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Living together

SakuSasu, NaruHina
von

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Ein Ausbruch

„Hinata …“ Frau Hyuugas Stimme war nur ein Flüstern. „Ich fürchte, du hättest es ankündigen sollen …“ Ihr Blick glitt panisch zu ihrem Ehemann, der immer noch starr und wortlos dastand.
 

Der Magen von Hinata schien sich zu einem Knoten zu formen, sie hatte das dumpfe Gefühl, dass etwas ganz und gar nicht stimmte. Naruto beobachtete die Szene und drückte ihre Hand ermutigend, sagte aber nichts, um die Situation nicht noch zu verschärfen.
 

„Folgt mir in mein Büro“, sagte Herr Hyuuga schließlich und ging an allen vorbei aus dem Raum. Einige der umstehenden Gäste nahmen die angespannte Atmosphäre war, doch äußerten sich anstandshalber nicht dazu.
 

Das Arbeitszimmer war geräumig, Hinata war in ihrem Leben nicht sehr oft hier drin, da es ihr Vater nicht besonders mochte, wenn ohne seine Anwesenheit das Zimmer betreten wurde.
 

„Setzt euch.“ Er wies mit einer Hand auf eine Ledercouch in der kleinen Sitzecke.
 

Naruto und Hinata gehorchten, während die nun ungemein gestresst wirkende Frau Hyuuga sich zu ihrem Mann an die Seite stellte, der gerade vor seinem Arbeitstisch stand, die Arme verschränkt hatte und die ihm gegenüberliegende Tür fixierte. Die Stille war erdrückend und Hinata hatte das Gefühl, sie würde gleich ohnmächtig umkippen vor Nervosität. Sie ahnte, was jetzt kam, doch sie wollte nicht daran denken.
 

Da Herr Hyuuga scheinbar noch nach den richtigen Worten suchte, machte seine Frau den Anfang: „Hinata …“ In ihrer Stimme schwang Mitleid und Sorge. „Es … freut uns zwar, dass du uns deinen Freund vorstellen wolltest … aber …“ Sie schluckte und ihr Mann fuhr fort: „Aber wir können eure Beziehung nicht tolerieren.“
 

Seine Stimme war fest, klang distanziert und sein Blick war nun direkt auf seine Tochter gerichtet, der die Fassungslosigkeit ins Gesicht geschrieben stand. Auch Naruto sah geschockt aus, sein Mund ging die ganze Zeit nur auf und zu, während er von einer Person zur nächsten schaute.
 

„Aber … wieso?“ Hinatas Stimme versagte.
 

Frau Hyuuga schluchzte bei dem Anblick, doch ihr Mann strahlte die Stärke und Gelassenheit eines gestandenen Geschäftsmannes aus.
 

„Weil wir bereits jemanden für dich haben“, sagte er und ignorierte die Finger seiner Ehefrau, die sich in seinen Unterarm krallten. „Wir haben dich verlobt, weil wir gesehen haben, dass du trotz deiner hervorragenden Ausbildung voraussichtlich nicht im Stande sein wirst, das Hyuuga Imperium zu führen – zumindest nicht alleine.“
 

„NEIN!“, schrie Hinata und sprang plötzlich auf. „Das habt ihr NICHT gemacht!“ Mit erstickter Stimme wandte sie sich an Frau Hyuuga. „Bitte, Mama, sag mir, dass es nur ein blöder Scherz ist. Bitte …“
 

Doch die Angesprochene schloss ihre Augen und schüttelte mit dem Kopf.
 

Naruto stand auf und nahm Hinata in den Arm, die gerade heftig zu zittern begann. Böse funkelte er ihre Eltern an. „Reicht es nicht, dass sie ihre gesamte Berufslaufbahn nach Ihren Wünschen gestaltet – muss sie auch noch ihr ganzes Privatleben aufgeben?“
 

„Halten Sie sich lieber da raus“, sagte Herr Hyuuga gefährlich ruhig.
 

„Ich werde mich ganz sicher nicht raushalten. Es ist einfach abartig, was Sie hier abziehen.“ Auch in Narutos Stimme schwang ein gefährlicher Unterton mit. „Ich kann es nicht zulassen, dass Sie Hinata in einem Käfig sperren, nur weil sie Ihrer Meinung nach nicht gut genug für etwas ist. Sie haben keine Ahnung von ihrer Tochter, wie hart sie lernt, um Ihren Ansprüchen zu genügen.“ Hinatas Hand krallte sich in sein Hemd, sie schluchzte bitterlich auf.
 

„Anscheinend nicht hart genug. Wir bekommen umfassende Informationen, was Hinatas Ausbildung angeht. Ich weiß ganz genau, wie und wo sie steht.“
 

„Aber ihre Tochter als Mensch interessiert Sie nicht“, sagte Naruto verächtlich.
 

„Das ist gar nicht wahr!“, krächzt Frau Hyuuga und hielt sich dabei ein Taschentuch vors Gesicht.
 

Und warum haben Sie das alles dann hinter ihrem Rücken vereinbart? Ohne sie zu fragen?“
 

Hinatas Mutter schluchzte auf und setzte sich auf den Gästestuhl vor dem Schreibtisch. Herr Hyuuga legte ihr beruhigend eine Hand auf die Schulter, ehe er in einem kühlen Ton weitersprach: „Wir tun das alles zu Hinatas eigenem Wohl. Sie würde alleine als Geschäftsführerin untergehen. Wir wollen ihr den Weg vereinfachen.“
 

„Indem ihr mich in eine Ehe mit einem Fremden steckt?!“ Hinata hatte ihre Stimme wiedergefunden. „Ich mache das nicht mit. Ihr könnt mich nicht dazu zwingen.“ Sie sagte es ruhig. „Ihr werdet die Verlobung umgehend annullieren und es ist mir dabei egal, ob ihr irgendwelchen Geschäftsbeziehungen damit schadet. Ich werde mich nicht in eine erzwungene Ehe stecken lassen. Wir gehen.“ Damit drehte sie sich um und ging Hand in Hand mit Naruto aus dem Arbeitszimmer, die Rufe ihrer Eltern ignorierend.
 

Der Weg zur Haustür erschien ihr wie ein langgezogener Tunnel – sie hörte alles nur gedämpft, ihr Blick war starr geradeaus gerichtet und sie ignorierte alles und jeden, der ihr entgegenkam und sie nach dem Umständen fragte. Mittlerweile hatte sich rumgesprochen, dass sich im Hause Hyuuga gerade eine Krise anbahnte.
 

Selbst Hanabi und Neji wurden ignoriert – das einzige Ziel, dass Hinata verfolgte: der Ausgang. Raus aus dieser Irrenanstalt, die sich Elternhaus schimpfte. Raus aus dieser Familie, die sie in Ketten legte. Raus aus den Verpflichtungen und unerfüllbaren Ansprüchen. Raus in die Freiheit. Sie atmete auf.
 


 

Sakuras Schicht ging erst seit einer Stunde, als sie eine SMS von Tenten bekam, in der lediglich die Worte „Hinata weiß von der Verlobung, sie war bei ihren Eltern“ standen. Sie bekam ein flaues Gefühl in der Magengegend bei den Gedanken an mögliche Reaktionen der Betroffenen auf diese Information – das Wahrscheinlichste war ein kompletter Nervenzusammenbruch, zumindest wäre es der Haruno bei einer solchen Neuigkeit wohl so ergangen.
 

Das Mitführen eines Handys war während einer Schicht tabu, weswegen sie es erst las, als sie kurz im kleinen Mitarbeiterzimmer war, um sich umzuziehen. Ein ziemlich betrunkener Gast hatte es geschafft, beim Aufstehen so ins Stolpern zu geraten, dass er Sakura direkt in die Seite traf, die gerade zum Tisch kam und ein Glas Wasser bringen wollte. Der Inhalt landete zum Glück auf keinem weiteren Gast, doch Sakuras Bluse war nass.
 

Nachdem sie das Verschüttete – sie war heilfroh, dass es nur Wasser und ihre Bluse schwarz war – weggewischt hatte und sich tausendfache Entschuldigungen vom besoffenen Kerl anhören musste, der dann auch noch sehr anhänglich wurde, konnte sie sich endlich umziehen. Das Gefühl von nassen Klamotten auf der Haut war nach einer gewissen Zeit nicht so schön.
 

„Sakura?“ Temari, eine Kollegin der Haruno, steckte ihren Kopf in den Umkleideraum. „Da fragt ein Gast nach dir.“
 

Die Angesprochene stockte kurz. Lass es bitte nicht wieder der besoffene Kerl sein! „Einen Moment noch.“ Sie wechselte schnell ihr Oberteil und folgte Temari in den Gästeraum, die ihr aufgeregt zuraunte: „Wo hast du den heißen Kerl denn aufgegabelt?“
 

„Was für einen heißen Kerl meinst du?“
 

„Tisch sieben.“ Sie nickte in die Richtung und ihre Augen funkelten. In dem Moment erinnerte sie Sakura an eine Raubkatze, die ihre Beute im Visier hatte und sich bereit zum Angriff machte.
 

Am besagten Tisch saß tatsächlich ein Typ, auf den diese Bezeichnung zutreffen könnte. „Das ist ja Sasuke.“ Ein kleiner Luftballon schien sich in ihrem Bauch aufzublasen. Vor Freude? Nervosität? Schock? Es hätte alles sein können, das Gefühl konnte sie nicht zuordnen.
 

„Wer?“
 

„Mein Mitbewohner.“ Mit diesen Worten steuerte die Rosahaarige auch schon den Uchiha an.
 

Temari blieb verwundert stehen und murmelte nur: „So ein Glück muss man haben …“
 

„Sie haben nach mir gefragt, Herr Uchiha?“ Ein Grinsen umspielte Sakuras Lippen, als sie lässig die Hand in die Hüfte gestemmt vor seinem Tisch stehen blieb.
 

Der Angesprochene schaute von seinem Handy auf, auf dem er kurz zuvor noch etwas getippt hatte und lächelte. „Ja, ich hab gehört, Sie seien die Beste hier.“
 

„Ach, spricht es sich bereits in der ganzen Stadt rum? Wie erfreulich.“ Sie zückte ihren Block und fragte süßlich: „Was darf ich Ihnen denn bringen?“
 

„Einen Gin Tonic und fünf Minuten Ihrer Zeit um 21 Uhr bitte.“
 

„Meiner Zeit? Würde mich ja interessieren, unter welcher Kategorie es in der Karte zu finden ist.“
 

„Es ist Happy Hour. Da steht es unter dem Oberbegriff ‚Wichtig‘“, sagte er und sein Blick fesselte sie.
 

Sakura nickte und tat so, als würde sie diese Bestellung aufschreiben. „Gin Tonic und 21 Uhr, alles klar. Kommt sofort.“ Damit wandte sie sich ab und ging zur Bar.
 

Im Laufe der nächsten halben Stunde beobachtete sie Sasuke immer wieder, wobei ihr auffiel, wie viele junge und auch ältere Frauen erfolglos versuchten, sich einen Platz an seinem Zweiertisch zu ergattern. Immer wieder wurde er von diversen solcher Geschöpfe angesprochen, die teilweise mit roten Wangen, höher gezogenen Röckchen oder aufreizenden Posen um ihn herum schwänzelten. Doch jedes Mal wurden sie von ihm weggeschickt.
 

Als sich ein blondes Püppchen mit Modelmaßen tatsächlich frech zu Sasuke setzte, schien in Sakura irgendwas zu brodeln. Sie war so fixiert auf die Situation, dass sie unachtsam wurde und es schließlich dazu führte, dass sie ein Glas fallen ließ. Fluchend räumte sie die Scherben weg und schnitt sich unnötigerweise damit in die Hand. Ihre Laune war damit im Keller.
 

Nachdem sie sich verarztet hatte, sah sie, dass die Blondine immer noch bei Sasuke saß und sie sich gerade sehr angeregt unterhielten. Immer wieder spielte sie mit ihren Haaren, beugte sie weiter vor und schürzte die Lippen. Sakura hasste sie jetzt schon. Sie entschied sich, einzuschreiten.
 

„Ist bei euch noch alles soweit in Ordnung? Kann ich euch noch etwas bringen?“, fragte sie und setzte dabei ihr süßestes Lächeln auf, wobei das in Kombination mit dem Blick, den sie dem Weibchen am Tisch zuwarf, eher mörderisch aussah.
 

„Ja, ich hätte gerne einen ‚Safer Sex on the Beach‘ bitte.“ Zu Sakuras Leidwesen hatte die Blondine eine glockenhelle Stimme, perfekt passend zu ihrem Aussehen.
 

„Gerne“, presste sie zwischen den Zähnen hervor und wandte sich an Sasuke.
 

Seinem Gesicht war die Belustigung deutlich anzusehen. „Für mich nur die fünf Minuten, danke.“
 

Die Frau ihm gegenüber hob fragend eine Augenbraue. „Wie bitte?“
 

Doch weder Sasuke noch Sakura, die sich bereits umgedreht hatte, reagierten auf die Frage.
 

Fünfzehn Minuten später war es dann auch schon neun Uhr und die Haruno bat Temari, kurz ihre Tische zu übernehmen. Sie selbst begab sich mit schnellen Schritten Richtung Ausgang, sie hatte keine halbe Minute zuvor bemerkt, wie der Uchiha das Lokal verließ und ihr dabei einen auffordernden Blick zugeworfen hatte. Sie fand ihn rauchend etwas abseits des Eingangs.
 

Leise stellte sie sich neben ihn. „Ihre bestellten fünf Minuten, Sir.“ Sie machte einen Knicks und lächelte.
 

Lächelnd blies er den Rauch aus, sagte aber nichts.
 

„Du meintest, es sei wichtig?“, fragte Sakura und legte ihren Kopf leicht schief. „Oder hat es sich mit dem Mädel da drin erledigt?“ Den letzten Satz wollte sie eigentlich nicht sagen, doch manchmal überkam es sie, dass sie doch schneller sprach als sie dachte – und gelegentlich war es auch gar nicht mal so klug.
 

„Das Mädel da drin?“ Er zuckte mit dem Kopf in Richtung der Bar. „Ist meine Kommilitonin. Sie wartet auf ihren Verlobten und hat sich solange zu mir gesetzt.“
 

„Auf ihren Verlobten?“ Sakura schaute auf den Boden, ihr war die Situation gerade etwas peinlich. „Oh. Naja …“
 

Sasuke lachte leicht. „Bist du eifersüchtig?“
 

Sie schaute ihn entrüstet an und verschränkte die Arme vor ihrer Brust. „Natürlich nicht! Mich … hat es einfach angekotzt, wie diese ganzen Weiber um dich herum getänzelt sind. So ein oberflächliches Pack.“
 

Er schloss die Augen und zog wieder an seiner Zigarette, bevor er sie entsorgte.
 

„Aber wieso sollte ich jetzt mit rauskommen?“ Sie wurde ungeduldig, weil sie merkte, dass er ein bisschen mit ihr spielte. Es schien so, als wolle er sie aus der Reserve locken – doch wofür?
 

„Ich werde heute Nacht ins Ausland fliegen mit meinem Vater. Es geht um ein paar geschäftliche Dinge, die sich sehr kurzfristig ergeben haben.“ Er schaute sie direkt an. „Ich komme erst in zwei Wochen wieder.“
 

Kurz erstarrte Sakura bei dieser Information, ehe sie langsam fragte: „Also bist du zu unserem Ausflug wieder da?“
 

Er nickte.
 

„Okay. Aber dafür hättest du ja nicht extra herkommen müssen, wenn du doch diese Nacht losfliegst. Das ist doch umständlich. Eine SMS hätte doch sicher auch gereicht oder?“ Sie lachte etwas unsicher.
 

„Ich wollte dich noch mal sehen.“
 

Sakura wurde rot. „Ach so. Uhm … danke.“
 

Er schaute auf seine Armbanduhr. „Ich muss jetzt auch schon los.“
 

Sakura wollte gerade dazu ansetzen, ihm eine gute Reise zu wünschen, da hatte er plötzlich die zwei Schritte zwischen ihnen überbrückt, ihr Gesicht in seine Hände genommen und sie einfach geküsst. Er schmeckte nach Zigaretten und Alkohol mit einem verboten guten Beigeschmack von Leidenschaft.
 

Ihr Magen zog sich zusammen und ihr Herz raste. Glücklicherweise war sie noch so geistesgegenwärtig, den Kuss zu erwidern, bevor er – viel zu schnell wie sie fand – zu Ende war.
 

Sasuke löste sich von ihr. „Wir sehen uns dann in zwei Wochen.“
 

Ihre Wangen waren gerötet. Sie war sprachlos und nickte daraufhin nur. Er lächelte sie an, drehte sich um und verschwand um die nächste Ecke.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Ist dieses Mal etwas länger geworden ... :3

Meinungen? Gut? Schlecht?

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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  twunicorn
2014-04-07T23:33:53+00:00 08.04.2014 01:33
Sorry ich vergesse während dem lesen immer zu kommentieren xD ich hoffe es geht bald weiter finde die ff super :) auch wie die ganzen Personen zueinander stehen find ich gut!
LG
Antwort von:  MissImpression
08.04.2014 19:53
Vielen Dank für deine Kommentare! :) Ich freue mich, dass dir meine FF gefällt - solche Aussagen ermutigen und motivieren mich zum Weiterschreiben^^

Das nächste Kapitel wartet auf Freischaltung :) für gewöhnlich kommen zwei pro Woche online! ;)
Von:  Joey-kun
2014-04-04T21:58:39+00:00 04.04.2014 23:58
Yaayyy!! Ich schwänke vor Freude gerade das SasuSaku-Fähnchen :3 toll toll toll. Du hast sasuke aber auch verdammt lässig rüber kommen lassen xD
So nun zum unschönen Teil des Kapitels, nicht das er schlecht war. Er war einfach nur nicht witzig. Ich finde es klasse, dass Hinata gegangen ist. Bei Naruto musst du mal schauen, da stimmt ab und zu die Höflichkeitsform, wenn er die Eltern anspricht nicht.
Ansonsten, gute Arbeit - wie immer. Und ich kann es einfach nicht fassen, du bringst wirklich jede Woche zwei Kapitel raus. Das ist echt Wahnsinn, ich kann es nur immer wieder betonen!!!!
LG
Antwort von:  MissImpression
06.04.2014 22:24
Ja, "mein" Sasuke ist lässig haha ;P

Stimmt, habe eben nochmal Narutos Part durchgelesen und den Fehler gesehen. Das lag daran, dass ich ihn zuerst frech duzend darstellen wollte, aber es doch im nachhinein noch geändert habe - leider aber was übersehen habe xD danke!

Freut mich wirklich, dass du es immer noch gut findest :3
Dankeschön!! ^_^
Von:  fahnm
2014-04-04T21:37:24+00:00 04.04.2014 23:37
Wow.
Damit habe ich nicht gerechnet das Hinata so reagieren würde.
Hat sich nicht fertig machen lassen.
Bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.
Antwort von:  MissImpression
06.04.2014 22:19
Du hast nicht damit gerechnet? Ist das jetzt gut oder schlecht? xD
Danke für deinen Kommentar! :3
Von:  Sampaguita
2014-04-03T19:55:18+00:00 03.04.2014 21:55
ohhhhhhhhhhhhh Gänsehaut!!!

Antwort von:  MissImpression
03.04.2014 23:04
ui!!! ^__^
Von:  lina-chan13
2014-04-03T19:28:43+00:00 03.04.2014 21:28
Ohoooh..
cool wie hinata sich nicht unterbuttern lässt, sie ist in deiner ff stärker als in echt ;)
und auch das mit sasuke ubd sakura gefällt mir.. Da kommen schwere zwei wochen auf sakura zu.. Ich kann mir vorstellen, wie sie sich da fühlen wird... :/
ich hoffe aber, das bald endlich der ausflug kommt, da bin ich total gespannt drauf!!
wie immer ein super kapitel :) ich bin froh, dass du doch mehr kapitel als vorher veranschlagt machst :)
Antwort von:  MissImpression
03.04.2014 23:03
Naja, wahrscheinlich hätte sie in der Serie tatsächlich kein Wort gegen ihren Vater rausgebracht, ja... xD

Noch ein Kapitel und dann wolle ich zum Ausflug kommen und dann auch mal zum Abschluss^^ joa... mal schauen, wie viel ich tatsächlich noch schreibe xD hihi

<3
Von:  __schoko__
2014-04-03T19:10:14+00:00 03.04.2014 21:10
Super kapi^^
Freu mich schon :-)
Liebe Grüße
__schoko__
Antwort von:  MissImpression
03.04.2014 23:02
Dankeschön! ^-^
Von: abgemeldet
2014-04-03T18:59:42+00:00 03.04.2014 20:59
Woohooo! Endlich ist es zu diesem verdammten Kuss gekommen! xD
Mann, hab ich grad abgefeiert - das Kap ist echt toll ;DD
Ich fand es super von Naruto, dass er Hinata verteidigt und ermutigt hat. Diese ganze Situation ist sicher sehr nervenaufreibend für die arme Hinata, die ohne Naruto garantiert drunter zerbrochen wäre. Mir hat es auch gefallen, dass sie ihren Eltern Paroli geboten hat und sich der Zwangsheirat nicht kampflos ergeben wird. Das ist sehr stark für die sonst so schüchterne Hinata, alle Achtung :D Und die Länge des Kapitels hat mir ebenso gefallen. Da hat man länger was davon - zumal es dann ja auch den einen speziellen Kuss gab *-* ^^ hach ja... auch unter dem Umstand, dass Sasuke erst mal 2 Wochen nicht da ist, war es ja schon beinahe zu klischeehaft xD ich meine, erst die mittlere Eifersuchtsattacke seitens Sakura und dann der entscheidende Schritt Sasukes. Wortwörtlich xD Insgesamt also ein gelungenes Kap und ich freu mich schon, wenn es weitergeht! :)

LG lizz
Antwort von:  MissImpression
03.04.2014 23:00
Vielen Dank! :) Freut mich wirklich, dass es dir gefallen hat^^
Ich habe Naruto nur bedingt eingreifen lassen, Hinata sollte ihren Kampfgeist zeigen, auch wenn der erste Schock sie etwas paralysiert hatte xD

Ja, die Länge des Kapitels ist etwas ausgeartet, aber ich wollte UNBEDINGT noch diesen Kuss mit reinbringen und nicht SCHON WIEDER einen mega Cliffhanger lassen^^
Von:  SunRises
2014-04-03T18:48:01+00:00 03.04.2014 20:48
Super Kapi! Mal gucken wie es weiter mit Hinatas Eltern geht...
Antwort von:  MissImpression
03.04.2014 20:48
Dankeschön! :) Ja, mal schauen ;)
Von:  kikotoshiyama
2014-04-03T18:25:53+00:00 03.04.2014 20:25
Mal wieder ein hammer Kap^^
lg kiko
Antwort von:  MissImpression
03.04.2014 20:27
Ui bist du schnell... :O kaum on und schon hast du es gelesen und kommentiert! hammer :D

Dankeschön!


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