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The hope of peace

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo und jetzt schon vielen dank, dass ihr meine Fanfiction lest.
Es ist meine erste also hoffe ich ihr werde nicht ganz so kritisch, wenngleich ich konstruktive Kritik gerne annehmen.
Also dann viel Spaß beim Lesen. ;D Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo, liebe Leser. Hier ist wieder ein brandneues Kapitel für euch. ich hoffe es wird euch gefallen. Jedenfalls versuche ich natürlich so regelmäßig wie möglich neue Kapitel rein zu stellen, was ungefähr jede Woche sein wird. Und ich wollte nochmal allen für die super netten Kommentare danken!!!! ;D
Aber nun viel Spaß beim Lesen!
vlG Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo, ich bin wieder zurück mit einem neunen Kapitel und diesmal wird gekämpft. Ich hoffe die Kampfszenen sind nicht so schlecht geraten, habe damit nicht so viel Erfahrung. Aber trotzdem viel Spaß beim Lesen!!!
Und vielen Dank für die vielen Kommies!!!!!;D Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Sorry, dass es diesmal ein wenig länger gedauert hat. Hoffe ihr werdet trotzdem das nächste Kapitel mit viel Freude lesen.
Ich wünsche euch auf jeden Fall viel Spaß!
bis zum nächsten Mal;D Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo, Ich melde mich wieder mit einem neuen Kapitel zurück. Hoffe ihr mögt es.

vlg ;D Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo, da bin ich wieder etwas spät, aber ich hoffe das Kapitel gefällt euch.

Bis dann und viel Spaß beim Lesen.

vlg Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo Leute, hier ist wieder ein neues Kapitel

Noch einmal vielen,vielen,vielen Dank für die vielen netten Kommentare.
Ihr seid super.

vlg ;D Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo, erstmal möchte ich mich dafür entschuldigen, dass ich letzte Woche kein neues Kapitel gepostet habe, aber ich hatte sehr viel Stress.
Trotzdem möchtr ich mich noch mal für die Kommis bedanken.
Viel Spaß beim lesen.

vlG Komplett anzeigen

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Rückkehr

„3 Jahre war es nun schon her. 3 Jahre in denen ich mein Dorf, meine Freunde, meine Familie nicht mehr gesehen habe. Ob sie sich wohl verändert haben? Werden sie mich erkennen und mit dem zu Recht kommen, dass ich ihnen offenbaren werde? Ich habe mich verändert.“

Es sind 3 Jahre vergangen und die Zeit ändert alles.

Mit diesen Gedanken nähert sich eine, in einen Mantel gehüllte, Gestalt schnellen Schrittes dem Dorf Konohagakure. Erst In tiefster Nacht erreicht der Fremde sein Ziel und lediglich sein Lächeln, das sich beim Anblick seines geliebten Dorfes bildet, strahlt noch heller als das erleuchtende Licht des Mondes. Unhörbar für jeden anderen flüstert er in die Stille der Nacht: „Endlich zu Hause!“.

Von einem Felsvorsprung aus lässt er seinen Blick über das Dorf schweifen, das nur noch wenige Bürger auf seinen Straßen vor zu weisen hat und langsam zur Ruhe kommt. Zu letzt verharrt sein Blick auf dem Hokageturm, der entgegen seiner Vermutung, immer noch Licht getränkt ist. Mit der Absicht vorerst unerkannt zu bleiben, wirft er gezielt ein Kunai in dessen Richtung und führt geschickt einige Handbewegungen aus, die ihn daraufhin in einem gleißenden, gelben Blitz verschwinden lassen.

Erst auf dem Fensterbrett des Hokagezimmers ist er wieder erkennbar. Ein Schmunzeln überkommt seine Lippen, als er hinein sieht und dort eine auf den Akten schlafende Hokage vor findet. Leise tritt er ins Zimmer und je näher er ihr kommt, desto mehr überkommen ihn Zweifel ob er sie wirklich wecken sollte. Schließlich kam die Hokage nur selten zur Ruhe und sie wurde gewöhnlich schnell aggressiv wenn man sie dabei störte, doch trotzdem hat er keine andere Wahl. Sanft rüttelt er sie an der Schulter, worauf sie zunächst keine Regung zeigt. Jedoch beginnt sie etwas schwer Hörbares zu murmeln: „Shi Shizune lass mich, ich will noch nicht weiter arbeiten.“ Der Fremde ist etwas erstaunt über ihren festen Schlaf, aber mit einem Grinsen im Gesicht flüstert er ihr ins Ohr: „ Du hast dich überhaupt nicht verändert! Akatsuki greift uns an und du schläfst deinen Rausch aus!“. Mit einem Mal schreckt die Hokage hoch und ruft wild um sich: „ Wir werden angegriffen, alle Einsatz bereit machen. Diesmal werden wir es ihnen heimzahlen!!“. Doch als sie die Gestalt vor sich erblickt, die beschwichtigend ihre Arme wedelt und abermals versucht sie zu beruhigen, merkt sie, dass das nur ein schlechter Scherz war. Sie reibt sich erst ihre Augen und dann ihre Schläfen um wieder klar denken zu können, doch dann erstarrt sie abermals beim Anblick des Fremden und fragt schließlich etwas verwirrt: „Moment mal warst du es etwa gerade der mich auf geweckt hat? Der mich mit diesem wirklich schlechten Scherz aus dem Konzept gebracht hat??“. Mit Jeder Frage die sie stellt wächst die Zornader auf ihrer Stirn und der Fremde versucht immer wieder zu antworten: „ Bitte…. Ich ……“. Doch die Hokage wird dadurch nur wütender und schreit schon beinahe: „ Und überhaupt wer bist du, das du es wagst mich zu stören? Und wie bist du hier überhaupt rein gekommen? Eigentlich müssten hier schon zig Anbus stehen! Jetzt antworte gefälligst!!!!“. Damit endeten ihre Fragen und erwartend blickt sie nun auf ihr Gegenüber. Der vergewissert sich jedoch erst ob sie nun vollends geendet hatte und schweigt ein paar Sekunden bevor er sich dazu entschließt ihr nicht zu antworten sondern ihr einfach sein Gesicht zu zeigen. Gekonnt zieht er sich die Kapuze aus dem Gesicht, wodurch seine blonden, strubbligen Haare, seine schnurrharr ähnlichen Striche auf den Wangen und seine ozean-farbenden blauen Augen, die soviel Selbstbewusstsein und Wärme ausstrahlen, zum Vorschein kommen. Je mehr der ihr scheinbar Fremde von seinem Gesicht preis gibt, desto mehr weiten sich die Augen der Hokage. Sprachlos steht sie ihm gegenüber und weiß nicht so recht ob dies real oder nur ihrer Fantasie entsprungen war. Der junge Mann hatte diese Reaktion erwartet: „Oma Tsunade, hier mit meldet sich Naruto Uzumaki wieder zum Dienst!

Fragen

Sprachlos steht sie ihm gegenüber und weiß nicht so recht ob dies real oder nur ihrer Fantasie entsprungen war. Der junge Mann hatte diese Reaktion erwartet: „Oma Tsunade, hier mit meldet sich Naruto Uzumaki wieder zum Dienst! Schön dich…..“, begrüßt er sie doch weiter kommt er nicht. Die Blondine hat ihn schon längst herzlich in ihre Arme geschlossen, wobei eine einzelne Träne über ihre Wange läuft. Überrascht über diese Reaktion, erwidert er jedoch die Umarmung und sagt etwas verlegen: „Ich freue mich auch dich wieder zu sehen.“. Ein paar Sekunden später lässt Tsunade nun doch von ihm ab und begutachtet ihn ausführlich. Er ist nun fast einen Kopf größer als sie und obwohl sein Körper immer noch durch den dunklen Umhang verdeckt ist, kann sie schon allein von der Umarmung sagen, dass er viel muskulöser geworden ist. Er hat seine Haare etwas länger und seine Gesichtszüge sind erwachsener, doch seine Augen strahlen immer noch dieselbe Wärme und Zuversicht, wie vor 3 Jahre aus. Er sieht seinem Vater zum verwechseln ähnlich, ist das erste woran sie denken kann. Sie ist überglücklich ihn wieder bei ihnen in Konoha zu wissen, denn er sie sah Naruto schon immer als ein Teil ihrer Familie an, wie einen Bruder, nein viel eher noch als Sohn. Und als er verschwand hatte sie geglaubt wieder einmal ihre Familie verloren zu haben, doch nicht nur ihr erging es so. Alle Leute in Konoha hatten den blonden Sonnenschein vermisst, den Held von Konoha, der sie vor Pain gerettet hat und nicht mehr zurück kehrte. Ganz besonders Hinata hatte es schwer getroffen, die fortan nur noch trainierte. Viele glaubten er wäre im Kampf gefallen, obwohl nie sein Leichnam gefunden wurde. Und nun stand Naruto vor ihr, Tsunade konnte ihr Glück nicht fassen, dennoch will sie als Hokage nun endlich ein paar Antwortent: „ Es ist so schön das du wieder da bist, aber wo warst du die letzten Jahre?? Was ist nach dem Treffen mit Pain passiert, dass du das Dorf verlassen und kein Lebenszeichen von dir gegeben hast??? Wir…“, sie stockt kurz, „ Wir befürchteten schon das Schlimmste!“. „ Nun es ist viel passiert in dieser Zeit“, begann er, „ Damals war es für mich die einzige Möglichkeit das Dorf zu verlassen…“. „ Aber wieso ich verstehe das nicht!“, unterbrach ihn Tsunade aufgebracht. „ Ich werde es dir erzählen, aber vielleicht sollten wir uns dazu erst einmal setzen. Es ist eine längere Geschichte.“, sagt Naruto und kann somit Tsunade wieder etwas besänftigen. Diese nickt nur zu stimmend und beide setzen sich nun bevor Naruto beginnt von seinen Erlebnissen zu berichten. „Wie du bereits festgestellt hast, habe ich durch den Kampf und durch das letzte Gespräch mit Nagato etwas erfahren, das mich veranlasste Konoha zu verlassen. Ich erfuhr was Hass wirklich bedeutet und wurde vor Fragen gestellt, die ich nie im Leben hätte beantworten können. Denn in diesem Moment war ich selbst von Hass geblendet durch den Tod meines geliebten Senseis, durch das Leiden meiner Freunde und Mitmenschen und durch die Verwüstung meines geliebten Dorfes. Nagato brachte mich dazu über mich selbst und die Ninjawelt nach zudenken. Er vertraute mir seine Träume und Wünsche an bevor er starb. “,Naruto schluckte, „Doch bevor ich handeln konnte spürte ich bereits feindliches Chakra, das direkt in meine Richtung kam. Deshalb beschloss ich gemeinsam mit Konan zu verschwinden. Mein Gefühl sagte mir damals, das ich die Antworten die ich suchte nicht in Konoha finden würde. Und ich behielt Recht. Wäre ich damals ins Dorf zurück gekehrt, dann hätte ich euch alle in Gefahr gebracht, schon wieder, und ich hätte nie erfahren vorher ich stamme und mich weiter entwickeln können. Tsunade hörte ihm aufmerksam zu, doch je mehr sie erfuhr desto mehr Fragen gab es für sie:“ Das heißt, du bist die letzen Jahre in Amegakure gewesen und hast trainiert?“ „Nein ich war nur ein paar Monate in Amegakure, dann bin ich weiter gezogen durch die Ninjawelt, habe viele Menschen getroffen und trainiert. Dadurch kam ich auch ins Strudelreich und erfuhr alles über meine Eltern.“ „Wie kann das sein! Dort lebt doch niemand mehr, oder??“ fragt Tsunade interessiert. „Ich habe dort einen alten Priester getroffen, der mit mir gemeinsam meditierte und mir von den vergessen Sagen und Legenden der Ninjawelt berichtete. Dabei habe ich meine Eltern selbst getroffen, da sie vor ihrem Tod Chakra in mich verschlossen.“, ein Lächeln bildet sich nun auf seinen Lippen, „Nun weiß ich, dass ich sogar mit dir entfernt verwandt bin.“ Diese Tatsache bringt Tsunade zum Schmunzeln: „ Ja du hast Recht. In uns beiden fließt sowohl Senju als auch Uzumaki Blut.“ „Genau aber darüber hinaus weiß ich, dass meine Eltern dich genau wie Jiraiya als meine Patentante vor gesehen hatten,….“, erwidert nun Naruto. „Was aber wieso und woher…?“, ist alles was sie hervorbringt: „Meine Mutter erzählte es mir bei unserem Treffen, jedoch warst du damals auf Reisen und sie konnte dich nicht mehr erreichen. Sie wollte euch damit danken für alles was ihr für sie getan habt.“ Eine kleine Freundenträne huscht über Tsunades Wange,die sie schnell wieder weg wischt, während sie gerührt sagt: „Die beiden sind immer wieder für eine Überraschung gut, selbst über ihren Tod hinaus. Aber ich freue mich sehr darüber die Patentante des Chaoten Nr.1 zu sein.“, bei den letzten Worten muss sie lachen, bevor sie dann wieder Ernst wird: „Doch um wieder auf unser eigentliches Thema zurück zu kehren. Wieso bist du gerade jetzt wieder gekommen, jetzt nach genau 3 Jahren? Und um ehrlich zu sein dein Chakra- Level scheint zwar gestiegen zu sein aber nur gering.“ Naruto sieht ihr erst direkt in die Augen bevor er antwortet: „Nun, das bleibt vor erst noch mein Geheimnis aber du wirst es sicher bald heraus finden. Doch ich hätte eine Bitte an dich.“ „Du bist gerade erst wieder hier und hast schon eine Bitte. Na gut wie lautet sie?“, fragt Tsunade überrascht. „Ich möchtet, dass du den anderen vor erst nicht von meiner Rückkehr erzählst.“ „Aber wieso? Sie alle haben dich vermisst und wären froh dich wieder zu sehen.“ „Nein, ich möchte, dass sie es selbst heraus finden und zunächst unbemerkt von ihnen ihre Entwicklung und die Entwicklung des Dorfes begutachten!“, antwortet ihr Naruto nun ernst. Tsunade ist sehr erstaunt über diese Entscheidung, will jedoch nicht locker lassen: „ Aber sie kennen dich, sie werden dich spätestens in 3 Tagen erkannt haben.“ „Nun wenn du das so siehst, dann lass uns wetten.“, gibt Naruto gekonnt zurück.

Wetten?

„Nun wenn du das so siehst, dann lass uns wetten.“, gibt Naruto gekonnt zurück. Tsunade ist nun völlig verwirrt: „ Was du willst Wetten?“ „Du hast es erraten! Ich denke sie werden mich nicht wieder erkennen in den nächsten 3 Tagen und du wettest dagegen.“ „Was passiert sollte ich gewinnen, Kleiner?“, wollte Tsunade nun wissen. Naruto überlegte kurz, doch als er Tsunades Schreibtisch erblickt antwortet er: „Nun dann werde ich 3 Wochen lang, deine Schreibtischarbeiten machen, einverstanden?“ Tsunades Augen beginnen bei diesem Gedanken zu funkeln, doch wo war der Haken? Misstrauisch hakt sie nach: „Einverstanden, doch was passiert, wenn ich verliere?“ Naruto beginnt zu grinsen: „ Nun dann musst du mit Jiraiya ausgehen. Du lässt dich auf ein richtiges Date mit ihm ein und gehst nicht mit ihm in eine Sake Bar, einverstanden?“ Die Hokage weiß nicht was sie darauf antworten sollte. Sie weiß nicht worüber sie geschockter sein soll. Über die Tatsache, dass Naruto sie zu einem Date über reden wollte oder das er wusste, dass Jiraiya noch lebte. Jiraiya wurde wie die anderen, während Pains Angriff, Gefallenen wieder von diesem wiederbelebt und kehrte erst kurz nach Narutos Verschwinden wieder im Dorf auf. Sie war überglücklich als Jiraiya wieder aufgetauchte, doch genau wie sie war er zerstört über Narutos Verschwinden. Jiraiya versuchte natürlich alles um sein Patenkind zu finden, weshalb er nur selten im Dorf war, jedoch blieb dies Suche bis zum heutigen Tage vergebens. Sie wusste nicht genau was sie antworten sollte, schließlich wollte Jiraiya schon immer ein Date mit ihr, aber bisher hat sie nie eine Einladung angenommen. Sollte sie nun wirklich nach all den Jahren diesen Schritt wagen? Während sie ihren Gedanken frei lauf ließ, sah es zeitweise so aus als würde Tsunade jeden Moment vom Stuhl fallen. Doch schließlich antwortete sie ihm etwas unsicher: „Einverstanden, doch dieser Fall wird wohl kaum eintreten.“ Daraufhin geben sich beide zur Besiegelung der Wette selbstbewusst die Hände. „Das wäre ja dann geklärt, aber damit die anderen eine Chance bekommen dich wieder zu erkennen wirst du die nächste Zeit an meiner Seite bleiben. Und du wirst in 3 Tagen einen Übungskampf führen, um deinen Rang neu bestimmen zu können.“, sagt Tsunade siegessicher. „Damit habe ich kein Problem, es wäre mir eine Ehre. Du solltest, jedoch keine zu schwachen Gegner für mich auswählen.“, entgegnet Naruto grinsend, „ Bevor ich nun gehe würde ich gern noch wissen wo ich, die nächste Zeit wohnen soll. Ich gehe nicht davon aus, dass meine Wohnung noch da ist.“, fragt Naruto während er unsicher zur Hokage blickt. Diese ist sehr erstaunt über diesen Umstand, denn sie hatte ja nicht mit seiner Rückkehr gerechnet. Schließlich beginnt sie in einer Schublade zu kramen und hält ihm dann einen Schlüssel entgegen. „Für welches Haus ist er?“, fragt Naruto als er den Schlüssel entgegen nimmt und keine Nummer auf ihm entdecken kann. „Nun das ist ein Zweitschlüssel zum Haus des Hokage. Dort kannst du im Gästezimmer schlafen.“ „Waaas? Ein Schlüssel zu deinem Haus??“, Naruto ist überrascht. „Ja genau ich habe dort viel Platz und ich bin fast nie da. Aber wenn du nicht willst.“ „Natürlich möchte ich. Ich war nur überrascht. Ok dann werde ich mich erst mal ausruhen gehen, schließlich ist es schon spät oder sollte ich lieber früh sagen?“, die ersten Strahlen der Sonne waren schon am Horizont erkennbar, „Ich werde dann Pünktlich zum Arbeitsbeginn als dein Assistent meinen Dienst antreten“, sagt ihr Naruto grinsend als er gerade gehen will. Tsunade jedoch hält ihn noch kurz auf, woraufhin Naruto sich erneut umdreht und sie fragend anblickt: „Naruto? Es ist schön, dass du wieder da bist!

Dann verschwindet Naruto lächelnd in einer Rauchwolke und lässt eine überglückliche Tsunade zurück, die sich nun mit guter Laune an ihre Arbeit macht.

Auf seinem Weg zum Hokage Anwesen ertönt plötzlich eine ihm vertraute Stimme in seinem Kopf: „ Wann wirst du ihnen von mir erzählen? Ich meine du wirst es schlecht verstecken können, wenn du gegen deine Feinde kämpfst und sie beschützen musst.“ Lass das mal meine Sorge sein, sie werden es früh genug erfahren. Solange werde ich ihnen noch nichts verraten. Sie würden sich nur unnötig Sorgen machen.“, mit dieser Antwort gibt sich die Stimme vorerst zufrieden und erlischt wieder.

Als Naruto das Haus der Hokage betritt, findet er eine sehr geräumige und schöne Wohnung vor, die sehr viel Chaos vor zu weisen hat. Leere Sakeflaschen lagen über all herum, Bücher waren auf dem Boden gestapelt und das Besteck stapelte sich im Waschbecken. Er wusste ja, dass Tsunade es nicht so mit Ordnung hatte und wenn Shizune nicht hinterher räumen würde, würde es vermutlich noch chaotischer aussehen. Er seufzt bei diesem Gedanken, doch er ist zu müde um darüber weiter nach zu denken. Naruto sucht noch das Gästezimmer bevor er sich schließlich aufs Bett fallen lässt und fest einschläft.

Ein paar Stunden später erwacht er wieder mit neuer Energie. Da Naruto noch etwas Zeit hat beschließt er das Chaos in der Wohnung zu beseitigen. Schnell erschafft er ein paar Doppelgänger, die er anweist Bücherregale zu bauen, abzuwaschen, die Sakeflaschen ein zu sammeln und für Tsunade den Sakevorrat auf zu füllen. Während seine Doppelgänger seine Anweisungen realisierten, beginnt er selbst zu Frühstücken und sich fertig zu machen. Bis er sich dann entschließt zum Hokageturm zu gehen.

An der Tür der Hokage angekommen, will Naruto gerade klopfen als er Stimmen hört. Diese konnte er sofort seinen alten Teamkameraden Sakura und Kakashi zu ordnen. Er überlegt kurz bevor er anklopft. Er wartet bis dann ein ungewöhnlich freundliches „Herein“ ertönt. Naruto tritt ein und erblickt sofort die bekannten Gesichter. Die beiden haben sich nicht sehr verändert. Sakura hatte ihre übliche rosafarbende Kleidung an und ihre smaragdfarbenden grünen Augen stachen hervor. Sie ist lediglich etwas größer geworden und hat weiblichere Züge angenommen. Kakashi hingegen sah aus wie immer, mit einer Ausgabe des Flirtparadieses in der Hand. Man könnte meinen auch er habe ein Verjüngungsjutsu, wie Tsunade angewandt. Bei seinem letzen Gedanken musste er grinsen. Dabei hat Naruto, jedoch nicht bemerkt, dass er von den Anwesenden fragend angestarrt wurde. Anscheinend hatten sie keine Ahnung wer er war, was auch sehr schwer war mit seinem Umhang. Aber er wollte es ihnen auch nicht einfach machen. Er fasst sich wieder und sagt: „Meisterin Hokage ich melde mich zum Dienst!“, wobei er sich kurz verneigt. Diese Geste hat selbst Tsunade nicht erwartet. Sie antwortet: „Sakura, Kakashi ihr könnt jetzt gehen!“ Aber die beiden waren immer noch erstaunt über den unbekannten Ninja. „Tsunade möchtest du uns nicht noch den neuen Ninja vorstellen?“, fragt Kakashi interessiert. Tsunade ist versucht ihnen zu erzählen wer da vor ihnen steht. Doch als sie einen strafenden Blick seitens Naruto erntet, besinnt sie sich wieder auf ihre Wette: „Nein, es gibt Dinge die zunächst geheim bleiben sollten. Ihr werdet es schon früh genug erfahren. Also geht jetzt!“ Dazu konnten die beiden nichts mehr sagen und beide verlassen misstrauisch das Zimmer. Dann wendet sich die Hokage wieder Naruto zu: „ Du machst es mir aber wirklich nicht einfach. Nie hätte ich damit gerechnet, dass du mich so ansprichst, sogar anklopfst geschweige denn dich verbeugst.“ „ Nun ich habe dir doch gesagt, dass ich vorerst unerkannt bleiben will. Und außerdem habe ich da eine Wette zu verlieren.“, entgegnet er ihr. „Nun wir haben ja noch 3 Tage offen und die anderen werden schon merken wer du bist. Vorerst wirst du an meiner Seite arbeiten und kleinere Botengänge erledigen.“, antwortet Tsunade ihm selbstbewusst. „In Ordnung, was soll ich als erstes erledigen?“, will Naruto wissen. „Am besten bringst du diese Schriftrolle zum Nara – Clan. Und erkundige dich auch über den momentanen Stand ihrer Forschungen bei Shikamaru!“ „ Also zum Nara- Anwesen. Kein Problem. Ich werde mich sofort auf den Weg machen.“ Als Naruto sich dann zum gehen bereit macht, dreht er sich noch kurz um und sagt: „ Ach übrigens du kannst Jiraiya sagen das er sich doch nicht an der Fassade verstecken muss, wenn er uns schon belauscht.“, bevor er grinsend verschwindet. Er lässt eine erstaunte Tsunade zurück, die schließlich in den Raum hinein fragt: „Er ist erwachsen geworden, nicht wahr?“ „Sogar sehr erwachsen.“, ist die knappe Antwort, die ihr der große Schatten vom Fenster aus gibt.

Ready, Steady, Fight!

Die nächsten 2 Tage verliefen ohne weitere Vorkommnisse, sodass dem Trainingskampf nichts im Weg steht. Die anderen hatten abgesehen von Jiraiya und Tsunade immer noch keine Ahnung wer der Ninja war, was Tsunade nach all ihrer Anstrengung Naruto zu entlarven sehr frustrierte. Naruto geht bereits in den frühen Morgenstunden zum Trainingsplatz 8. Die alten Erinnerungen an seine Ausbildung zum Shinobi und die gemeinsame Zeit im alten Team 7 ergreifen ihn wieder. Mittlerweile war so viel passiert Sasuke war gegangen und das Team brach immer weiter auseinander. Doch wie Naruto bereits bei seiner Ankunft bemerkte und bereits schon von Gerüchten auf seiner Reise zu hören bekam war der Uchiha wieder zurück gekehrt. Naruto freute sich über die Einsicht des Uchihas sehr und erhofft sich nun wieder voller Zuversicht eine baldige Begegnung. Anscheinend war auch er unter den Kämpfern die Tsunade für den Trainingskampf vorsah, denn sie als auch viele andere Chakren, u.a. das von Sasuke, näherten sich dem Trainingsplatz.

Ein paar Minuten später trafen dann die Kämpfer mit Tsunade ein. Unter ihnen befanden sich wie erwartet der Uchiha, Guy und Kakashi. Des Weiteren waren noch Shizune und Sakura dabei, die zur medizinischen Unterstützung dienen sollten. Sie stehen sich nun gegenüber und Tsunade beginnt: „Wir ihr bereits mitbekommen habt wird heute ein Trainingskampf geführt um den Rang unseres neuen Ninjas fest zustellen. Dafür habe ich die stärksten Ninjas unseres Dorfes zusammen geholt und sicher zu gehen, dass der Ninja wirklich die geplanten Fortschritte erreicht hat.“ Da ertönte die Stimme in Narutos Kopf: „Was? Das sollen die stärksten Ninjas sein?? Das ist ja lachhaft.“ „Also wirklich du musst nicht immer so gemein sein. Lass ihnen doch auch eine Chance.“ , erwiderte Naruto in Gedanken. Tsunade spricht ihn nun direkt an: „Es ist nun deine Entscheidung gegen wen du kämpfen möchtest. „Was ich soll mir aus suchen gegen wen ich kämpfen soll?“, fragte nun Naruto etwas traurig. „Was ist sind wir dir etwa zu stark? Ich versteh sowieso nicht wieso Tsunade dafür gleich die stärksten Ninjas braucht. So wie du aussiehst liegst du schon beim ersten Angriff auf dem Boden!“, sagt Sasuke genervt mit leichter Arroganz in der Stimme. „Einige Dinge werden sich voll nie ändern.“, seufzt Naruto in Gedanken bevor er laut zu lachen beginnt: „ Nein im Gegenteil ich hatte gehofft gegen euch alle 3 kämpfen zu können!“ Nach dieser Aussage sind die anderen etwas geschockt und schauen ihn ungläubig an, selbst Kakashi blickt von seinem Buch hoch. Tsunade, die sich ebenfalls fragt was er damit bezwecken will, fragt dann: „Wenn du dir wirklich sicher bist und die anderen einverstanden sind, dann habe ich keine Einwende. Du führst diesen Kampf auf eigene Gefahr.“ „Moment du willst ihn wirklich gegen uns alle kämpfen lassen? Das ist doch Selbstmord!!“, erwiderte Guy perplex. „Natürlich es ist seine Entscheidung, doch ich vertraue ihm. Und sollte trotzdem etwas schief gehen können Sakura, Shizune und Ich ihn wieder zusammen flicken.“ Gibt sie als Antwort und zuckt mit den Schultern. Während Kakashi und Sasuke ihr immer noch in einen Mantel gehülltes Gegenüber nur interessiert mustern. „Also gut mach euch kampfbereit!“, wies sie Tsunade nun an. Kakashi, Guy und Sasuke stellten sich Naruto gegenüber in Kampfstellung. Dieser jedoch machte keine Anstalten dies zu erwidern. Er stellte sich etwas lustlos ihnen entgegen und hatte die Hände in den Taschen. „Du solltest dich bereit machen. Schließlich begehst du hier gerade Selbstmord du Lachnummer.“ sagt Sasuke belustigt. „Angst?“, ist was Naruto grinsend in seinem schwarzen Umhang entgegnet. Daraufhin verstummt Sasuke beleidig. Tsunade hebt ihren Arm und mit dem Auftreffen eines Blattes auf dem Boden sagt sie: „Der Kampf beginnt!“ Das 3er Team startet sofort mit einem direkten Angriff. Während Naruto noch immer gelassen vor ihnen steht. Gekonnt weicht er dem Tai Jutsu von Guy aus und lässt sowohl die Feuerblume von Sasuke als auch den Angriff Kakashis ins Leere laufen. Diese konnten nicht fassen, dass alle 3 Angriffe unwirksam waren. Auch die Zuschauer um Tsunade konnten ihren Augen nicht trauen. „Wie kann es sein, dass alle 3 Angriffe unwirksam sind? Ich habe doch gesehen, dass Sasuke ihn mit seiner Feuerblume getroffen hat. Doch er hat nicht mal einen Kratzer!“, fragte Sakura irritiert. „Nun du darfst in diesem Fall deinen Augen nicht trauen. Er bewegt sich schnell. Sasuke hat ihn nicht getroffen. In der Sekunde in der das Jutsu getroffen hätte wich er Blitzschnell aus. Er ist schneller als, das das menschliche Auge seine Reaktionen erkennen könnte.“, antwortet ihr Tsunade bestimmt. „Aber ich dachte nur der Hokage der vierten Generation wäre so schnell wie der Blitz gewesen.“, mischt sich nun Shizune ein. „Das habe ich auch gedacht.“, sagt Tsunade lächelnd als sie sich wieder dem Kampf zu wendet. Dieser ging gnadenlos weiter, jedoch konnte keiner von seinen Gegnern Naruto nur ansatzweise treffen. „Bist du nur zum Ausweichen da oder kannst du auch angreifen, du Hupfdohle?“, fragt Sasuke gereizt. „Nun ich dachte ich wärme mich erst mal auch und schaue was ihr so drauf habt. Aber bis jetzt bin ich ziemlich enttäuscht. Von den 3 Stärksten Ninjas Konohas habe ich mir mehr erwartet.“, antwortet Naruto mit einem herausfordernden Grinsen. Aufgebracht ruft Sasuke nun: „Sharingan!“, wodurch seine Augen eine bedrohlich wirkende rötlich Farbe annehmen. „Sasuke lass dich nicht reißen! Hast du verstanden? Du darfst darauf nicht eingehen!“, mischt sich nun Kakashi ein, der ebenfalls sein Sharingan aktiviert. „Ok wir werden nun gemeinsam angreifen und nicht übereilt. Als Team werden wir ihn besiegen.“, leitet Kakashi nun die anderen Beiden an. Diese nicken, wenn auch widerwillig, zustimmend. „Oh, Sasuke hat sich anscheinend ein wenig verändert. Früher hätte er nicht im Team gearbeitet .“, bemerkt Naruto gedanklich. Dann erfolgt ein weiterer Angriff. Den Anfang macht Guy der mit seinem Konohawirbelwind Naruto zum Ausweichen bringt. Derweil beginnt Sasuke im Flug zahlreiche Feuerbälle zu schießen, die Naruto selbstverständlich allen ausweichen kann während er siegessicher seinen Gegnern zuruft: „Das war schon alles?“. Dabei hat er nicht bemerkt, dass sich Kakashi mit seinem Chidori hinter einem der Feuerbälle versteckt hat und nun zum Angriff über geht. Er trifft ihn direkt im Magen und sowohl er als auch seine Teamkollegen atmeten erleichtert aus als ihr Gegner zu Boden geht. Sasuke ruft nun verachtend dem scheinbaren Verlierer zu: „Ich sagte doch das es Selbstmord ist.“ Von Seiten Sakura und Shizune wird den vermeintlichen Siegern zugejubelt. Nur Tsunade steht dem Geschehen skeptisch gegenüber. Nach seiner Landung dreht Kakashi sich gerade zum gehen um, als sein Gegner in einer Rauchwolke verpufft. Alle schauen geschockt auf die Stelle, wo gerade noch der Gegner lag, als sie ein Klatschen hören.

Sie drehen sich in die Richtung, aus der sie das Klatschen vernehmen können. Doch ihren Augen wollen sie nicht trauen. Auf einem Ast stand der gerade besiegte Shinobi und gibt den vermeintlichen Siegern Applaus. Naruto hat sein Fuchsgrinsen aufgesetzt und sagt zu seinem entsetzten Publikum: „Gut gemacht! Schon lange hat niemand mehr meinen Doppelgänger besiegt! Nun können wir beginnen richtig zu kämpfen.“

Kampfesende & Invasionsbeginn?

Auf einem Ast stand der gerade besiegte Shinobi und gibt den vermeintlichen Siegern Applaus. Naruto hat sein Fuchsgrinsend aufgesetzt und sagt zu seinem entsetzten Publikum: „Gut gemacht! Schon lange hat niemand mehr meinen Doppelgänger besiegt! Nun können wir beginnen richtig zu kämpfen.“

Die anderen stehen ihm immer noch sprachlos gegenüber bis Guy schließlich fragt: „ Wa.. Was das war ein Doppelgänger von dir??? Das ist doch unmöglich!“ „Nun ihr solltet euch bereit machen!“, ist das einzige was Naruto mit einem kampfeslustigen Blick darauf antwortet. „Macht euch sofort bereit! Er greift an!“, sagt Kakashi bevor er in Kampfposition geht. Die anderen sind noch irritiert, doch als sie wieder zu ihrem Gegner schauen ist dieser nicht mehr dort. Verschwunden. „Wo ist er hin??? Verdammt er kann doch nicht verschwunden sein!“, stellt Sasuke fest. Als Guy plötzlich aufschreit. Ein Tritt von Naruto schleudert ihn mit ungeheurer Wucht gegen einen Felsen. „Guy!!“, ruft Kakashi ihm noch entsetzt zu, doch er ist schon bewusstlos. Die Zuschauer können nicht so recht realisieren was gerade geschehen ist. Sie sind sprachlos. Guy einer der stärksten Jonin wurde mit einem Schlag besiegt. Schließlich gibt Tsunade Shizune und Sakura den Befehl den Verletzten zu behandeln. Währenddessen steht Naruto seinen beeindruckten Gegner wieder gegenüber. „Wollt ihr weiter kämpfen oder aufgeben? Noch habt ihr die Wahl.“, fragt er selbstsicher. Sasuke jedoch antwortet kalt: „Du glaubst doch nicht wirklich, dass uns das beeindruckt. Guy hat nur nicht aufgepasst. Wir werden nicht so leicht zu besiegen sein.“ „Es ist eure Entscheidung! Macht euch bereit!“, ruft Naruto ihnen zu und beginnt seinen Angriff. Er formt ein Handzeichen, woraufhin sich das Wasser zu einem riesigen Drachen wandelt und auf Sasuke und Kakashi zu kommt. Diese weichen geschickt aus und holen zum Gegenschlag mit einem Doppelten Chidori aus. Doch ihr Ziel ist nicht mehr da. Verwirrt schauen sie um sich und gehen in Gedanken die Möglichkeiten durch: Rechts, Links, Vorne, Hinten, Oben ….Unten. Mit dem letzen Gedanken greifen zwei Hände aus dem Erdboden, doch beide können in letzter Minute zurück springen. Wieder einmal stehen sie sich gegenüber. Die Spannung ist beinahe greifbar. Ein provozierendes Lächeln bildet sich auf Narutos Lippen, bevor ein mit den Augen nicht wahrnehmbarer Taijutsu-Kampf zwischen den Dreien entfacht. „Verdammt er ist zu schnell!“, gesteht sich Kakashi in Gedanken ein, während Sasuke Empfindungen hat: „Verdammt… dieser … Wie kann er nur so…. Ich bin immer noch nicht stark genug… Ich muss doch an seiner Stelle dieses Dorf…“. Diese Gedanken wurden jedoch je unterbrochen als beide einen schnellen Schlag in den Nacken kriegen und dann mit jeweils einer Hand am Kopf festgehalten werden. Zu spät haben beide bemerkt, dass ihr Gegner seinen ersten Angriff nur zur Tarnung nutzte, um dann die beiden gemeinsam mit seinem Doppelgänger zu überwältigen. Jetzt waren beide nicht mehr in der Lage sich zu bewegen, sie konnten nicht mehr auf ihr Chakra zu greifen. Tsunade vergewissert sich noch kurz ob der Kampf wirklich vorbei ist, dann sagt sie bestimmend: „Hiermit ist der Kampf beendet sowohl Guy als auch Kakashi und Sasuke sind kampfunfähig! Du kannst sie wieder los lassen.“, spricht sie nun Naruto direkt an. Wie befohlen lässt er sie los. Sofort eilen Sakura und Shizune zu ihnen um sie zu behandeln, doch entgegen ihrer Vermutung sind beide unbeschadet. Frustriert fragt Sasuke: „Was… Was hast du mit uns gemacht? Wir konnten dich nicht sehen. Noch nicht einmal mit unseren Scharingan und dann machst du uns kampfunfähig ohne Fingerzeichen.“ Sakura unterbrach ihn verwirrt: „Das ist unmöglich. Und du selbst hast nicht einen Kratzer!“ „Es ist einfacher als du denkst.“, beginnt Naruto als Tsunade und auch Jiraiya, der während des Kampfes dazu gekommen ist, sich zur Gruppe gesellten, „ Meine Schnelligkeit habe ich durch hartes Training erreicht, das ich ab und zu mit einem Jutsu verbinde um diese noch zu optimieren .Bei Sasuke und Kakashi habe ich erst durch gezielte Schläge das Chakra -Netzwerk blockiert und dann das Zentrum ihrer Chakra – Kontrolle, also ihr Gehirn, durch gezielte Chakra- Einwirkung meiner Seitz vollends zum Stillstand gebracht. Damit waren sie Kampfunfähig.“ Die Anwesenden sind sprachlos, ein ihnen scheinbar völlig Fremder hat in wenigen Minuten ihre stärksten Shinobe überwältigt. Nur Tsunade und Jiraiya scheinen noch einiger maßen gefasst und Tsunade bricht die Stille: „ Gut gemacht! Ich hatte zwar erwartet, dass du stärker geworden bist aber das du gleich alle 3 besiegst und das ohne jeden Kratzer ist wirklich beeindruckend. Alles Weitere können wir dann noch in meinem Büro besprechen. Ihr anderen!“, jetzt zu Kakashi, Sasuke und Guy gerichtet, „Ihr werdet euch im Krankenhaus durch checken lassen. Und keine Wiederrede!!!“ „Wartet, Tsunade wieso bist du so vertraut mi ihm? Wer ist er?“, fordert Sasuke nun eine Antwort. Auch die anderen sind daran interessiert und blickten Tsunade nun erwartend an. Doch Naruto mischt sich ins Gespräch ein: „Wenn du dich nicht an ein Lächeln erinnern kannst, dann macht ein Name auch kein Unterschied!“, dabei blickt er Sasuke ernst an. Bevor jedoch jemand etwas darauf antworten kann, erscheint vor Naruto in einer Rauchwolke ein kleiner rot grüner Botenfrosch mit einer Schriftrolle auf den Rücken. Naruto, der ihn anscheinend schon erwartet hat, nimmt ihm die Schriftrolle ab und bedankt sich beim ihm bevor er wieder verschwindet. Die Anwesenden schauen ihn gespannt an während er die Schriftrolle aufmerksam liest. Stille herrscht und nur die im Wind tanzenden Blätter sind noch zu hören. „Tsunade“, beendet Naruto das Schweigen mit ernster, fester Stimme, „ Wir müssen sofort das Dorf evakuieren! Formiert alle Shinobi, die sich im Dorf befinden!“ „Wieso was stand in der Schriftrolle?“, kommt Jiraiya Tsunade mit seiner Frage zuvor. „Mir wurde soeben mitgeteilt, dass das Dorf in weniger als einer Stunde angegriffen wird, also…“, antwortet Naruto ruhig. „Aber woher hast du diese Information, nicht einmal die Anbu scheinen etwas bemerkt zu haben. Und wer soll uns bitte angreifen?“, fragt nun Shizune ungläubig. „Es ist nicht wichtig wieso es so ist, sondern das es so ist! Sasuke und Kakashi dürften noch kämpfen und helfen können. Unsere Feinde werden vom Haupttor aus angreifen unter der Führung von Orochimaru. Also bitte vertraut mir!“, startet Naruto seinen aufrichtigen Appell. Tsunade sieht ihm prüfend in die Augen bevor sie weitere Anweisungen gibt: „Ich vertraue ihm. Shizune, Sakura ihr evakuiert die Bewohner und bringt sie mit einigen anderen Shinobi in die Schutzbunker. Kakashi, Sasuke wenn ihr euch wieder Fit fühlt, macht euch kampfbereit und informiert auch allen anderen kampfbereiten Shinobi, das sie zum Haupttor kommen sollen. Jiraiya, du kommst mit mir, wir werden die Ältetsten informieren und uns dann auch zum Haupttor begeben! Habt ihr verstanden!“ „Hai, Tsunade-sama!“; damit verabschiedeten sich die Anwesenden von einander um ihren Aufgaben nach zu gehen. Lediglich Tsunade, Jiraiya und Naruto verbleiben auf dem Trainingsplatz. Als auch Naruto sich abwendet um zu gehen hält Tsunade ihn zurück: „Was hast du vor? Du wirst doch auch kämpfen?“ „Sei beruhigt, ich werde da sein, aber vorher muss ich noch etwas vorbereiten. Schließlich soll es das letzte Mal sein, dass Orochimaru es wagt unser Dorf zu bedrohen.“, mit diesen Worten verschwindet auch er schließlich und lässt Tsunade und Jiraiya besorgt zurück. „Er hat sich sehr verändert! Er ist viel beherrschter als früher und….“, Tsunade stockt. „Ich weiß was du meinst. Er verheimlicht irgendetwas!“, fügt Jiraiya hinzu bevor sie sich wissend zu nicken und ebenfalls verschwinden.

Naruto ist auf dem Weg zum Hokage Anwesen, als er in Gedanken fragt: „Du spürst ihn auch, nicht wahr?“ „Ja, das tue ich schon eine Weile. Er ist in der Nähe.“, antwortet ihm die vertraute Stimme. „Aber er gehört nicht zu Orochimaru!“, fügt sie hinzu. „Ich weiß. Er würde sich nie mit solchen Kleinvieh verbünden. Aber was macht er dann hier?“ „Naruto, wir müssen aufpassen! Es könnte gefährlich werden.“ „Ich weiß. Aber er wird sich nicht einmischen. Es ist nicht sein Style sich in fremde Kämpfe einmischen.“ „Du solltest trotzdem nicht zu übermütig werden! Und sag endlich deinen Freunden was los ist. Du siehst es vielleicht nicht, aber die die du Tsunade und Jiraiya nennst sind schon misstrauisch. Sie werden alles gefährden wenn du es ihnen nicht bald alles verrätst.“ „ich werde es ihnen sagen wenn die Zeit reif ist. Erstmal sollten wir Orochimaru beseitigen.“ „Du solltest dich beeilen er ist bereits am Tor.“ „Ich weiß, Kyubi!“, damit beendet Naruto das Gespräch, denn er hat sein Ziel erreicht.

Schlangenprobleme

Währenddessen wurde das Dorf bereits evakuiert und die kampfbereiten Shinobi stehen in Erwartung in der Nähe des Haupttores. Alles ist still, nur der Wind ist zu vernehmen. Mit jeder Sekunde, die vergeht, kommen mehr Zweifel auf ob man den dem vermeintlich Fremden glauben schenken könnte. Auch Tsunade ist dort bereits eingetroffen und beratschlagt sich mit den hochrangigen Jonin, als plötzlich ein Beben die Stille beendet. Anbus erscheinen und geben Bericht: „Meisterin Tsunade, jeden Moment werden wir von unzähligen feindlichen Ninjas aus Oto-gakure angegriffen!“ „Wer führt sie an?“, ist das einzige was sie wissen will. „Orochimaru!“, ist die knappe Antwort der Anbu bevor sie auf Befehl der Hokage verschwinden und sich zum Kampf bereit machen. „Er hatte also Recht.“, flüstert die Hokage leise für sich bevor auch sie in Kampfposition geht.

Die Shinobi blicken gebannt zum Tor, als es mit lautem Knall von einer riesigen Schlange aufgebrochen wird. Unzählige feindliche Shinobi stürmen ins Dorf und beginnen gnadenlose Kämpfe.

Sakura und Sasuke kämpfen Rücken an Rücken gegen ihre Feinde, als Sasuke fragt: „ Der komische Fremde hatte also Recht. Aber woher wusste er das?“ „Das ist jetzt völlig egal. Hauptsache wir konnten das Dorf evakuieren.“, antwortet sie ihm genervt während sie den feindlichen Shinobi mit ihrer Faust erwischt. Doch Sasuke ist immer noch misstrauisch fragt in Gedanken gen Himmel „ Wer ist er nur?“ bevor er sich wieder dem Kampf zu wendet und zum nächsten Schlag ausholt.

Das Schlachtfeld hatte bereits große Verluste zu verzeichnen während die Kämpfe unerbittlich weiter gingen. Jiraiya hatte seinen vertrauten Geist Gamabunta herbei gerufen um sich gegen die riesen Schlange wehren zu können, sowie Tsunade ihren vertrauten Geist Katsuyu um die Verletzten zu behandeln. „Verdammt, Wo bleibt er nur!“, ruft sie mitten im Kampfgeschehen als Orochimaru direkt auf sie zu kommt. „Die ehrenwerte Hokage mischt also auch im Kampf mit. Was für eine Ehre.“, sagt er sarkastisch mit einem Grinsen im Gesicht. „Du weißt wie gern ich Würmer zerquetsche.“, antwortet die Hokage ihm selbstsicher während sie bedrohlich ihre Fingerknöchel knacken lässt. Dieses tut Orochimaru nur mit einem hämischen Lachen ab bevor er zum Angriff ausholt. Die Sannin kämpfen erbittert, doch kein Sieger ist erkennbar. Immer wieder versucht Tsunade ihren Gegner mit ihrem Tai-Jutsu zu treffen, wobei sie einige Schläge landen kann. Doch Orochimaru kann den meisten ausweichen und attackiert sie mit seinen Schlangenjutsus. Doch ohne es zu bemerken erscheint Tsunade wieder vor ihm und verpasst ihm einen ihrer chakragetränkten Schlänge direkt ins Gesicht. Orochimaru fliegt einige hundert Meter bevor er sich am Boden abfedern kann. Mit seiner langen Zunge wischt er sich das Blut vom Gesicht bevor er sein Schwert. das Kusanag,i hervor bringt und schnell angreift. Tsunade versucht auszuweichen, doch durch das heilen der anderen Shinobi ist sie geschwächt. Schließlich trifft Orochimaru Tsunade am Oberschenkel, woraufhin sie zu Boden sackt und ihr schmerzendes Bein hält. „Die Prinzessin liegt am Boden und niemand kann sie retten. Wie lächerlich!“, sagt Orochimaru böswillig und holt zum Schlag aus. Doch eine Rauchwolke, die vor Tsunade erschienen ist stößt ihn zurück.

Langsam verschwindet die Rauchwolke und die Umrisse einer in einen Mantel gehüllte Gestalt werden sichtbar. Tsunade erkennt sie sofort: „Naruto, endlich!“ „Schuldigung das es solange gedauert hat, aber ich werde jetzt dieses Ungeziefer für dich entfernen, Meisterin Hokage!“erwidert Naruto. „Pass auf dich auf!“ „Keine Sorge, das wird kein langer Kampf.“, antwortet er ihr noch, bevor er seinen Gegner anvisiert. Orochimaru hat sich bereits wieder erholt und mustert seinen neuen Gegner, doch als er, die nun bedrohlich rot funkelnden Augen aufblitzen sieht erstarrt er. „Das das kann doch gar nicht wahr sein!“, ist das einzige was er heraus bringt während er zurück weicht. Sein Gegenüber, jedoch kommt zielstrebig auf ihn zu: „Ich hatte dich gewarnt! Aber anscheinend nimmst du gut gemeinte Ratschläge nicht wahr. Dein Pech, es wird das Letzte sein was du in deinem Leben getan hast.“ „Nein, bitte du solltest eigentlich…“, versucht Orochimaru zu sagen, wird aber von Naruto unterbrochen. „Nicht hier sein? Du hast Recht aber das war nur eine falsche Information, die ich in Umlauf gebracht habe um meine Feinde in Sicherheit zu wiegen. Und du bist in die Falle gegangen.“ „Du kleiner…“, bringt Orochimaru verbittert hervor, während er mit jedem Schritt den Naruto auf ihn zu geht einen zurück weicht.

Währenddessen hat Jiraiya die riesen Schlange besiegen können und ist zur verletzten Tsunade geeilt. „Geht es dir gut, Prinzessin?“, fragt er sie besorgt. „Ja, das wird schon wieder. Sag mir lieber ob du das auch siehst!“, erwidert sie während sie gebannt dem Kampf zu sieht. „Was meinst du?“, fragt Jiraiya verwirrt, als auch er seinen Blick dem Kampf zu wendet. „Es ist Orochimaru! Er weicht zurück! Es sieht so aus als hätte er Angst.“ „Ich sehe es, doch das ist unglaublich. Wieso sollte jemand wie Orochimaru Furcht zeigen?“ „Keine Ahnung!“, ist die knappe Antwort von Tsunade, bevor sie sich wieder dem Kampfgeschehen zu wendet.
 

Naruto beginnt derweil Chakra in seiner rechten Hand zu sammeln, das sich zu einem scharfen Schwert formt. Orochimaru versucht immer noch zurück zu weichen, doch als er an eine Mauer stößt entschließt er sich den Angriff zu wagen. Mit seinem Schwert, das er mit seiner Zunge umklammert, sprintet er los und holt zum Schlag aus. Er trifft Naruto direkt im Bauch, woraufhin dieser zusammen sackt. Siegessicher dreht er sich nun zu seinen ehemaligen Teamkollegen um und sagt: „Nun kann euch niemand mehr beschützen!“ Doch der am Boden liegende Naruto verpufft und während Orochimaru entsetzt um sich blickt hört er Naruto: „Jutsu des Windschwertes“! Damit trifft Naruto ihn direkt ins Herz, wodurch Orochimaru leblos zu Boden geht. „Es ist aus! Du wirst dieses Dorf und diese Ninjawelt nie wieder bedrohen!“, flüstert er schon beinahe während er zahlreiche Handzeichen formt. Schließlich rollt er gekonnt zwei Schriftrollen über seinen leblosen Gegner und drückt seine Hand auf seinen Brustkorb. Um die beiden erscheint eine violett leuchtende mit Chakra gefüllte Kuppel, während die in der Nähe kämpfenden Shinobi zurückschrecken. „Verdammt was passiert da?“ fragt Jiraiya besorgt als Narutos Stimme ertönt: „Strudelversteck: Jutsu der Versieglung des Geistes!“ Damit wird eine riesige Druckwelle aus gelöst, die sich über das gesamte Kampffeld erstreckt und die Kämpfe zum Erliegen bringt.

Misstrauen und erkannt?

Mehr und mehr Shinobi richten sich wieder auf und blicken nun gebannt auf den Entstehungspunkt der Druckwelle, der immer noch durch Rauch verdeckt ist. „Was ist da gerade geschehen?“, bricht die Hokage als erste sie Stille, als sie Jiraiya von sich stößt, der sich schützend über sie kniete. Doch auch sie konnte noch nichts Genaueres erkennen. Nur der Wind vermochte die Sicht zu bessern, indem er den Rauch minderte. Schemenhaft sind nun die Konturen einer Person zu erblicken, die sich zielstrebig der Hokage nähert. Jiraiya, der auch die Gestalt erblickt, zückt ein Kunai um Tsunade im Notfall beschützen zu können. Doch als auch der letzte Rauch verblasst erkennen sie, dass es Naruto ist der auf sie zukommt. Schließlich steht er ihnen direkt gegenüber und schaut Tsunade prüfend an. „Was war das gerade? Und wieso hatte Orochimaru Angst vor dir?“, wollte Tsunade nun endlich ihre Neugier befriedigen. „Nun diese Fragen sollten wir vielleicht nicht hier klären. Wir sollten dafür lieber in dein Büro gehen. Außerdem solltest du dich zuerst um die Verletzten kümmern. Alles Weitere übernehme ich.“, antwortet er ihr entschieden während er ihr eine Hand auf die Schulter legt und grün – rotes Chakra auf leuchtet. Tsunade, die von dieser Geste mehr als Überrascht ist fragt: „ Was machst du da?“ „Nun du bist verletzt und hast nur noch wenig Chakra, weil du die Verletzten heilst. Deswegen gebe ich gerade ein wenig Chakra meiner Seits und heile deine Wunden, wie du sicher bereits gemerkt hast.“, gibt er ihr grinsend als Antwort und hält ihr eine Hand entgegen, die ihr auf helfen soll, nachdem sie nun regeneriert ist. Tsunade zögert nicht und ergreift seine Hand und sagt herzlich: „ Danke!“. Jiraiya jedoch lässt eine Frage nicht los: „ Wie meinst du das du willst dich um alles Weitere kümmern?“ „Ganz einfach. Meine Doppelgänger haben bereits die feindlichen Shinobi gefesselt und zusammen getragen. Die Verletzten werden ins Krankenhaus gebracht und Orochimaru werde ich persönlich zur Autopsie begleiten.“, entgegnet ihm Naruto gelassen. „Ok, wie ich sehe kann ich mich auf dich verlassen. Ich werde nun zum Krankenhaus gehen und schauen was ich machen kann.“, Tsunade lächelt bevor sie fortfährt, „Wenn du Orochimaru zur Autopsie bringst, sag ihnen doch bitte, dass ich sie selbst machen werde. In zwei Stunden treffen wir uns dann im Hokageturm. Dort will ich endlich erfahren wieso du soviel vor uns verheimlichst! Und keine Wiederrede!“ „Das würde ich nie wagen, Tsunade!“, antwortet Naruto ihr grinsend bevor sie sich mit Jiraiya zum Krankenhaus aufmacht.

Derweil laufen die Reparations- und Aufräumarbeiten auf Hochtouren. Sasuke trifft dabei zufällig auf Kakashi: „Hallo Sensei, anscheinend sind sie unverletzt geblieben.“ „Ja der Kampf war auch zum Glück nur kurz und der Schaden hält sich in Grenzen.“, antwortet ihm Kakashi während er ein Buch zückt und beginnt darin zu lesen. „Haben sie auch diese Druckwelle gespürt und die immense Kraft, die von ihr ausging? Wer könnte nur solche Energie besitzen?“ „Ich weiß was du meinst. Ich glaube, der einzige der so was auslösen könnte…“, er schaut auf, „Ist dieser Ninja, der ständig bei Tsunade ist und von dem niemand weiß wer er ist.“ Sasuke schweigt kurz bevor er fragt: „Denken sie er hat Orochimaru besiegt?“ „Nicht nur das. Er war es auch, der die restlichen feindlichen Ninjas aus Otogakure vor dem Tor besiegt hat und sie gefesselt hat.“ „Woher wissen sie das?“ Nun ich habe mich ein wenig um gehört aber niemand konnte mir sagen wer er ist oder gar Verletzungen an ihm erkennen!“, erzählt nun Kakashi beunruhig. „Aber das ist unmöglich. Ich habe jahrelang unter Orochimaru trainiert, doch auch ich würde einen Kampf gegen ihn niemals ohne jeglichen Kratzer überstehen!“, sagt Sasuke sehr aufgebracht. „Deswegen ist es beunruhigend. Wir sollten ihn im Auge behalten.“ „Nein, ich will jetzt endlich wissen wer dieser arrogante Kerl ist!“, fordert Sasuke. „Sasuke, behalt einen klaren Kopf. Wir sollten…“, beginnt Kakshi wird jedoch von Sasuke abermals unterbrochen: „Nein, ich werde jetzt Tsunade suchen. Sie schuldet uns eine Antwort.“ Mit diesen Worten verschwindet er und lässt einen genervten Kakashi zurück der sich die Hand an seinen Kopf hält und seufzt: „ Er ist zwar lange weg gewesen, doch er ist der selbe Hitzkopf von früher.“ Damit verschwindet auch er in einer Rauchwolke

Währenddessen läuft Naruto über das Kampffeld um mögliche Verletzte zu bergen und auch sonst helfen zu können. Dabei erblickt er Hinata, die einen verletzten Shinobi notdürftig verarztet und Unterstützung fordert. Ohne zu Zögern kommt Naruto ihr zur Hilfe: „Kann ich dir helfen?“ Hinata schaut den Fremden an und mustert ihn zunächst. „Keine Sorge ich bin kein Feind. Ich bin auf befehl von Meisterin Tsunade hier.“, sagt Naruto als er merkt, dass Hinata unsicher ist. „Ok, wir müssen diesen Mann sofort ins Krankenhaus bringen. Er ist schwer verletzt und ich kann seine Blutung nur kurzzeitig stoppen!“, antwortet sie ihm nun ernst. Erstaunt über diesen Wandel, da Naruto sonst nur die schüchterne Hinata kennt, begutachtet er sie erst und antwortet dann mit einem Lächeln: „Wenn es so ernst ist solltest du dich an mir fest halten.“ Hinata ist verdutzt über diese Antwort folgt jedoch seinen Anweisungen. Naruto formt ein Fingerzeichen und schon sind die drei in einem gleißenden, gelben Blitz verschwunden. Als Hinata ihre Augen wieder öffnet sind sie vor dem Krankenhaus angelangt. Naruto hat den verletzen Shinobi bereits auf den Rücken genommen und reicht nun Hinata seine Hand um ihr auf zu helfen. „Wie … Wie hast du das gemacht?“, will sie immer noch erstaunt wissen. „Das erzähle ich dir ein anderes Mal, versprochen!“ Erstmal sollten wir ihn ins Krankenhaus bringen.“, gibt er knapp als Antwort und betritt mit ihr das Krankenhaus. Dabei merkt er nicht wie Hinata etwas vor sich hin flüstert: „Diese Augen… Diese Augen habe ich schon einmal gesehen.“

Nachdem die beiden den Verletzten abgeliefert haben will Naruto sich nun zu seinem Treffen mit Tsunade begeben, doch er wird von Hinata abgehalten: „Warte!“ „Was ist denn?“, fragt Naruto überrascht. „Kann es sein …“, beginnt Hinata, doch sie zweifelt an ihrer Wahrnehmung. „Kann was sein?“, hakt Naruto nach. Hinata nimmt nun all ihren Mut zusammen: „Kann es sein.. Kann es sein das du Na.. Naruto bist?“, sie schaut ihm dabei direkt in die Augen. „Wie kommst du darauf?“, fragt er positiv überrascht. „Nun … deine.. deine Augen. Ich …habe diese Augen nur bei … einem einzigen Ninja gesehen… und das ist Naruto!“, gibt sie ihm schon fast stotternd als Antwort. Plötzlich verschwinden Naruto in einem gleißenden, gelben Blitz und taucht augenblicklich direkt vor Hinata wieder auf. Er kommt ihr immer näher und ihre Nasenspitzen berühren sich schon fast: Du hast recht! Ich bin Naruto. Du bist die einzige, die es bis jetzt gemerkt hat.“, flüstert er während Hinata rot anläuft. Er legt einen Zeigefinger auf ihre Lippen und fügt noch hinzu: „Aber bitte verrate es niemand. Es ist ein Geheimnis!“ Hinata kann gar nicht fassen wie ihr geschieht, doch antwortet sie Naruto, der sie erwartungsvoll anschaut: „Versprochen!“ „Ich dank dir Hinata-chan!“, bedankt er sich liebevoll lächeln. Woraufhin er in einer Rauchwolke verschwindet und eine überglückliche Hinata zurück lässt, die freudestrahlend ins Krankenhaus zurück kehrt.

Mittlerweile hatte Sasuke Tsunade, welche sichtlich gestresst war, auf dem Weg zum Hokageturm gefunden. „Tsunade, warte!“ „Was willst du Uchia? Ich hoffe es ist etwas ernstes, ansonsten geh mir aus dem Weg.“ „Ich, bitte sag mir endlich wer dieser verkleidete Ninja ist. Ich meine…“, doch bevor er enden konnte, unterbrach ihn Tsunade aufgebracht. „Was bildest du dir eigentlich ein? Ich habe bereits klar gestellt, dass ich seine Identität erst preis geben werde, wenn er es will. Bis dahin solltest du mir vertrauen. Als Hokage ist es schließlich meine oberste Pflicht dieses Dorf zu schützen!“ „Es tut mir Leid, wenn ich dich in Frage gestellt habe. Doch dieser Ninja….. Ich habe ein komisches Gefühl bei ihm. Ich will einfach…“, gib Sasuke nachdenklich zu. „Ich weiß Sasuke, dass du nur sicher gehen möchtest. Aber das ist nicht deine Angelegenheit. Du wirst seine Identität schon früh genug heraus finden. Bis dahin halte dich zurück. Hast du mich verstanden?“ „Ja, Meisterin Hokage.“, gab er resignierend als Antwort bevor er verschwand und die Hokage ihren Weg fortsetzte. Beide hatten nicht bemerkt, dass sie aus der Ferne von dem blonden Chaosninja belauscht wurden. „Ich hätte nicht gedacht, dass Sasuke sich mal um die Sicherheit des Dorfes sorgen würde.“, flüstert er leise vor sich hin. „Aber vielleicht hab nicht nur ich mich verändert.“, mit diesem Gedanken verschwindet er mit einem Lächeln auf den Lippen in einer Rauchwolke.

2 Stunden sind inzwischen vergangen und das Dorf Konohagakure ist dabei sich wieder zu erholen. Die Dorfbewohner kehren wieder in ihre Häuser zurück und beginnen gemeinsam mit den Shinobi die Scherben des Kampfes zu beseitigen. Das Leben kehrt wieder in die Straßen ein und vertreibt die vorher da gewesene Angst.

Erklärungen

Naruto ist nun vor dem Hokagezimmer angekommen und klopft vorsichtig an. Erst als das „Herein“ ertönt betritt er das Zimmer. Dort sind bereits viele Shinobi versammelt u.a. Kakashi, Jiraiya, Shizune und Yamato, der gerade seinen Bericht abgab: „Die Aufbauarbeiten gehen voran. Alle Verletzten wurden geborgen und ins Krankenhaus gebracht. Auch das Eingangstor wurde wieder in Stand gesetzt. Die Schäden sind glücklicherweise nicht so groß wie zunächst gedacht und können in den nächsten Tagen ausnahmslos beseitigt werden.“ „Danke Yamato! Du kannst jetzt gehen.“, sagt die Hokage nachdem er geendet hatte. „Hai, Meisterin Hokage!“, erwidert er noch bevor er verschwindet. Nun wendet sich Tsunade an Naruto: „Gut das du gekommen bist. Wie du bereits mitbekommen hast haben wir nur geringe Schäden zu verzeichnen. Dank deiner Unterstützung.“, sie schweigt kurz fährt dann aber fort, „Nun, da wir alle versammelt sind sollten wir beratschlagen was mit dem Körper Orochimarus geschehen soll.“ „Dafür sollten wir aber erst klären was du mit ihm gemacht hast!“, mischt sich Jiraiya ein, der nun erwartungsvoll Naruto anschaut. Auch die anderen richten ihre volle Aufmerksamkeit auf ihn. Schließlich beginnt er: „Ganz einfach. Ich habe seine Seele in seinem eigenen Körper für alle Zeit versiegelt.“ „Du hast was?????“, fragen die geschockten Anwesenden schon fast synchron. „Durch ein Versiegelungsjutsu habe ich die verwirrte, umher wandelnde Seele Orochimarus kurz nach dem sie seinen Körper verlassen hatte in seinen Körper für alle Ewigkeit gebannt. Er wird nie wieder auferstehen oder seinen Körper wechseln können, denn seine Seele ist nun unwiderruflich an seinen leblosen Körper gebunden.“, sagt Naruto ernst während er in die Gesichter der anderen schaut. „Also l..lebt er eigent..lich noch?“, fragt Shizune nun etwas irritiert. „Nein natürlich nicht. Mit seinem Körper ist auch seine Seele gestorben!“, antwortet ihr Naruto schon etwas genervt. Stille herrscht im Hokagezimmer während die restlichen Anwesenden immer noch gebannt auf Naruto blicken und Tsunade nachdenklich ihren Kopf mit den Händen abstützt. „Woher kannst du diese Technik? Es ist ein Versiegelungsjutsu aus dem Strudelreich nicht wahr?“, fragt sie nun mit ernster Miene. „Da haben sie Recht Meisterin Tsunade, aber ich denke das ist unwichtig in diesem Falle. Viel eher sollte nun die Frage geklärt werden was mit Orochimaru geschehen soll.“, er überlegt kurz bevor er weiter spricht, „Wenn es nicht zu vermessen erscheint schlage ich vor ihn als einen im Krieg gefallenen Shinobi Konohas zu bestatten.“ „Das kann doch wohl nicht dein Ernst sein! Orochimaru war einer der schlimmsten Feinde Konohas und du willst ihn als einen von uns bestatten? Was fällt…“, fällt Shizune Naruto empört ins Wort. „Ja ich meine das Ernst. Orochimaru war einer der schlimmsten Feinde Konohas, doch auch er war ein Shinobi aus diesem Dorf. Er war ein Sannin und beschützte dieses Dorf unzählige Male mit seinem Leben. Er kämpfte im Krieg und auch wenn er lebend wieder gekommen ist, so hat er doch seine Seele dort gelassen. Der Krieg hat ihn verändert und zu dem gemacht was er war. Deswegen sage ich er sollte als Kriegsgefallener bestattet werden.“, bei diesen Worten wurde er so Laut das Shizune zusammen zuckte und auch die anderen waren mehr als erstaunt über seinen moralischen Appell. „Ich stimme dir zu. Er ist das einzig Richtige ihn als wahren Shinobi von Konoha zu bestatten.“, griff nun Tsunade in das Gespräch ein mit spürbarer Trauer in der Stimme. „Da wir nun dieses Thema entschieden haben, können die Anwesenden gehen. Mit Ausnahme von dir.“, dabei sah sie Naruto an. Die anderen folgten dem Befehl und verließen das Zimmer.

„Du erstaunst mich immer wieder weißt du das? Ich hätte nicht erwartet das du die Versiegelungsjutsu deiner Familie beherrscht.“, beginnt die Hokage das Gespräch. Naruto lächelt nur bevor sie im ernsten Ton fortfährt: „Aber wie ich sehe hast du viele Geheimnisse nicht wahr? Doch wieso weihst du uns nicht ein? Was verheimlichst du Naruto?“ „Die Zeit ist noch nicht reif. Ich werde es euch erzählen, doch wenn ich es euch zu früh sage würde alles was ich in den letzten Jahren aufgebaut habe umsonst gewesen sein.“, erwidert nun Naruto ebenfalls mit ernster Stimme. „Aber wieso was könnte so fatal sein?“ „Vertraue mir. Ich weiß es ist schwer, doch ich würde niemals die Ninjawelt, das Dorf oder meine Freunde verletzen. Im Gegenteil ich würde alles für euch tun.“, dabei sieht er ihr direkt in die Augen. Tsunade zögert sagt aber schließlich: „Na gut ich vertraue dir, doch sollte das schief gehen werde ich dich persönlich zur Verantwortung ziehen. Und da werden die lebensgefährlichen Verletzungen, die ich Jiraiya mal zugefügt habe, weil er mal wieder gespannt hatte, wie eine leichte Schürfwunde aussehen. Hast du mich verstanden?“ Das Lächeln auf Nautos Lippen kehrt zurück und herzlich antwortet er ihr: „Danke!“ „Aber um das Thema zu wechseln, du hast die Wette verloren.“ „Der Tag ist doch noch gar nicht zu Ende, wie kommst du also darauf?“, fragt Tsunade überrascht. „Die Sonne geht unter “, er zeigt aus dem Fenster, das den Sonnenuntergang erblicken lässt, „somit ist der dritte Tag vorbei und ich habe die Wette gewonnen!“

Angesichts ihrer Niederlage entweicht Tsunade ein lautes Seufzen, während sie sich in ihren Stuhl zurückfallen lässt. Kurz schließt sie ihre Augen, doch dann schaut sie wieder auf Naruto: „Na gut. Ich will keine schlechte Verliererin sein. Ich werde mein Versprechen halten und einem richtigen Date mit Jiraiya zu stimmen, wenn er das nächste Mal fragen sollte. Wär auch zu schön gewesen, wenn ich gewonnen hätte.“, dabei flüstert sie die letzten Worte eher zu sich selbst. Doch Naruto vernahm sie auch und fing an zu grinsen: „Ich möchte ebenfalls kein schlechter Gewinner sein, deshalb werde ich trotz meines Sieges meinen Wetteinsatz erfüllen und 3 Wochen lang deinen Job übernehmen.“ „Wieso machst du das?“, fragt sie nun irritiert. „Nun ich weiß doch, dass sich eine Frau tagelang auf ein Date vorbereiten muss. Du weißt schon die Haare machen, Makeup auflegen, Schuhe auswählen u. s. w.. Da will ich dir nur ein wenig Zeit geben, bevor du noch ganz zur Furie wirst. Und seinen wir mal Ernst Jiraiya wäre bestimmt nicht erfreut darüber, wenn du mit Sabber am Kinn und Druckerschwärze im Gesicht zum Date kommst nur weil du wieder Überstunden gemacht hast.“, bei seinen letzten Worte vergewisserte Tsunade sich schnell ob sie im Moment nicht so aussehen würde. Doch dann überspielte sie gekonnt die kleine Stichelei und fuhr fort: „Nein ich meine wieso möchtest du unbedingt, dass ich mit Jiraiya ausgehe?“ Naruto wurde nun ganz ruhig und blickte sie mit seinen ozeanfarbenden Augen schon fast durch dringend an: „Nun mein größter Wunsch ist es alle meine Freunde, meine Familie glücklich zu sehen. Und schon früher habe ich gemerkt, dass zwischen euch beiden mehr als nur Freundschaft ist, ich war nur zu Naiv um zu erkennen was es ist. Es ist Liebe. Doch du verschließt dich davor, weil du Angst hast wieder diesen unerträglichen Schmerz zu spüren sollte ihm etwas zu stoßen, nicht wahr? Doch ist es nicht besser geliebt zu haben und verletzt zu werden als niemals Liebe zu zulasse?“ Ein unsagbar trauriger Blick spiegelte sich bei diesen Worten in ihren Augen wieder: „Naruto, ich kann nic…“. „Nein, verstecke dich nicht mehr hinter deinem Schmerz. Du hast schon so viele Menschen verloren, die dir wichtig waren, doch sie alle hätten nicht gewollt, dass du in Trauer versinkst. Sie hätten gewollt und auch Ich möchte, dass du glücklich bist, denn du bist inzwischen sein sehr wichtiger Teil meiner Familie. Nun ja und sollte Jiraiya dir in irgendeiner Hinsicht weh tun, dann helfe ich natürlich bei seinem Mord, okay? “ Damit wandte sich Naruto um, doch bevor er endgültig verschwand, wandte er sich noch einmal Tsunade zu, die immer noch mehr als sprachlos war: „Ach so bevor ich es vergesse. Ich werde also ab morgen deinen Job übernehmen, dafür solltest du vielleicht eine Ninja-Konferenz einberufen und natürlich werde ich auch endlich meine Identität preis geben, bevor Kakashi oder Sasuke noch auf die Barrikaden gehen. Wir sehen uns dann Morgen Oma Tsunade!“, mit diesen Worten verschwand er und ließ eine immer noch zu tiefst sprachlose und überraschte Tsunade zurück, wobei sich die Sprachlosigkeit mit der Zeit immer mehr in ein liebevolles Lächeln verwandelte.

Auf den Straßen von Konoha wurde es mit dem Untergang der Sonne immer ruhiger, nur vereinzelte Geräusche aus den verschiedenen Bars waren noch zu vernehmen, während Naruto sich von Dach zu Dach bewegte und schließen auf dem Dach des Krankenhauses halt machte. „Du bist also immer noch nachtaktiv und steigst den jungen Mädchen nach, dann hat sich ja gar nichts verändert.“ „Jetzt sei mal nicht so frech, sonst setzt es gleich eine. Außerdem sind das nur Nachforschungen!“, ertönte eine Stimme aus der Stille der Nacht und bewegte sich langsam auf Naruto zu. Schließlich gibt sich die Person als Jiraiya zu erkennen, der mit einem Grinsen auf Naruto zu geht und ihm durch seine blonden Haare wuschelt: „Aber schön zu sehen, dass du dich anscheinend doch nicht so groß verändert hast.“ "Wie könnte ich auch, dein Training war einfach zu prägend.", dabei brachen beide kurz in herzhaftes Lachen aus. "Aber davon mal abgesehen, wie siehts es eigentlich mit deiner wöchentlichen Bitte um ein Date mit Tsunade aus?", begann nun Naruto nachdem sie sich wieder gefangen hatten. "Nun was glaubst du denn? Natürlich werde ich diese Tradition nicht unterbrechen!", dabei lacht Jiraiya kurz auf, "Nun ja wenn ich es mir recht überlege dürfte es Morgen wieder soweit sein. Irgendwann wird sie schon ja sagen!". "Vielleicht solltest du es wirklich Morgen nochmal versuchen. Ich glaube dieses Mal könnte sie dir nicht widerstehen.", antwortet ihm nun Naruto mit einem fiesen Grinsen im Gesicht. Plötzlich beginnen Jiraiyas Augen zu leuchten und er packt Naruto am Kragen: " Was hast du gehört?? Sag es mir, ich muss es wissen! Was hat sie dir gesagt? Oder ist das nur ein Witz? Junge wenn das nur ein Witz ist, dann wirst du den nächsten Morgen nicht mehr erleben!" "Jetzt mal ganz ruhig bleiben.", antwortet ihm Naruto während er sich gekonnt aus dem Griff befreit, "Sie hat nichts spezielles gesagt, aber vielleicht solltest du es Morgen einfach nochmal probieren. ... Ich glaube dieses Mal hast du ganz gute Chancen, Sensei." Dabei zwinkert er Jiraiya noch zu bevor er über die Dächer der Stadt in die dunkle Nacht verschwindet. Zurück lässt er einen zu tiefst irritiert Jiraiya, der nach einiger Zeit beginnt wie ein Liebestrunkener Teenager herum zu hüpfen.

Versammlung

"Guten Morgen werte Shinobi Konohas, ich freue mich, dass ihr so zahlreich erschienen seit.!", begann Tsunade ihre Ansprache. " Wie ihr sicher wisst ist vor einigen Tagen ein euch unbekannter Shinobi in unser Dorf zurück gekehrt.", dabei zeigte sie auf Naruto, der noch ein in einem Mantel verhüllt ist. Er gehört zu einem meiner engsten Vertrauten und genießt mein absolutes Vertrauen. Außerdem hat er uns alle vor Orochimaru gerettet, womit er gezeigt hat wie sehr er sich für dieses Dorf einsetzt. Deshalb ist er auch ein würdiger Vertreter für mich, denn ich habe beschlossen 3 Wochen lang eine Pause von meinen Pflichten ein zu legen."

Als die Shinobi dies hörten ging ein reger Aufruhr durch ihre Reihen. "Wie bitte? Wir sollen ihm vertrauen? Wir kennen nicht mal seinen Namen geschweige denn sein Gesicht.", ertönte eine Stimme aus einer Ecke des Zimmers, die unweigerlich zu Sasuke gehörte.

"Nun beruhigt euch erstmal. Ruhe habe ich gesagt!", versuchte nun Tsunade in einem sehr wütenden Tonfall, der alle Anwesenden zusammen zucken ließ, wieder Ordnung zu schaffen. "Nun wie ich bereits gesagt habe, hat er mein vollstes Vertrauen. Aber er wird natürlich durch Shizune und durch alle anderen Shinobi kontrolliert, sodass er es nicht in Erwägung ziehen wird irgendeinen Unsinn zu veranstalten. Außerdem glaube ich nicht, dass das gleich überhaupt noch nötig sein wird." "Wie meinen sie das Meisterin Tsunade?", erklang nun Sakuras Stimme aus der Menge, sichtlich irritiert. "Nun ganz einfach er wird sich gleich vorst..." "Ist schon gut Tsunade ich werde jetzt übernehmen, wenn das für dich in Ordnung geht?", unterbricht Naruto sie freundlich. "Natürlich, das ist eh die nächsten Wochen dein Job.", mit diesen Worten tritt sie leicht lächelnd zurück. "Nun was Tsunade gerade sagen wollte ist, dass ihr jetzt alle meinen wahre Identität erfahrt. Ich würde nie von euch erwarten einer für euch wildfremden Person einfach so zu vertrauen. Aber bevor ich das mache, habe ich noch ein kleines Rätsel für euch, vielleicht erkennt ihr mich ja dann ohne das ich euch meinen Namen verrate."

"Jetzt versuch dich mal hier nicht so wichtig zu machen! Sag uns gefälligst deinen Name und sei nicht so feige!", ertönte wieder Sasuke sehr aufgebracht und trat nun weiter aus der Menge hervor. "Sasuke, wie eh und je bist du ein Hitzkopf, selbst nach den Jahren in denen du bei Orochimaru warst. Es freut mich zu sehen, dass du dich nicht sonderlich verändert hast, aber das ist mir schon bei unserem Kampf aufgefallen!", dabei fing Naruto unweigerlich an zu Grinsen. "Woher ? Das kannst du doch gar nicht... Das muss Tsunade dir erzählt haben!", schrie Sasuke schon beinahe, sichtlich aufgebracht. "Du hättest zu hören sollen, bevor du nach Antworten verlangst. Wie Tsunade bereits vorhin erwähnt hat bin ich in dieses Dorf zurück gekehrt, d.h. ich habe hier schon vorher einmal gelebt.", bei diesen Worten waren alle Anwesenden sprachlos. "Um es genauer zu sagen wurde ich hier geboren und ich habe bis zu meinem 16. Lebensjahr auch hier gelebt. Ich hatte ein schwieriges Leben, denn meine Eltern sind schon früh bei dem Angriff des Kyubi gestorben, sodass ich allein aufwachsen musste.

Aber nach vielen Jahren in denen ich gemieden wurde habe ich viele Freunde gefunden, sie waren und sind immer noch meine Familie für die ich alles geben würde." diese Worte sprach Naruto mit soviel Wärme aus, das die vorher noch feindliche Stimmung sich in eine vertraute, freundliche wandelte. "Jedoch musste ich aufgrund sehr komplizierter Umstände, u.a. auch um das Dorf zu schützen bei dem Angriff vor drei Jahren verschwinden.", damit beendet Naruto sein Rätsel mit einer unüberhörbaren Traurigkeit in der Stimme. "Und hat schon jemand das Rätsel gelöst?", dabei blickt er fragend in die Runde, "Was niemand? Es ist doch so einfach.", Naruto zog einen Schmollmund. "Wenigsten von dir hätte ich nun eine Antwort erwartet Sakura-chan oder auch von ihnen Kakashi -sensei.", hierbei wanderte sein erwartender Blick erst zu Sakura und dann zu Kakashi. Bei seinen letzten Worten war Sakura nun vollends geschockt und Kakashi ließ sogar sein Buch fallen, wobei es den anderen Anwesenden nicht besser erging.

"Das ist doch... Das ist ... Das ist doch unmöglich!!!", brach es nun aus Sakura heraus. Verblüfft blickte nun Naruto wieder zu ihr: "Du hast also doch eine Antwort Sakura-chan?"

"Bist du vielleicht? Nein du musst es sein.. Du bist .... NARUTO!!!" "Was? Bist du dir sicher? Aber das ist unmöglich. Nach dem Angriff damals wurde er doch für Tod erklärt!", kamn nun zahlreiche Rufe aus der Menge. "RUHE!!!!!!!!!!!!!", ertönte nun erstmals Hinatas Stimme. Sofort herrschte betretende Stille und alle sahen schon beinahe geschockt auf Hinata, denn niemand hätte je sowas von ihr erwartet. "Jetzt, Jetzt hört ihm doch bitte zu, ich glaube er möchte etwas sagen.", brachte sie nun etwas nervös von der ganzen Aufmerksamkeit hervor und zeigte wieder auf Naruto. Der konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen: " Ich danke dir Hinata-chan! Um es nun für alle zu sagen Sakura hatte Recht! Ja ich bin Naruto Uzumaki!!!", dabei zieht er sich gekonnt den Mantel aus, den er in die Ecke schmeißt, und seine strohblonden Haare, seine schnurrhaarähnlichen Striche auf den Wangen und seine ozeanfarbenden blauen Augen kommen zum Vorschein. „Schön euch alle wieder zu sehen, Leute!“

Eine undurchdringliche Stille herrscht, niemand kann etwas sagen, sie sind zu geschockt von dem was ihnen gerade offenbart wurde mit Ausnahme von Tsunade und Hinata. Wie konnte das sein? Er galt doch für Tod. Der Held Konohas um den so viele Tränen vergossen wurden. Er lebte!!! Diese Gedanken durchdringen die Shinobi während sie immer noch geschockt zu Naruto blicken. „Du bist so ein Idiot! Weißt du das? So ein verdammter Idiot!“, mit diesen anklagenden Worten fällt Sakura Naruto um den Hals, während sie unzählige Tränen vergießt. „Ich hab dich auch vermisst Sakura.“, entgegnet er ihr und erwidert die Umarmung. Auch den anderen war die Freunde ins Gesicht geschrieben, wobei speziell viele Mädchen ebenfalls Tränen vergossen. Nur Sasuke war immer noch mehr als sichtlich geschockt über seine Rückkehr. Als Naruto die Umarmung wieder löste richtete er sein Wort wieder an die Menge: „Nun da ihr wisst wer ich bin, hoffe ich, dass ihr mich als würdige Vertretung Tsunades akzeptieren werdet. Ich werde alles versuchen diesem Amt alle Ehre zu machen und so gut es geht all diese Verpflichtungen zu eurer Zufriedenheit zu erfüllen. Ihr solltet euch nun wieder euren Missionen zu wenden, ich wünsche euch viel Erfolg dabei!“, damit löste er die Ninjakonferenz auf.

Tsunade trat wieder näher an Naruto heran und klopfte ihm auf den Rücken: „Das hast du sehr gut gemacht! Vielleicht solltest du die Position ganz übernehmen!“ „Ich habe noch viel zu lernen, das habe ich in den letzten Jahren gelernt. Und deshalb bist du im Moment einfach ein besserer Hokage.“, erwidert er mit einem Lächeln. „So wie es mir scheint wird es gar nicht mehr so lange dauern. Aber nun da ich endlich mal frei habe, werde ich schnellst möglich von hier verschwinden. Wenn du fragen hast dann richte sie an Shizune.“ „Du willst wirklich schon verschwinden?“ „Ja, wieso?“ „Hast du nicht was vergessen?“, dabei deutet Naruto auf einen etwas Abseits stehenden Jiraiya, der ein wenig nervös erscheint. Tsunade ist erst sprachlos und wird etwas rot im Gesicht antwortet aber schließlich: J..Ja ich werde mein Versprechen halten.“ Damit macht sie sich auf den Weg zu Jiraiya.



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Kommentare zu dieser Fanfic (35)
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Von:  fahnm
2014-03-11T23:14:17+00:00 12.03.2014 00:14
Na das war ein Spass.
Ich bin gespannt wie sich Naruto im Jop machen wird.^^
Von:  narutofa
2014-03-11T21:44:58+00:00 11.03.2014 22:44
das war ein sehr gutes kapitel. ich hatte spaß es zu lesen.
Da hat Naruto alle überrascht. Da waren alle ja sehr sprachlos. Ich bin gespannt was noch so kommt. mach weiter so
Von:  Kaninchensklave
2014-03-11T18:44:03+00:00 11.03.2014 19:44
ein Klasse Kap

nun Wissen alle das Naruto zurück ist
Tsunade wird Ihren Urlaub geniesen
und Shizune wird auch gewaltig wntlastet werden
denn diese Chance lässt sich wohl eine bestimmte Hyuga wohl nicht nehmen um Ihren Schwar
näher zu kommen bis er Ihr das sagt was er Ihr Schuldig ist
und das sind drei einfache Worte

GVLG
Von:  Yumi-san_89
2014-02-26T21:38:17+00:00 26.02.2014 22:38
Ich finde die FF interessant. Ich werde sie auf jeden Fall weiterverfolgen. Jedoch habe ich mühe mit dem Lesen, da der Text kaum unterteilt ist. Das erschwert das Lesen nun doch erheblich. Wäre schön, wenn du das verbessern könntest. Ist auch schöner und leichter für's Auge ;) Einige Tempusfehler sind mir auch ins Auge gesprungen. Ich müsste aber eine genauere Unterteilung haben um jetzt genau sagen zu können, wo die waren ^^'
Ich bin gespannt wie's weiter geht :)
Von:  fahnm
2014-02-26T00:27:25+00:00 26.02.2014 01:27
Na da freut sich aber einer auf das Date XD
Freue mich schon aufs nächste kapi
Von:  IceBlood
2014-02-25T17:48:25+00:00 25.02.2014 18:48
tolles kapi ^~^ hihi
bitte schreib schnell weiter :D ;)
Von:  narutofa
2014-02-25T16:49:33+00:00 25.02.2014 17:49
das war ein sehr gutes kapitel. ich hatte spaß es zu lesen
da hat ja naruto schon seinem willen erreicht. ich bin gespannt was daraus wird. mach weiter si
Von:  ruffyboy
2014-02-25T13:25:12+00:00 25.02.2014 14:25
ohh man ich liebe den coolen Naruto ^^ tolles kapitel hat wirklich spaß gemacht es zu lesen freu mich schon auf mehr von dir ;p
Von:  Kaninchensklave
2014-02-25T13:04:39+00:00 25.02.2014 14:04
eine Klasse FF

nun damit hat Ororegenwürmchenshimaru wohl nicht gerechnet das ANruto ebenfalls in KOnoha sit
aber die war auch sein letzter Angriff dennnnun hat er ein unlösbares Problem damit für immer Tod zu sein ohne CHance jemals wieder leben zu können so ein Pech

Tja diese Wette hat Tsaunde wie meisten verlroen aber nun muss sie einsehen das naruto recht hat
es ist nicht gut sich hinter einem Schmerz zu verstecken sondern das es besser ist gefühle zu zu lassen

Ach Apropo gefühle da schien Naruto wohl shcon für drei wochen glatt eine Assitentin zu haben welcher ernoch eine Meng erzählen muss und auch eine Antwort schuldig ist
welche wohl zu Ihrer überraschung Positiv ausfallen wird
was wohl einen Gewissen Clan Oberhauopt zwar nicht passenw ird aber gefühle kann er nicht ändern

nun Ich kannmmr schon Denken von welcher bedrohung Naruto spricht und zwar von Madara Uchia und Akaschwulski vorllem jetzt da auchKonan nicht mehr dabei sit müssen sich die Kerle was noch leben mit einader vorlieb nehmen oder 5 gegen Willi spielen ;)

nur hat er ja in den Drei jahren nicht nur Trainiert sondern auch Qausie die ganzen Ninja Dörfer zu einer gewaltigen Armee vereint welche es mit Akastuki locker aufnehmen kann, denn wer weiss shcon ob in deir Zeitlinie NAruto nciht zufällig Zetsu in beiden VArrianten aus dem Weggeräumt hat

GVLG
Von:  ruffyboy
2014-02-18T22:21:39+00:00 18.02.2014 23:21
Ohh man ich liebe diesen Naruto ^^ schönes kapitel hat Spaß gemacht es zu lesen und freu mich schon auf mehr von dir ;p


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