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Your Destiny

von

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Tadaaaaaaa :D

Trotz Umzug und Schule neues Kappi, zudem heut auch endlich mein Internet gekommen ist, yaaay *_*

Leider hab ich nur ein Kapitel geschafft, aaaaber ich bin schon fleißig dabei weiter zu tippen höhö :)

Ich glaub das Kappi ist ein wenig, überraschend ^^

Aber das neue was ich angefangen hab, umso turbulenter :D

So nun aber genug gelabert, viel Spaß beim Lesen :)
 

Am Abend...
 

„Ach komm schon Ume-chan! Trink einen mit!“ „Tala, nein! Du weißt, dass ich nichts trinke!“ „Du bist doch nur feige, dass du gegen mich verlieren könntest!“ Ein leises knurren ist zu hören und Takao sieht gespannt und leicht nervös zwischen den Beiden hin und her, den eins wusste er, man sollte sich niemals einmischen, wenn zwei temperamentvolle Russen sich unterhalten. „Ich bin nicht feige!“ „Doch bist du, weil du kneifst!“ „Gar nicht!“ „DOCH! Feige Nuss!“ „Grr. Hau her den Scheiß.“ „Geht doch, bist doch nicht feige!“, schmunzelt Tala und schenkt ihr Wodka ins Glas.

„Ich war noch nie feige!“ „Nein! Nie im Leben. Takao, auch ein Schluck?“, fragend schaut Tala ihn an. „Nur wenig, ich trink kein Alkohol und weiß nicht, was ich vertrage und was nicht!“, antwortet er und kratzt sich leicht an der Wange. „Ach da geht schon was!“, man kann nur den leicht verschmitzten Ansatz in Talas Grinsen sehen und schenkt auch Takao ein wenig was ins Glas. „Auf was trinken wir?“, fragend schaut Umeko die Jungs an. „Auf unseren noch unbekannten Teamnamen?“, kommt die lachende Antwort von Tala. „Stimmt den haben wir auch noch nicht überlegt. Hmm..“, überlegend schaut Umeko die Wand an. „Free Fighters?“, kommt es von Takao leise. „Freie Kämpfer? Hm gar nicht so schlecht. Free Fighters, einverstanden?“, fragend schaut Umeko zu. „Bin einverstanden. Also auf uns!“, sagt Tala und hebt sein Glas und die anderen zwei stoßen mit an. Umeko trinkt ihr Glas in einem Zug leer.
 

20 Minuten und eine leicht verpeilte Umeko und einen breitgrinsenden Tala später..
 

„Ich geh noch mal schnell los und hol Nachschub eine Flasche war bei dir Schluckspecht doch zu wenig.“, grinst er. „Bin kein Schluckspecht.“, nuschelt sie. „Doch!“ „Wolltest du nicht Nachschub holen? Schlüssel liegt auf der Kommode im Flur.“ „Und tschüss.“, verabschiedet Tala sich und zwinkert Takao zu, der nur leicht rot wird um die Nase. Nachdem die Tür zugeht, seufzt Umeko nur hörbar aus. „Dieser Iwanov. Iwann erhäng ich ihn.“, sagt sie leise und fährt sich durchs Haar. Takao beobachtet jede ihrer Bewegung und lächelt.

„Du müsstest ihn doch besser kennen, Umeko.“, meint er lächelnd. „Jaaaa, aber iwie fall ich immer wieder drauf rein.“, seufzt sie und steht auf. „Aber ich soll ihm auch seinen Spaß lassen und es schadet ja nicht ab und zu mal was zu trinken.“, lächelt sie und sieht zu Takao, welcher ihren Blick ebenfalls erwidert und wieder hat er diesen Rotschimmer auf den Wangen.

„Du Takao, darf ich dich was fragen?“ „Klar schieß los.“ „Warum wirst du in meiner Gegenwart immer rot?“, fragt sie gerade heraus und mustert ihn. Takao wendet den Blick ab und schluckt kaum hörbar, kurz ballt er eine Hand zur Faust und steht dann auf, um auf Umeko zu zugehen und bleibt vor ihr stehen. Sie schaut ihn nur an und er hält ihrem Blick stand. „Umeko.“, fangt er an und streicht ihr, nach kurzen Zögern, eine Haarsträhne zur Seite. „Hat dir eigentlich schon mal jemand gesagt, wie schön du bist?“, haucht er leise und sieht ihr in de Augen. Nun ist es Umeko, welche rot um die Nase wird. „N..nein. Keiner.“, kommt die leise Antwort und sieht weg. Takao legt zwei Finger unter ihr Kinn und hebt ihr Kopf hoch, damit sie ihn ansieht. „Seit du bei mir im Dojo aufgetaucht bist. Seit dem Tag. Du gehst mir nicht aus dem Kopf. Deine Schönheit. Sie ist unbeschreiblich, ich kann sie nicht beschreiben. Du hast mich in dein Bann gezogen, ohne das du etwas mitbekommen hast, und ich weiß nicht, wie ich aus diesem wieder herauskommen soll, oder ob ich es vor dir geheimhalten soll oder nicht, aber du hast es mir gerade abgenommen.“, ein leichtes Lachen kommt über seine Lippen und Umeko schaut ihn überrascht an.

„Aber warum? Warum ich?“, fragt sie leise und mit einem zweifelnden Unterton. „Weil du es wert bist, Umeko. Und ich nicht will, dass unglücklich wirst. Ich möchte versuchen, wenn du mir die Chance gibst, dich glücklich zu machen, dich zum Lachen zu bringen, für dich da sein, wenn du traurig bist oder dich allein fühlst. Ich möchte einfach dein Gegenstück werden.“, haucht er leise und lehnt seine Stirn gegen ihre. „Wenn du es willst und mir die Chance gibst. Mein Herz schlägt schon für dich.“, fügt er noch hinzu und sieht ihr in die Augen. Umeko erwidert seinen Blick. „Ich weiß nicht, ob es auch so gut wäre, wenn aus uns mehr werden sollte als nur Freunde... I...“ „Aber ich weiß es Umeko. Ich will und werde dich nicht fallen lassen. Ich will um dich kämpfen und dir die Welt zu Füßen legen. Ich will der Kerl sein, der dich glücklich macht.“, unterbricht er sie und schaut sie mit noch ernsten Blick an. Man konnte in Umekos Augen, das studierende feststellen.

Nach ein paar Sekunden, die Takao vorkommen wie etliche Stunden, erweicht sich Umekos Blick und Takao merkt wie sich zwei Arme um ihn schlingen. „Widersprüche helfen bei dir nichts, ich hab es in deinem Blick gesehen. Ich habe es gesehen, hab alles aus ihnen gelesen. Du willst mich an deiner Seite wissen und nicht mehr missen. Ich hab Angst, dass ich dir nicht gerecht werden kann oder dich ins Unglück reiße.“ „Das wirst du nicht, darauf vertraue ich, Umeko. Und ich vertraue dir.“, lächelt er. „Also gibst du mir die Chance?“, fragt er nochmal nach. „Eher müsste ich dich das fragen. Aber ja.“, haucht sie. „Fangen wir Schritt für Schritt an. Einverstanden?“, fragt sie nach. „Wir haben Zeit, Umeko.“, antwortet er und zieht sie richtig zu sich in die Arme. Nach kurzem Zögern erwidert Umeko die Umarmung und schließt die Augen.

Tala, welcher im Türrahmen sich versteckt gehalten hat und alles beobachtet hat, grinst. „Es geht doch, warum muss man dich zu deinem Glück nur zwingen Ume-chan.“, haucht er leise und geht dann ins Wohnzimmer. „Hey Turteltauben. Nachschub ist da.“, grinst Tala und hält drei Wodkaflaschen in die Höhe. Schnell fahren die zwei erschrocken auseinander und Umeko schaut Tala mit einer Mischung aus sauer und einem Blick der sagt: 'Du spinnst doch!?' an. Takao sieht im Moment eher aus wie eine Tomate und zu nichts in der Lage. „Ja wir trinken da alles zusammen, scheinen ja eh was zu feiern zu haben.“ „Idiot.“, nuschelt Umeko und zieht Takao mit zurück auf die Couch und hockt sich hin.
 

Der Abend ging noch bis halb 3 morgens. Tala stachelte Umeko immer weiter zum Trinken an, dass Umeko allein schon 1 ½ Flaschen Wodka intus hatte und sogar Takao hat sich danach getraut ein wenig mehr mitzutrinken. Während Tala den Rest getrunken hatte und noch relativ nüchtern war, warum braucht man nicht zu fragen. So geht ein Abend zu Ende, ohne Verletzungen die aus einer leichten Heiterkeit heraus geführt hätte. Doch der Morgen danach hat Umeko und Takao nicht gut getan, zwar sind beide im Umgang ein wenig vertrauter und näher gewesen, aber ihre Kopfschmerzen sind nicht die besten gewesen, nur Tala ist es ziemlich gut ergangen und hat sich fürsorglich um die zwei gekümmert und Papa gespielt.
 


 

Noch 3 Wochen zur Weltmeisterschaft...
 

„Wir sollten langsam anfangen mit trainieren. Wir haben uns eh ziemlich schleifen lassen.“, sagt Umeko, die mit den anderen beiden im Park sitzt. „Wäre keine schlechte Idee wie wäre es mit einem Match?“, fragt Takao begeistert. „Ich möchte anfangen, du bist mir noch eine Revanche von damals schuldig, Takao.“, grinst Tala und Umeko schüttelt nur mit den Kopf. „Ihr Kindsköpfe.“, grinst sie und die drei begeben sich auf einen etwas abgelegenen Hügel.

Takao und Tala gehen in Position. „Beyblades bereit. Dann 3-2-1-Let it Rip!“, kündigt Umeko das Match an. Beide ziehen an ihren Reißleinen und die beiden Blades prallen schon auf einander. „Dragoon, Attacke!“ „Wolborg, bleib in Verteidigung.“ Tala bleibt ruhig und Takao grinst über beide Ohren. Er greift Tala mit voller Kraft an, aber dieser kann jeden Angriff abwehren, welche von Takaos Seite kommt. „Wolborg! Ice Shower!“, setzt Tala auf einmal zur Attacke an und beide Blades treffen mit voll Wucht auf einander, dass eine gigantische Schockwelle entsteht. Takao rutscht leicht nach hinten, aber setzt einen Schritt nach vorne. „Na endlich hört das Katz und Mausspiel auf. Dragoon! Storm Eskalation!“ Es macht sich ein leicht aufkommender Sturm bemerkbar und Tala grinst. „Ice Shield!“, schon zieht neben den Sturm auch die Kälte auf. Die Blades treffen aufeinander und es kommen jedes Mal neue Druckwellen, man kann sagen was man will, beide scheinen gleich stark zu sein und keiner der beiden will nachgeben. „Du bist stärker geworden Tala.“ „Tja ich hab nicht nur auf der faulen Haut gelegen. Ich habe auch etwas getan, um besser zu werden.“, erklärt Tala doch dann schleicht sich das gefährliche Blitzen in seine Augen. „Wolborg, bringen wir es zu Ende. Snow Gravity!“ Schon tritt ein heftiger Schneesturm auf, der eine solche Dichte angenommen hat, dass kaum etwas zu erkennen ist. „Dragoon, pass auf, bleib in Verteidigung!“ Gesagt, getan. Dragoon bleibt stehen und bewegt sich nicht von der Stelle um auf den Moment abzuwarten in dem er angegriffen werden sollte. Der Schneesturm wurde immer dichter und dichter, doch dann konnte man leichte Schemen eines Blades erkennen. Schon kann man ein aufeinander treffen zweier Metalle hören und Takao weicht immer weiter zurück. „Verdammt. Du treibst mich ganz schön in die Enge. Aber Dragoon, los auf zum Gegenangriff! Galaxy Storm!“ Schon vermischen sich beide Sturmarten und man könnte meinen, man wäre in den Tiefen einer Schneewüste gefangen. Doch der Sturm legt sich bald und beide Blades schwanken leicht vor sich hin und beide hören gleichzeitig auf zu kreiseln.

„Unentschieden, Jungs!“, grinst Umeko, welche eine leichte Schneehaube auf dem Kopf hat. „Hehe schaut so aus, Schneepfläumchen.“, grinst Takao sie an und Umeko wird leicht rot. Sie schüttelt den Schnee von ihrem Kopf und geht zu denen am Boden liegenden Blades und hebt sie auf. „Ihr wart sehr gut. Ich hatte schon fast das Gefühl in Russland zu sein.“, grinst Umeko und gibt Tala Wolborg wieder. „Tja wer kann der kann, Ume-chan.“, meint er nur keck und nimmt dankend Wolborg an. Dann geht sie zu Takao und übergibt ihn Dragoon. „Du hast wirklich sehr gut gekämpft, Takao.“, sagt sie leise und sieht ihn an. „Danke, wenn du mit in der Nähe bist, hab ich das Gefühl ich sprühe nur so vor Kraft.“, haucht er leise und Umeko läuft zu einer überreifen Tomate an. „Niedlich.“, grinst Tala. „Ihr passt wie die Faust aufs Auge zusammen.“ „Ach halt die Klappe, Tala. Dein Humor ist so kalt wie der Sturm gerade.“, kommt es von Umeko, welche noch eine Schmollschnute zieht. Takao fängt an zu lachen. „Man könnte meinen, dass ihr ein altes Ehepaar wärt.“, grinst er und haucht dann Umeko einen Kuss auf die Stirn. „Ich würde es eher Geschwisterpaar nennen.“, meint Tala und wuschelt Umeko dann durchs Haar. „Ey meine Haare. Du bist so doof, Tala.“, schmollt sie nur noch mehr. Tala lacht sich ins Fäustchen und Takao grinst vor sich hin. Alle drei merken jedoch nicht, dass sie beobachtet werden.

„Takao sieht so glücklich aus wie noch nie. Ich hab ihn noch nie so gesehen.“, meint eine Jungenstimme, wo raus ein leichter amerikanischer Akzent herauszuhören ist. „Ich kann dir auch sagen warum. Beobachte mal Takao und Umeko genauer Maxie, dann weißt du auch warum Takao so glücklich ist.“, erklärt ihm, die andere Stimme es und besagter beobachtet die beiden tatsächlich. Er sieht, wie Tala sich von den beiden entfernt, somit sind Umeko und Takao allein. Umeko schmiegt sich an Takao und er legt seinen Arm um ihre Schulter und küsst ihre Stirn.

„Es scheint als wären sie zusammen. Darum ist er so glücklich.“, seufzt Max. „Ja aber ich gönne es ihm. Er hat es verdient.“, lächelt Ray. „Wir müssen nur hoffen, dass es ihm niemand kaputt macht und dazwischen funkt.“, fügt er noch hinzu. „Wie meinst du das?“, fragend wird er angeschaut. „Ich weiß es nicht, aber ich habe eine böse Vorahnung, was in nächster Zeit passiert.“ „Hm, ich hoffe nicht, dass wäre überhaupt nicht gut.“ „Ich hoffe es auch nicht. Aber leider hat mich mein Gefühl noch nie im Stich gelassen, Max. Aber wir sollten langsam wieder zurück, bevor Kai seinen Ausraster bekommt.“ „Ja, auch wenn ich lieber zu Takao gehen würde und mit ihn reden würde.“ „Ich weiß, ich möchte auch lieber mit Takao reden, aber es geht nicht.“, meint er nur und wendet sich zum Gehen ab. Max folgt ihn und schaut noch einmal kurz zurück und lächelt. „Wir sehen uns mein Freund.“, wispert Max leise. 



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