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Nachts im Wald

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Das nächste Kapi wird ein reines Sex-Kapi, es wird keine Unzensierte Version geben, wer noch nicht Volljährig ist, keine Angst ihr verpasst Story Technisch nichts. Komplett anzeigen

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Erlösung

Kazukis grünen Augen sahen direkt in die Blauen von Akaya und fing an zu grinsen. „Ich weis was wir machen, los ruf Yaki!“ meinte er. Nun hatte er doch tatsächlich auf einen schlag zwei Geliebte das musste er schon ausnutzen. Dieser erschien wie gewollt und sah seinen Liebsten an, er war doch noch keine 10 Minuten weg gewesen und schon stand er wieder hier. „Sehr schön.“ meinte Zuki und ging zu Akaya. „Stell dich hier her.“ wies er und drückte sich mit den Rücken gegen den Bauch von Akaya, dann winkte er Yaki zu. „Komm her.“ dieser Gehorchte auch prompt und presste seinen Bauch gegen den von Zuki. Das fühlt sich gar-nicht so schlecht an, dachte er so bei sich, er hatte sich immer die große Liebe erträumt und nun waren es halt zwei, das hatte schon Potential. Zuki nahm die Hand von Akaya und führte diese zu seiner Knospe und die anderen Hand von ihm zu seiner Taille. „Und jetzt streichelt mich.“ kaum hatte der Angesprochene damit begonnen schnappte Zuki sich Yakis Hand und führte diese zu seiner anderen Knospe und zu seinem Po. „Du auch!“ meinte er und legte seinen Kopf nach hinten und auf die Schulter von Akaya. Die Beiden taten bereitwillig was er ihnen gesagt hatte. Yaki massierte seinen Po und zwirbelte etwas seine Knospen, während Akaya noch etwas unsicher über seine Taille und Knospe strich. Das leicht Ängstliche von Akaya war direkt Interessant, war Yaki doch irgendwie das Gegenteil. Dieser machte sich gerade an seinem Hals zu schaffen und saugte an einer Stelle. Zuki gab ein zufriedenes Keuchen von sich als Yaki seinen Schritt an dessen Po drückte. Kazukis Arm glitt hoch und griff in das Feste schwarze Haar von Akaya und drückte seinen Kopf näher zu seinem eigenen. „Wollen wir mal sehen ob du so gut wie Yaki küssen kannst.“ hauchte er und presste seine Lippen gegen die von Akaya. Dieser sah ihn überrascht an und öffnete dann langsam seine Lippen. Zuki nahm das als Einladung war und ließ seine Zunge in seinen Mund gleiten. Neugierig strich er über seine Zunge zu umspielte sie, sie war warm und feucht. Nach kurzen zögern ging auch er das Spiel mit der Zunge ein als Zuki plötzlich auf keuchte. „He Yaki!“ dieser hatte ihm sanft ins Ohr gebissen und leckte nun über seine Ohrmuschel. „Das reicht jetzt, du machst uns geil und es ist noch nicht an der Zeit mit dir Sex zu haben.“ raunte er und entriss ihn aus Akayas Armen. „Spielverderber. Dafür werde ich mich Rächen!“ murrte Zuki. Noch ehe seine andere Hälfte zum Protest ansetzten konnte wurde sie von Yaki mit aus dem Zimmer gezogen.

„Ohhh man war das Geil.“ gab Kazuki von sich und schmiss sich aufs Bett, er hatte selbst nicht von einer derartigen Neigung bei sich gewusst. Er brauchte einen Moment für sich, um runter zu kommen.

Später klopfte es an der Tür und Akaya trat ein, bei ihm waren zwei Aku-Ma „Stellt es da ab.“ meinte er und sah aufs Bett wo Zuki saß. „Ich habe essen gemacht...es …. es tut mir leid wegen vorhin. Wir haben natürlich erst ein paar Dates bevor wir miteinander schlafen.“ meinte er leicht lächelnd.

Dieser Anblick brauchte Kazuki zum schmunzeln wie konnten sie beiden nur so unterschiedlich sein? „Und was stellst du dir so vor?“ fragte er schließlich. „Naja Kino und ähm fein Essen. Was man halt so macht...“ sagte Akaya, um ehrlich zu sein wusste er auch nicht so genau, Yaki hatte ja nun auch kein richtiges Date mit ihm gehabt.

„Gut dann fangen wir mit `Kino` und Essen an.“ meinte nun Zuki und ging zum Regal wo sich die DVDs befanden. „Irgendwelche Vorlieben?“ fragte er und sah sich die Filme an, es war ein bunter Mix, Sachen die er kannte und von denen er noch nie gehört hatte. Akaya kam zu ihm und sah sich mit ihm um. Er kannte keinen der Filme und hatte auch keine Vorliebe also nahm er einen bei dem ihm das Cover zu sagte. „Der sieht gut aus.“ meinte Akaya schließlich, Zuki kannte ihn zwar schon, hatte aber nichts dagegen ihn noch mal zu sehen.

Gemeinsam sahen sie den Film und aßen die Nudeln „Isst Yaki eigentlich auch?“ fragte Zuki schließlich, sicher er hatte ihn schon essen sehen aber trotzdem. „Manchmal aber eigentlich braucht er ja nicht...er hat mal bei dir was gegessen, das war lecker.“ „Ja die Lasagne von meinem Papa, ich werde ihn bitten sie mal für uns zu machen, die ist aber auch köstlich.“ meinte er lächelnd und fügte hinzu „Was ist mit deinen Eltern?“. Schweigen trat ein bevor Akaya antwortete „Meine Mutter war ein sehr lieber Mensch aber sie war dem Alkohol zugetan...irgendwann hatte sie Schulden...viele Schulden....sie w—wusste nicht wohin...dann kam ER und meinte er zahle ihre Schulden...aber ER wollte mich. Meine Mutter stimmte zu...ich habe sie nie wieder gesehen … und … und …. AHHH“ plötzlich brach seine Erzählung ab und er packte seinen Kopf, fiel zur Seite und zitterte stark. „AKAYA!!“ so schnell er konnte zog Zuki ihn in seine Arme und versuchte ihn zu beruhigen. „Shhh ganz Ruhig“ sprach er mit ruhiger Stimme und strich Akaya über den Kopf. Im nächsten Moment kam Yaki, er rannte zu seinem Selbst mit einer Spritze in der Hand, doch ehe er ansetzen konnte wurde er von Kazuki aufgehalten. „Was ist das?“ „Nur ein Beruhigungsmittel, du hast uns in ein Seelisches -ungleichgewicht gebracht.“ mit diesen Worten verabreichte er Akaya die Spritze und dieser wurde ruhiger und schlief ein. „Mach das bitte nicht noch mal“ sagte Yaki und legte Akaya ins Bett. „Du bist sauer.“ stellte Zuki fest, es tat ihm so leid, das hatte er wirklich nicht gewollt. „Nein, es ist nicht deine Schuld, das passiert manchmal. Als wir noch jünger waren, kam es andauert dazu, wenn mein Körper kollabiert wirkt sich das auch negativ auf mich aus. Darum wurde er regelmäßig mit Drogen vollgepumpt um das Gleichgewicht zu waren.“ in Yakis Stimme lag Frustration und Hass.

Sanft legte Zuki seine Hand auf die geballte Faust von seinem gegenüber und küsste ihn auf die Wange. „Jetzt bin ich ja da, ich werde euch achten.“ meinte er lächelnd. „Ja das weiß ich, du wirst unser Paradies erschaffen.“ meinte der Ältere und sah ihm in die Augen. „Was das angeht...“ doch ehe Zuki zu ende reden konnte legten sich die Finger von Yaki auf seinem Mund. „Später, leg dich jetzt schlafen.“ damit war das Gespräch wenn auch etwas abrupt beendet.
 

Am nächsten Morgen ging es Akaya schon wieder gut und nach dem sich Kazuki wegen gestern bei ihm entschuldigt hatte begannen sie den Tag mit einem gemütlichen, romantischen Frühstück auf dem Balkon. Als Zuki den Blick über den Toten Wald schweifen ließ wurde er deprimiert, was war das doch für ein trostloser Ort. „Es ist so traurig, weist du warum hier alles tot ist?“ fragte Zuki „So weit ich weiß war es schon immer so aber vielleicht braucht er jemanden der sich um ihn kümmert.“ meinte Akaya lächelnd.

Nach dem Essen sah sich Zuki etwas um, überall waren die Aku-Ma und sahen ihn an als wollten sie etwas von ihm. Eines dieser Wesen kauerte auf dem Boden und fiepte leise. Als er näher kam und es berührte hörte er erneut seine Stimme. 'Erlösung' bat es und ganz intuitiv verwandelte sich Zuki und legte seine Hand auf die Maske des Wesens. Diese zerbrach und aus den Scherbe erblühte eine Blume die eine Weiß leuchtende Flocke frei gab. Langsam schwebe sie davon, als sie weg war merkte Ikuza erst was er getan hatte. Erschrocken sah er auf die Maske. „Du kannst es, ich wusste es.“ sagte eine Stimme hinter ihm, es war Yaki. „Was meinst du?“ „Du kannst Erlösen. Die Aku-Ma sind gequälten Seelen, gezwungen auf erden zu wandeln. Du befreist sie und reinigst ihre Seelen. Du erlöst sie!“ sagte er und sah auf die anderen Aku-Ma die sich aufgeregt um Ikuza sammelten, sie wollten auch erlöst werden. „DAS REICHT!“ mit diesen Worten eilten die Wesen auf ihren Platz zurück. „Wir brauchen sie noch, also erlöse sie bitte nicht alle ok.“ mit diesen Worten ging Yaki wieder. Ikuza seufzte und sah sich um, so viele Augen die ihn mit so viel Hoffnung ansahen. Sie wollten erlöst werden. Die Blume die dort immer noch stand erweckte erneut seine Aufmerksamkeit, sanft strich er über ihre Blüten und sie fing an zu wachsen. „Interessant“ murmelte er und ließ sich von den Aku-Ma Samen bringen. Allein mit seiner Metallen Kraft ließ er sie wachsen und nun geriet er richtig in fahrt. Ruck-zuck sah die Eingangshalle aus wie ein Dschungel. Ikuza wusste nicht das er das konnte aber es machte so viel Spaß, die Pflanzen wachsen zu sehen, wachsen zu lassen.

Am Späten Nachmittag war er fix und fertig aber die Villa sah nun innen so schön wie noch nie aus. Erst jetzt fragte er sich wo Akaya war, nach dem er sich zurück verwandelt hatte ging er ihn suchen. Er fand ihn schlafend in seinem eigenem Zimmer, er sah so friedlich aus und so unschuldig. Leise schlich er zu ihn und streichelte durch sein Haar, Akaya blinzelte leicht und sah Zuki an. „Hast du Hunger Akaya?“ fragte er liebevoll und streichelte weiter durch sein Haar. Der Angesprochene lächelte und nickte.

Gemeinsam kochten die zwei sich ein leckeres Curry mit Reis und Zuki erzählte etwas über seine Freunde und seinen Vater. Er liebte Yaki und Akaya sehr aber er vermisste auch Shima, Umeko und vor allen seinen Vater. Er hoffte das er sich nicht allzu große Sorgen um ihn machte.



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