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Erwachende Sterne

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallöchen~
ich bin ehrlich... diese Geburt war leichter, als ich anfangs angenommen hatte. Eigentlich hatte ich gar nicht gedacht, dass es irgendiwe im Entferntesten leicht werden würde, und dennoch ging dieser Teil mir super von der Hand. Ist das nicht schön? :)
Und so wünsche viel Spaß auch hierbei! :)

LG Ankh Komplett anzeigen

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Geburt - Senshi Star Jupiter

Das Land schwelgt in Träumen, flüstert mit leisem Wispern und Säuseln reuevoll unter schweren Atemzügen. Weder goldener Sternenregen, noch silberner Vollmondschein halten im weiten Himmel Wacht. Nur ein kleiner Vogel schwirrt durch den Schleier aus dunklen Wolken, schickt einen sanften, lockenden Ruf zu den Erdgeistern herab.
 

Der Smaragd der Natur ruht, horcht den wilden Tanz der Winde, dem Gesang der leuchtenden Donnerblitze, der sanft nachhallt in dem Rauschen der diamantenen Silbertropfen.
 

Das Leben unter meiner Hand schwimmt in bunter Blütenpracht, lässt mich schwelgen in süßen Duft von Rosen und Nachtviolen, beschenkt mit einem Hauch von Leidenschaft und Traurigkeit. Einen Moment, in dem mein Traum noch fest im Herzen schläft, sich rüstet für den wütenden Kampf. Denn noch ist der Sturm der Gefühle in meinen Inneren noch nicht vollends erwacht.
 

Die Mächte der Erde und Winde ruhen in meiner Seele, lassen mich ziehen wie die ruhelosen Wolken am Himmel durch die Zeit. Blumen, Gras und Blatt erblühen in meiner Anwesenheit und strecken ihre lebendigen Häupter in unerreichbare Höhen. Und doch ruft die gnädige Kraft in mir mit immer mehr Sehnen nach Sturm, Regen und Donnerschlag, wartete auf die Rückkehr der Winde zu seiner Herrscherin.
 

Wild und zärtlich, mit unbeschreiblicher Schönheit tanzen die Rosenblüten meiner Hoffnung und Sehnsucht, erschaffen farbenfrohe Illusionen einer besseren Welt. Eine Zukunft, die wie ein schimmernder Regenbogen die Wolken des grauen Himmels durchbricht.
 

Wann würde es endlich soweit sein?
 

Mit dem Schwert der Winde in meiner Hand und wilden Donnergrollen in Seele und Herz, ja sogar Aug‘, treib ich jenen schicksalhaften Tag wunderbarer Begegnungen immer weiter voran. Ich fühle die Gefühle der Natur verlangend rasen, um zu sehen, erleben eines Tages den schillernden Tanz goldener Sonnenstrahlen, den frischen Duft roter Rosenblüten und süßer Liebe in der Luft.
 

Ein Kuss meiner Lippen birgt die Kraft der Natur in sich, schenkt Leben und Mut mit einem wunderschönen Lied, das den Odem dieser Welt nie vergehen lassen und mein Herz niemals vergessen wird.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Melodya
2014-03-23T13:30:36+00:00 23.03.2014 14:30
Sehr schönes kapitel. Freue mich aufs nächste;)

Glg mel


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