden, bevor er weiter unnötige Zeit mit solchen Gedanken verschwendete.
 

Gannon war über Regis Besuch sehr überrascht gewesen. Nachdem er dem Baron die Tür geöffnet hatte und er erkannte, wen er da vor sich hatte, verschlug es ihm erstmal die Sprache. Seine Kinnlade reichte ihm fast bis zu den Knien, so erstaunt war er. Wie nicht anders zu erwarten war, stellte der Baron fest, missbilligte er diese Mimik ungemein. Können die „Gewöhnlichen“ nicht anders, fragte sich Regis im Stillen, als sich andauernd so respektlos und unvorteilhaft zu benehmen?

Nun ja, eine andere Wahl hatte er jetzt nicht mehr, wenn er mehr über seine Tochter erfahren möchte.

Also, bat Gannon seinen überraschten Besucher in sein Haus und schloss die Tür hinter ihnen. Gleich darauf, führte der Schreiner seinen Gast ins Wohnzimmer und beeilte sich, Kaffee zuzubereiten.

„Lieber wäre mir eine Tasse Tee.“, äußerte Regis seine Bitte.

„Sicher. Ja. Tee habe ich auch.“, antwortete Gannon und stolperte unbeholfen in Richtung Küche.

Während Gannon in der Küche mit Geschirr hantierte, sah sich der Baron neugierig im Wohnzimmer um. Das er neugierig war, konnte er nicht einmal vor sich selber geheim halten, denn er prahlte gerne vor den sogenannten „Gewöhnlichen“ mit seinem Reichtum, wie ich es im vorigen Kapitel bereits erwähnt hatte.

In diesem Fall, musste er sich jedoch ein klein wenig eingestehen, dass die Einrichtung nicht unbedingt schlecht war. Sicher, man konnte es kaum mit seinem Besitz vergleichen, und doch strahlte dieses kleine Haus eine Wärme aus, dass man schnell den Eindruck vermittelt bekommt, dass man sich hier wohlfühlen kann. Es war zwar, für Regis persönliches Empfinden, zu einfach, aber dennoch geschmackvoll. Ein Sofa mit zwei dazu passenden Sesseln, jeweils links und rechts davon platziert, standen um einen sehr schönen rustikalen Tisch, der, so vermutete Regis, ebenfalls von Gannon eigenhändig geschreinert worden war. Baron Old Regis musste auch dieses Mal zugeben, dass dieser grob wirkende Mann ein unglaubliches Geschick besaß, was er, aufgrund seiner großen „Prangen“ niemals vermutet hätte.

Mitten in diesen Überlegungen hinein, trat Gannon mit einem Tablett zurück ins Wohnzimmer und stellte es ordentlich auf den Tisch ab.

„Setzen Sie sich ähm…Sir?“

Wie verhält man sich einem Adelsmann gegenüber? Gannon wusste es nicht. Selbst ich bin mir nicht ganz sicher. Immerhin, kann man diesbezüglich festhalten, dass der große Mann sich Mühe gab. Nicht wie seine Tochter, die kein Blatt vor den Mund nahm.

In der ersten Viertelstunde herrschte unsicheres Schweigen. Elisas Vater begann bereits zu schwitzen, so unwohl war ihm, gerade weil der Baron noch kein weiteres Wort gesprochen hatte.

Was ist wohl der Grund seines Besuchs? , fragte sich der große Mann. Dabei betrachtete er seinen Gast etwas genauer. In seinem Anzug wirkt er wie von einer anderen Welt. Wie viel Geld er wohl besitzt? Und warum zum Teufel, sitzt er so steif? Sollte ich mich auch so aufsetzen?

Gannon wollte gerade seine Überlegung in die Tat umsetzen, als Regis endlich zu sprechen begann.

„Sagen Sie, wie alt ist ihre Tochter?“

Verdutzt starrte der Angesprochene, seinen Gegenüber an. Damit hatte er nun überhaupt nicht gerechnet. Was interessierte ihn auch, meine Tochter?

„Ja, also, Sir…Elisa, also meine Tochter ist sechs Jahre alt. Aber, warum fragen Sie?“

„Wieso ich frage? Wissen Sie denn nicht, dass ihre Tochter, mir vor zwei Wochen einen Besuch abgestattet hat?“, fragte der Baron leicht irritiert zurück.

„Ähm…nein. Davon weiß ich nichts. Was wollte sie denn von Ihnen? Wenn meine Tochter Sie belästigt haben sollte, tut es mir Leid und ich komme für jeden Schaden auf, den sie angerichtet hat.“

Gannon wollte auf Nummer sicher gehen. Schließlich wusste er nicht, was der Baron von ihm wollte und was Elisa angestellt hat. Hoffentlich, nichts Schlimmes, doch der Schreiner machte sich keine all zu großen Hoffnungen. Immerhin, kannte er seine eigene Tochter recht gut und in letzter Zeit war sie sonderbarer als sonst gewesen.

„Keine Sorge, bei mir ist nichts Wertvolles in Mitleidenschaft gezogen wurden.“, beruhigte Regis den besorgten Vater. „Allerdings, wurde mir nicht ersichtlich, was sie eigentlich von mir wollte. Ihr Besuch ergab für mich keinerlei Sinn. Ich hatte gehofft, Sie könnten mich aufklären.“

„Was ist denn genau passiert? Weswegen hatte meine Tochter Sie aufgesucht?“

„Nun ja, “, der Baron nahm erstmal einen Schluck von seinem Tee, bevor er weiter sprach. „Ihre Tochter bat mich, warum auch immer, meiner Tochter, Sabrina, die Erlaubnis zu erteilen, sie auf das letzte Dorffest begleiten zu können. Dabei kannte ich Ihre Tochter bis zu dem Zeitpunkt gar nicht.“

Erneut trank Regis von seinem Tee. Gannon wiederum, blickte verwirrter drein als zuvor. Er verstand nach wie vor nur Bahnhof.

„Ähm…und weiter?“, hackte er vorsichtig nach. Irgendetwas, musste schließlich noch geschehen sein. Ansonsten wäre Regis gar nicht hier. Dessen war sich Gannon sicher.

„Nun, das war´s. Allerdings, geschah nach ihrem Besuch etwas Seltsames.“

„Etwas Seltsames? Was meinen Sie?“ Inzwischen wurde es dem Schreiner mulmig in der Magengegend. Er mochte schon gar nicht mehr seinen Kaffee weiter trinken.

„Nun, wie soll es benennen. Ich gehe davon aus, dass Sie wissen werden, “, zum ersten Mal schaute der Baron seinen Gegenüber in die Augen, „das ich ein angesehener Mann in dieser Gegend bin und eine gewisse Stellung beziehe. Selbstverständlich auch meine Tochter. Sämtliche Entscheidungen, die ich treffe, haben ihren Grund. Immerhin, geht es um die Zukunft und auch um das Ansehen der Familie.“

Gannon nickte. Der Schweiß tropfte ihm, mittlerweile von der Stirn. Angestrengt versuchte er das Erzählte nachvollziehen zu können.

Ruhig redete der Baron weiter.

„Ihre Tochter äußerte einen Wunsch und aus irgendeinem Grund erfüllte ich ihn, obwohl es gegen meine Prinzipien ist.“

„Moment Mal, wovon reden Sie nun schon wieder?“, fragte Gannon dazwischen.

„Der genaue Wortlaut war „Ich wünsche mir, dass Sabrina zum Dorffest am Samstag gehen darf“ oder so ähnlich.“

Prompt fiel Gannon erneut seine Kinnlade runter. Konnte das alles wahr sein? Hat sogar der Baron in unserem kleinen Dorf denselben Verdacht wie ich?

Der Adelsmann wurde allmählich ungeduldig. Diese einfachen Leute sagen ihm einfach nicht zu. Für ihn kristallisierte sich mal wieder ein deutlicher Unterschied zwischen den beiden in diesem Gespräch heraus. Ist dieser Klotz so schwer von Begriff?

„Ich warte.“, sprach Regis ungeduldig in die anhaltende Stille. Noch dazu, konnte er Gannons Anblick nicht mehr ertragen, wie er weiterhin ihn mit unvorstellbar offenem Mund anstarrte. Es war ihm eindeutig zu wider.

Der Baron war kurz vorm explodieren, als Gannon endlich das Wort wieder an ihn richtete.

„Verzeihen Sie, Sir. Ich war eben etwas überwältigt. Also ist auch Ihnen etwas Mysteriöses an meiner Tochter aufgefallen. Gott sei Dank!“

„Wie jetzt?“

Jetzt war der Baron verwirrt und einige Sekunden sprachlos, während Elisas Vater erleichtert ausatmete.

„Würden Sie es mir bitte erklären!“, forderte Old Regis Gannon auf.

„Aber klar.“, räusperte sich der Angesprochene.

„Es ist so, dass selbst mir ungewöhnliche Dinge in letzter Zeit widerfahren sind. Komischerweise immer dann, wenn man Tochter in dem Moment anwesend war.“

Rasch erzählte der Schreiner seine seltsamen Handlungen, die er aufgrund von Elisas Wünschen getan hatte.

„Sie sehen, Sir, auch ich kann es mir beim besten Willen nicht erklären, was los ist. Mein Kopf sagt mir immer wieder, dass ich es eigentlich nicht tun will, aber aus irgendwelchem Grund tue ich es dann doch. Ein wenig unheimlich ist das schon.“, gab der besorgte Vater zu und kratzte sich dabei nachdenklich am Kopf. Was für Regis ziemlich komisch aussah, einen großen breiten Kerl wie Gannon beim nachdenken zu beobachten. Zumindest beim Versuch.

„Vielleicht sollte man die Nachbarn befragen, ob Ihnen ebenfalls etwas Sonderbares an Elisa aufgefallen ist.“, sprach Gannon schließlich seine Gedanken laut aus.

Auch das überraschte den Baron. Darauf war er noch gar nicht gekommen, aber es war eine gute und vernünftige Idee, das musste er schon zugeben.

„Das hört sich gut an. Ich werde mit dabei sein. Am Besten wir fangen morgen damit an. Sagen wir um 15 Uhr, dann habe ich meine Besprechungen hinter mir.“

„Wie? Sofort? Wir beide?“
 

Man musste zugeben, dass dies schon ein skurriler Gedanke war, dass ein einfacher Schreiner und ein Adelsmann gemeinsam durch die Straßen ziehen würden und Leute interviewen wollen. Diese Überlegung muss auch gerade Regis durch den Kopf gegangen sein, aber wahrscheinlich war es so die beste Lösung seines Problems. Im Gegensatz zu ihm, kannte Gannon die Leute im Dorf. Bestimmt vertrauten sie ihm und würden eher über ihre Erlebnisse sprechen, als wenn er alleine von Tür zu Tür stolzieren würde. Zwar passte es dem Baron nicht, aber es ganz allein diesem einfachen Handwerker zu überlassen wollte er auch wieder nicht. Immerhin wusste er nicht, ob er sich auf ihn verlassen könnte. Außerdem, wirkte Gannon für ihn, als wäre er nicht gerade der hellste Mensch auf Erden.

Nein, so jemanden wollte er, die Angelegenheit garantiert nicht alleine überlassen. So schnell wie möglich, wollte Regis erfahren, was diese kleine Göre mit ihm angestellt hatte. Damit alles wieder so werden konnte, wie es vorher gewesen war.

Unbedingt.



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