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Hokage-sama

I will not bow, I will not break, I will shut the world away
von

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- Eine Woche zurück-
 

Hinata konnte nicht glauben was sie sah. Und doch gab es für sie als auch alle anderen im Dorf keinen Zweifel. Sasukes Sharin-gans bestätigten das keinerlei Künste im Spiel waren. Vor Hinata stand Kudaime Naruto Uzumaki mit ihrem gemeinsamen Kind und der verbotenen Schriftrolle. Und zuckte ein Kunai, währent er Hinata mit einer Kälte ansah die man sonst nur von Sasuke kannte. "Du hast doch wohl nicht wirklich geglaubt, dass ich dich jemals geliebt habe, Hinata". Dann stach er zu und tötete ihr gerade mal zwei Stunden junges Kind.
 

- Zwanzig Wochen zurück-
 

"Ab heute bist du der Ku-daime, Naruto Uzumaki". Das war der Satz nach dem er sich all die Jahre gesehnt hatte. Und nun, selbst nach einer Woche konnte er immer noch nicht glauben dass er sie gehört hatte. Und der Hokagemantel um seinen Körper echt war.
 

Und Naruto seinen Arm ausstreckte um die andere Bettseite zu erreichen. Sie war noch warm. Seine Freundin war also noch nicht lange auf. Und er musste auch aufstehen. Es wurde höchste Zeit. Schließlich wollte er noch jemand abholen. Und die Sonne schien. Was konnte einem da schon die Laune verderben. Selbst wenns Geregnet hätte, wäre seine Laune bestens. Er war Hokage und mit Sakura zusammen. Er hatte alles erreicht was er sich erträumt hat. Nicht viele hatten dieses Glück. Und es war seine Aufgabe hart zu arbeiten damit auch Andere in seinem Dorf sicher und glücklich waren.

Und formte in Gedanken versunken mit den Händen Fingerzeichen, als er plötzlich wieder aus seiner Gedankenwelt in die Reale geholt wurde.
 

"Was machen sie da Hokage-sama?" Naruto zögerte einen Moment bis er begriff das er mit dieser Anrede gemeint war. Auch wenn er seinen orange-schwarzen Kagemantel bereits trug, würde es etwas dauern bis er sich daran gewöhnt hatte. "Ich habe eine neue Kunst entwickelt. Meine erste Kin-jutsu". Sasuke grinste. "Demonstrierst du sie mir Naruto?" Naruto schüttelte den Kopf. "Nein. Ich wollte nur wissen ob ich es kann. Diese verbotene Kunst stellt vielleicht alles in den Schatten was bisher als möglich angesehen wurde. Und wenn man sie anwendet gibt es keine Gewinner. Nur Verlierer. Ausser dem wollte Kakashi mir heute bei einer Aufgabe helfen". Damit ließ der Hokage einen Sasuke zurück, der sich nicht sicher war, ob er fragen sollte was Naruto meinte, oder nicht.
 

Kurze Zeit später klingelte es an der Tür und als Kakashi sie öffnete, sah er seinen ehemaligen Schüler der ihn so mit Stolz erfüllte und hörte: "Ich dachte ich hol sie lieber ab. Nicht das sie wieder irgendetwas aufhält. Sie wissen ja. Unsere Straßen sind voll mit Hindernissen". Daraufhin grinste Kakashi und tätschelte seinem ehemaligen Schüler auf dem Kopf. Er fand es schön zu sehen das ihn sein Amt als Hokage kein bisschen verändert hatte. Und dann gingen sie los. Der Kopierninja hatte keine Ahnung was für Veränderungen dem Überraschungsninja noch einholen würden.
 

Kakashi fühlte sich geehrt von Naruto zum persönlichen Berater ernannt worden zu sein. Und zu der Aufgabe galt es nun mit Naruto die geheimen Archive der Kages in Augenschein zu nehmen, und Naruto beim lernen zu unterstützen. Ein FULLTIMEJOB wie Kakashi es ausgedrückt hatte und daraufhin eine düstere Grimasse vom Kudaime erntete. Kein Vergleich dazu wenn man Tsunade auf ihr Alter ansprach. Aber wer Naruto kannte wusste auch das dieser Blick nicht wirklich böse gemeint war. Und die Zeit verging, währent es so aussah, als wollten die Schriftrollen nicht enden. Schon fünf Stunden waren verstrichen beim durchsuchen, markieren und Sortieren der Rollen, um abzuwägen welche Künste zu Anfang dran kamen und welche auf weitere Treffen verschoben wurden. Ausser dem mussten sie sich beeilen. Es gab noch ein Geburtstagskind für das Naruto noch nichts gefunden hatte. Und dessen Geburtstag war heute. Also ganz schlecht.
 

Doch auf einmal schluckte Kakashi. Wollte sein Auge nicht trauen. Und auch Narutos Augen wollten ihm aus den Augenhöhlen fallen. DAS was sie da fanden, war eine geheime Schriftrolle des zweiten Hokagen. Mit einer ähnlichen Kunst die man von ihm schon kannte. Bloß fortgeschrittener. "Ich glaube wir haben gerade ein Geschenk für Sasuke gefunden, Kakashi. Und auch eins für uns".
 

Als Sasuke die Tür öffnete, tat er dies um seine Freundin Ino einen gefallen zu tun. Denn eigentlich wollte er seinen Geburtstag garnicht feiern. Er versuchte es legendlich unter 'Treffen mit Freunden' zu verbuchen. Denn Geburtstage feierte man mit der Familie. Und abgesehen von seinem sogenannten 'kleinen Bruder', welcher mittlerweile ihr Hokage war, hatte er die nicht.
 

Im Türrahmen standen Neji und Lee, die Aussahen wie beste Freunde. Mit frischen Lachs, Wasabi und allerlei alkoholfreien Getränken wie Lychisaft und anderes im Gepäck. Und Tenten schleppte die schweren Messer. Frauen wollten Emanzipierung. Neji und Lee gaben es ihnen. 'Was für Vollpfosten. Und mit dem Größeren bin ich auch noch zusammen' dachte Tenten. Neji war gemeint. Neji und kein Anderer. Ausser dem hatte er sich gerade ein Tattoo stechen lassen, argumentierte er. Weswegen er auch ein langärmiges, weiches Shirt trug. Kontakte mit rauen Oberflächen taten weh. Was Tenten nicht wusste war, dass er dieses Tattoo auf der Stirn trug, und nicht auf den Armen. Auf Neji würde noch ein heftiges Gewitter zukommen. Aber dies war ihm der Spass wert.
 

Der nächste der durch die Tür platzte war Kiba. Natürlich nicht alleine. Akamaru war bei ihm. Singel war er aber trotzdem. Wenn man ihn darauf ansprach, meinte er das er eine Bindung mit einem Menschen noch nicht wollte. Später mal. Nur jetzt noch nicht. "Was hast du zur Party mitgebracht?" wollte Sasuke wissen. Und dieser ihm eine verschloßene Tupperware rüber warf mit der Aufforderung einen Blick reinzuwerfen. Und für diesen einen Moment jeder im Raum Sasukes Entscheidung bereute. Der Gestank war bestialisch. "Was habt ihr Leute? Gegen Pansen ist nichts einzuwenden. Akamaru liebt Pansen. Und er möchte auch etwas zu Essen haben".
 

Doch dieser Moment war für einige schnell vergessen, denn Kabuto Yakushi aus Konoha war auch hier. Sasuke war da nicht der einzige der sich freute ihn seit den Chuuninexamen wieder zu sehen. Naruto war genauso begeistert. Er hatte ihnen damals echt geholfen. Und im Vergleich mit ihm war Tsunade was Medizinkünste anging eine Anfängerin. Kabuto war ein begnadetes Genie. Und er schielte schon aufs Buffet da er eine Doppelschicht hinter sich hatte und noch nichts zwischen den Kiemen bekam. Das er nichts mitbrachte nahm ihn keiner Übel. Sie waren froh das er trotz seines engen Zeitplans bei ihnen war.
 

Die letzten Gäste an die Sasuke sich erinnerte, brachten selbstgebackenen Kuchen mit. Es war Shikamaru und ein Mädchen dessen Namen ihm entfallen war. Sie knackte Codes glaubte er über sie zu wissen. Naruto hatte mal gesagt das sie sich seltsam vernahm in Shikamarus Nähe. 'Aus demselben Grund weswegen sich Hinata bei dir seltsam verhält', dachte Sasuke. Naruto sollte endlich mal lernen Gefühle zu lesen. Wenn er sich nicht irrte, waren die sogar schon zusammen. Zumindest war das Händchenhalten von Shikamaru und ihr schon ein sehr deutliches Indiez.
 

Und so verging die Zeit wir im Flug, in der man sich alte Geschichten erzählte, spiele spielte, Sasuke den Partymuffel mit Alkohol zu lockern versuchte, sich ans Buffet ranmachte, und drüber rätselte wer die Leute in den Kaputzenmänteln waren, die ihre Identität mit eisernen Schweigen und Achtsamkeit bewahrten. Und wie es mit jeder schönen Party war, musste auch Diese ein Ende finden, sodass zur später Stunde ein Gast nach dem Nächsten das Uchihaanwesen verließ. Mit einer Ausnahme.
 

Es waren nur noch die Gäste da, die Naruto statt eines Geschenks mitgeschleppt hatte. Und weder sprachen noch ihre Kaputzmäntel ausziehen wollten. Und es war schon fast Mitternacht. Sein Geburtstag war bald vorbei. Sasuke sich fragte wo und warum Naruto die aufgegabelt hatte. Auf eine der Fragen sollte er schon bald ne Antwort bekommen. Er zu den Fremden rüberging um sie auf höfliche Art des Hauses zu verweisen, als er darauf den Schreck seines Lebens bekam. Der Mann dessen Gesicht er durch das dimmrige Licht und der heruntergelassenen Kapuze nicht erkennen konnte, hob seine linke Hand auf Sasukes Stirnhöhe und streckte Mittel- und Zeigefinger aus. Und traf ihn auf der Stirn, sodass Sasuke seine aufkommenden Freudentränen nicht mehr zurückhalten konnte. "Dobe hat uns gesagt foolish little brother hat heut Geburtstag. Und da wollten wir mitfeiern".
 

Kapitel 1 ENDE



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  by_my_side
2014-03-18T21:21:13+00:00 18.03.2014 22:21
Wow, das ist ja echt heftig...
Haha, Kakashi als Berater. Ein Job, den er sicher gut machen würde. Aber nach den neuen Kapiteln in Naruto wäre Shikamaru dafür auch ganz passend^^
War Sakura nicht auf der Feier?
Pansen... Darf man das überhaupt essen? o.O Ich hätte ja gedacht, das Kiba total eifersüchtig auf Naruto ist. Der wollte ja auch unbedingt Hokage werden (Nachmacher xD). Und er nervt sich doch sicher total, dass Hinata ihre ganze Aufmerksamkeit nur Naruto widmet.
Ja! Shikamaru und diese Codeknackerin! xD Interessantes Pairing.
Ich finde es toll, dass du Kabuto zu den Guten geholt hast. Ich war von Anfang an der Meinung, dass er bloss wegen Orochimaru so fiese Sachen macht. Aber eigentlich braucht er einfach Freunde.
Irgendwie ist das voll komisch, dass so suspekte Figuren einfach in die Feier reinspazieren können. Aber... WIESO lebt Itachi noch?! o.O Da steckt noch mehr dahinter, oder?
Am Schluss hätte ich Itachi nicht das auf englisch sagen lassen (sondern einfach "dummer, kleiner Bruder"), weil es für mich so rübergekommen ist, wie von einem Gangster. xD


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