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Mass Effect Untold Trilogy - Untold Story (Beginning of my Fight)

Informationen & Prolog
von

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Vorbereitung auf neue Ziele

Während Priya und Tobyn über ihre Vergangenheit gesprochen hatten, lag Charon immer noch auf dem Bett und starte die Decke an. Der Blick war leer. Es wirkte, als ob Charon mit offenen Augen geschlafen hatte. Die Atmung war langsam. Der Brustkorb erhob und senkte sich leicht.
 

„Ich liebe dich?“

„Nein. Du liebst nur …“

„Charon? Bitte! Du weißt es! Ich will nicht, das du zu dem wirst, was ich verachte!“

„Ich bin bei der Allianz rausgeflogen, verdammt! Ich wollte helfen!“

„Ich weiß! Doch deswegen gebe dich nicht auf! Du hast Eigenschaften, die andere kaum haben!

Du hast …“

„Hör auf!“

„Warum? Ist das so schwer zu verstehen? Kannst du nie ein “Ich liebe dich auch“? erwidern?“

„Nein.“

„Charon …“

Die junge Frau schaute auf Charon, der in seiner bekannten Kleidung vor ihr stand, allerdings war die Kapuze herabgezogen. Die junge Frau war den Tränen nahe, da Charon gerade so gefühlskalt wirkte.

Die Augen Charon`s waren ebenso Kalt wie das Verhalten gerade. Sie erkannte keine Gefühle, keine Wärme. Sie ergriff seine Hände, drückte diese doch Charon erwiderte das drücken nicht.

„Was hat man dir angetan, das du so geworden bist?“ fragte sie Charon und ließ ihre Hand über seine Wange gleiten.

„Ich liebe dich, das weißt du? Aber du musst es tun! Ich bin eine Gefahr für dich!“

„Nein!“

Die Hand wanderte zu Charons Arm, sie drückte ihm dann ein Messer in die Hand und Charon machte einige Schritte zurück vor Schreck. Sie hingegen auf ihn zu um keinen Abstand zu zulassen.

Charon schaute sie an, keine Träne oder ein Gefühl war in dem Gesicht zu erkennen.

„Du hast es selber gesagt. Erinnerst du dich noch?“ fragte sie Charon und seufzte schwer aus.

“Jemand, der mein Gesicht sieht, ist das letzte, was er gesehen hat. Niemand darf meine wahre Identität kennen. Niemand. Derjenige, der mein Gesicht kennt, ist immer in Gefahr!“ zitierte sie Charons Worte, die ihr einmal gesagt wurden. Charon schwieg.

„Ich weiß, dass du einmal Gefühle hattest. Aber diese sind gestorben. Wann, hast du mir nie gesagt!“ und ihre Hand wanderte zu Charons, in der das Messer Stichbereit war. Sie umklammerte den Arm mit beiden Händen, rammte dann das Messer in Charons Hand durch ihre Brust. Ihre Augen rissen auf, ein schneller, lauter Atemzug als die Klinge ihre Brust durchbohrte.

Sie knickte ein, doch Charon hielt sie fest in den Armen.

„Nicht du hast mich umgebracht Charon. Nicht du….“ hauchte sie, ein letzter Atemzug und dann legte Charon die Frau vorsichtig auf den Boden, faltete die Arme über ihrer Brust zusammen. Mit der Hand wischte Charon über ihre offenen Augen, schloss diese so und kniete noch Stunden neben ihr.
 

Ruckartig riss Charon sich auf, die Augen rasten hin und her. Die Atmung war schnell und heftig.

Die Hände krallten sich förmlich in die Matratze, die Atmung beruhigte sich langsam wieder aber der Herzschlag pochte wild. Charon saß nun aufrecht auf dem Bett, der Blick wanderte zum Deckenfenster und Charon fluchte, das man nur die Decke des Hangars sah und nicht den Himmel.

Fast mit einem Sprung verließ Charon das Bett und lief den kleinen Aufgang zu dem Computer hoch.

Alles war so ruhig, ein seltsames Gefühl für Charon. Immer noch gedanklich bei diesem “Mord“ lief Charon in das kleine Badezimmer, drehte das Wasser auf, fing dieses mit zusammengelegten Händen auf und warf es sich ins Gesicht. Die Tropfen wanderten das Gesicht herab und fielen in das Becken.

„Ich habe sie nicht getötet.“ nuschelte Charon zu sich selber, schaute dann auf das Spiegelbild.

Man erkannte leicht die Tätowierung am Arm. Gerade schien Charon ohne jedes Gefühl zu sein, wirkte wie eine leere Hülle ohne Seele oder Gewissen. Es vergingen Minuten, die Charon einfach vor dem Spiegel stand.
 

Twombly saß im Cockpit und Kevin kam mit einer Tasse Kaffe zurück.

„Alter? Turianer? Spinnst du? Raus aus meinem Pilotensitz!“ schrie Kevin sofort und Twombly lachte, stand dann auf und salutierte vor Kevin.

„Ja Sir! verstanden Sir! Soll ich mir den bekannten Stock aus dem Turianer Arsch ziehen, Sir?“ scherzte er sarkastisch und nun musste auch Kevin lachen.

„Arsch!“ fluchte er scherzend und setzte sich ein seinen Sitz, seufzte erleichtert und erfreut zugleich.

Twombly setzte sich in den rechten Sitz neben Kevin, rief dann eine Hologrammtafel auf.

Beide wirkten konzentriert, Kevin nippte an dem noch heißen Kaffee. Twombly rief verschiedene Systemdaten auf. Währenddessen befand sich Rayleen in den Quartieren, lag auf dem Bett. Ihr Arm hängte darüber hinaus und irgendwie wirkte sie fertig, ausgeknockt. Wrave stolzierte in das Quartier und sah die junge Asari. Er grunzte nur und schüttelte den Kopf.
 

Valerie und Shadow befanden sich auf der dritten Ebene, wo die Hauptgeschütze des Schiffes waren- Valerie stellte sich an die Kochnische, Shadow blickte den Gang zum Hauptgeschütz an.

„Wofür ist dieser Turianer von Shepard bekannt? Für welchen Satz?“ fragte sie ihre Kameradin, die in den Schränken nach etwas kochbaren suchte.

„Tut er nicht immer sagen: Ich kalibriere die Waffen?“ antwortete Valerie und Shadow schnippte mit den Fingern.

„Das ist es! Ich gehe dann mal das Geschütz “kalibrieren!“ rief sie und Valerie lachte.

„In Ordnung Garrus! Mach das!“ scherzte sie noch und Shadow marschierte zum Geschützraum.

Valerie holte eine Pfanne hervor, stellte diese auf der Kochplatte ab als sie plötzlich Tobyn hinter sich bemerkte.

„Menschen. Ihr kocht grausam!“ meckerte er sofort und Valerie schaute ihn prustend an.

„Ich habe doch noch nicht einmal angefangen?“ konterte sie sofort.

„Und das ist auch gut so!“ erwiderte Tobyn und lachte dann. Valerie war völlig verwirrt.

„Ihr Menschen nennt das “Scherze“?“

„Wollen Sie mich für dumm verkaufen?“

Tobyn klopfte ihr dann auf die Schulter und musste lange und laut lachen. Valerie war immer noch verwirrt und verstand gerade gar nichts.

„Unsere Truppe hier ist etwas …“

„Seltsam?“

„Gelinde ausgedrückt. Tobyn Turan!“ und dann reichte er ihr die Hand. Nun war Valerie erstaunt und überrascht. Sie erwiderte den Handgruß und lächelte, Tobyn schaute sich ihre Tätowierung im Gesicht etwas genauer an.

„Hat das eine Bedeutung?“ und er zeigte auf ihre Tätowierung, Valerie lächelte. Sie wusste, das diese Frage bald kommen würde den jeder hatte sie das gefragt und daher nahm sie es dem Turianer nicht übel. Sie drehte den Kopf etwas seitlich, zeigte das Tattoo und Flex schien es wirklich genau anzuschauen.

„Es war…eine dumme Wette zwischen mir und einem Kollegen.“ erklärte sie kurz und knapp, Tobyn schüttelte den Kopf und schaute zum Hauptgeschütz.

„Deine Kameradin. Hat sie einen echten Namen? Oder nur Shadow“

„Hat Charon einen echten Namen?“

“Gut gekontert du kleines Miststück!“ huschte durch seinen Kopf und er grinste wieder einmal nur verlegen. Valerie lächelte erhaben und dann wendete sich Tobyn ab, lief zum Geschützraum.
 

Shadow war in voller Arbeit und schaute sich über eine Hologrammtafel die Daten der Geschütze an. Tobyn schlich sich förmlich an Shadow heran und beobachtete ihr tun. Shadow sah sich alles genau an und war etwas irritiert, da anscheinend noch weitere Waffensysteme eingebaut wurden.

„Immer diese Technik, was?“ hörte sie dann eine Stimme hinter sich und drehte sich um.

Ihre Nase hing fast an der Brustpanzerung von Tobyn. Shadow war nicht gerade groß und Tobyn schaute zu ihr herab.

„Sehr klein, hm?“ fragte er frech und Shadow grinste nur.

„Und flexibel!“

“Ha! Schon mal sehr geil!“ schoss der lüsterne Gedanke durch seinen Kopf und er verbiss sich diesmal ein Lachen, grinste nur dreckig. Shadow stand nun da, machte einen Schritt zurück und musterte den Turianer. Die beiden schauten sich minutenlang an und dann räusperte sich Shadow.

„Wie lange sind Sie schon dabei?“ und auf ihre Frage winkte Tobyn lachend ab.

„Wir sind jetzt eine Crew! Sag Du zu mir.“

„Das gleiche gilt dann ab jetzt für dich!“

Tobyn nickte, reichte ihr die Hand und sofort ergriff Shadow diese. Ihr Händedruck war kräftig, das gefiel Tobyn und er verstand sich auf Anhieb mit ihr, obwohl er Shadow vorher eher kritisch war.

„Ich habe eine Frage. Warum hast du und deine Freundin, warum habt ihr beide euch uns angeschlossen?“ fragte er dann, lehnte sich an die Wand und Shadow suchte die passende Antwort.

„Ich habe seit Jahren, seit ich das Militär kenne, die Gerüchte über Charon verfolgt. Ich weiß nicht warum, aber irgendwie macht er oder sie das richtige, wie ich finde.“ und Tobyn lachte denn war es wirklich das Richtige, was Charon und Co taten? Shadow hob eine Augenbraue, als Tobyn lachte und sie wirkte etwas irritiert.

„Irre ich mich, was meine Meinung über Charon betrifft?“ fragte sie dann frech und Tobyn stand einfach nur da.

„Irgendwann wirst du mal ein Gespräch mit Charon haben. Und dann reden wir beide noch mal!“ und er klopfte ihr auf die Schulter und verließ dann den Geschützraum.
 

Charon stand immer noch vor dem Spiegel. Den Hoodie hatte Charon abgelegt und schaute in den Spiegel. Die Hand wanderte über die Tätowierungen, dann über die Narben an der Schulter. Mit einem Ruck stemmte sich Charon vom Waschbecken ab, verließ das Badezimmer und auch das Quartier. Sofort ging Charon zu der privaten Waffenkammer, öffnete die Tür. Das Licht sprang automatisch an und wieder konnte man diese immense Sammlung an altmodischen und neuen, modernen Waffen sowie Ausrüstungen und Panzerungen sehen. Nun stand Charon da, ließ den Blick über all die Ausrüstung wandern. All diese Panzerungen, Mäntel, Schwerter, das Herz Charons lachte innerlich. Es vergingen einige Minuten und dann machte Charon einen Schritt auf eine Schwarz und Rot lackierte Panzerung zu. Diese wirkte immens muskulös. Die Brust war extrem gepanzert und wirkte wie ein sehr hart trainierter Brustkorb. Man konnte leichte Leuchtstreifen in der Panzerung erkennen und auf dem Brustteil die Flammen, die Charons Symbol darstellten. Die Panzerung war Neu, wurde noch nicht getragen und Charon trat an diese. Charon hatte eine enge Hose an, glich fast einer Jogging Hose und dann wanderte die Hand zu einem schwarzen Körper Unteranzug, der ebenfalls Schwarz war. Schnell wechselte Charon die Kleidung und zog diesen Unteranzug an, dann folgte der erste Teil der Panzerung. Die Beinpanzerung und die passenden Stiefel. Dann folgte die Brustpanzerung sowie das Panzerset für die Arme und Schultern. Über dieses zog Charon nun noch rotes Hemd, wo wieder die Flammen, sein Symbol zu sehen waren. Die Panzerung hatte Leuchtstreifen integriert und Charon wendete seinen Blick zu einem nagelneuen Mantel. Der Großteil dieses Mantels war weiß, es gab einen großen, roten Bauchgurt, Grau und Silber wirkende Schulterpolster, die wie Stacheln wirkten und mit dem Mantel eine Linie bildeten. Auf der linken Schulter war eine schwarze Schulterplatte aus Leder, ein Gurt davon ausgehend ging über die Brust und am Rücken entlang. Man erkannte nicht mehr, ob ein Mann oder eine Frau in dieser Montur war.

Als letztes zog Charon dann die Kapuze über den Kopf. Das Haar verschwand darunter, man erkannte das Gesicht fast gar nicht mehr. Kurz ließ Charon die Schultern schwingen, schaute dann zu den Waffen. Tobyn, der wieder einmal Charon aufsuchte, hatte diese Umkleideaktion die ganze Zeit Still und Leise beobachtet.

„Du willst doch eh zu den Stichwaffen greifen!“ meinte er dann lachend und Charon drehte sich nicht um und stand nur da. Plötzlich streckte Charon die Arme seitlich aus. Aus beiden Ärmeln schossen Omnitoolklingen und Tobyn war leicht erstaunt. Die Klingen fuhren wieder ein und sofort danach schossen Versteckte Klingen aus den Ärmeln. Die silbernen Klingen glänzten und Tobyn schüttelte verzweifelt den Kopf.

„Universalwerkzeug Klingen, dann diese altmodischen Dinger. Ich nenn dich ab jetzt nur noch Schlitzer, okay?“ scherzte er und Charon drehte sich um. Flex war überrascht denn nun sah man, wenn man in dieses Loch, was die Kapuze bildete, kein Gesicht mehr, nur noch Schwarz.

„Jetzt ist es soweit. Die dunkle Gestalt ist auferstanden!“ reagierte Tobyn, Charon lachte und zog die Kapuze wieder ab, was Tobyn besser gefiel.

„Du brauchst diese Verschleierung doch nicht wirklich, Charon!“ waren seine nächsten Worte.

Er erkannte ein kurzes Lächeln, was bei Charon zu erkennen war und dann lief Tobyn auf Charon zu, vorbei und schaute an die Wände dieser Kammer.

„Wenn ich immer hier drin das alles sehe, denke ich, wir führen einen Krieg gegen die gesamte Galaxie.“ meinte er kritisch und seine Stimme klang sehr ernst. Charon lief auf die Wand zu, griff zu einem mittellangen Schwert. Die Hand umklammerte fest den Griff. In eleganten Schwüngen gleitete die Klinge förmlich umher. Tobyn wusste einfach nicht, warum Charon dieses Faible für solche altmodischen Waffen hatte.

„Was liegt dir auf deiner schuppigen, turianischen Zunge, Tobyn?“ fragte Charon und nun musste der Turianer lachen. Charon grinste nur und Tobyn lehnte sich an eine Wand.

„Was planst du jetzt? Mit dem neuen Schiff, dem größeren Team?“ und Charon wendete sich wieder den Waffen zu, ging an die Wand und nahm eine Raider AT-12 aus der Halterung.

„Wir werden zuerst … jemanden aus meiner Vergangenheit aufzusuchen. Also ich alleine. Dann will ich noch mehr Informationen über dieses Lazarus 2 Ding…“

„Und was ist mit Shepard? Dem Unbekannten?“ unterbrach Tobyn und Charon schaute zu ihm.
 

„Du weißt, das du kurz vor deinem Rauswurf stehst oder?“

„Weiß ich, Williams. Aber warum weigern sich alle? Warum meckern alle? Es war nur ein Trainingskampf!“

„Du hast dem armen Schwein fast das Genick gebrochen!“ schimpfte Ashley wütend und lief wild im Kreis. Sie war nicht begeistert davon, dass dieser Soldat, der einfach nicht sein Gesicht zeigen wollte, einen Kameraden im Training getötet hätte. Sie stoppte, schaute Charon an und wollte die Kapuze herabziehen doch blitzschnell reagierte Charon und schlug die Hand zur Seite.

„Ich gebe dir einen Tipp Ashley … gehe niemals zu weit!“

„Sonst was?“ und Charon biss sich auf die Lippe, damit jetzt kein dummer Kommentar kam.
 

Charon öffnete seine Augen wieder, nachdem diese kurzzeitig geschlossen waren. Tobyn stand immer noch da und wartete auf eine Antwort. Der Blick wanderte über die Ausrüstung.

„Charon? Ich habe eine Frage. Und ich werde nicht sauer sein, wenn du mir keine Antwort gibst..“ meinte Tobyn plötzlich und Charon war ein wenig gespannt, was der Turianer fragen wollte.

„Vermisst du deine Heimat, deine Freunde nicht? Wir sind seit Jahren in der Galaxie unterwegs und davor warst du…“

„Ich habe keine Heimat, Tobyn. Nicht mehr….“ unterbrach Charon Tobyn und dieser seufzte auf.

Der Turianer schien nachdenklich zu sein und dachte über die vergangenen Jahre nach.

„Wenn du deine Familie vermisst, ich halte dich nicht auf …sie zu retten…“ kam Charon Flex dann entgegen und erkannte den Grund der Frage. Tobyn selber vermisste seine Heimat und vor allem seine Familie. Charon wirkte, als ob ihn nichts kümmerte, was Charon selber betraf. Tobyn ließ den Kopf hängen, seufzte.

„Ich habe Angst. Um meinen Vater, meine Schwester….“ säuselte er und plötzlich drehte sich Charon zu ihm, in der Hand hielt Charon nun zwei Schwerter. Tobyn bemerkte, wie die Körperhaltung Charons angespannt war.

„Du willst nach Palaven, richtig?“ fragte Charon dann und Tobyn wollte eigentlich ja sagen, aber irgendwie hinderte ihn etwas daran.

„Ich will nicht, das wir unsere Mission dafür…“ und plötzlich stand Charon bei ihm, legte die Hand auf Tobyn`s Schulter.

„Ich bin es dir schuldig. Für alles, was du für mich getan hast…“ und Tobyn glaubte nicht, was er da gehört hatte. Charon wollte mit ihm nach Palaven? Er war begeistert und zollte Charon Respekt, indem er vor Charon salutierte.

„Sag dem Team bescheid. Wir fliegen nach Palaven…“ und nun hatte Tobyn seine endgültige Bestätigung, dass er seine Familie wieder sehen würde.

„Und die Reaper? Dort tobt ein Krieg, Charon?“

„Wir schaffen das. Wollte Shepard nicht die Kroganer um Hilfe für Palaven bitten? Wir können als kleine Truppe deine Familie in Sicherheit bringen. Ganz unauffällig.“ und vor Dank wollte Tobyn Charon umarmen, doch wusste er, das Charon so etwas nicht wirklich leiden konnte. Wieder salutierte er.

„Ich sage Kevin bescheid. Und … Danke…“ waren seine Worte, dann verließ Tobyn schnell das Quartier.

„Dafür nicht, alter Freund …“ nuschelte Charon noch, wendete sich wieder den Waffen zu und begann seine Auswahl. Ein Mix aus Schwertern, einem Sturmgewehr und anderen Eqiupment machte Charon für seine neue Mission bereit. Palaven … die Rettung der Familie Turan ….



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2014-03-15T20:11:54+00:00 15.03.2014 21:11
Spitzen Kapi^^
Mach weiter so^^


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