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Dark Impressions 2 - Inconvenient Ideal

eine DESPA/Diru Shounen-Ai Story
von

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das große 'wer-ist-wer?' [Part 1]]

„Falls jemand nachfragen sollte wo ich stecke, ich führe gerade eine Mittelschülerin herum“ sagte Shigeru zu Takato, da er weder Danae noch den Mädchen aus dem Kunst- sowie dem Fotographieclub begegnen wollte und ehe sein Freund ihm darauf antworten konnte war er schon mit Myaku aufgebrochen. Shiori war bei Takato gut aufgehoben, das wusste er ja schon aus Erfahrung und somit konnte er nun in aller Ruhe mit der Schwarzhaarigen reden, wobei er mit ihr den leerstehenden Baseballplatz der Schule aufsuchte. An ihr konnte er deutlich ablesen wie ruhig sie war und irgendwie bekam er nun das Gefühl von ihr vermittelt, dass sie zwar sichtlich neugierig war aber diese offensichtlich zu zügeln wusste.
 

„Woher hast du so kämpfen gelernt?“

„Von meinem Onkel“
 

antwortete sie ihm nun mit einem leichten Lächeln als sie sich auf die Holzbank setzten und direkt in ihre rehbraunen Iriden blicken konnte die recht vertraut auf ihn wirkten.
 

„Dein Onkel?“

„Ja, er leitet eine Kendoschule in der Stadt“
 

bekam er nun ihre weitere Antwort mit, nickte nur darauf und ehrlich gesagt war Kendo der einzige Sport an dem er richtige Interesse zeigte. Bisher war leider nie die Gelegenheit günstig gewesen selbst damit zu beginnen und das Lernen hatte mit den Jahren eine immer höhere Priorität eingenommen, weswegen er kaum brauchbare Hobbys für einen Oberschüler aufweisen konnte. Daher bewunderte er halt jeden innerhalb dieser Sportart, der mit vollen Elan dabei war.
 

„Kämpfst du nur mit der Naginata?“

„Ja, sie ist meine Hauptwaffe“

„Wer hat dir den Umgang beigebracht?“

„Meine Tante, sie ist staatliche Ausbilderin an der Naginata“
 

erklärte sie ihm nun, wobei ihm auffiel wie sie nun eine Strähne hinter das Ohr gab und ihr Blick dabei auf ihm ruhte. Er nickte nur aufgrund ihrer Worte, richtete seinem Blick kurz in Richtung Horizont und innerlich begann er sich gerade zu fragen, warum er dieses Gefühl gerade in sich trug, dass ihm ihre Anwesenheit mehr als vertraut war.
 

„Wenn du dich so sehr dafür interessierst, dann komm doch mal vorbei“

„Das werde ich auf jeden Fall“
 

antwortete er nun auf ihren Vorschlag, wobei ihm ein leichtes Lächeln über die Lippen huschte. Auch wenn Myaku offensichtlich jünger als er selbst war, so war ihm in diesem Augenblick, dass es durchaus interessant für ihn werden würde eine Freundschaft zu ihr aufzubauen. Wer weiß, vielleicht würde sich diese auch zu etwas durchaus Positivem weiter entwicklen? Sie redeten dann von weiteren Hobbies als auch die beruflichen Ziele, die sie selbst erreichen wollten und ehrlich gesagt war er recht überrascht als er von Myaku erfuhr, dass sie schon seit ihrem 6.Lebensjahr den Bass erlernte.
 

„Wieso ausgerechnet dieses Instrument, Nyaru-san?“ wollte er nun wissen, hatte dabei seinen Blick gen Horizont gerichtet und er wunderte sich gerade an welchem Instrument er sich versucht hätte wenn die Möglichkeit als auch Interesse dazu bestände. „Ich weiß, es klingt nun etwas verrückt, doch mir ist einfach als habe ich schon immer Bass gespielt. Zwar habe ich ebenfalls klein wenig Gitarre probiert zu erlernen, aber es hat mich recht schnell wieder an den Bass gezogen“ erklärte sie ihm nun, wobei er sie direkt anschaute und ihm dabei klar auffiel, wie sie leicht den Blick senkte. Es klang nach einem recht zeitintensiven Hobby für ihn, dabei fiel ihm wieder die Frage seiner Großmutter ein die sie ihm vor Jahren stellte. Was hielt ihn - Mugen Shigeru - bitte schön davon ab trotz seines sehr gutem Notendurchschnitts noch ein Instrument zu erlernen? Seine mangelnde Interesse an der Musik an sich hielt ihn davon ab, gleichzeitig auch sein innerliches Bestreben unbedingt besser als seine Mitschüler sein zu wollen.
 

„Was ist mit dir, was machst du so in deiner Freizeit?“

„Ich werd sicherlich langweilig auf dich klingen, aber ich verbringe die meiste Zeit damit zu lernen. Deswegen kann ich auch nicht wirklich etwas als Hobby bezeichnen“
 

gab er nun vor ihr zu, strich sich dabei durch sein Haar und erst da fiel ihm in ihren rehbraunen Iriden auf, dass sie ihn mit einer Sorge anschaute wie sie ihm tief in seinem Inneren durchaus bekannt war. „Nichts da, du überarbeitest dich ja sonst noch und das werde ich mit Sicherheit nicht zulassen“ schoß gleich einmal aus Myaku hervor, wobei er recht erstaunt nicht nur über diese Worte, sondern auch über ihre Reaktion an sich war. Sie beide waren sich doch erst heute zum ersten Mal in ihrem Leben begegnet und doch lag dieses ungewohnte Gefühl zwischen ihnen in der Luft, dass sie sich weitaus länger kannten als er innerlich annahm.
 

„Selbst wenn ich Shiori-san ebenfalls an dich ansetzen muss, ich schaue sicher nicht zu wie du erneut einen Nervenzusammenbruch erleidest“ waren die nächsten Worte Myakus die er nun vernahm und ein sanftes Lächeln huschte ihm dabei über die Lippen. Sein Gespür im Bezug der Schwarzhaarigen hatte ihn also nicht getäuscht. Ihr Umgang mit ihm ließ ihn rasch darauf schließen, dass sie nicht jedem Menschen gegenüber von Anfang an so offen war und auf einmal schoßen ihn Danaes Worte wieder durch den Kopf.
 

Die Amerikanerin dachte wirklich an Reinkarnation, doch die anfänglichen Zweifel sie möge sich alles nur ausgedacht haben schienen sich gerade aufzulösen je mehr Zeit er mit Myaku verbrachte. Was ihn gerade so nachdenklich an ihrer Aussage stimmte war die Tatsache, dass die Jüngere eben meinte er wäre schon einmal in so einer Situation gewesen. Angenommen, Danae hätte wirklich Recht, dann müsste es einen bestimmten Grund geben, das sie sich alle erst jetzt zu Gesicht bekamen. Hieß das dann etwa, dass er neben Shiori & Takato auch Myaku & Danae schon einmal begegnet war? Wieso konnte er sich dann nicht mehr daran erinnern? Was war mit diesen Träumen, in denen er stets vier ihm unbekannte Männer sah die ihn als leader-sama bezeichneten?
 

„Nyaru-san, darf ich dich etwas fragen?“

„Klar doch“

„Hast du auch diese Art von Traum, die du dir nicht erklären kannst?“

„Welche denn konkret, Mugen-san?“

„Mit vier Unbekannten stets umgeben zu sein, obwohl du tief in deinem Inneren spüren kannst, dass sie keine Unbekannten für dich sind“

„Zeitweise ja“
 

antwortete sie darauf recht ernst geworden, dabei fiel ihm erst jetzt auf wie traurig auf einmal sie wirkte. „Meist sind es recht traurige, einsame Träume die ich erhalte“ fügte sie noch dazu, war nun aufgestanden und so langsam konnte er es nicht mehr für einen Zufall halten, dass neben seinem besten Freund auch die junge Schwarzhaarige von Träumen dieser Art heimgesucht wurde. „Ich sehe mich stets als verbitterten Mann mit Tatoos an beiden Armen und der von seinem Umfeld als leader-sama bezeichnet wird“ fing er nun ihr gegenüber seinen Traum zu erklären an, richtete seinen Blick weiterhin gen Horizont und aufgrund er auftretenden Stille bekam er rasch das Gefühl vermittelt, Myaku wusste ganz genau wen er hier beschrieb.
 

„Ich denke, wir sollten gemeinsam nach der passenden Antwort suchen“ brachte sie schließlich nach einer Weile hervor, kickte einen kleinen Stein davon und hatte beide Hände in ihre Jeanstasche gestopft. Denn sie wollte ja auch endlich heraus finden, wer diese vertraute Seele tief in ihrem Inneren war, die wie ein Schutzengel über sie seit dem Tag ihrer Geburt wachte. Shigeru war nun ebenfalls aufgestanden, stand etwas abseits von ihr und als sie ihn nun genauer betrachtete musste sie leicht lächeln.
 

Als Erwachsener würde er sicherlich ein Magnet für das weibliche Geschlecht werden und doch war ihr genau in diesem Augenblick, dass sie wohl selbst für seine Augen unsichtbar bleiben würde. Warum auf einmal tauchte dieses Gefühl in ihr auf? Nein, es stammte eindeutig nicht von ihr selbst und doch fühlte es sich recht vertraut für sie an. Wer immer diese vertraute Seele in ihr war, er schien wohl sehr darunter gelitten zu haben nie demjenigen erreichen zu können dem sein Herz an sich gehörte.
 

************
 

„Diese Nummer ist vorerst nicht erreichbar. Bitte versuchen sie es zu einem späteren Zeitpunkt wieder“ vernahm er zum fünften Mal während er eisern versuchte den Sänger ihrer Band zu erreichen und so langsam begann er innerlich wegen ihm frustriert zu werden.
 

„Wieder nichts?“

„wieder nichts“
 

kam es sichtlich frustriert aus Kaito hervor, der sich aufs Sofa haute und sich eisern überlegte, was er denn sonst noch versuchen konnte um Shinto endlich zu erreichen. Yamato setzte sich nun zu ihm, fasste nach der Hand des Gitarristen und blickte diesen eingehend an als Takeru an der Seite ihres Mentors den Raum betrat. „Ich weiß, wo er ist“ sagte Takeru nur zu ihnen, worauf Kaito vom Sofa aufsprang und erst direkt vor ihrem Drummer stehen blieb, den er eingehend betrachtete.
 

„Kaito-kun, selbst wenn du Takeru-kun so anstarrst kann er dir den wahren Beweggrund eures Freundes nicht erklären“ meinte nun Daisuke zu ihm um die Situation so neutral wie möglich zu halten, legte seine Hand auf Kaitos Schulter, sah seine Schützlinge eingehend an und ihm war bewusst, dass hier viel an Aufklärungsbedarf bestand was den wahren Hizumi betraf. In kurzen Worten erzählte er Kaito, Yamato & Takeru von seiner eigenen Freundschaft mit Hizumi und einem weiteren Sänger namens Kyo, der direkt in Osaka beheimatet war. Er erzählte ihnen auch, wie eng diese Freundschaft unter ihnen dreien zu dem Zeitpunkt gewesen war und das Shinto vor seinem Verschwinden noch mit ihm geredet hatte.
 

„Shinto bat mich zwar euch gegenüber nichts zu sagen, doch im Grunde genommen habt ihr ein Anrecht zu wissen, was genau ihn momentan antreibt“ sagte Daisuke noch zu seinen Schützlingen, wobei ihm eine sichtliche Nachdenklichkeit bei allen dreien auffiel. „Seht einfach zu, dass ihr in einem Monat wegen den Aufnahmen wieder hier seid“ waren die weiteren Worte des Sängers, die er an die jungen Musiker richtete, dann verließ er den Raum und Kaito verstand sofort was ihr Mentor ihnen damit sagen wollte.
 

„Dann auf nach Osaka mit uns“

„Shinto schuldet uns noch eine saftige Erklärung“

„Ich hab ehrlich gesagt ein mulmiges Gefühl was diesen Kyo betrifft“
 

kam es nun aus Takeru hervor, worauf Kaito & Yamato ihren Drummer direkt anschauten und ehrlich gesagt kannten sie ihn nicht so unsicher. „Hör zu, Takeru, sollte er es auf einmal wagen dich wegen eines anderen Typens zu verlassen, dann bekommt er es mit mir zu tun“ kam es sofort aus Yamato hervor, der seine Arme in die Hüfte stemmte und ein Lächeln schlich sich dabei auf die feinen Lippen des Drummers. In diesem Punkt konnte er immer wieder auf seinen Freund aus Kindertagen zählen und er zog Yamato nun in eine kurze Umarmung. „Danke Yamato“ brachte er nun hervor, hauchte ihm einen kurzen Kuss auf die Wange und Kaito wirkte dabei nicht sonderlich begeistert.
 

„Meins“ meinte er nun leicht schmollend, schlang seine Arme um Yamato, hauchte diesem einen Kuss auf den Hals und der Bassist lief dabei leicht rot an. Auch wenn er nun mit Kaito wieder eine Beziehung führte die aufgrund ihrer vergangenen Ichs Karyu & Zero zustande gekommen war, so hegte Yamato immer noch tiefe Gefühle für Takeru in sich, die er geschickt vor dem Gitarristen verborgen halten konnte. „Als ob ich ihn dir weg nehmen würde“ meinte Takeru nur kopfschüttelnd darauf, piekte Kaito dabei in die Seite und Yamato wusste, dass es Takeru im Grunde genommen ebenfalls so erging wie ihm selbst.
 

************
 

„Wo steckt denn Shigeru?“ wollte die rothaarige junge Frau nun unbedingt wissen, die sich zu Takato & Shiori gesellte und neugierig die beiden ansah. „Als ob ich die Auskunft wäre“ grummelte Takato nur darauf als es auf einmal zu regnen begann und begab sich ihnen ins Innere des Schulgebäude um ja trocken zu bleiben. „Shigeru-kun wird sicherlich bald auftauchen“ meinte Shiori recht zuverlässlich, die sich neben Takato auf die Stufen setzte, dabei Danae genau anschaute und diese leicht anlächelte. Die Rothaarige nickte nur darauf, setzte sich nun direkt neben Shiori und starrte ebenfalls hinaus, wo der Regen sichtlich an Stärke zugelegt hatte. „Soviel zu, es bleibt heut sonnig“ meinte Takato nun darauf, lehnte sich leicht zurück und richtete seinen Blick eher in Richtung Decke, wobei ein Stück seines linken Ärmels verrutschte als er seine Arme unter dem Kopf verschränkte.
 

Danae schluckte leicht als ihr die feinen Linien an Takatos Arm nun auffielen und sie biss sich dabei rasch auf die Lippen, denn inmitten der empfangenen Vision war ihr von den Spirits gezeigt worden wie sie einen ihrer Freunde von einst rasch wieder erkennen würde.
 

„Darf ich dich etwas fragen, Takato-san?“

„Klar, so fern es nicht das Thema Reinkarnation betrifft“

„Woher hast du denn diese Linien her?“

„Keine Ahnung, hab die schon von Geburt an“
 

kam es recht teilnahmslos aus Takato hervor, da er schon gewohnt war deswegen ständig gefragt zu werden. Nur Shigeru als auch Shiori waren bisher die Einzigen, die ihn nicht nach dem Ursprung dieser feinen Linien an seinem linken Arm befragten. Ehrlich gesagt verabscheute er jene Sorte von Leuten, die ihn aus reiner Neugier her mit unnötigen Fragen durchlöcherten. Doch er war wenigstens so höflich und schnauzte sie deswegen nicht gleich an, sondern dachte sich seine üblichen Worte dazu.
 

„Verzeih meine Neugier“ kam es rasch aus der Rothaarigen hervor, die darauf hin eine Strähne hinter das Ohr schob und merkwürdigerweise war sie die Erste, die sich direkt für ihre Fragerei bei ihm entschuldigte. Irgendwie kam ihm die jetzige Situation zwischen ihnen recht vertraut vor und Takato fragte sich gerade innerlich, wann & wo er schon einmal da hinein geraten war.
 

„Ascott-san, angenommen deine Theorie stimmt, weißt du auch wer wer ist?“

„Leider nein. Ich hab nur minimale Hinweise in meiner Vision bekommen, wie ich sie wieder erkenne, aber leider nicht als wer sie konkrekt wiedergeboren wurden“
 

antwortete sie ihm nun auf seine Frage, richtete seinen Blick auf sie und recht rasch fiel ihm ihre Nachdenklichkeit auf. So an sich gesehen war die Rothaarige auf ihre Weise doch recht attraktiv. „Wie lauten die Personen denn, die du angeblich in deiner Vision gesehen hast?“ wollte er nun wissen, setzte sich wieder auf und auch wenn er es nicht wirklich zugeben wollte fing ihm diese Theorie über eine mögliche Wiedergeburt doch an zu interessieren und ihm fiel gleich auf, dass selbst Shiori aufmerksam zuhörte.
 

„Niikura Kaoru, Niimura Tooru, Terachi Shinya, Hara Toshimasa & Andou Daisuke“ vernahm er Danae nun aufzählen, wobei ein ihm ein leises Schnauben entkam, da ein ihm vertrauter Name ebenfalls vorkam. // Verdammt, was wenn die Ärzte recht haben und es sind Altlasten aus meinem vorigen Leben? Soweit ich dank Erikas Hilfe weiß, hieß ja Kyo mit bürgerlichen Namen Niimura Tooru // schoss ihm der Gedanke gerade durch den Kopf und ehrlich gesagt begann er gerade zu fragen, wer von den restlichen Genannten wohl zu seinen Freunden Shigeru & Shiori passen könnte.
 

„Myaku-senpai und ich nehmen mit der Band Songs von Dir en Grey durch, daher kommen mir diese Namen recht vertraut vor“ meinte Shiori nur darauf, worauf Danae und auch er selbst die Jüngere eingehend anschauten, die recht verlegen nun ihren Blick senkte. „Nur wer jetzt wer ist kann ich leider nicht so genau sagen“ kam noch aus Shiori hervor, die leicht unsicher lächlte und ihre freunde dabei direkt anschaute. „Wenigstens eine Identität ist schon geklärt“ gab Danae schließlich zu, strich sich dabei durch ihr rotes Haar und grinste dabei leicht als Takato nun auffiel wie Shigeru samt der Schwarzhaarigen sich ihnen näherte.
 

„Lass mich mal raten, Ascott-san: gut aussehend, Grinsekatze, rot, liebenswert und recht naiv“ sagte Takato gerade direkt zu ihr ohne direkt zu ahnen, dass dies nicht seine eigenen Gedanken waren. Erstaunt wie Danae gerade war blickte sie den um ein Jahr jüngeren Mann eingehend an und sie fragte sich gerade geistig, woher Takato das alles wissen konnte, es sei denn in ihm schlummerte tatsächlich die Seele des Sängers von Dir en Grey.



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