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The Spirit of Night

von

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Prolog

Es ist das Jahr 1263 als Graf Alea und seine Frau ihre Zwillinge bekamen. Sie nannten die beiden Hessu und Sandra. Jedoch starb die Gräfin bei der Geburt der Beiden und so musste Alea seine beiden kleinen alleine großziehen. Er hatte jedoch Hilfe von seinem kleinen Bruder Tobias. Die beiden Männer würden es schon schaffen, dass die beiden Kleinen groß wurden. Alea hatte nur Angst, dass seine Kinder vielleicht die Kräfte ihrer Mutter geerbt haben könnten, denn die Mutter der beiden war eine Hexe gewesen. Höchstwahrscheinlich hatte Sandra die Kräfte ihrer Mutter geerbt aber Alea wusste es nicht so genau. Es würde noch dauern bis die Kräfte sichtbar werden würden, falls einer der Zwillinge die Kräfte ihrer Mutter geerbt haben sollte. Natürlich wäre es Fatal, denn Hexen würden verbrannt werden aber meistens wurden nur dumme bürgerliche Frauen und Mädchen verbrannt. Sandra hatte jedoch das rötliche Haar ihrer Mutter bekommen. Sie sah seiner geliebten Frau sehr ähnlich. Hessu kam eher nach ihm oder Tobias. Alea beobachtete seine beiden Kleinen beim Schlafen. Sie waren noch wirklich klein. Gerade mal einen Tag alt. Zärtlich strich er ihnen übers Haar und war stolz auf seine beiden Kinder. Er ging hinaus und schloss leise die Tür. Er wollte sie nicht wecken. Er ging in die Bibliothek. Dort war sein Bruder zu finden. Er schmökerte mal wieder in irgendwelchen Büchern. „Was treibst du denn da schon wieder Bruder?“, fragte Alea und verdrehte die Augen. „Ich forsche nach ich habe gehört, dass es Feen und Vampire wirklich gibt und dies möchte ich wissen ob es stimmt“, sagte Tobias. „Du glaubst also an einen solchen Irrsinn. Naja könnte schon sein denn Hexen gibt es ja auch. Schließlich war meine geliebte Celine auch eine Hexe. Ich habe Angst das meine Prinzessin auch eine ist.“, antwortete Alea. Tobias und Alea diskutierten noch lange über dieses Thema. Es war schon recht spät als die beiden zu Bett gingen. Alea träumte schlecht. Er hatte geträumt, dass Sandra als Hexe entlarvt wurde und verbrannt wurde. Hoffentlich würde dies nie passieren, dachte er bei sich und fiel dann wieder in einen traumlosen Schlaf. Am Morgen wurde er von dem Schrei seiner Babys aufgeweckt. Er ging zu ihnen und nahm seine Tochter hoch. Tobias kam auch und nahm Hessu auf dem Arm. Die beiden fütterten die beiden Kleinen und sangen ihnen auch etwas vor. Dann legten sie sie wieder in die Wiege und gingen dann selbst erst mal frühstücken. Heute würden sie mit Italien ein wichtiges Bündnis schließen, denn Graf Falcone hatte auch einen Sohn bekommen, dieser war genauso alt wie Aleas Kinder. Da betrat auch schon Graf Falcone den Saal in denen Graf Alea Hof hielt. „Graf Chevalier ich freue mich, dass sie mir die Ehre erweisen und mich empfangen.“, sagte der Graf aus Italien. „Mein Lieber Freund die Ehre ist ganz meinerseits. Da wir so gute Freunde sind wollte ich euch bitten, dass euer Sohn Theon meine Tochter Sandra, wenn die beiden Alt genug sind, heiratet.“, sagte Alea. „Es wäre mir ein Vergnügen eure Tochter als meine Schwiegertochter in mein Haus aufzunehmen“, antwortete Graf Falcone. So wurden Sandra und Theon verlobt auch wenn die beiden davon nichts mitbekamen, da sie noch Babys waren. Die drei Männer stießen auf die Verlobung an. Der italienische Graf verabschiedete sich von den beiden Franzosen und fuhr wieder zurück nach Italien zu seiner Frau und seinem kleinen Sohn. Das Italienische Grafen Haus war gesichert und die Freundschaft zu Frankreich war ebenfalls gesichert. Alea war froh seine Tochter, wenn sie alt genug war um zu heiraten, in sicheren Händen zu wissen. Jetzt konnte er es genießen die Zwillinge aufwachsen zu sehen. Es ist nur Schade, dass seine Celine die beiden nicht auf wachsen sehen konnte. Er vermisste seine geliebte Frau und hatte ihren Wunsch erfüllt, in dem er den beiden die Namen gab, die seine Frau ausgesucht hatte. Er lächelte glücklich. Sein Vater wäre stolz auf ihn gewesen und wäre bestimmt auch ein stolzer Großvater gewesen. Alea betete in der Hofeigenen Kapelle für seinen Vater und seine Frau. Natürlich betete er auch für seinen Bruder und für seine Kinder, die er sehr liebte.

Die Jahre zogen ins Land und aus den beiden Kindern waren junge Erwachsene geworden. Sandra war das Ebenbild ihrer Mutter. Sie hatte auch die Kräfte ihrer Mutter geerbt. Nur konnte sie damit noch nicht so gut umgehen, deshalb passierte es schon mal, dass etwas unbeabsichtigt in die Luft flog. Hessu amüsierte es wenn ein Zauber seiner Schwester schief ging. Nur sie hasste es wenn Hessu lachte. „Ich bin halt noch nicht so gut Bruder bitte lach nicht“, sagte sie. Hessu umarmte seine kleine Schwester. Er würde sie beschützen egal was kommt. Da schritt ein blonder junger Mann auf die beiden zu. „Seit gegrüßt ich bin Graf Theon Falcone“, sagte dieser. Sandra sah den jungen Mann an. Was wollte er denn von ihnen. Sandra hatte keine Ahnung. Der junge Graf küsste die Hand der Grafentochter. Mit einem Finger hatte Sandra die Wange des Grafen berührt und hatte eine Vision. Sie schreckte zurück und sah den jungen Mann an. Sie lief davon. Hessu sah seiner Schwester hinterher. Er wusste, dass sie etwas gesehen hatte und dies hatte sie erschreckt. Hessu ging mit Theon zum Schloss zurück. „Vater warum hast du mich verlobt, ich habe es gesehen als ich den jungen Grafen berührt hatte“, sagte sie und sah Alea an. Sie wollte ihn nicht heiraten, denn sie hatte sich bereits verliebt. Er war ein Bürgerlicher aber dennoch liebte sie ihn. Er war einfühlsam und gab ihr das Gefühl von Geborgenheit. „Es ist besser so Prinzessin“, sagte Alea, „Lern ihn kennen“ Sie nickte und ging zu den beiden jungen Männern. „Du bist also mein Verlobter Theon“, sagte sie und sah ihn an. Hessu ließ die beiden alleine. „Du bist ein Werwolf stimmt’s“, fragte sie Theon. „Woher wisst ihr es?“, fragte er. „Ich bin eine Hexe ich weiß es eben“, meinte sie kichernd. „Wollt ihr mich eigentlich heiraten? Ich euch eigentlich nicht“, Theon schüttelte den Kopf und antwortete: „nein aber ich muss wegen meinem Vater. Ihr Seit verliebt ich sehe es in eurem Blick“ Sandra nickt und meinte: „ja bin ich er ist auch ein Wolf aber leider ein Bürgerlicher“ Theon verstand sie. Die beiden wurden Freunde. Es war schön jemanden wie Theon als besten Freund zu haben. Hessu war etwas eifersüchtig aber schnell legte sich diese und er wurde ebenfalls Theons Kumpel. Die drei machten Paris unsicher. Niemand ahnte das Theon und Sandra ein Geheimnis hatten. Werwölfe und Hexen wurden nämlich erbarmungslos gejagt. Eines Nachts traf sich Sandra mit ihrem Geliebten. Alea und Hessu waren nicht da. Nur Theon und Tobias waren zu hause. Theon half ihr dabei bei ihrem Geliebten Wolf zu sein. Tobias durfte davon nichts erfahren. Er hielt genauso wenig wie Alea davon das sich Adlige und Bürgerliche zusammen taten und sich liebten. Aber Sandra liebte ihren Louis nun mal. Sie wollte mit ihm zusammen sein und auch die Mutter seiner Kinder werden. Sie ging zu ihm. Die beiden kuschelten sich ins Heu und küssten sich. Noch durften sie nicht bei einander liegen. Sie mussten erst vermählt werden, damit sie das durften. Doch nackt waren die beiden. Sie erforschten ihre Körper. Als das Licht im Stall anging. Tobias kam herein. Sandra wollte verschwinden doch es war bereits zu spät. Tobias fand die beiden und lies den jungen Mann, der angeblich seine Nichte entehrt hatte wegführen. Tobias dachte, dass dieser junge Mann seine Nichte verführt hatte und sie ihn deshalb rangelassen hatte, sie würde nämlich so etwas nicht machen. Doch er ahnte nicht dass sie den jungen Wolf liebte. Noch am gleichen Abend verheiratete er seine Nichte mit Kamijo, den ein japanischer Edelmann war und lies den jungen Louis töten. Bevor Louis starb sagte er: „Cher, ich werde zu dir zurückkehren wir werden uns wieder sehen. Je t´ame“. „Cher, ich werde warten bis wir uns wieder sehen werden. Je t´ame“, sagte Sandra und küsste ihn zum Abschied. Dann war er tot. Sandra ging mit Kamijo zu seiner Kutsche. Sie war nun seine Frau und würde ihren Bruder nie wieder sehen. Sie fuhren weg vom Hof zu einem Schloss. Dort angekommen führte er seine Braut ins Schlafzimmer. Die beiden hatten nun ihre Hochzeitsnacht. Kamijo war ein Vampir, was aber keiner wusste. Kamijo roch ihr Blut und es lockte ihn. Er wusste das nicht Louis sie entehrt hatte sondern ein ganz anderer er war ein Wolf gewesen und er wusste auch das sie ein Baby bekommen hatte. Dieser Schmerz über den Verlust des kleinen hatte sie in die Arme dieses Bürgerlichen getrieben. Diese Liebe hatte sie nun zu ihm geführt. Er würde ihr diesen Schmerz nehmen. Er veränderte ihr Gedächtnis. Kamijo lächelte und küsste seine Frau. Er hatte sie von der Ferne schon gesehen und sich auf Anhieb in sie verliebt und nun lag sie hier neben ihm und war seine Frau. Er würde sie zu der seinen Machen und dann mit ihr über die Menschen herrschen. Er biss sie und saugte gierig ihr Blut. Oh wie süß sie schmeckt, dachte er. Er biss sich dann ins Handgelenk und sagte: „Trink“ Er ließ einige Tropfen in ihren Mund gleiten dann legte er ihr sein Handgelenk auf den Mund und sie begann zu saugen. Er entzog ihr das Handgelenk und sagte: „genug“ Sandra krümmte sich vor Schmerzen. „Sch es ist nur der Körper der Stirbt die Seele bleibt am Leben. Es ist gleich vorbei“ sagte er und strich ihr übers Haar. Sandra sank in die Kissen zurück und blieb liegen. Nach einer Weile schlug sie die Augen auf und sah Kamijo. „Was ist passiert“, sagte sie und spürte die Eckzähne in ihren Mund. „Du bist ein Kind der Nacht genau wie ich“, sagte er und legte ihr eine Kette mit einem Stein um den Hals. „Dieser Stein es ist ein Lapislazuli. Er schützt dich vor der Sonne du darfst ihn nicht ablegen“, sagte er und küsste sie wieder. Sandra sah ihn an. Was hatte er ihr nur angetan. Sie würde nie ihre Familie wieder sehen. Sie würde sie sogar sterben sehen während sie nie starb. Kamijo brachte ihr alles bei was sie als Vampir wissen musste. Als sie stark genug war, verließ sie Kamijo und kehrte nach Hause zurück. Ihr Vater und Onkel saßen im Saal. Sandra wusste die beiden waren ebenfalls Vampire. „Wieso seit ihr Vampire“, fragte sie und sah die beiden an. Alea und Tobias wussten nicht warum die beiden zu Vampire wurden. Sandra sah, dass die beiden keinen Lapislazuli-Ring hatten. Sie ließ drei Ringe anfertigen. Einen für Tobias, den zweiten für Alea und den dritten für Hessu. Hessu und Theon kamen zurück. Sie waren auf der Suche nach ihr gewesen. Hessu umarmte seine Schwester und diese Biss ihn. Sie verwandelte ihn in einen Vampir und steckte ihm den Ring an. Auch Theon verwandelte sie in einen Vampir. Da er auch noch Werwolf war brauchte er keinen Ring um in die Sonne zu gehen. Seine Werwolfsgene machten es ihm möglich ohne Lapislazuli in die Sonne zu gehen. Alea adoptierte Theon und er wurde der Bruder von Sandra und Hessu. Die 6 verschwanden aus Paris damit sie nicht Gefahr liefen als Vampire entdeckt zu werden. So endete die Regentschaft von Graf Chevalier und seiner Familie. Die Familie spielte ihren Tod vor damit sie ungestört in Abgeschiedenheit weiter leben konnten. Sie sahen die Zeit sich verändern und ihre Freunde sterben.

Die 4 kehrten nach Finnland zurück. Sandra ging nicht zu ihrem Zwilling nach Hause. Sie hatte von Olli erfahren, dass Ramona von ihrem Bruder ein Kind erwartete. Sie wollte die Familie nicht sehen, denn sie hatte ihren Mann verloren und so wollte sie ihrem Bruder das Glück nicht vermiesen. Olli war zwar an ihrer Seite aber er konnte Jalle auch nicht ersetzen. Sie liebte ihn nun mal. „Du weißt schon, dass ich Kamijo umbringen muss auch wenn ich drauf gehen könnte aber ich muss einfach Jalles Tod rächen“, sagte sie zu Olli. Er sah seine Freundin an. Olli wollte sie eigentlich nicht schon wieder verlieren. Er schüttelte den Kopf. Er würde nicht zulassen, dass sie zu diesem Vampir ging und vielleicht nicht mehr zurückkam. „Nein, das lasse ich nicht zu Hexe“, sagte er und küsste sie. „Du verstehst mich nicht ich muss es tun. Nur ich kann ihn töten. Kamijo war mein Mann und ist es eigentlich immer noch auch wenn ich ihn vor 750 Jahren verlassen habe. Er war es auch der mich zum Vampir gemacht hat“, sagte Sandra. „Trotzdem lass ich es nicht zu mein Schatz“, sagte Olli. Er hielt sie fest an sich gedrückt. Er würde sie nicht mehr hergeben. Die beiden gingen nach oben in ihr Schlafzimmer. Eigentlich war es ja Jalles und Sandras Schlafzimmer. Olli wusste dass er Jalle nie ersetzen konnte. Sandra liebte ihn zu sehr um sich wirklich auf ihn einzulassen. Ihr Herz gehörte ihm. Es war mit ihm gestorben. Aber vielleicht würde es mit der Zeit heilen aber dies glaubte er nicht. Olli und Sandra legten sich ins Bett. Olli strich ihr zärtlich übers Haar. Er küsste sie auf die Stirn und hielt sie einfach nur fest. Sandra sah Olli an. Er war so zärtlich. Als sie ihn kennengerlernt hatte war er wild und unberechenbar gewesen. Sie genoss seine Zärtlichkeit. Schon bald schliefen die beiden miteinander. Früher war das eher wild und unberechenbar und nun Leidenschaftlich und zärtlich. Erschöpft lagen die beiden nebeneinander und kuschelten. Keiner der beiden hatte bemerkt, dass aus dieser Verbindung ein neues Leben hervorgehen würde. Es schien alles perfekt zu sein. Andy hatte gesehen was passieren würde aber er hatte nicht gesehen, dass sein Vater mithilfe einer Waldhexe zurückkehren würde. 3 Monate Später hatte Ramona ein Töchterchen bekommen. Sie nannte es Stella. Hessu liebte seine Tochter. Ramona fütterte gerade ihre Tochter als es an der Tür läutete. Sie öffnete die Tür und wer stand vor der Tür. Es war Jalle und er lebte. Sie fiel ihm um den Hals. „Du lebst“, sagte sie und Tränen liefen ihr über die Wangen. „Ja ich werde zu meiner Familie gehen“, sagte er. „Äh Jalle ich sollte dir noch was sagen deine Vampirin ist mit Olli zusammen und sie erwarten ein Kind.“, meinte Ramona. Jalle war es egal ob Olli seine Frau geschwängert hatte. Er würde um die Liebe seines Lebens kämpfen. Er ging nach Hause. Ramona sah ihren Bruder nach. Jalle trat die Tür ein. Sandra war nicht daheim. Sie war mit Rebekka und Andy einkaufen. Olli erschrak als er Jalle sah. „Verschwinde Alpha und lass meine Frau in Ruhe“, sagte Jalle und knurrte. „Pech Beta sie gehört mir denn sie bekommt ein Baby von mir“, meinte Olli. „Tja hast du ihr eigentlich gesagt dass du schon ein Kind hast. Bestimmt nicht und du kannst Gift nehmen dass sie ziemlich sauer ist wenn sie es erfährt“, meinte Jalle. Sandra hatte das Gespräch nicht mitbekommen. Als sie jedoch heim kam roch sie auf einmal etwas Bekanntes. Es roch nach Mandel und Honig aber dies konnte nicht sein. Sie ließ ihre Einkäufe fallen und rannte ins Haus. Andy fing sie gerade noch auf bevor sie auf den Boden fielen. Im Wohnzimmer stand Jalle und starrte Olli an. „Jallie“, rief sie. Jalle drehte sich um. Sandra liefen Tränen die Wangen runter. Sie schmiss sich in Jalles Arme und weinte. Er hob ihr Kinn und küsste ihre Tränen weg. „Ich bin hier mein Engel“, sagte er. „Ich…“, sagte sie nur. Sie bemerkte Ollis Blick. „Ich muss dir was sagen“; sagte er. „Ja Wolfi“, antwortete Sandra. „Ich habe bereits ein Kind ich habe es dir nicht gesagt weil ich Angst hatte was du sagst. Ich habe aber keinen Kontakt zu ihm“, sagte Olli. Olli hatte sie angelogen. „Geh Olli du kannst deine Tochter sehen wenn sie da ist aber geh bitte“, sagte. Olli verstand ihre Reaktion und ging. Sie hatte Jalle und mehr brauchte sie nicht. Wahrscheinlich war Jalle eh ein besserer Vater als er. Er hatte sich eh nie um seinen Sohn gekümmert und wusste eh nicht wie man mit einem Baby umging. Jalle hielt seine Frau im Arm. Mehr brauchte er nicht. Er hatte seine Familie. Da kam Andy mit einem kleinen Mädchen rein. „Dad“, sagte er. Jalle sah das kleine Mädchen an. Es hatte seine blauen Augen und die rötliche Haare seiner Frau. „Bekah“, sagte Andy und schob seine kleine Schwester zu seinem Vater hin. Jalle ging in die Knie und nahm seine Tochter in den Arm. „Daddy“, sagte Rebecca und legte ihren Kopf auf seine Schulter. „Ich bin hier Prinzessin“, sagte Jalle und gab seiner Tochter einen Kuss. Dann ließ er sie wieder los und stand auf. Er half seinem Engel die Einkäufe einzuräumen. Sandra sah Jalle an und sagte: „Du bist Wunderbar ich habe dich gar nicht verdient“ Jalle lächelte und küsste sie. Sandra wusste nicht was sie noch sagen sollte und erwiderte den Kuss. Es war schön ihr Wölfchen wieder zu haben aber dennoch musste Kamijo sterben. Er hatte ihn ihr genommen und dafür musste er bezahlen. „Süße was ist los du schaust so böse“, sagte Jalle. „Ich werde Kamijo also den grauen Wolf töten, der dich getötet hat nur ich kann ihn töten. Sein Schwert ist das einzige was den Vampir töten kann. Er hat mir verraten wie ich ihn töten kann und dafür habe ich mit meinem Vater trainiert. Ich warte aber noch bis Flora da ist und dann werde ich ihn töten. Er hat es nicht verdient noch unter uns zu leben.“, sagte Sandra. Jalle wusste das er sie nicht überzeugen konnte. Er kannte seine Hexe und würde es auch gar nicht versuchen sie umzustimmen. Er wollte sich nicht mit ihr streiten dafür liebte er sie zu sehr. Sandra lächelte glücklich. Sie wusste dass er es zwar nicht mochte wenn sie sich in Gefahr begab aber er würde sie wenigstens nicht versuchen sie umzustimmen. Jalle kannte sie eben sehr gut. Endlich war ihre wahre Liebe wieder da. Einer kannte sie noch besser aber dieser war verschwunden. Dieser Jemand war Jonne der Onkel von Jalle. Sandra war nämlich bis zu seinem Verschwinden mit ihm zusammen. Die beiden wollten sogar heiraten. Sie kuschelte sich an ihren Wolf und sah ihn an. „Ich liebe dich“, sagte sie und ihr französischer Akzent klang durch. Jalle liebte diesen Akzent und küsste seine Hexe. Jalle hoffte inständig, dass sich diesmal keiner in seine Beziehung einmischte. Er würde es nicht zulassen das jemand seine Frau wegnehmen konnte. Er würde dafür kämpfen. Sandra sah ihren Wolf an. „Chere was ist los du schaust so angestrengt“, sagte sie und kicherte. Sie schmiegte sich an ihn. Sandra küsste ihren Wolf. Schon bald bekam sie eine kleine Tochter. Diese hatte jedoch das blonde Haar ihres Vaters. Es wurde Zeit das sie Kamijo töten kann. Sandra machte sich also auf den Weg zum Schloss von Kamijo. Der Vampir musste dafür bezahlen, dass er Jalle getötet hatte. Doch als sie am Schloss ankam hörte sie ein Babygeschrei und Zin kam mit einem Baby auf dem Arm raus. "Zin wer ist das?", fragte Sandra und sah ihren Schwager an. "Das Ist Sebastiano Kamijos Sohn", antwortete er. Sandra sah ihn an. Kamijo hatte einen Sohn. Das wusste sie nicht. Sie konnte Kamijo nicht töten sonst würde sie dem Kleinen den Vater wegnehmen. Sie drehte sich um und ging zurück zum Haus. "Ich konnte ihn nicht töten er hat einen Sohn", sagte Sandra zu Jalle. Er wusste, dass sie anders war als Kamijo. Er lächelte und küsste seine Hexe. Jetzt konnten die beiden glücklich werden. Jedenfalls hoffte dies Jalle aber er konnte es nicht wissen. Schließlich war er keine Hexe und auch seine Süße konnte nicht alles sehen. Auch wenn sie diese Gabe besaß. Andy konnte auch nicht alles sehen.



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