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Tell me your secret!

I need to know...
von

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Da glänzt einer richtig in der Sportstunde!

 

Hey Leute, hier ist das neue Kapitel^^ Wieder mal mit Verspätung (Der Grund war, dass ich voll schreibfaul gewesen bin und bei meiner Freundin ein paar technische Probleme auftraten...). Deswegen habe ich mich dafür entschieden einen bestimmten Tag festzulegen, an dem ich ein Kapi hochlade^^ Und zwar Montags^^ Da ich dieses Kapitel aber heute schon hochlade, müsst ihr euch bis zum 19. gedulden^^ Ich anke an diesem Punkt all meinen treuen Lesern und Kommischreibern :) Dank euch kriegt diese Geschichte einen eigenen Lebenshauch^^ Ihr seid echt der Grund warum meine Sayu und ich uns ständig wieder aufraffen und weiter schreiben ;) Ich danke euch von ganzem Herzen :D Und Sayu auch ^-^

Und jetzt: Viel Spaß beim Lesen <3

 

Während der Pause passierte nichts tragisches, außer, dass Sasukes Freunde, vor allem Kiba, sie die ganze Zeit über beobachteten. Den Schwarzhaarigen störte das nicht im Geringsten, doch sein blonder, neuer Kumpel schien sich irgendwie unwohl unter den wachsamen Blicken der anderen Jungen zu fühlen. Allerdings folgten sie ihnen, natürlich mit Sicherheitsabstand, überall hin. Deswegen konnte Sasuke Naruto nicht wirklich vor dem wütenden und abwertenden Starren schützen.

Nicht einmal die Pausenklingel rettete sie vor den Stalkern, da sie leider ihre Klassenkameraden waren und so ebenfalls nun zur Sporthalle schlenderten. //Die letzte Stunde vor Unterrichtsschluss!//, dachte Sasuke erfreut. Er hatte absolut keinen Bock mehr auf Schule und er wartete nur noch drauf seine Sachen packen zu können und in die Freiheit zu entschwinden. Außerdem war er danach wieder mit Naruto alleine. Nur noch die restliche Dreiviertelstunde überstehen!

Wie in jeder normalen Schule auch verlief der Vorgang des Umziehens bei der weiblichen und männlichen Rasse völlig unterschiedlich. Während die Mädchen sich gesittet und ruhig unterhaltend umzogen, wobei sie von Stars, Musik, Klamotten und Sasuke schwärmten, rannten die Jungen halbnackt und brüllend durch die sehr geräumige Kabine, jagten sich gegenseitig, um sich mit T-Shirts zu schlagen oder hatten sich einen Ich-nebel-dich-mit-Deo-ein-Krieg erklärt. Naruto und Sasuke, die sich gegenseitig ganz heimlich beäugten, Neji, Shikamaru und Gaara waren die Einzigen, die nicht in diesen Kindergartenkram verwickelt wurden. Na ja, fast…Kiba schmiss eine leere Deodose, unter welcher Lee sich wegduckte und somit an Nejis Hinterkopf knallte, dieser sich dann ziemlich wütend auf Kiba stürzte, der jedoch vor ihm flüchtete. Gaara ging Neji dann nach, um ihn zu beruhigen und Naruto wurde ständig „ausversehen“ von Kiba angerempelt, weswegen der Braunhaarige sich öfter böse Blicke von Sasuke einhandelte als ihm lieb war. Irgendwann erschallte Sasukes donnerndes Brüllen durch die Gänge der Turnhalle. „ES REICHT!!“, wies er seine Klassenkameraden in einem mehr als lautstarken Ton zurecht und bedachte alle mit einem giftigen Blick, ehe er sich fertig umzog. Naruto war neben dem Schwarzhaarigen zusammen gezuckt, hatte allerdings noch das Pech, dass Kiba gerade wieder an ihm vorbei rennen wollte und sich wegen Sasuke so erschrocken hatte, dass er über eine Tasche gestolpert war und den Blonden mit zu Boden riss. Da Neji nur wenige Zentimeter hinter ihm gewesen war stolperte er ebenfalls über die Tasche und landete auf Kiba, der bäuchlings über Naruto lag. „Gruppenkuscheln“, rief Lee und schmiss sich auch noch auf den Haufen. Schmerzvoll stöhnten die drei Jungen unter dem Dunkelhaarigen auf. „Gaara!“, röchelte Kiba. „Hilf…mir!“ Dramatisiert machte er einen auf sterbenden Schwan. Gaara allerdings setzte sich noch auf Lee drauf, um seine Freunde zu ärgern. Was sie allerdings vergessen hatten war, dass immer noch der Blonde unter ihnen allen lag. Dieser schnappte nach Luft wie ein Fisch an Land. Sein schmerzverzogenes Gesicht und zusammen gekniffene Augen sagten schon alles aus. „Hey…geht…runter…Ich…krieg…keine…Luft…“, hauchte er mehr schlecht als recht, da ihm wirklich die Luft aus den Lungen gepresst wurde. Sasuke trat sofort an den Jungenhaufen und schmiss alle nach einander von Naruto, der hastig seine Lungen mit Sauerstoff füllte und hustete, als er wieder frei kam. „Danke“, konnte man zwischendurch heraus hören. „Kein Ding“, meinte Sasuke und half ihm auf. „Könntet ihr bei euren Scheiß demnächst besser aufpassen, anstatt jemanden zu töten?“, murrte er in die Runde. Kiba schnaubte wütend. „Der soll sich nicht so anstellen. Ich hab auch fast keine Luft bekommen…Er macht hier voll einen auf unschuldige Pussy…Wenn er so unbedingt gefickt werden will, soll er auf’n Straßenstrich gehen…Männer stehen auf so kleine, schwache, süße Jungs wie dich“, meinte er gehässig. Sasuke platzte fast der Kragen. Gerade wollte er auf seinen eigentlich besten Freund losgehen, doch da kam ihm jemand zuvor. Kiba machte einen überraschten Laut, als Naruto ihm seine Faust in den Magen rammte. Der Oberkörper des Braunhaarigen krümmte sich von der Gewalteinwirkung nach vorne. Er hustete und keuchte. Naruto packte ihn am Kragen und zog ihn mit einem heftigen Ruck wieder hoch. Mit einem unheimlichen Ausdruck in seinen Augen sah er ihn an. „Wenn du mich noch einmal so nennst, reiß ich dir deine Eier ab, stopf dir damit das Maul und lass dich daran ersticken“, zischte er drohend und schubste Kiba dann nach hinten. Von allen angestarrt verließ er schnurstracks die Umkleidekabine. Sasuke sah ebenfalls erstaunt aus. Er wusste zwar schon, dass der Junge gut kämpfen und sich wehren konnte, aber dieser Unterton in seiner Stimme erinnerte ihn an heute Morgen, als der Kerl diesen Anfall gehabt hatte. Dieselbe gewalttätige, mordlustige Aura, von der Sasuke nun schon zum zweiten Mal eine Gänsehaut bekam. Erst nach wenigen Sekunden löste sich seine Starre und er folgte dem Blonden gelassen. Kiba stand da, immer noch mit gekrümmtem Körper, eine Hand ins Knie stützend, die Andere seinen Bauch haltend. „Scheiße, kann der zuschlagen…“, murmelte er und hustete nun schon zum tausendsten Mal. Neji stand mit verschränkten Armen neben ihm, ebenso wie Gaara. Lee stand ebenfalls da und versuchte Kiba zu trösten, indem er eine Hand auf seinen Rücken legte und ihn ermunternde Worte zurief. Kiba erhob sich langsam und sah zur Tür, aus der Sasuke und der Blonde verschwunden waren. Nun stemmte er seine Hand in seine Hüfte und grinste schief, dabei sah man bereits, dass er einen Plan ausheckte. Einen teuflischen Plan. Gaara schüttelte darüber nur den Kopf. Neji fühlte ebenso wie sein braunhaariger Freund. Lee mischte sich lieber nicht mit ein und Shikamaru und Choji interessierte das ganze Theater sowieso nicht.

Nachdem sich alle Schüler in der Turnhalle versammelt und auf die Sitzbänke verteilt hatten, wurde auf den Lehrer gewartet. Dieser ließ sich ziemlich lange Zeit. Was konnte man aber von Lehrern anderes erwarten?

Sasuke war mal wieder umringt von allen Mädchen. Sie alle fragten wild durcheinander, warum er denn vorhin so geschrien hatte und was denn passiert sei. Angesprochener hatte die Mädchen jedoch nur angezischt, sie sollen ihn in Ruhe lassen und sich verziehen. Diesem Befehl wurde auch sofort treu, jedoch sehr enttäuscht und teilweise verletzt, Folge geleistet. Somit war Sasuke mit seinen Freunden wieder alleine. Naruto stand wie bestellt und nicht abgeholt in der Gegend rum und betrachtete erstaunt die Sporthalle. Sie war riesig und extrem hoch. Er fragte sich, ob er wohl an den Seilen oder Stangen bis ganz nach oben an die Decke kommen könnte. Da waren so wunderschöne, einladend aussehende Metallbalken, auf denen es sich bestimmt super rumturnen ließ. Allerdings dauerte es nicht lange, da forderte bereits etwas anderes seine gesamte Aufmerksamkeit. Von der vorherigen Stunde standen überall noch Geräte herum, die wohl für die nächste Gruppe stehen gelassen werden sollte. Ein fettes Grinsen legte sich auf Narutos Züge und er begann sich zu dehnen und aufzuwärmen. Er wurde von einigen beobachtet, jedoch blieb nur ein Augenpaar an ihm hängen. Schwarze, kühle Augen. „Ey, sag mal, was machst du da?“, fragte Sasuke den Blonden, der gerade mit weit gespreizten Beinen auf dem Boden saß und seinen Oberkörper soweit es ging auf den Boden lehnte. „Dehnübungen, um meine Gelenke und Muskeln aufzuwärmen“, erklärte dieser und richtete sich auf. Er sprang ein paar Mal auf der Stelle. „Aha…Und wozu? Der Lehrer ist doch noch nicht da. Entspann dich“, meinte Sasuke gelangweilt, erntete dafür jedoch nur ein Grinsen von Naruto, ehe er mit steigendem Tempo auf die Geräte zulief. Nach und nach sahen die neugieren Mitschüler ihm zu.

Zuerst trat er sich fest vom Federsprungbrett am Boden ab und sprang über den ersten, hohen Kasten. Dabei stützte er sich mit den Händen auf der Oberfläche ab und machte einen Salto. Zielgenau landete er auf einen zweiten hohen Kasten. Jedoch blieb er nicht ruhig stehen, sondern machte gleich weiter. Mit einem Seitensalto, den er sofort veranstalltete, nachdem seine Füße den Kasten berührten, sprang er zu Boden. Von dort rannte er zu den Stangen. Mühelos hüpfte er über sie hinweg und rollte sich auf der Matte dahinter ab. Als er wieder auf den Füßen stand sprintete er auf die Wand zu, lief sie drei große Schritte hinauf und landete mit einem Rückwärtssalto wieder auf dem Grund der Sporthalle. Schnaufend blieb er dann doch stehen, allerdings grinste er fröhlich.

Ausnahmslos jeder starrte ihn mit offenem Mund an. Genauso wie der Lehrer, welcher sich allem Anschein nach zur Gruppe gesellt hatte, während Narutos kleiner Demonstration seiner Fähigkeiten. „Ahh, das hat gut getan! Man…War schon viel zu lange her, als ich Parkour gelaufen bin“, lachte er zufrieden und joggte zur Klasse zurück. Diese war so sprachlos, in dieser Stille hätte man eine Stecknadel fallen hören können. Doch der Blonde strahlte alle nur an. Plötzlich klatschte der Lehrer in die Hände, ging auf Naruto zu und zog ihn übertrieben schniefend an seine Brust. Er begann irgendwas von „Kraft der Jugend“ zu faseln. Sasuke zuckte fast unmerklich zusammen bei diesem Bild, blieb allerdings ruhig. Zumindest von außen her. Innerlich brodelte er abermals wie ein Vulkan, kurz vor dem Ausbruch, vor Eifersucht. Kiba regte sich neben ihm voll auf, dass Naruto nur angeben wollte. Allerdings hieß es immer, wenn Kiba sich über jemanden aufregte, dass er entweder eifersüchtig war oder ihn anerkannte. Sasuke konnte noch nicht sagen, was genau der Fall war. Eins war jedoch sicher: Naruto hatte nun die ungeteilte Aufmerksamkeit der halben Klasse. Jedenfalls drängten sich nun alle Mädchen und Lee um ihn und bombadierten ihn mit Fragen. Sensei Gai stand immer noch neben ihn, redete anscheinend mit sich selbst, und hatte einen Arm um seine Schulter gelegt, sodass er nicht fliehen konnte. Immer mehr wurde er von Menschen bedrängt, die er kaum kannte und man sah es ihm deutlich an, dass es ihm unangenehm war. Sasuke konnte sich vorstellen, dass er gerade im Erdboden versinken wollte. Stotternd beantwortete er die Fragen, zumindest den größten Teil davon, einigen wich er auch aus, wie beim Schwarzhaarigen selbst. Dieser wurde immer wütender, bis er aufsprang und auf die Menge von gackernden Hühnern und Lee zustapfte, sie beiseite schubste, Naruto am Handgelenk packte und ihn mit sich zog. „Ruhe jetzt! Hebt euch eure Fragen für den Schulabschluss auf-oder nein!- Behaltet sie ganz für euch! Sucht eure Antworten im verdammten Internet, so wie sonst auch! Und Sie fangen jetzt mit dem Unterricht an!“, keifte Sasuke wie eine eifersüchtige Freundin, welche man sich mit fliegenden Haaren, einer Schlangenzunge, spitzen Zähnen und einem feuerspuckenden Maul vorstellen konnte. Allerdings waren fast alle zu dämlich und naiv um den wirklichen Grund dieses Wutausbruches zu erkennen. Die Mädchen dachten einfach, dass er genervt sei, weil er nicht mehr im Mittelpunkt stand, seine Freunde dachten, dass alles nur ein Spiel sei, weswegen sie sehr beeindruckt waren und Lee dachte irgendeinen Schwachsinn, genauso wie sein Vorbild, Sensei Gai. Naruto verstand das Ganze noch viel weniger, aber er war Sasuke sehr dankbar ihn aus den Klauen dieser gierigen Bestien befreit zu haben und das sah man ihm auch an. Ebenfalls konnte man es von seinem genuschelten „Danke“ deuten.

Seinsei Gai kratzte sich zuerst verwundert an der Wange, ehe er zustimmte und Sasuke und Gaara aufforderte ein Volleyballteam zusammen zustellen, während Temari, TenTen und Neji das Netz aufbauten. Die beiden Freunde stellten sich vor den Rest der Klasse. Sasuke sollte anfangen. Er ließ seinen Blick über seine Freunde schweifen. Kiba schnipste wie ein Irrer und deutete grinsend auf sich. Bei den Mädchen rief sowieso jede durcheinander. Zuletzt blieben seine schwarzen Augen an den Blauen von Naruto hängen. Sie glänzten voller Vorfreude. Hibbelig sprang er von einem Bein aufs Andere, während er unentwegt grinste. Ein leichtes Schmunzeln legte sich auf die Lippen des Uchihas. „Naruto“, hieß seine erste Wahl. Dieser kam sofort angetrottet und freute sich wie ein Keks. Sasuke konnte nicht genau sagen, ob diese Freude ihm galt oder dem Sport. Vermutlich eher Letzterem. Nun war Gaara an der Reihe. Sasuke ließ seinen Blick wieder über seine Freunde gleiten. Dabei fing er Kibas auf. Er starrte ihn enttäuscht und vorwurfsvoll an. Etwas überrascht hob er seine Brauen, jedoch fasste er sich schnell wieder und erwiderte mit einem kühlen Blick. Gaara wählte natürlich sofort Neji. Die beiden waren beste Freunde, weswegen dieser Punkt nicht allzu überraschend war.

Schnell waren die Teams zusammen gestellt. Gruppe Eins mit Sasuke als Captain bildeten Naruto, Kiba, Temari, Shino, Ino und Hinata. Gruppe Zwei bestand aus Gaara, Neji, Shikamaru, TenTen, Sakura, Lee und Choji. Sofort war klar, wer alles die Bank warm halten durfte. Shikamaru, Hinata und Ino verzogen sich dorthin. Die Aufstellung auf dem Feld wurde ebenfalls festgelegt. Shino und Kiba sollten den vorderen Teil sichern, Sasuke und Temari den Hinteren. Da Naruto anscheinend so eine Sportskanone und sehr hyperaktiv war, wurde ihm die Mitte zugeteilt.

Auch die Gegenmannschaft hatte sich bereits entschieden. Die beiden Mädchen, welche auch tatsächlich spielten-Hieß: Sakura und TenTen- standen am Netz. Hinter ihnen verteidigte Lee den mittleren Gang und Gaara und Neji schützten von ganz Hinten.

Ohne große Umschweifungen pfiff Sensei Gai zum Start an und schmiss den Ball direkt am Netz in die Höhe. Sofort schossen Kiba und die beiden Mädchen gegenüber von ihm in die Höhe, als der Ball in Reichweite kam. Da sich die beiden Damen jedoch gegenseitig behinderten, indem sie aneinander sprangen, konnte Kiba den Ball für sich gewinnen. Er schmiss ihn Sasuke zu, der den ersten Aufschlag machen sollte. Dieser hatte bereits das gegnerische Feld analysiert und eine Schwachstelle gefunden. Er ließ den Ball zunächst ein paar Male aufprallen, ehe er ihn in die Hand nahm, hochwarf und mit der anderen Hand das runde Leder über’s Netz schlug. Während er flog fixierten seine dunklen Augen die Grünen der Haruno, die ihn beeindruckt und total verliebt ansah, anstatt auf den Ball zu achten. Ein charmantes, schiefes Lächeln legte sich auf Sasukes Lippen. Das pinkhaarige Mädchen wäre beinahe hinten über gekippt vor gemischten Gefühlen. Sie schien die Schreie um sie herum nicht zu hören, ihre gesamte Aufmerksamkeit galt Uchiha. TenTen, die nicht unbedingt von dem Schulschwarm angetan war versuchte die Situation noch irgendwie zu retten, allerdings pfefferte sie den Ball direkt ins Netz, da Sakura ihr im Weg stand. Diese plumpste durch den Stoß der Dunkelhaarigen zu Boden und wurde sich der eigentlichen Situation bewusst. Schnell entschuldigte sie sich und versuchte sich nun zu konzentrieren. Allerdings schien das nicht so klappen zu wollen, wie sie es geplant hatte. Denn Sasuke konnte diesem Trick noch zwei weitere Punkte für seine Gruppe entlocken. Beim vierten Versuch griff TenTen jedoch geschickt ein, lief schon los als Sasuke aufschlug, stieß Sakura beiseite und passte zu Lee mit einem sanften Pritschen. Lee sah seine Chance, sprang in die Luft und pfefferte den Ball wie ein Meteorit ins Feld des „Feindes“. Somit gewann Gruppe Zwei ihren ersten Punkt. Sie wechselten und Shikamaru hatte Aufschlag. Maulend nahm er den Ball, sah sich kurz das Feld an, was er zwar schon vorher gemacht und sich schon eine Strategie überlegt hatte, aber noch mal sichergehen wollte, ob er auch alles bedachte. Innerlich nickte er und schlug auf. Der Ball flog direkt auf Naruto zu, der schon die ganze Zeit in seinem Abschnitt herum zappelte, als wäre er auf Zucker. Freudig ließ er den Ball kommen und baggerte ihn zu Shino. Der pritschte ihn zu Kiba, welcher, ebenfalls wie Lee hochsprang und den Ball über das Netz schleuderte. Die kleine Kugel donnerte ein paar Zentimeter neben Lee auf den Boden. Jubelnd warf Kiba die Arme in die Luft und genoss das Lob, welches er von allen Seiten bekam. Stolz streckte er seine Brust raus und präsentierte sich wie ein Olympiensieger, dabei warf er Naruto einen vielsagenden Seitenblick zu, welcher aussagen sollte: Sieh genau hin, Kleiner! Ich bin auch ein Sportsass! Der Blonde streckte ihm grinsend einen Daumen entgegen, was Kiba schon etwas erstaunte. Keine zwanzig Minuten zuvor hätten sie sich am liebsten die Köpfe abgerissen und nun grinste der Typ ihn an, als wäre nie was passiert. Irgendwie befielen den Braunhaarigen nun Schuldgefühle, als er das freundliche Gesicht des Neuen betrachtete. Schnell schüttelte er sie wieder ab, schließlich hatte er nicht vor sich mit dem Idioten anzufreunden.

An diesem Punkt angelangt, war es nun an der ersten Gruppe zu wechseln. Allerdings hatte nun Hinata Aufschlag. Kiba, welcher das Spielfeld verlassen musste, redete ihr Mut ein. Hinata stand unsicher da und rollte den Ball in ihrer Hand herum. „Hey, Hinata! Runder wird der Ball auch nicht, also mach!“, rief Neji und grinste sie schelmisch an, als sie knallrot wurde. All ihre Entschlossenheit war wie weggefegt und nun versuchte sie ungeschickt einen Aufschlag, welcher allerdings zu schwach gewesen war und der Ball gegen das Netz fiel. Gruppe Zwei wechselte wieder und die Dunkelhaarige versuchte ein weiteres Mal ihr Glück, allerdings flog das runde Leder wieder ins Netz. Beim dritten Versuch schaffte es knapp über’s Netz, wo es von Neji, der nun vorne stand, angenommen und zu Lee gepritscht wurde, welcher den Ball weiter zu Gaare passte. Dieser baggerte den Ball zurück über das Netz. Im anderen Felde wurde er dann von Sasuke angenommen und zu Temari gepritscht, welche ihn dann an Shino weiter gab. Shino sprang hoch und feuerte den Ball wieder zurück. Allerdings reagierte Gaara blitzschnell und fing ihn mit einer Baggerhaltung ab. Neji nahm ihn an und tat es Shino zuvor gleich. Der Ball prallte zu Boden und brachte der Mannschaft den vierten Punkt ein. Jetzt hatten beide Teams einen Gleichstand. Mannschaft Zwei veranstalltete wieder einen Wechsel. Lee verließ das Feld, während Sakura wieder einsprang. Sie nahm den Ball, atmete tief durch und machte einen so kräftigen Aufschlag, dass keiner der Gegner den Ball vom Aufprallen abhalten konnte. Sakura linste zu Sasuke rüber, der jedoch nicht sehr erfreut aussah. Sie dachte er wäre von ihrer Kraft beeindruckt, allerdings war das nicht der Fall. Traurig ließ sie den Kopf hängen. Ihr zweiter Aufprall war lasch, von ihren verletzten Gefühlen beeinträchtigt, und konnte von Temari angenommen werden. Sie passte ihn zu Shino, welcher ihn zu Naruto pritschte. Dieser sprang grinsend in die Luft und schmetterte den Ball so heftig rüber, dass er beim Aufprall über Shikamarus Kopf flog und gegen die Wand prallte. Erstaunt sah der faule, dunkelhaarige Junge den Neuen an. Solche Kraft hatte er nicht erwartet, aber nun wusste er es und konnte es in seine Strategien einberechnen. Aber nicht nur von Shikamaru erntete der Blonde Erstaunen. Einige in seinem Team jubelten. Lachend fuhr er sich durchs wirre Haar. Kiba knirschte angestrengt mit den Zähnen und wusste absolut nicht was er davon halten sollte. Sasuke grinste Naruto an, als dieser seinen Blick auffing. Der Blonde lachte zurück, ehe sich alle wieder dem Spiel widmeten. Ino hatte absolut keine Lust beim Wechsel ihrer Gruppe mitzumachen, da sie total schlecht im Volleyball war, deswegen bat sie Kiba ihren Platz einzunehmen, welcher mit Euphorie dieser Bitte nachging. Er liebte Sport. Freudestrahlend nahm er den Ball in die Hände und wartete nicht lange mit dem Aufschlag, was allerdings ein ziemlich dämlicher Fehler gewesen war. Der Ball flog in Richtung Aus und zuerst sah es so aus, als würden sie ein Eigentor schießen, doch Sakura war noch dämlicher als Kiba und versuchte den Ball noch zu erwischen. Ganz deutlich berührte sie ihn, allerdings flog er durch die Wucht des Aufschlags weiter und landete hinter der Linie, welche den Rand des Spielfeldes makierte. Kiba jubelte laut auf, wie der Rest seiner Mannschaft. Sakura wurde allerdings angemeckert. Sie meckerte zurück, schämte sich dennoch für ihren Fehltritt, weil Sasuke zugesehen hatte. Der Ball wurde zurück zu Kiba geworfen. Dieses Mal bereitete er sich besser vor. Trotzdem half ihm das nicht viel, da Gaara hochsprang, den Ball abwehrte und er im gegnerischen Felde zu Boden fiel. Durch den gewonnen Punkt wurde wieder ein Wechsel durchgeführt und Lee durfte wieder ins Feld. Sein Aufschlag schlug ein wie eine Wucht. Es wurde nicht lange gefackelt und sofort weiter gespielt. Der kleine aber feine Unterschied bestand darin, dass Sasuke dieses Mal den Ball hielt und zurück über’s Netz schmetterte. Da Ino immer noch nicht spielen wollte, selbst nicht nach Sensei Gais ausführlicher Erzählung über die Wichtigkeit der Teilnahme, joggte Naruto einfach nur nach hinten und nahm den vorherigen Platz von Kiba ein. Er schlug auf, jedoch nicht so hart, sodass er von Choji angenommen und zu Shikamaru gepritscht werden konnte. Dieser passte zu Gaara und sogleich wurde der Ball übers Netz befördert. Kiba half Hinata ein wenig, indem er vorlief und den Ball annahm, ihn zu Sasuke warf und rief: „Sasuke! Die Double-Technik!“ Sofort verstand sein Freund, drehte sich ein wenig zur Seite und pritschte den Ball sanft in die Höhe. Kiba lief nach vorne, sprang hoch und donnerte den Ball über das Netz. Doch der Zufall wollte ein Mistkerl sein und ließ es zu, dass der Ball an Chojis Knie abprallte, anstatt den Boden zu berühren. Dadurch konnte Gaara ihn ins andere Feld schmettern. Dieser Punkt ging an seine Mannschaft. Durch den Wechsel kam Neji wieder ins Spiel und brachte seiner Mannschaft durch eine super Aufschlagreihe drei Punkte hintereinander ein. Beim Vierten flog er direkt auf Hinata zu, die erschrocken ihre Fäuste empor hob, um ihr Gesicht zu schützen. Sie quietschte noch erschrockener auf, als der Ball an ihren Händen abprallte. Dies gab Temari allerdings die Chance den Ball zu Sasuke zu baggern, welcher ihn über’s Netz warf. Dort sprintete Lee nach vorne, stieß Sakura zur Seite, da sie wieder nur Augen für Sasuke hatte, und schmetterte den Ball so heftig über das Netz, dass es ziemlich schwer war ihm mit den Augen zu folgen. So kam es, dass er direkt in Narutos Gesicht flog. Durch die Wucht des Aufpralles wurde sein Kopf ruckartig in den Nacken geworfen. Er stolperte zurück und krachte gegen die Wand hinter ihm. Ein überraschter Schrei war von ihm zu hören. Augenblicklich war alles vergessen. Sogar Kiba vergaß in diesem Moment, dass er den Kerl eigentlich nicht leiden konnte. Er stand als Erster neben den Blonden, der benommen zu Boden gerutscht war. „Geht’s?“, fragte er besorgt. Naruto blinzelte angestrengt. Keine zwei Sekunden später war Sasuke neben ihm. „Hey, Naruto! Alles klar, Kumpel?“, fragte er aufgeregt und inspizierte das Gesicht des Blonden.

 

 

~

 

Irgendwie hatte ich richtig darauf gewartet den Ball in die Fresse zu bekommen. Das war nämlich immer der Fall gewesen, wenn ich mich am Ballsport versucht hatte. Es überraschte mich zwar, als der Ball wirklich rasant angeschossen und an meinem Kopf abprallte, aber es verwunderte mich kein bisschen. Meine Klassenkameraden schienen jedoch in heller Aufregung zu explodieren. Worüber ich mich tatsächlich wunderte, war die Freundlichkeit und Sorge des Braunhaarigen Freundes von Sasuke. Inuzuka Kiba. Ich dachte, dass er mich nicht ausstehen konnte. Nun war ich verwirrt, was meine Kopfschmerzen noch verschlimmerte.

Anfangs, als mein Gesicht als Tor dienen durfte, war mir kurzzeitig schwindelig. Ich sah alles doppelt und verschwommen. Die Stimmen meiner Klassenkameraden schienen abzudrivten. Ich spürte Übelkeit in mir aufsteigen. Mein Gesicht pochte im Takt meines wild schlagenden Herzens. Es war leicht taub, somit war der Schmerz noch nicht ganz so schlimm. Ich spürte etwas Heißes an meinen Lippen. Ich hob meine zittrigen Finger an, strich damit unter meiner Nase lang und betrachtete die roten Flecken an meinen Fingerspitzen. Nebenbei hörte ich jemanden kreischen: „Er blutet!“ //Neeeeein, wirklich? Captaion Obvious ist wieder unterwegs!//, dachte ich genervt. Nach einiger Zeit legte sich das Schwindelgefühl und auch die Stimmen konnte ich wieder klar hören. Sasuke und Kiba zogen mich gemeinsam auf die Beine und führten mich langsam zur Bank, auf die sie mich setzten. Sensei Gai kam mit einem nassen Tuch angerannt. Er teilte es, legte mir eines in den Nacken und eines unter die Nase. „Kopf in den Nacken“, befahl er. Ich tat wie mir geheißen und setzte die nächsten Runden aus. Dafür musste Ino mich vertreten, was der Grund dafür war, dass meine Mannschaft haushoch verlor. Allerdings konnte ich dem Spiel nicht mehr folgen, weil ich mich wirklich darauf konzentrieren musste nicht zu kotzen. Die Übelkeit wollte einfach nicht abklingen. Das kühle, feuchte Tuch im Nacken und auf der Nase tat unendlich gut. Nach einigen Sekunden verschwand auch das Taubheitsgefühl und das Pochen in meinem Gesicht wurde intensiver und schmerzvoller. Ich seufzte leise auf, um ein schmerzerfülltes Stöhnen zu unterdrücken. Sensei Gai sah mich besorgt an. „Hälst du noch durch? Es dauert nicht mehr lange, bis zum Stundenschluss“, meinte er, da er mich anscheinend nicht alleine gehen lassen wollte. Eine ziemlich weise Entscheidung, meiner Meinung nach. Obwohl die Sache auch ein Risiko mit sich brachte, sollte er wieder aus mir brechen…

Aber darüber wollte ich jetzt nicht nachdenken, denn in diesem Moment pfiff Gai das Spiel ab und ließ das Netz abbauen. Sasuke joggte zu mir und setzte sich neben mich. „Und, wie geht’s dir?“, fragte er und betrachtete mein noch leicht blasses Gesicht. „Besser“, antwortete ich, während ich zu ihm schielte. „Komm, ich bring dich zur Krankenstation. Ich hab so das Gefühl, das wird dein neues zu Hause“, seufzte er und meinte es eigentlich ironisch, doch er hatte keine Ahnung wie Recht er mit dieser Vermutung hatte. Sensei Gai gab uns die Erlaubnis den Unterricht zu verlassen. Sasuke führte mich aus der Halle. Langsam und vorsichtig zog ich mich um, während Sasuke auf mich wartete. Als wir fertig waren gingen wir fast schon in Zeitlupe zur Krankenstation. Dort angekommen bekam ich einige Tabletten, ein Kühlpflaster auf die Nase und ein wenig Ruhe. „Wenn du möchtest kannst du draußen auf mich warten“, murmelte ich auf der Liege. Sasuke sah mich skeptisch an und wollte etwas erwidern, doch er schloss den Mund wieder und dachte etwas nach. Dann nickte er stumm. „Okay, ich warte solange bis es dir besser geht. Wir treffen uns am Tor, ok? Deine Tasche nehme ich mit“, entschied er, betrachtete mich kurz und ging. Ich sah ihm etwas verdattert nach. Was er mir wohl hatte sagen wollen?

 

 

~

 

Nachdenklich schlenderte Sasuke auf den Schulhof, wo er von einer Gruppe Mädchen kichernd verabschiedet wurde. Er ignorierte sie vollends. Stattdessen ging er auf seine Freunde zu, die ihn schon erwarteten. Kiba schmiss ihm seine Tasche entgegen, die er gekonnt auffing. „Und?“, fragte er neugierig. Sasuke sah ihn mit hochgezogener Augenbraue an. „Was ‚und’?“, fragte er gegen. Kiba verdrehte die Augen. „Man, ich meine Uzumaki! Wie geht es mit dem voran?“ Jetzt ging Sasuke ein Licht auf. „Ach das meinst du…Na ja, gut eben. Siehst du doch“, antwortete er genervt. „Ach komm…Ich will jedes Detail hören! Über was redet ihr? Wie ist er so drauf? Was hat er für Macken? Warum sieht das Ganze so echt aus? Und das Wichtigste: Hast du schon was Vernichtendes herausgefunden?“, sprudelte es aus ihm heraus wie Wasser aus einer Quelle. Sasuke seufzte und kratzte sich am Hinterkopf. „Wir reden über vieles. Er ist ein ganz normaler Vollidiot, wie du, was auch deine dritte Frage beantwortet. Es sieht so echt aus, weil ich es kann und das Wichtigste: Nein, noch nicht“, sagte er, wodurch er sich einige ärgerliche Ausrufe seines Freundes einhandelte. Neji sah ihn skeptisch an. „Hast du wirklich gar nichts heraus gefunden?“, hakte er nach und seine Augen fraßen sich regelrecht durch Sasukes Kopf, als dieser seinen Blick erwiderte. „Nein, nichts“, antwortete er ruhig und ein kleiner Anstarrwettbewerb begann, der von Gaara unterbrochen wurde. „Also ich finde das ganze Theater kindisch. Neji, komm. Wir wollten doch ins Kino“, erinnerte er seinen Freund daran. Einige Sekunden schwieg der Dunkelhaarige, ehe er sich umdrehte und mit seinem Kumpel den Schulhof verließ. „Bis dann, Leute!“, verabschiedete sich der Rothaarige. „Also…Ich mach mich auch mal auf den Weg“, meinte Shikamaru, hob kurz seine Hand und ließ Sasuke und Kiba ebenfalls zurück. „Sag mal, wo ist eigentlich Akamaru?“, fragte Sasuke, dem erst jetzt auffiel, dass der kleine weiße Hund mit den braunen Ohren nicht mehr da war. Kiba seufzte theatralisch. „Meine Schwester hat ihn vorletzte Pause abgeholt, da sie anscheinend gemerkt hat, dass er nicht zu Hause war“, erklärte er und blickte sehnsüchtig in die Freiheit. Sasuke sah ihn verwundert an. „Wieso stehst du dann noch hier?“, fragte er. „Ähm…Ich…“ Kiba sah zu Boden. Irgendwas schien ihn zu schaffen zu machen. „Was ist?“, bohrte Sasuke nach. Kiba trat nervös von einem Fuß auf den Anderen. „Ich weiß nicht wie ich das erklären soll…Aber…Ach, egal. Eigentlich wollte ich nur wissen wie es mit deinem neuen besten Kumpel läuft“, meinte er und klang ziemlich bissig. „Bist du eifersüchtig?“, war promt Sasukes nächste Frage. „Nein!“, antwortete Kiba viel zu schnell. Sasuke zog eine Augenbraue hoch. „Irgendwie schon…Ich meine…Wir machen fast immer alles zusammen, obwohl wir so verschieden sind. Sonst hast du mich immer bei Mannschaftswahlen als Erster gerufen und dann kommt da so ein dahergelaufener, überfreundlicher Trottel und nimmt dich ganz und gar ein“, ließ er seinen Ärger freien Lauf. Er fuhr sich durch sein Haar und grummelte vor sich hin. Sasuke starrte ihn überrascht an. „Du fängst an ihn zu mögen“, stellte der Dunkelhaarige erstaunt fest. Kiba wirbelte zu ihm herum und wollte es gerade verneinen, als er auf den stechenden Blick seines besten Freundes traf. Er hatte diesem noch nie standhalten können und so senkte er wiedermal die Lider. „Kiba, ich kenne dich besser, als jeder andere in diesem Universum. Ich kenne dich sogar besser, als du dich selbst kennst, glaub mir. Wenn du meinst ihn mögen zu müssen, dann ist das deine Sache, aber zwischen uns ändert sich deswegen nichts, falls du dir darüber Sorgen machst“, stellte er seinen Standpunkt klar und legte Kiba schief lächelnd eine Hand auf seine Schulter. Der Kleinere atmete erleichtert auf. „Ich weiß nicht…Irgendwie finde ich ihn total komisch, weißt du…Als ich beim Spiel den Punkt geholt habe, hat er mich angegrinst, als sei nie was zwischen uns vorgefallen, verstehst du? Entweder ist der Typ ein Meister darin seine wahren Gefühle zu verstecken oder er ist einfach nur zu freundlich für diese Welt…Ich kapier das voll nicht“, meinte er und raufte sich die Haare. Sasuke legte seinen Arm ganz um Kibas Hals. „Ich kapier das auch nicht, Alter“, lachte er und nahm den Braunhaarigen im Schwitzkasten gefangen. „Ey, lass los!“, schrie Kiba erschrocken. „Niemals!“, entgegnete Sasuke laut und bohrte seine Faust in den Kopf seines Freundes.
 



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  solty004
2014-05-12T16:49:45+00:00 12.05.2014 18:49
Hey,
Ein super Kapitel.
Man sieht immer mehr dass sich Sasuke in ihn verliebt hat und er immer weiter von seinem Plan ab kommt. Das ist auch besser so für alle, den das könnte böse ausgehen und das Monster ihn ihm könnte übermächtig werden und so die Kontrolle von seinem Körper erlangen. Und das wäre gefährlich für alle und eine kleine Kostprobe hat Sasuke schon bekommen von diesen Kräften und auch Kiba bekam eine winzigen teil davon zu spüren.
Es ist schön wie Naruto im Sport auf geht auch wen es für einige als Angeberei wirkt denkt sich er dabei nichts. Doch sollte er wirklich bei den Geräten bleiben und nicht beim Ballsport wen es für ihn jedes Mal so endet das er denn Ball an die Biene bekommt.

Bin schon gespannt wie es weiter geht mit, Neugier halt durch bis zum nächsten Kapitel.
Freu mich schon auf das nächste Kapitel von dir für mein Kopf Kino.

LG Solty



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