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Living together

SakuSasu, NaruHina
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo!

Nun wollte ich mich auch mal für die ganzen Favoriteneinträge (ganze 28 Stück!) bedanken! :)
Vielen, vielen Dank!
Es freut mich einfach, dass es tatsächlich Leute gibt, die mein Geschreibsel gut finden! :D
Ihr seid super, Leute!^^

Viel Spaß beim Lesen. Komplett anzeigen

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Ein Gespräch

Als Hinata am Nachmittag eine SMS von Sasuke bekam, der sie bat, sich mit ihm in einem Café in der Nähe der Uni zu treffen, wusste sie ganz genau, worüber er mit ihr reden wollte.
 

Mit leicht verschwitzten Händen betrat sie das Lokal und schaute sich um. Er schien noch nicht da zu sein. Sie bestellte sich schon mal einen Café Latte und setzte sich hin den Blick direkt auf den Eingang gerichtet.
 

Jede Minute, die verging, machte sie nervöser. Sie fühlte sich, als würde sie gleich eine Präsentationsprüfung haben. Tief ein- und wieder ausatmend schloss sie ihre Augen und versuchte sich, zu beruhigen. Alles werde gut, sagte sie zu sich selbst. Sie sei kein kleines Mädchen mehr und werde die Sache vernünftig und erwachsen besprechen.
 

Und trotzdem setzte ihr Herz einen Moment lang aus, als sie seine Stimme in ihrer Nähe vernahm. Sie entdeckte ihn an der Kasse, wie er sich gerade einen Kaffee bestellte. Schnell hatte er sie in dem relativ kleinen Raum ausgemacht und bewegte sich zielstrebig auf den Tisch zu. Er lächelte und Hinata tat es ihm gleich – wenn auch ein bisschen gequält.
 

Nervös zupfte sie an ihrem Armband, das sie zum Schulabschluss von ihrer Mutter geschenkt bekommen hatte.
 

„Wie geht’s dir?“, fragte Sasuke und schaute sie an. Er saß ihr direkt gegenüber und hatte die offensichtliche Anspannung der Hyuuga bemerkt.
 

Sie zuckte mit den Achseln. „Gut, denke ich … Und dir?“
 

„Bestens.“ Er lehnte sich leicht zurück. „Wegen gestern Nacht-“
 

Doch weiter kam er nicht, denn da hatte Hinata ihn schon unterbrochen: „Es tut mir Leid!“
 

Er stutzte. „Was tut dir Leid?“
 

„Wegen … gestern Nacht … weil ich dich so überfallen habe und … ich weiß auch nicht, so bin ich ja gar nicht.“
 

Er lachte leicht. „Kein Panik, Hinata. Dafür braucht man zwei Personen. Ich muss mich bei dir entschuldigen, weil ich es zugelassen habe, obwohl du eigentlich in einer Verfassung warst, die es einem anständigen Kerl verbieten müsste, auch nur an sowas zu denken.“
 

Sie schaute auf und ihre Augen verrieten große Unsicherheit.
 

„Aber du hast doch gar nicht damit angefangen …“, sagte sie leise, fast flüsternd.
 

„Und du hast mich nicht gezwungen.“ Sein Blick wurde ernster, als er sich leicht nach vorne beugte. „Hinata, ich mag dich. Aber ich weiß, dass zwischen uns keine Gefühle im Sinne einer Liebesbeziehung bestehen. Das war eine einmalige Sache und du brauchst dir keinen Kopf deswegen machen.“
 

Sie nickte leicht. „Ich habe nur Angst.“
 

„Wovor?“
 

„Dass ich alles verbockt habe … Die Freundschaft zu dir, zu Naruto, zu Sakura …“
 

Sasuke lehnte sich noch ein Stück weiter vor, nahm Hinatas Hand und streichelte vorsichtig drüber. „Glaube mir, zwischen uns bleibt alles, so wie es war. Dafür mag ich dich bereits zu sehr und es gibt nur wenige Menschen, denen ich vertrauen kann. Da gehörst du dazu und ich will dass es auch so bleibt.“
 

Hinata lächelte.
 

„Und wegen Naruto brauchst du dir auch keine Sorgen machen. Der Sturkopf bereut sein Verhalten bereits. Der sah heute morgen alles andere als froh und munter aus. Was mich allerdings wundert: Was hat Sakura damit zu tun?“
 

Sie schlug ihre Augen nieder. „Ähm weil ich glaube, dass sie nicht ganz über dich hinweg ist. Auch nach so vielen Jahren … Seit du mir erzählt hast, was zwischen euch passiert ist, habe ich sie ein bisschen beobachtet. Und sie wird in deine Nähe immer so anders – nervöser, tollpatschiger irgendwie. Und sie beobachtet dich viel.“ Es war ihr unangenehm, so über Sakura zu reden, deswegen verstummte sie wieder.
 

Auch Sasuke schwieg kurz, seine Hand strich unaufhörlich über Hinatas.
 

„Du denkst wirklich, sie empfindet noch etwas für mich?“, fragte er schließlich, sein Blick wurde eindringlich.
 

Hinatas Augen zeigten leichte Panik. „Du wirst ihr doch nicht erzählen, dass ich dir sowas gesagt habe oder? Wir … wir haben nie darüber geredet, sie wollte mir nie sagen, was passiert ist. Und das alles habe ich mir vielleicht auch nur eingebildet. Bitte sprich sie darauf nicht an, sie wird mich hassen!“, japste sie.
 

Doch Sasukes Gesichtszüge waren bereits entspannt, er lächelte sogar wieder. „Du solltest nicht so viel Angst haben, Hinata.“ Dann küsste er kurz ihren Handrücken. „Es wird alles wieder gut.“
 


 

Sakura kam recht spät am Abend von ihren Vorlesungen wieder. Sie war müde und kaputt, dadurch dass ihr eine ganze Nacht Schlaf fehlte. Was für ein Glück für sie, dass sie keine Schicht in der Bar hatte und so sich früher hinlegen konnte - so die Theorie.
 

Am Morgen hatte sie noch das Gespräch mit dem verkaterten Naruto vertieft, in dem sie ihn gefragt hatte, warum er sich von Hinata fern hielt. Anscheinend hielt er sich selbst für nicht gut genug, um in ihrer Nähe zu sein. Da er im Gegensatz zu der Hyuuga aus eher ärmlicheren Verhältnissen stammt, hatte er sich schon längst aus dem Kopf geschlagen, Hinatas Geliebter zu werden. Er glaubte, ihre Eltern würden eine solche Verbindung niemals tolerieren.
 

Sakura meinte, er habe zu viele schlechte Seifenopern gesehen, ihm einen auf den Deckel gegeben und gründlich die Leviten gelesen. Sie konnte nur mit dem Kopf schütteln über so viel Sturheit. Vor allem wenn sie daran dachte, dass sich Naruto extra einen zweiten Job bei seinem Onkel in der Werkstatt besorgt hatte und trotzdem noch der festen Überzeugung war, nicht gut genug für Hinata zu sein.
 

Provokant hatte sie daraufhin gefragt, ob er meine, Hinata wäre so geldgeil in seinen Augen. Das ließ ihn dann erstmal verstummen. Und hoffentlich dachte er mal ein bisschen nach.
 

Wobei Sasuke für Sakura ein Dorn im Auge war – schließlich war er eine der Schlüsselfiguren, die diese zarte Beziehung kippen konnten! Auch wenn es schien, als wäre er auf Sakuras Seite, was diese Sache betraf, so traute sie ihm und seinen Absichten nicht ganz. Und außerdem musste sie andauernd an ihn denken und langsam nervte sie sich selbst damit.
 

Und wenn sich Hinata tatsächlich auf ihn eingelassen hatte, dann wäre es wahrscheinlich nur ein weiterer Schlag gegen Naruto und würde ihn nur wieder psychisch zurückwerfen.
 

Sakura musste sich da etwas überlegen …
 

Während sie da auf ihrem Bett lag und grübelte – vielleicht auch ein bisschen träumte – klopfte es leise an ihrer Tür.
 

„Ist offen“, rief sie und setzte sich auf. Zu ihrer Überraschung betrat eine grinsende Tenten das Zimmer.
 

„Hey“, sagte sie. „Ich habe gehofft, dass du zu Hause bist.“
 

Sie umarmten sich kurz zur Begrüßung.
 

„Ist alles okay bei dir?“, fragte Sakura, da hatte es sich ihre Freundin schon auf dem Bett gemütlich gemacht. „Was verschafft mir die Ehre?“
 

„Ich wollte nur mal schauen, ob du noch lebst. Habe heute Naruto in der Uni gesehen. Der sah ja arg fertig aus – habt ihr gestern gefeiert?“
 

Sakura lachte leicht. „Nein, natürlich nicht. Es gab hier gewisse … Missverständnisse. Sagen wir das mal so. Naruto hat sich besoffen, weil er glaubte, Hinata und Sasuke hätten was miteinander oder so.“
 

Tentens Augen wurden größer. „Was? Hinata und Mr. Obercool? Niemals!“
 

Die Rosahaarige seufzte. „Dachte ich auch, aber gewisse Umstände sagen was anderes … Ich habe Sasuke gestern aus Hinatas Zimmer kommen sehen.“
 

Normalerweise war Sakura keine Tratschtante, doch sie wusste, wie scharf Tenten auf Gerüchte war – auch wenn diese verschwiegen wie ein Grab sein konnte. Außerdem musste sie DRINGEND mit jemandem darüber reden, sie hatte sonst das Gefühl, sie würde platzen.
 

Tentens Augenbrauen schossen nach oben. „Aber das ist ja jetzt nicht der ultimative Beweis für eine Affäre …“
 

„Nein. Aber wenn es um zwei Uhr morgens passiert, dann ist das schon merkwürdig oder?“ Aus irgendeinem Grund schwang ein bisschen Ärger mit in ihrer Stimme. Auf wen oder was sollte sie denn wütend sein?
 

Tenten schien es zu überhören, denn ihr Mund klappte immer wieder auf und zu. „Sie und er? Ehrlich jetzt?“ Ungläubig schaute sie Sakura an.
 

„Aber pscht. Ist wohl nicht offiziell.“ Das klang jetzt gehässig. Sakura wunderte sich selbst über ihre Reaktionen. Je mehr sie darüber sprach, desto größer wurde der Druck in ihrer Brustgegend, was sich wohl auf ihre Stimmung auswirkte.
 

Das fiel auch ihrer Freundin jetzt auf. „Und wie findest du das?“, fragte sie vorsichtig und richtete sich im Bett auf. Ihr Blick war ein bisschen … mitleidig?
 

Sakura wurde wütend. „Was soll ich schon davon halten. Ist mir doch egal – sie sollen nur Rücksicht auf Naruto nehmen. Sasuke ist so egoistisch.“
 

Sie verschränkte die Arme vor ihrer Brust.
 

„Seit wann nennst du ihn nicht mehr ‚Mr. Obercool‘?“ Tentens Grinsen wurde provokant.
 

Sie und Sakura kannten sich seit der Unterstufe, so hatte Tenten auch die Sache mit dem Uchiha und der Abfuhr mitbekommen. Sie hatte ihr die ganze Zeit zur Seite gestanden, hatte sie versucht aufzumuntern und schließlich dazu gebracht, den Liebeskummer mit Humor zu verarbeiten. Sie karikierten Sasuke und sein Verhalten und gaben ihm schließlich den Spitznamen „Mr. Obercool“, um seinen Namen nicht mehr zu benutzen. Es war zwar eine kindische Idee, doch die blieb.
 

Nun da Sakura allerdings wieder Sasukes Namen benutzte, brachte Tenten zum Nachdenken und schließlich zu einer mehr oder weniger fundierten Erkenntnis – die ihr sowieso schon seit einer Weile vorschwebte. Ob es gut oder schlecht war, wusste sie nicht. Aber interessant würde es alle Mal noch werden.
 

Sakuras Augen verengten sich zu Schlitzen. „Was willst du damit sagen?“
 

„Nichts. Also … ich denke, du bist eifersüchtig.“
 

„Ich?“ Sakuras Stimme schnellte in die Höhe. „Auf wen soll ICH bitte eifersüchtig sein?“
 

„Na, das ist doch klar. Dir schmeckt die Verbindung der beiden“, sie zuckte kurz mit dem Kopf in Richtung der Zimmer von Hinata und Sasuke, „nicht und das wurmt dich doch bestimmt.“
 

„Aber das ist doch nicht die Definition von Eifersucht!“
 

„Jetzt reite doch nicht auf Kleinigkeiten rum, Sakura.“ Tenten klang erschöpft. „Glaubst du wirklich, du bist je über ihn hinweggekommen?“
 

Sakura blieb stumm.
 

„Jede verdammte Freundin von ihm wolltest du umbringen – welchen plötzlichen Hass du entwickeln konntest für völlig fremde Personen, das war ja schon beinah unheimlich! Ich wundere mich, dass nach diesen Informationen Hinata noch LEBT!“ Tentens Blick wird sanfter. „Ich weiß, dass dein Herz immer noch an ihm hängt, und das weißt du auch. Nur dein Verstand will es nicht.“
 

Tenten setzte sich auf, griff nach Sakuras Hand und sprach weiter: „Ich hab dir das nicht erzählt, weil ich nicht sicher war, ob du es tatsächlich wissen möchtest, aber bei der Party zu Sasukes Einzug … da warst du ja nicht ganz nüchtern.“
 

„Ich war dicht. Ich kann mich an kaum was davon erinnern.“
 

„Genau. Da hast du mir ein paar Sachen erzählt … völlig durcheinander, dass du Sasuke küssen willst, dass du jede seiner Ex-Freundinnen schlachten möchtest, dass er ein Arschloch ist, dass du ihm alles verzeihen würdest, wenn er sich nur entschuldigen würde …“
 

„Stopp! Das waren sicher nicht meine Worte.“ Sakuras Stimme war gefasst, doch ihre Augen sprachen Bände – vor allem aber Panik.
 

Tenten lächelte. „Süße, das habe ich mir nicht ausgedacht. Du hast dich irgendwann in Rage geredet, du wurdest wütend und dann kam Sasuke rein ins Zimmer.“
 

Sakura hatte das Gefühl, ihr Herz schlage bis zum Hals. Was ist dann passiert? Wollte sie das überhaupt wissen?
 

„Dann bist du aufgesprungen, bist auf ihn losgegangen und hast ihn in den Flur geschubst. Ich bin noch hinterher und hab dann nur gesehen, wie du auf ihn eingeredet und ihn dann plötzlich geküsst hast.“
 

Ihre Augen weiteten sich vor Schreck und ihr Mund klappte auf. „Bitte was soll ich gemacht haben?“ Ihr wurde ganz heiß und schwindelig.
 

Und dann wurde ihr schrecklich bewusst, warum Sasuke sie am Morgen danach so angeschaut hatte. In dem Moment ging die Tür auf.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Meinungen?

Das nächste Kapitel dreht sich um Ehrlichkeit und - ganz wichtig - um eine Entschuldigung! ;) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  lina-chan13
2014-03-10T21:24:40+00:00 10.03.2014 22:24
Habs endlich geschafft :D
das war wie immer ein super kapitel, bisher sogar mein lieblungskapitel :)
vor allem mag ich hier den schreibstil, das lässt sich super lesen und macht lust auf mehr <3
ich will am ende jedes kapitels immer unbedingt wissen, wie es weitergeht, weil deine geschichte an keinem punkt langweilig, verwirrend oder langgezogen wird :) das mag ich wirklich sehr :) kurz undknackig eben :D
also mach bloß weiter so ^_^ ich freu mich auf die fortsetzung und vielleicht ja auch mal eine richtige, eigene und lange geschichte :)
<3<3<3
Antwort von:  MissImpression
11.03.2014 19:00
Dankeschön <3
Das freut mich sehr! :)
Von:  kikotoshiyama
2014-03-08T12:54:11+00:00 08.03.2014 13:54
Hammer Kap^^
Wie Sakura wohl mit den Infos von Tenten jetzt klar kommt und wer kommt grade ins Zimmer?
Bin gespannt was passiert:)
lg kiko
Antwort von:  MissImpression
08.03.2014 22:20
Danke! :)
Von:  fahnm
2014-03-08T02:19:48+00:00 08.03.2014 03:19
Hammer Kapi^^
Antwort von:  MissImpression
08.03.2014 22:19
Danke :3
Von: abgemeldet
2014-03-07T22:51:37+00:00 07.03.2014 23:51
Hey.

Ein tolles Kapitel!
Ich mag echt deinen Sasuke. Er wirkt mir nicht so eiskalt, sondern eben wie ein emotionaler Mensch, was ich sehr löblich finde. :)
Ich mag auch noch dein Schreibstil echt gern. Es lässt sich flüssig lesen. Es bisschen schade find ich ja, dass die Kapiteln so kurz sind. D: xD Ich will mehr lesen, weißt du? :D Ich find die Geschichte spannend. :3


Liebe Grüße,
abgemeldet
Antwort von:  MissImpression
08.03.2014 22:19
Ja, genau so wollte ich ihn auch darstellen... Weil in der Originalserie ist da ja nicht viel Platz für "nette" Emotionen bei Sasuke... :D

Ja, die Länge der Kapitel habe ich bewusst so gewählt, weil es eben eine Geschichte "für zwischendurch" ist und man sich nicht Ewigkeiten mit einem Kapitel aufhalten soll.^^ Ich peile immer so zwischen 1200 und 1800 Wörter pro Kapitel an dafür. :)

Dankeschön! <3
Antwort von: abgemeldet
08.03.2014 22:21
Achso, na dann. :)
Aber das Gefühl kenne ich ja selbst. ^^
Bin schon gespannt, auf das nächste Kapitel! :)

Liebe Grüße,
abgemeldet
Von:  Montegirl
2014-03-07T22:06:42+00:00 07.03.2014 23:06
Yeaaaaaaaaaah, ein wirklich klasse Kapitel.....wer wohl zur Tür herein kommen wird...ich bin gespannt :)
Mach weiter so :)
Antwort von:  MissImpression
08.03.2014 22:16
Dankeschön! ^-^
Von:  SmileyC
2014-03-06T22:17:27+00:00 06.03.2014 23:17
Ich fand das chap cool! ^^ Und so schlimm find ich diese kleinen sasuhina Momente gar nicht. Man merkt das die beiden viel für einander übrig haben, aber es mehr auf der geschwisterlichen Basis statt findet. Das macht es irgendwie süß ;)Ich freu mich schon auf Narutos Entschuldigung beim nächsten Mal ^-^ Nochmal ein großes Lob für ein tolles chap und eine insgesamt schöne Story. LG :)
Antwort von:  MissImpression
08.03.2014 22:16
Vielen Dank :)
Ja, ich finde auch, dass die beiden so als "Geschwisterpaar" ganz niedlich sind. ;)


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