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Ein Hauch von Schicksal

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ich besitze keinen BETA-Leser momentan :) ! Falls es Unklarheiten gibt, sagt mir Bescheid, ich kann es dann noch verändern :D Komplett anzeigen

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Ironie

Das letzte woran er sich erinnerte, war ein lauter dumpfer Knall. Dann ein stechender schmerz und völlige Ruhe.

Ein Piepen weckte ihn auf. Es erinnerte ihn an das EKG-Gerät aus Krankenhäuser oder der lästige Ton eines Weckers. Langsam öffnete sich seine Augen und er versuchte sich um zu sehen. Alles war verschwommen und er hob einen Arm, um seine Brille zu suchen. Dort wo sein Tischchen hätte sein sollen, war gähnende leere und er griff danach, was dazu führte, dass er beinahe vom Bett fiel.

„Woah Kumpel ganz ruhig.“ Eine fremde Stimme neben ihm ließ ihn zusammen zucken. „Wo bin ich?“ fragte er und wollte seine andere Hand bewegen, doch das einzige was er hinbekam, war ein stechender Schmerz. Die Fremde stimme drang durch.

„Hmmm dreimal darfst du raten.“

„Oh nein...“

„oh doch willkommen in der Hölle. Ich bin dein Begleiter und werde dich geradewegs zum Styx begleiten. Rechts haben wir sexy Höllendämoninen und rechts der männliche Part! Hooray Hades wird sich freuen“

„Was für ein Mist erzählst du da...“

Er konnte nichts sehen, seine Brille war weg und dazu fühlte er sich mies. „Fuck was ist hier los“

„Ach du bist so intelligent. Man, du hattest einen Unfall y'know? Mit allem drum und dran. Beide Beine weg, Einige Finger sind weg, dein Ohr auch. Halbes Gesicht verbrannt. Siehst ziemlich übel aus yeah!“

„WAS?“

Entsetzt und völlig panisch versuchte er seine Brille zu finden. Als er diese hatte setzte er sich auf und erkannte eine weiße Decke, die er direkt auszog. Darunter war er splitterfasernackt, doch völlig in Verbände gewickelt. Seine Beine, die waren immer noch dran. Mit der gesunden Hand tastete er nach seinem Gesicht. Außer ein paar Pflastern war da nichts, auch sein Ohr war dran.

„Ohoooo Da hat aber jemand mächtig was rausgucken lassen! Die Frauen müssen bei dir ja schlange stehen!“

Sein Blick fiel auf den Kameraden rechts von ihm. Etwas fragend starrte er ihn an. Der Typ war jung. Er hatte kurzes braunes Haar und ein jugendliches Gesicht. Man konnte aber erkennen, dass er es faustdick hinter den Ohren hatten. Das schmierige Grinsen war ihm förmlich ins Gesicht rein gepresst worden. „Hä?“

„Bist wohl nicht ganz der Hellste was?“ Der Fremde zeigte auf etwas weiter unten und Medic folgte mit den Augen. Erst da erkannte er, dass er wirklich nackt war. Schnell zog er die Decke wieder drauf und blickte weg. Nach wie vor fühlte er sich benommen, doch er hatte Glück, dachte er sich.

„Leichte Gehirnerschütterung mit nachfolgender Nausea. Eine gebrochene Tibia, vielleicht auch Fibula. Immer noch blutend, nicht richtig genäht worden. Schlampige Arbeit. Ein gebrochener Unterarmknochen und schon besser gemacht worden. Keine inneren Blutungen, sonst würde ich wohl immer noch auf einem OP Tisch liegen.“

„Woah man ganz ruhig. Wahrscheinlich haben Sie dir noch zu viele Medikamente gegeben. Du labberst mächtigen Scheiß da.“

Mit wütendem Blick drehte Medic sich zu seinem Bettnachbarn um.

„Dieser „scheiß“ ist gerade meine eigene Diagnose von dem was mit mir passiert ist. Ich kann meine Akte nicht erreichen, sonst würde ich es nachgucken.“

„Bist du so'ne art Arzt huh?“

„Ja das bin ich“

„Ahhhh Sweet! Los erkennst du von da was ich habe??“

„Eindeutig ein fehlendes Hirn.“

„Hey nun sei nicht so. Los komm schon Bro! Kannst du es erkennen huh? Soll ich mich auch so ausziehen!?“

„Wage es ja nicht. Und so wie du aussiehst hast du bloß irgendwie zu viel getrunken denke ich. Du bist ja total durchgeknallt“

„Spielverderber! Na gut. Aber die Ärzte die hier waren redeten genau so ein Stuss! Du warst zwei Tage lang weg von der Bildfläche. Total unheimlich. Und du hast den totalen Mist in der Nacht geredet. Dachte schon du wirst zu so`nem Schlafwandler. Danach, hattest du Anfälle. Musste n paar Mal die Docs rufen. Die waren genauso verwirrt. Aber hey nun bist du völlig ok! Das ist super. Wirklich super“

„ja das denke ich auch.“ Er legte sich wieder hin und schloss die Augen. Der Junge neben ihm redete noch etwas von irgendwelchen Kollegen und Frauen, die ihn besuchten. Bestimmt kam seine Arzthelferin um sich zu erkunden. Jemand musste ja die Patienten darüber informieren, dass er nicht verarzten konnte. Wie sollte er die Tage aushalten mit so einer Quasselstrippe? Na gut, wenn er Glück hatte, war es wirklich nichts ernstes bei ihm. Er sah kerngesund aus. Aber das als Arzt zu sagen, wäre ein fataler Fehler gewesen. Denn es konnte sich mehr im Innern abspielen, als das Auge erfassen konnte. Der Junge hatte viele blaue Flecke gehabt. Seltsame Markierungen an den Gelenken. Medic drehte sich zu ihm und sah ihn genauer an. Dessen Monolog war noch nicht beendet, und schien auch in nächster zeit kein Ende zu haben.

Seine Augen wanderten über die Arme. Präzise Schläge in den Gegenden, die einen lähmen konnten. Jemand ist da mit viel Vorsicht rangegangen. Sein Gesicht war in Ordnung, auch sein Hals war vollkommen leer gewesen. Keine Anzeichen von Gewalt.

„Wurdest du...gefoltert?“ fragte er dann schließlich und das brachte den Kleinen zum Schweigen. Seine Augen sahen ihn forschend an, wechselten jedoch von einer Sekunde zur anderen in Trauer.

„Entschuldige. Ich wollte dich nicht in Verlegenheit bringen“

„Wow sie sind doch kein Spielverderber...“ Die ganze Fröhlichkeit aus der stimme war verschwunden und der Kleine sah seine Hände an. „Aber sie haben gewonnen. Das ist richtig“

Medic dachte schon, dass nun noch ein Monolog startet, doch der Kleine blieb still und musterte bloß seine Wunden. Es wäre nun unfair gewesen zu fragen, was passiert ist, doch er wollte es unbedingt wissen!

„Was ist denn pa-“ Bevor er seinen Satz zu ende sprechen konnte wurde die Tür geöffnet. Ein älterer Mann trat hinein. Sein Gesicht war verhüllt gewesen, sein Anzug maßgeschneiderte Top-Ware, die man von weitem erkannte und sein Auftreten perfekt. „Yo Man!“ schrie der Junge auf und grinste breit.

„Mon dieu du siehst kaum besser aus.“

„Ich fühle mich aber besser. Man, ich will endlich hier raus. Ich will rennen. Ich will mich wieder kloppen!“

„Du vergisst dich Scout. Sei still“

Medic wollte schon fast sagen: „Das geht nicht, der gibt keine Ruhe.“ Doch der fremde Mann hatte eine so autoritäre Wirkung au den Kleinen, dass dieser die Klappe hielt. Er setzte sich auf die Bettkante und der Fremde schaute sich den Kleinen von oben bis unten an. „So kann ich dich noch nicht gebrauchen. Mundy und ich brauchen dich quciklebendig. Jetzt bist du nur die halbe Portion an Scout den wir brauchen. So stirbst du uns noch vor der Nase weg.“

„Oh dieser shit schon wieder. Ich bin gesund! Weißt du wie hart die letzten Wochen für mich hier waren. Es ist ein fuckin' Gefängnis. Nein noch schlimmer. Und keiner von euch Idioten kommt mal her um mich auf den Neusten Stand zu bringen. Ich will wissen was da abgeht. Und warum ihr so spät kamt! Scheiß lackaffen auf euch kann man sich in letzter Zeit kaum noch verlassen und zud-“

Ein lautes Knallen hallte in dem Zimmer wieder und der Junge wurde still. Die Hand des Fremden hing noch in der Luft und es bahnte sich eine unangenehme Stille aus.

Der Blick des Fremden glitt zum Medic. Seine Augen fixierten jeden einzelnen Punkt an seinem Körper, als ob er ihn analysieren würde. „Gibt es ein Problem?“ fragte der Medic und erhoffte sich einen genauso seltsamen Streit. Doch der Andere ignorierte die Frage und wandte sich dem Jungen wieder zu. Dieser kniff ihm leicht in den Arm und der Junge schrie auf vor Schmerz. „Unbrauchbar“ meinte nur der Größere und stand auf.

„Yo man lass mich nicht zurück. Bitte! Hey, ich sage sogar bitte, das ist selten! Los man....Spy please! Dont you dare to let me here !“ Mit einer schnellen Bewegung war der Größere wieder bei dem Kleinen. Seine Hand quetschten sich an das Gesicht von Scout und quetschte die Wange leicht zusammen. „Du...solltest das nicht so offen sagen. Sonst bist du ganz raus. Werde gesund und sei wieder nützlich. Oder komm mit und stirb für immer. Du kannst nicht einmal richtig stehen, wie willst du da rennen? Das nächste Mal, wenn sie dich erwischen sind wir nicht mehr da und sie vollenden ihr Werk. Also halt die Klappe und bleib hier brav liegen, oder ich werde persönlich kommen und dich an dieses Bett kleben, sodass du das ganze nächste Jahr hier sein wirst.“

Er ließ Scout los und verabschiedete sich. Bevor er rausging schenkte er Medic aber noch einen Blick zu, der entweder Forschend war oder sein Todesurteil. Die Tür fiel zu und eine Stille legte sich über den Raum, die nicht nur seltsam war, sondern auch unmöglich. Nun wollte er, dass der Kleine was sagte. Doch man sollte sich nicht zu sehr in die Privatsphäre anderer einmischen.

Als er zu Scout blickte, lag der schon wieder und sah hoch zur Decke rüber. Er sah niedergeschlagen aus, doch das hieß wohl, dass es nun etwas Ruhe gab.

Medic beschloss, lieber doch nicht nachzufragen und legte sich auch wieder hin. Das stille piepen der Maschine lag ihm im Ohr und er wollte diese Maschine einfach töten. Er konnte es, er wusste, wie sie funktionierte. Aber seine Kraft reichte nicht aus, um jetzt noch an die Maschine zu kommen.

Seine Augen fielen zu und sein Körper beschloss, doch noch etwas zu schlafen.
 

Ein sanftes rütteln und er wurde wieder wach. Das breite Grinsen eines Arztes sah auf ihn herab und er murrte leise. Er war ein Morgenmuffeln und er hasste es geweckt zu werden, wenn es nichts ernstes war. Darunter zählte nicht sein eigenes Befinden. Also wollte er lieber schlafen.

„Sie hatten richtiges Glück! Ihr Auto ist zwar völlig hin, aber sie haben wir in ein paar Wochen wieder startklar! Ich werde nun das EKG ausmachen und eine Schwester bitten Ihnen Kleidung zu bringen“

Da er immer noch keine Lust hatte, murrte er bloß zustimmend und schloss wieder die Augen. Die Tür fiel zu und wurde direkt wieder von einer Schwester aufgemacht. Diese zwang ihn mehr oder weniger dazu, sich aufzusetzen und ihn anzuziehen. Eine Tortur. Eine Unmöglichkeit, wie er fand. Kranke sollten sich ausruhen und nicht so gezwungen werden etwas zu tun, was sie nicht konnten. Diese Schwester war grausam zu ihm gewesen. Als er angezogen wurde, sah er, dass scout nicht da war. Sein Bett war frisch gemacht und es sah fast so aus, als ob niemand jemals darin gelegen hätte.

„Ist der Patient fort?“ Etwas ungläublig sah die Schwester ihn an und schüttelte den Kopf. „er durfte heute mit dem Rollstuhl rausgefahren werden. Er wollte direkt ein wenig Luft schnappen, auch wenn eine Schwester bei ihm da sein muss.“

Mit einem stillen „Ah“ beendete er die Konversation und legte sich wieder hin. Nun war er wenigstens nicht mehr Nackt gewesen.

Er sah auf sein Tischchen, auf dem frische Blumen standen und eine Flasche Wasser mit einem Glas. Etwas weiter weg gab es noch eine Box mit Schokoladen und anderen Süßkram. Es entlockte ihm ein Lächeln, als er das sah, denn es gab ihm das Gefühl, doch von jemandem gebraucht zu werden, oder wenigstens, dass jemand an ihn dachte.

Er füllte das Glas mit Wasser und nahm erst einmal einen großen Schluck. Daraufhin merkte sein Körper, wie ausgetrocknet er gewesen war und trank das Glas in einem Ruck aus. Sein Durst war aber erst nach dem drittem Glas an Wasser gestillt worden.

Medic sah nochmal zu dem Bett, wo Scout hätte liegen müssen. Es sah nicht so aus, dass der Fremde sein Vater gewesen war. Von dem Ton her, mit dem sie miteinander redeten und dem thema, schien es nicht so gewesen zu sein. Auch wenn er sich immer noch fragte, wieso der Kleine solche Wunden gehabt hatte. Hatte der Fremde, namens Spy ihm das angetan? Nein, bestimmt nicht, denn dieser sorgte sich viel zu sehr.

Stimmen ließen ihn aufhorchen. Sie waren sehr gedämpft vor der Tür, doch allen Anschein nach, hatte jemand eine hitzige Diskussion draußen. Medic beruhigte sich und ließ seinen Atem langsamer werden. Doch die ganzen Geräte und Geräusche des krankenhauses, gaben ihm keine Chance auch nur ein Wort des Gesprächs aufzufassen.

Er wartete ein paar Momente, ehe die Tür geöffnet wurde und Scout alleine mit dem Rollstuhl reinkam. Sein Blick fiel auf Medic und er grinste breit. „Yo Doc. Auch mal wieder wach?“

Medic ließ es kalt und er ignorierte die Aussage. Ein anderer Mann kam rein und musterte Scout. „Ich werde nun gehen oder soll ich deinen Arsch noch ins Bett befördern?“

„Lass es Mundy. Ich schaff das alleine“ „Du sollst mich nicht so nennen. Hab etwas Respekt.“

„Den habe ich doch immer...“

Scout versuchte sich aus dem Rollstuhl zu hieven, doch er war viel zu niedrig fürs Bett gelegen, als dass er sich hochziehen konnte. Medic beobachtete die Szene mit leichter schadenfreude, da es witzig aussah, wie der Kleine jede Möglichkeit ausprobierte, um in dieses Bett zu kommen.

„Vergiss es Kleiner. Dank deiner Verletzungen und so lange wie du hier schon liegst, wirst du erst wieder trainieren müssen, um deine alte Stärke wieder herzustellen. Lass dir von deinem Kumpel helfen, bevor du dir gleich noch irgendwas brichst.“

Der „Kumpel“ sah zu Medic rüber und gab ein leises“Tz“ von sich. Dennoch half er Scout ins Bett, dessen stolz kränklich zertrümmert worden ist. Trotzdem kam ein leises „Danke“ von ihm und er ließ sich auch noch zudecken.

„Und wer sind Sie, wenn ich fragen darf?“

„Nur ein einfacher Patient, der sich nach einem Autounfall ausruht.“

„Yooo Snipy du hättest ihn sehen sollen. Er hat sich direkt selber analysiert und was der so labbert wenn er unter dem ganzen medizinischem Krimskrams steht. Man das war unterhaltsam!“

„Ein einfacher Patient also? Nun gut. Ich verschwinde. Machs gut Scout ich komm in ein paar Tagen wieder“

Der Fremde ging wieder und die beiden blieben alleine.

„Hey wie fühlst du dich?“ fragte Medic und sah zu dem Kleinen.

„Besser als sie Doc!“

Medic schüttelte den Kopf. Er zweifelte daran, dass er sich besser fühlte als der Kleine.

„Du bist hier der gefolterte, hast du keine Angst oder so etwas? Ich sehe nur deine Arme und ein Stück deiner Brust, was sich an Bauch und Beinen befindet kann ich mir nur denken.“

Der Kleine zuckte mit den schultern und blieb bei seinem Grinsen. „Berufsrisiko“

„Welcher Beruf ist so grausam, dass du dich foltern lässt?“

„Einer der dich nicht zu interessieren hat.“

Die Stimme des Kleinen wurde ernst und Medic seufzte auf.

„Du bist unmöglich, ständig fängst du ein Thema an, machst mich heiß auf die Informationen und später belässt du es bei einer vagen Aussage. Bei dir kommt man echt nicht weiter“

Er lehnte sich nach hinten und nahm sich eine der Schokoladenboxen, die für ihn bereit standen. Er holte sich eine Praline heraus und reichte die Box an Scout weiter. „Auch ein Stück?“

Scout nahm sich wortlos eine Praline und biss darauf herum.

„Los zeig mir deinen Bauch, ich will sehen was dir so angetan wurde, oder gib mir deine Akte. Meine kannst du dann direkt dazugeben“

Der Kleine sah an sich herab, schüttelte aber den Kopf.

„Du wirst nichts anderes sehen, was du nicht schon herausgefunden hast, ich will nun schlafen.“

Als die Praline aufgegessen war, legte sich Scout hin und Medic beobachtete den Kleinen nun bei jeder Bewegung. Er hatte so viele offene Fragen, die er gerne beantwortet hätte. Doch sie blieben offen, denn Scout legte sich mit dem Rücken zu ihm und schlief ein.

Was waren das für Leute gewesen? Was war das für ein Beruf? Und wieso war es Scout egal, was mit seinem Körper passiert ist?

Jeder normale Mensch wäre ausgetickt, verängstigt. Dachte ich Medic und dachte an seine Patienten zurück. Nicht die in der Praxis. Sondern die er in seinem, früheren Leben versorgte. Bevor er aber daran dachte schüttelte er den Kopf und ließ die Gedanken fallen. Ausgerechnet hier musste er nicht daran denken.

Medic gähnte auf und beschloss auch etwas zu schlafen. Sein Geist wollte es, sein Körper war aber hellwach. Er fühlte sich immer noch benommen von den Tabletten, doch daran müsste er sich hier gewöhnen. In seinem Tisch gab es zwei Schubladen, die er nacheinander öffnete. In dem ersten fand er sein Portemonnaie, welches halb zerfleddert dalag. Es sah aber bei weitem nicht so schlimm aus, wie sein Handy, welches gleich daneben war. Moment, er hatte einen Autounfall, aber wieso eigentlich?

Er weiß noch, wie er von der Straße abkam, aber wieso? Er grub weiter in seinem Gedächtnis, doch das einzige was zurückkam waren Kopfschmerzen. Eine Person, ja da war eine Person gewesen. Was ist aus ihr geschehen?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Blacklight
2014-06-22T16:15:56+00:00 22.06.2014 18:15
Schöner Schreibstil und auch die Charaktere bringst du super rüber *-*
Hast du geplant die Story weiter zu schreiben? :3
Falls ja bin ich echt gespannt wie's weitergeht :'D
Antwort von:  yiuliel
23.06.2014 00:30
Jaaa also ja wollt ich ;u; Aber vielleicht auf Englisch und überarbeitet. (Einfach weil die in 2 Tagen so geschrieben wurde, hab nicht mal drüber geguckt, wie man merkt) Und deswegen wollt ich sie irgendwann überarbeiten wenn ich mehr Zeit habe

(Dein kommi hat mich pberrascht und ich hibbel mir grad einen weg danke uvu!)


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