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Nicht alles läuft so, wie man es sich wünscht

Ein etwas anderer Neuanfang Izaya x OC
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo und Danke, dass Ihr meine Geschichte lest! Das ist meine erste fanfic die ich schreibe und ich hoffe sie gefällt euch!
Dann will ich euch nicht länger aufhalten, viel Spaß beim lesen! ^-^ Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So meine lieben, dass nächste Kapitel ist da! *fröhlich rum hüpf*
Es ist jetzt etwas anders mit dem Schreibstil, also bitte nicht wundern! °-°
Viel Spaß!!! ^-^ Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo, hier ist das nächste Kappi :D
Entschuldigt das es so lange gedauert hat, aber ich hatte ziemlich viel Stress in letzter Zeit!
Schule und so :P
Das Kapitel ist auch etwas kurz geworden, Gomen'nasai! -_-
Dann viel Spaß beim Lesen, hoffe euch gefällt's trotzdem!^-^ Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Entschuldigt bitte dass das Kappi erst so spät kommt, ich hatte eine sehr un-kreative Zeit und war auch über eine Woche krank.
Aber dafür ist das Kapitel viel länger als alle davor! :D
*Kekse als Entschuldigung hinstell* Nochmal Gomen :(
Viel Spaß beim Lesen! ^-^ Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi Leute, da bin ich endlich wieder! :D
Sorry das es so lange gedauert hat, aber ich hatte schon die kompletten nächsten 2 Kapitel auf meinem Handy vorgeschrieben, und dann? Handy kaputt und alles weg! :O
Also musste ich es jetzt noch einmal neu schreiben, hoffe trotzdem es gefällt euch :)
und seid mir bitte nicht böse. O.o
Dann noch viel Spaß beim Lesen ^-^ Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
So, das nächste Kapitel ^-^
Entschuldigt bitte, dass es so lange gebraucht hat... :(
Ich hoffe ihr könnt mir verzeihen!
*Kekse als Entschuldigung da lass*
Viel Spaß beim Lesen ^-^ Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Gomen nasai, ich wollte das Kapi schon früher hochladen. :( Ich hatte aber von meine Ma Laptop verbot bekommen und konnte es deshalb nicht hochladen, tut mir wirklich wirklich leid! :/
Naja, trotzdem viel Spaß mit dem Kapitel! °-°
*Schokokuchen als Entschuldigung hinstell* Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey Leute, tut mir echt leid das so lange nichts kam :(
Aber vielen vielen Dank an alle meine treuen Leser und Leserinnen ♥
Als Entschuldigung werde ich Heute zwei Kapitel hochladen, ich hoffe sie gefallen euch ^^
Viel Spaß beim Lesen ♥ Komplett anzeigen
Vorwort zu diesem Kapitel:
Und hier auch schon das zweite Kapitel ♥
Viel Spaß beim Lesen ^^ Komplett anzeigen

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Ankunft und erste Begegnung

" " = was die Person denkt

» « = was die Person sagt
 

Sicht: Allwissender Erzähler

An einem sonnigen Tag ging ein Mädchen mit langen blonden Haaren und strahlenden blauen Augen

durch Ikkebukuro. Sie sah sich etwas verloren um, da sie zum ersten mal hier war. Ihr wurde zwar die Adresse ihrer neuen Wohnung per Mail, aber sie hatte schon seit sie klein war eine ziemlich schlechte Orientierung. Bei dem Gedanke musste das Mädchen unwillkürlich lächeln. Jetzt ging sie schon fast 1 1/2 Stunden durch die belebte Stadt und kam nun an einem kleinen Park an. Am Rand standen vereinzelt ein paar Bäume und zwischen diesen standen ein paar Bänke. In der Mitte des Parks war ein Brunnen, diesen umgab eine steinerne Bank. Sie ging darauf zu und setzte sich auf diese, während sie darüber nachdachte, was sie jetzt machen soll. Während sie dort saß und nachdachte, fing am anderen Ende Ikkebukuros ein Kampf zwischen den 2 gefährlichsten Männern statt!
 

Sicht: Izaya Orihara

Ich stand gerade auf einem meiner Lieblingsplätze auf einem der vielen Hochhäuser Ikkebukuros, als ich mein geliebtes, verhasstes Monster sah. Es war einfach zu komisch wie er sich aufregte, wenn er mich sah! Grinsend kletterte ich leichtfüßig die Leiter an der Hauswand herunter und sprang die letzten paar Stufen runter, als ich auch schon in die nächste Seitengasse lief und nun wenige Meter hinter meinem Monster zum stehen kam. Ich beobachtete ihn noch etwas, doch er schien mich nicht zu bemerken! "Das können wir ja noch ändern!!!" während ich dies dachte, lief ich noch ein paar Schritte weiter auf ihn zu. »Ah, Shizu-chan! Du bist wirklich gemein, weißt du das? Mich einfach so zu ignorieren!« sagte ich mit einem etwas traurigem Unterton und schaute ihn gespielt etwas beleidigt an! »Izaya-kun« schrie er mich an, während er sich das nächstbeste griff, was er nach mir werfen konnte. Grinsend wich ich dem Getränkeautomaten aus und lief weg. Jeden Tag spielten wir dasselbe Spiel, und jeden Tag lief ich grinsend vor Shizu-chan weg, während er mir mit Gegenständen hinterher warf. Einmal war es sogar ein ganzes Auto, dem ich nur knapp ausweichen konnte! Aber trotzdem liebte ich dieses Spiel, ich liebte es einfach mein Monster zu ärgern, und das jeden Tag aufs Neue! Ich versaute ihm regelrecht seine Tage. Während ich so in Gedanken versunken in die nächste Seitengasse abbog, flog auch schon der nächste Automat nur um Haaresbreite an mir vorbei. "Ich sollte besser mal besser aufpassen wo ich lang laufe, wenn der mich jetzt erwischt hätte, wäre ich matsch!" Ich musste laut anfangen zu lachen, was Shizu-chan nur noch wütender machte! Ich wich jedem seiner Würfe grinsend aus, während er mit immer mehr Gegenständen durch die Gegend warf. Dass er damit auch andere Leute traf, schien ihn wenig zu interessieren! Nach ein paar Stunden des ewigen Katz und Maus spiel kamen wir im Park an. Ich blieb stehen und sah am Brunnen ein Mädchen, dass irgendetwas auf ihrem Handy eintippte. Ich wusste nicht wieso, aber sie schien mir sehr interessant zu sein, also beobachtete ich sie noch ein wenig. Völlig in Gedanken versunken, vergaß ich alles um mich herum! Und somit auch Shizu-chan! Das war nur leider der größte Fehler an diesem Abend, denn Shizu-chan hatte mich schon längst eingeholt und mit einem Verkehrsschild nach mir geworfen. Das spitze Ende der Metallstange traf mich an der Schulter und durchbohrte diese. Ich musste mir ein schmerzerfülltes und gleichzeitig überraschtes keuchen unterdrücken, als ich auch schon den Schmerz spürte!
 

Sicht: Mädchen

Als ich ein unangenehmes Geräusch hörte, (das ich nicht beschreiben kann XD) zuckte ich unwillkürlich zusammen. Reflexartig stand ich auf und schaute zu der Stelle, an der ich meinte das Geräusch gehört zu haben! Überraschenderweise stand dort wirklich jemand. "Also habe ich mir das Geräusch doch nicht nur eingebildet!?" Ich betrachtete den Jungen genauer der da stand, er hatte schwarzes kurzes Haar und Schwarz-rote Augen, zudem trug er noch eine grau-schwarze Jacke mit Fell. Aber was meine Aufmerksamkeit auf sich zog, war das Ende einer Metallstange, dass aus seiner Schulter ragte. Unfähig weder einen klaren Gedanken zu fassen, noch mich zu bewegen, stand ich einfach da und starrte ihn an. der schwarzhaarige zog sich das Ende einfach aus der Schulter, ohne mit der Wimper zu zucken und hielt sich die blutende Wunde! Plötzlich fing der Junge an zu laufen und war auch schon im nächste Moment außer Sichtweite. Erst da bemerkte ich den anderen, etwas älteren Mann der ziemlich genervt in die Richtung sah, in die der andere gelaufen war! Er hatte blonde kurze Haare, braune Augen, die man schlecht erkennen konnte, da er sich eine Sonnenbrille aufsetzte und er trug ein Barkeeper-Outfit. Als er mich bemerkte ging er langsam auf mich zu und zündete sich währenddessen eine Zigarette an. "Ob der das vielleicht mit dem Verkehrsschild war? Wie stark der Typ wohl ist, wenn er ganze Verkehrsschilder aus dem Boden reißen kann?" Bevor ich mir auch nur einen Gedanken weiter mehr darüber machen konnte, stand der blondhaarige auch schon vor mir. Er schaute mir ausdruckslos, aber auch ein kleines bisschen verwirrt, wenn ich mich nicht irre, in die Augen und musterte mich skeptisch. Keiner von uns beiden sagte etwas und mir wurde diese bedrückende Stille langsam irgendwie peinlich! Auf einmal drehte der Typ sich um und wollte gehen, doch ich reagierte reflexartig und packte ihn am Handgelenk. Er drehte sich um und.....
 

So, das wars mit meinem ersten Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen! ^-^

Und wie schon gesagt, dass ist meine erste fanfic also seid bitte nicht zu streng mit mir! :D

Über Reviews würde ich mich sehr freuen, sowohl positive als auch negative, damit ich daraus auch etwas lernen kann! Wenn ihr Verbesserungsvorschläge für mich habt, dann her damit! XD Ich hab immer ein offenes Ohr für euch!

Eure Kiara-chan *Lächel*

Erste Freundschaft

„ “ = was die Person sagt

» « = was die Person denkt
 

..... „Was“ fragte er mich sichtlich genervt! Ich wich erschrocken zurück, während er sich zu mir umdrehte! „Ähm, also i-ich….“ »Man, sonst bin ich doch auch nie so unsicher! Verdammt, gerade jetzt! Was ist bloß los mit mir?« „Wenn du nichts zu sagen hasst, geh ich jetzt!“ „Nein, also doch…. Ich hab mich, ähm also i-ich hab mich irgendwie verlaufen!“ Während ich dies sagte wurde ich immer leiser und guckte nun beschämt auf den Boden! „Achso, sag das doch gleich!“ als er dies sagte, schaute er mich fast schon freundlich an! »Gruselig, wie kann man so schnell von genervt auf freundlich wechseln?“ Er warf seine Zigarette auf den Boden und trat sie aus. „Sag mal, bist du neu hierher gezogen? Ich habe dich hier noch nie gesehen!“ „J-ja, ich bin auch das erste mal erst hier!“ „Mhmm, na dann! Ich bring dich nach Hause, damit du dich nicht noch mehr verläufst!“ Er versuchte erst gar nicht, den belustigten Unterton zu vermeiden, und ich schaute gespielt beleidigt zu Seite! Schließlich sagte ich ihm doch meine Adresse und wir gingen los. »Man, ist der schnell, ich muss echt aufpassen, dass ich ihn nicht aus den Augen verliere!“ So in Gedanken vertieft merkte ich erst nicht, dass er mich etwas gefragt hatte. Erst als er stehen blieb und wenige cm vor meinem Kopf mit seinem auftauchte zuckte ich unwillkürlich zusammen und sah ihn an. Er entfernte sich wieder und ich musste ein erleichtertes seufzen unterdrücken, da ich ziemlich angespannt war, als er mir so in die Augen geguckt hat. Ich hatte das Gefühl, er kann wortwörtlich in meine Seele sehen, so intensiv lag sein Blick in meinen Augen! „Sag mal, wie heißt du eigentlich?“ holte er mich nun schon zum zweiten mal aus meinen Gedanken! „Ich heiße Kiara!“ „Kiara hmm“ murmelte er, während er diesmal derjenige war, der in Gedanken versank! »Worüber er wohl gerade nachdenkt? Ach was, das geht mich doch überhaupt nichts an! Außerdem kenne ich ihn ja noch nicht mal wirklich! Da fällt mir ein…..« „Wie heißen sie eigentlich?“ ich versuchte mir meine Neugierde nicht anmerken zu lassen, was aber eher schlecht als recht klappte! „Shizuo Heiwajima“ war seine knappe Antwort, nachdem wir in eine kleine Seitengasse abbogen. „Und lass das “sie“ weg, so alt bin ich nun auch schon wieder nicht!“ „Hai*, gomen*“ murmelte ich. »Was ist das hier überhaupt für eine Gasse? Es ist stockfinster und man sieht ja kaum weiter als einen halben Meter!« „Das ist eine Abkürzung, aber geh nicht hier lang wenn du alleine bist! Das ist ziemlich gefährlich! Jetzt ist es ok, weil ich dabei bin und dir so nichts passieren kann!“ sagte er mir, nachdem er wahrscheinlich mein etwas verwirrtes Gesicht gesehen hatte! „H-hai!“ Wir unterhielten uns viel über belangloses Zeug und Shizuo erzählte mir noch eine Menge über die Stadt! Als wir vor meiner Haustür ankamen, verabschiedeten wir uns und tauschten noch schnell unsere Nummern aus! »Shizuo ist echt nett, ich hatte aber wenn ich ehrlich bin am Anfang etwas Angst vor ihm! Und wer dieser andere Junge war, würde mich auch mal Interessieren! Ich kann ihn ja mal die Tage darauf ansprechen, wenn wir uns das nächste mal sehen!« Shizuo drehte sich um und wollte gerade gehen, doch ich hielt ihn wie zuvor auch schon auf, indem ich nach seinem Handgelenk griff und es festhielt! „Shizuo?“ flüsterte ich schon fast so leise, dass ich dachte, er hört mich nicht. „Hmm?“ „Also ähm, ich weiß wir kennen uns noch nicht lange und so, aber, naja also ich mag dich wirklich sehr und wir sind doch Freunde oder?“ Überrascht starrte er mich an, doch mehr konnte ich in seinem Blick nicht deuten! Er lächelte, dass lächeln dass ich so sehr mochte, und ich mir wünschte, dass er es öfter mal zeigen sollte! „Ja, sind wir!“ Mit diesen Worten drehte er sich um und ging nun endgültig weg. Ich guckte ihm noch so lange hinterher bis ich ihn nicht mehr sehen konnte und betrat mein neues Zuhause! Alles stand schon an seinem Platz und selbst meine Klamotten und Habseligkeiten waren schon an ihren Plätzen, was ich herausfand, als ich mich ein wenig in meiner neuen Wohnung umsah! Ich ging in die Küche und machte mir einen Tee. Als dieser fertig war setzte ich mich damit ins Wohnzimmer und fing an in einem meiner Bücher zu lesen. Nachdem ich meinen Tee ausgetrunken hatte, legte ich mein Buch weg und ging ins Badezimmer! Ich lies mir Wasser in die Badewanne einlaufen, zog meine Klamotten aus und stieg in die Wanne. Ich seifte mich ein, shampoonierte meine Haare und spülte alles wieder ab! Als ich mit allem fertig war, stieg ich aus der Badewanne, trocknete mich ab und föhnte mir meine Haare! Nachdem sie trocken waren, zog ich mir die kurze Hose und das Top an, dass ich mir eben noch schnell aus meinem Schrank geholt hatte! Ich ging in mein Schlafzimmer und legte mich hin, erst jetzt bemerkte ich, wie müde ich eigentlich war! Kurz schaute ich noch auf die Uhr und war ziemlich überrascht! »Kein Wunder das ich so müde bin, wir haben ja auch schon 02.31 Uhr! Naja egal, Morgen, eher gesagt Heute, kann ich ja ausschlafen!« Mit diesem Gedanken, eingekuschelt in meinem neuen Bett, fiel ich in einen Traumlosen Schlaf!
 

http://img.animemanga.de/fanfic/characters/110272/complete/20665.jpg (Kiara aussehen)

http://img.animemanga.de/fanfic/characters/135407/complete/42025.jpg (Schlafsachen, nur mit dem Aussehen auf dem anderen Bild)

http://ts4.mm.bing.net/th?id=H.4953953944930355&pid=15.1 (Küche)

http://wohnideen-mobel.com/minimal/wp-content/uploads/2011/06/26724_Wohnzimmer_Fotolia_5990401_S.jpg (Wohnzimmer)

http://ts1.mm.bing.net/th?id=H.4607023666300204&pid=15.1 (Badezimmer)

http://dekortattoo.de/images/product_images/original_images/krajobrazjaponii.png (Schlafzimmer)
 

*Hai = Ja

*Gomen = Entschuldigung

Verabredung

Sicht: Kiara
 

Die Sonnenstrahlen schienen sanft in mein Zimmer und kitzelten mein Gesicht. Als ich davon aufwachte, war ich noch immer ziemlich müde. Kein Wunder, es war gerade mal 09:24 Uhr! Ich schlug die Decke beiseite, stieg aus meinem Bett und schlürfte verschlafen ins Bad. Ich stieg unter die Dusche und machte das Wasser an. Die Kälte prickelte angenehm auf meiner Haut, wovon ich allmählich wach wurde. Nachdem ich fertig war trocknete ich mich ab und zog mir eine einfache Jogginghose mit einem Sweatshirt an. Danach rubbelte ich mir meine nassen Haare einigermaßen trocken und band sie mir zu einem Zopf zusammen. Ich ging ins Wohnzimmer und überlegte was ich jetzt machen soll, als plötzlich mein Handy klingelte, das ich am Abend zuvor auf dem Tisch liegen gelassen hatte. Ich guckte auf das Display und begann förmlich an zu grinsen, als ich den Namen darauf las. >Shizuo< Ich nahm ab und fragte lässig: „Hi, was gibt’s?“ „Hast du heute schon was vor?“ „Ne, eigentlich nicht! Warum?“ „Ich dachte mir, ich zeige dir mal die Stadt, du bist ja gerade erst hierher gezogen!“ „Ja klar, gerne!“ „Ich hol dich dann so um 11:30 Uhr ab, ok?“ „Ok, bis später!“ Ich legte auf und guckte auf die Uhr, wir hatten schon 09:58 Uhr. »Ach, da hab ich ja noch genug Zeit.« Ich ging in die Küche, machte mir einen Tee und setzte mich mit diesem ins Wohnzimmer auf die Couch. Dann nahm ich mein Buch und fing an etwas darin weiter zu lesen. Als ich wieder auf die Uhr schaute hatten wir plötzlich schon 10:47 Uhr. »Scheiße, ich muss mich fertig machen!« Ich trank den letzten Schluck meines Tees, legte mein Buch weg und ging in mein Zimmer. Ich machte den Schrank auf und betrachtete meine Klamotten. »Man, was soll ich nur Anziehen? Ich will zwar nicht aussehen wie eine Tussi, aber ich will auch nicht rumlaufen wie so ein Spasti!« Ich wühlte in meinem Schrank rum und warf alles -was ich in Betracht zog anzuziehen- wahllos auf mein Bett. Nachdem dies erledigt war, ging ich zu dem Kleiderhaufen und suchte mir ein paar Outfits zusammen. Letztendlich entschied ich mich für eine Hotpants und ein rotes Top. Die Träger des Tops liegen seitlich an meinen Schultern. Dazu noch meine roten Ballerina und mein roter Haarreifen. Ich zog mich um und schaute noch einmal auf die Uhr. Es war schon 11:19 Uhr. In 11m. würde Shizuo da sein. Ich ging ins Bad und machte mir och ein paar Locken. Ich wurde gerade rechtzeitig fertig, als es an der Tür klopfte. Ich betrachtete mich noch einmal im Spiegel um zu gucken ob alles sitzt, und ging dann –als ich zufrieden war, mit dem was ich sah- zur Tür. Es ist zwar nicht so, dass ich Shizuo Liebe oder so, er ist nur so etwas wie ein Bruder für mich geworden, auch wenn wir uns noch nicht so lange kennen. Ich öffnete meine Wohnungstür und bat Shizuo rein. Ich führte ihn zum Wohnzimmer und bedeutete ihm, dass er sich setzen könne. „Ich muss nur noch schnell meine Tasche holen, bin gleich wieder da!“ Mit diesen Worten verschwand ich in meinem Zimmer und stand wenige Momente später wieder bei Shizuo. „Sollen wir los?“ fragte er mich während er aufstand. „Ok.“ Wir gingen aus meine Wohnung und ich schloss die Tür ab. Dann gingen wir los.

Vergangenheit

Sicht: Kiara
 

Shizuo zeigte mir alle Teile Ikkebukuros und anschließend gingen wir in einem Sushi-Restaurant essen. Wir begrüßten den netten Mann –wie sich heraus stellte hieß er Simon- und betraten das Restaurant. Shizuo und ich setzten uns an einen Tisch und gaben unsere Bestellung auf. Nach kurzer Zeit kam dann auch schon das Essen und ich muss sagen, das ist wirklich lecker! „Warum bist du nach Ikkebukuro gekommen?“ „Hmm? Oh eh…. Also ich ähm… brauchte sozusagen einen Neuanfang.“ „Wieso?“ „Naja, weißt du ich, wie soll ich das sagen? Ich musste ziemlich viel ..äh.. verkraften. Letztendlich habe ich es in meiner alten Heimat nicht mehr ausgehalten.“ „Hmm, achso, warum hast du es nicht mehr dort ausgehalten?“ Ich guckte ihn an und überlegte, soll ich es ihm wirklich erzählen? Wir kennen uns zwar noch nicht so lange, aber ich vertraue ihm! Anscheinend bemerkte er meinen inneren Konflikt und sagte: „Wenn du mir es nicht erzählen möchtest, brauchst du das auch nicht. Ich zwinge dich nicht. Aber du solltest mal mit jemandem dem du vertraust darüber reden!“ Er klang ein wenig enttäuscht als er dies sagte, oder bildete ich mir das nur ein? „Ich vertraue dir doch!“ Sagte ich sofort und bereute es auch schon im nächsten Moment. „Warum“ Diese Frage stellte er mir Heute hofft. „Weil… weil… weil ich dich mag verdammt!“ Schrie ich ihn schon fast an. Ich wurde rot und guckte weg. »Man, war das peinlich, warum hab ich das gesagt?« „Du magst mich?“ Er schien sichtlich verwirrt und überrascht zu sein. „Ähm.. ja, a-aber nur … also nur so, …… eh wie, wie einen Bruder!“ Er schien etwas erleichtert zu sein, was er nun sagte bestätigte nur meinen Verdacht. „Dann ist ja gut! Puh, also wird’s wahrscheinlich doch nicht so schwer.“ Er wurde immer leiser, und ich hatte Mühe alles zu verstehen. »Wie meinte er das, dann wird es wahrscheinlich doch nicht so schwer? Vielleicht hab ich mich einfach verhört, naja ist ja jetzt auch egal.“« „Also, was war der Grund, weshalb du hier her kamst?“ Nach kurzem Zögern begann ich zu erzählen. „Es ist jetzt knapp 2 Jahre her, als ich mit meinen Eltern und meiner kleinen Schwester zu meinen Großeltern aufs Land raus fuhr. Ich hatte eine schöne Zeit dort, doch meine Schwester wurde krank und wir wussten nicht was sie hatte. Also wollten meine Eltern mit meiner kleinen Schwester ins Krankenhaus fahren. Auf dem Weg dorthin kam plötzlich ein heftiger Sturm auf und sie kamen von der Straße ab. Sie stürzten einen Abhang hinunter.“ Ich stockte kurz und sagte dann leise: „Niemand hatte diesen Sturz überlebt!“ Mir lief eine einzelne Träne die Wange hinab. Shizuo hörte mir geduldig zu, ohne mich einmal zu unterbrechen. „Am selben Tag schlug ein Blitz bei dem Haus meiner Großeltern ein und es fing Feuer. Das Feuer wurde immer größer und ich hatte so schreckliche Angst! Ich wusste nicht was ich machen sollte. Ich schrie nach meinem Opa und meiner Oma, aber sie antworteten nicht. Ich wollte sie suchen gehen, doch überall waren Flammen die mir die Sicht nahmen. Dazu kam noch der Rauch, der mir das Atmen immer schwerer machte. Ich fing schrecklich an zu husten und bekam keine Luft mehr. Als die Feuerwehr kam, war ich nur noch am Rande des Bewusstseins. Dann wurde alles schwarz. Als ich aufwachte lag ich in einem weißen Raum und ein Mann im weißen Kittel stand neben meinem Bett. Ich hatte seiner Aussage nach drei Tage durch geschlafen. Ich fragte wie es meinen Großeltern gehe. Er sagte mir, dass sie das Feuer leider nicht überlebt haben. Es dauerte etwas bis diese Worte ihren Weg in mein Gehirn fanden und ich sie wirklich realisierte.“ Ich trank einen Schluck aus meinem Glas und sprach dann weiter. „Der Arzt verließ mein Zimmer. Erst später fiel mir ein was ich in noch fragen wollte. Ich stand auf und verließ mein Zimmer. Ich war auf der Suche nach dem Arzt, als ich plötzlich seine Stimme um die Ecke hörte. Er redete mit jemandem und sagte, dass ihm die Patientin die wegen einer Rauchvergiftung hier eingeliefert wurde leid tat, da sie gerade erst ihre Großeltern verloren habe und ihre Eltern, und ihre kleine Schwester einen schweren Autounfall hatten. Niemand habe überlebt. Diese Worte trafen mich so hart, dass ich einen Schritt zurück stolperte und vor schock meine Augen weit Aufriss. Ich konnte es einfach nicht glauben, dass darf… nein, das kann nicht wahr sein! Das ist doch alles nur ein schlechter Traum. Aber die Realität sah anders aus. Meine Familie, alle die mir wichtig waren, und alle die ich noch hatte… sie waren tot…… alle! Dieser Gedanke brannte sich wie ein Brandmal in meinem Gehirn ein. Ich fing an zu weinen und lief, ich wollte einfach nur noch weg! Weg vom Arzt, weg vom Krankenhaus und weg von all den Erinnerungen! Ich lief immer weiter, raus, die Straße entlang und immer weiter. Zum Glück hatte ich mich schon angezogen, bevor ich mein Zimmer verlassen habe. Ich lief immer weiter, wohin? Das wusste ich nicht! Hauptsache weg. Ich bin schon alt genug um für mich alleine zu Sorgen! Das versuchte ich mir jedenfalls einzureden, doch es war nicht wahr. Die bittere Realität war, dass ich gar nichts in meinem geschafft habe, mir war immer alles egal. Mir gings ja gut, an mehr dachte ich nicht, und jetzt? Ich sah Lichter, eine Stadt. Ich lief darauf zu. Aber was soll ich machen wenn ich da bin? Lange dachte ich darüber nach. Erstmal brauche ich einen Job und eine Wohnung. Als ich in der Stadt ankam ging ich in das erstbeste Café

das ich sah und fragte ob sie vielleicht eine Stelle frei hätten. Tatsächlich hatte ich Glück –naja, von Glück kann in Moment nicht wirklich die Rede sein- und es war eine Stelle als Kellnerin frei. Ich durfte sofort anfangen. Die Chefin war auch wirklich nett zu mir. Am Abend bot sie mir eine der freien Wohnungen über dem Café an. Die Miete würde sie von meinem Lohn abziehen. Ich betrat meine neue Wohnung und legte mich hin. Ich schlief sofort ein. Fast 2 Jahre arbeitete ich dort, doch ich konnte nie diesen schrecklichen Tag vergessen! Deshalb entschied ich mich weit weg zu ziehen. Und hier bin ich!“ Beendete ich meine Erzählung. Mir liefen immer mehr Tränen die Wange hinab, da ich sie nicht zurück halten konnte. Shizuo stand auf, setzte sich neben mich und drückte mich gegen seine Brust. Im ersten Moment war ich so geschockt, dass ich nicht reagierte. Doch dann drückte ich mich noch enger an ihn und fing an zu immer mehr weinen. Die Tränen, die ich die letzten 2 Jahre erfolgreich zurück hielt, bahnten sich jetzt ihren Weg über mein Gesicht. Wir saßen bestimmt 10 Minuten da und umarmten uns, während ich weinte. Shizuo schwieg die ganze Zeit, was mir aber auch recht war. Als ich mich einigermaßen beruhigt hatte, ließ er mich so viel los, dass ich ihm in die Augen sehen konnte und sagte; „Du bist nicht alleine, egal was passiert!“ Dann nahm er mich wieder in den Arm. „W-warum tust du das für mich?“ „Weil…….

Überraschung

...... ich dein Bruder bin!“ „W-WAS? Das ist.…“ „Nicht möglich? Ich hab mir schon gedacht, dass du mir nicht glaubst. Aber… denkst du wirklich ich würde dich anlügen? Guck mir in die Augen und sag mir, dass das die Augen eines Lügners sind! Was sagt dir dein Herz?“ „Mein Herz.....“ Genau genommen sagt er mir doch nur das, was ich die ganze Zeit gefühlt habe! Aber… warum.. glaube ich ihm dann nicht? Es ist doch das, was ich wollte… oder etwa nicht? Ich versteh das alles einfach nicht… ich versteh mich selber nicht! „Ähm… Shizuo?“ „Hmm?“ „Kannst du mir vielleicht etwas Zeit zum Nachdenken geben… bitte?!“ „Ja… ruf mich an, wenn was ist.“ „Ok.“ Shizuo stand auf und ging. Nun war ich alleine, Super! Wirklich toll gemacht Kiara!!! „Warum macht denn eine so hübsche Frau wie du ein so trauriges und ernstes Gesicht?“ Neben mir tauchte plötzlich ein Junge mit schwarzen Haaren und rostrot-schwarzen (xD) Augen auf. M-moment mal….. „Izaya?“ „Haha, du scheinst also schon von mir gehört zu haben.“ Mit einem breiten Grinsen setzte er sich mir gegenüber auf die Bank. „Also naja… ich habe kürzlich den “Streit“ zwischen dir und Shizuo mitbekommen. Er schrie zu dir “Izaya“, deshalb dachte ich mir, dass das dein Name sei!“ „Ich verstehe, und was machst du so alleine hier?“ Irgendetwas kam mir komisch an dem Typen vor, aber……… MAN, war der süß!!! Also dachte ich nicht weiter darüber nach und antwortete Wahrheitsgemäß (Naja, zum Teil *hust*) Ich war bis eben nicht alleine. Shizuo und ich waren hier verabredet… aber er musste.. ähm.. leider … kurzfristig gehen!“ „Du scheinst Shizuo sehr zu mögen.“ Er sah irgendwie… verletzt aus! Ach was, das bilde ich mir bestimmt nur ein! Aber… WAS hat er da gerade gesagt??? „W-was? Nein… also ja, aber… aber nicht so, also… Du… Er.. also e-er… er ist….. er ist mein Bruder!“ Scheiße! Ich schlug mir die Hände vor den Mund. Hatte ich das gerade etwa laut gesagt? Hoffentlich nicht! Oh Gott, was soll ich jetzt machen? „Er, ist also dein Bruder?!“ Lange herrschte schweigen. Es war mir zwar ziemlich unangenehm, aber andererseits konnte ich die Stille auch nicht durchbrechen. Ich wurde immer nervöser und nervöser. Schließlich brach Izaya das unangenehme schweigen. „Also hat mein Monster wirklich noch eine Schwester, haha.“ Monster? Meint er damit etwa Shizuo? Aber warum nennt er ihn Monster? Ok, Shizuo ist schon nicht gerade… ähm, naja normal halt, aber trotzdem ist er doch kein Monster! Izaya schien sich denken zu können, worüber ich mir gerade den Kopf zerbrach, denn er sagte wie um meine Frage zu beantworten: „Shizuo ist mein Monster und wird es auch bleiben. Er ist anders als andere, und deshalb ist er ein Monster ein Monster!“ Ok, so süß und vielleicht auch *hust* sexy er auch sein mag, sein Charakter ist alles andere als süß und so was. Aber andererseits, dass ist ja eigentlich auch genau das, was ich an ihm mag! Naja, wie auch immer… ich rufe Shizuo gleich einfach mal an und……. Ach stimmt ja, ich hatte ihm ja selber gesagt das ich jetzt erst mal “alleine“ sein will. Dann kann ich ihn ja schlecht anrufen, was soll ich dann sagen? Hi Shizuo, ich weiß, ich hab eben gesagt ich will für mich alleine sein, aber dann kam so ein Junge namens Izaya und hat mir ein bisschen was über dich erzählt, z.B. das du ein Monster bist und so. Achja, dazu kommt das er ziemlich süß ist. Hahaha… Betrübt ließ ich den Kopf hängen. Verdammt, warum bin ich in letzter Zeit immer so… so… komisch!? VERDAMMT!!! „Was hast du denn jetzt?“ Wow, was für ein schneller Stimmungswechsel. Ich vermute mal, dass ich ihm langsam auf die Nerven gehe! „Warum sollte ich dir das sagen, und warum sollte es dich überhaupt interessieren?“ „Ganz einfach, weil ich alle Menschen liebe!“ Häh??? Okey… ich wusste zwar schon von Anfang an das er nicht so ganz normal ist, -wer ist das auch schon?- aber das? Was meint er denn jetzt schon wieder damit? Ganz einfach, weil ich alle Menschen liebe! Halt es immer wieder durch meinen Kopf. Aber was bedeutet das? Izaya stand plötzlich ohne Vorwarnung oder irgendeine Andeutung auf und ging zur Tür. Mein Körper reagierte bevor ich überhaupt verstand was los war und folgte Izaya durch die Tür ins kalte. Es war schon ziemlich dunkel, zum Glück waren an den Seitenstraßen überall Lampen. Zitternd rannte ich Izaya hinterher, man war der schnell! Er lief durch dunkle, schmale Gassen, bog gelegentlich rechts oder links ab und sprang einfach mal so, als wäre dass das normlaste der Welt über ein Paar Hindernissen die auf dem Boden lagen. Nach einiger Zeit habe ich ihn dann doch verloren. Keuchen stand ich in der Gasse und schnappte nach Luft. Ich guckte mich noch einmal genau um, ob ich Izaya vielleicht irgendwo ausfindig machen konnte, doch keine Spur weit und breit. Ich beschloss also erstmals nach Hause zu gehen, da ich ihn Heute eh nicht mehr finden würde. Ich wollte mich gerade umdrehen, als ich von vorne komische Geräusche hörte. Sie klangen so, als würde jemand etwas aus Eisen oder Stahl über den Boden schleifen. Das Geräusch kam immer näher. Ich sah in die Dunkelhheit und versuchte dort etwas oder eher gesagt jemanden ausfindig zu machen. Nach ein Parr Sekunden erkannte ich schließlich 3 Silhouetten. Ich weiß, dass kommt jetzt etwas spät, aber ich habe “vergessen“ euch etwas über mich zu erzählen. Als ich in dem Café gearbeitet habe, habe ich nebenbei ein wenig “Selbstverteidigung“ mit meiner Chefin geübt. Es war ziemlich Gefährlich dort in der Gegend und ich musste oft irgendwelche Sachen für meine Chefin besorgen. Dazu kam noch, dass das Cafe in dem ich gearbeitet habe auch nicht gerade das “wahre“ war. Sagen wir mal so, es wurden da ein paar illegale Dinge unter der Theke erledigt. Auf jeden Fall habe ich so meine Methoden um mit irgendwelchen Typen fertig zu werden. Es standen jetzt genau 3 Männer vor mir, 2 der Männer standen hinter einem, er war anscheinend so etwas wie ihr Boss. Dazu kam, das die 2 hinteren Männer jeweils ein Eisenrohr in der Hand hatte und der Boss ein ziemlich scharfes/spitzes Messer. Der Anführer begutachtete mich von oben bis unten und fing dabei an dreckig zu grinsen. „Na, was macht den so ein süßes Mädchen ganz alleine in solch einer Gegend?“ „Ich würde mal sagen… das geht dich einen scheiß Dreck an! Und noch ein kleiner Tipp, verpisst euch lieber, ihr wollt doch nocht, dass sich noch jemand verletzt!“ Ich guckte sie selbstbewusst an. Die 2 hinteren Typen scheinen mit jeder Sekunde kleiner zu werden. Der Boss schien kein bisschen eingeschüchtert. sondern nur etwas sauer. „Du verdammtes Miststück!“ Knurrte er mir förmlich entgegen Er kam auf mich zu, sein Messer fest mit der rechten Hand umschlossen, zum Angriff bereit wie ein Raubtier auf Beute jagt. Ich griff blitzschnell nach meinen 2 Pistolen, die ich hinten so an meiner Hose befestigt hatte, dass man sie nicht sieht, ließ sie noch ein paar mal in meiner Hand kreisen und hielt sie schließlich feste fest. Mit jeweils einer Pistole in einer Hand zeigte ich dann auf die Männer vor mir. Der Anführer der Truppe blieb abrupt stehen und schaute mich verärgert und gleichzeitig, wenn auch nur ein bisschen, ängstlich an. „Ach komm Schätzchen, was willst du denn jetzt damit? Das traust du dich nicht!“ Als er den letzten Satz beendete, kam er wieder weiter auf mich zu. Das trau ich ich mich also nicht, hmm. Als Beweis des Gegenteils, drückte ich den Abzug der linken Waffe ab. Die Kugel flog aus dem Gehäuse der Pistole und hinterließ einen roten Streifen an der Wange des Mannes. „Und, bin ich immer noch dein Schätzchen?“ Er guckte mich mit einem hasserfüllten Blick an und lief mit dem Messer in der Hand auf mich zu. Der wird es wohl nie lernen! *seufz* Ich drückte ein weiteres mal den Abzug meiner Waffe, jedoch diesmal die rechte. Die Kugel bohrte sich in die Schulter des Mannes, sodass dieser schmerzerfüllt aufschrie. Er kniete am Boden und sofort kamen die 2 anderen Typen zu Hilfe. Sie stellten sich beschützend vor den am Boden knienden Mann und hielten ihre Eisenrohre fest umklammert, so das es den Anschein machte sie hätten Angst sie zu verlieren! Einer von ihnen kam von links auf mich zu gerannt, während der andere von rechts kam. Der linke holte mit dem Stahlrohr aus und schlug nach mir, doch ich wich gekonnt aus und stand eine Sekunde später hinter ihm. Dann schlug ich mit meiner rechten Pistole auf seinen Hinterkopf, sodass dieser Ohnmächtig zu Boden fiel. Der nächste kam von hinten und versuchte mir das Rohr auf meinen Kopf zu schlagen. Ich ging einen Schritt nach links, der Typ schlug einige Zentimeter neben mir mit der Stange auf die Stelle wo ich eben noch stand und schien im ersten Moment nicht zu begreifen was hier gerade passiert war. Ich nutzte diesen Moment und schlug auch ihn mit meiner rechten Waffe K.O. woraufhin der Typ den Boden kennen lernte. Ich ging wieder auf den Boss zu und blieb einen Meter vor ihm stehen. Dann richtete ich meine Waffe auf seinen Kopf und… „W-warte… bi-tte, tu das nicht… ich flehe dich an!!!“ Voller Panik fing er an auf mich einzureden, dass das alles doch nur ein Missverständnis war und so ein Quatsch. „Ein Missverständnis, hmm… das kann ich dann auch sagen, wenn ich dir dein mickriges Erbsenhirn aus deinem Schädel gepustet hat! Entschuldigung, ich dachte der Typ hat mich blöd angemacht, deswegen habe ich ihm sein Hirn rausgepustet, war nur ein Missverständnis.“ „A-aber, bitte… e-es t-tut mir so leid!!! Wirklich!!! Jetzt hat sich der Kerl doch tatsächlich in die Hose gepisst, oh man.. „Verschwinde!“ „Häh…….. w-was? J-ja, vielen Dank!!!“ Ich drehte mich um, um endlich nach Hause zu gehen, doch bevor ich auch nur einen Meter gegangen bin spürte ich einen stechenden Schmerz in meinem Rücken. Erschrocken und schmerzerfüllt keuchte ich auf. Mir blieb die Luft weg und es fühlte sich immer schmerzhafter an. So als würde eine Stelle an meinem Rücken verbrennen. Das alles passierte ziemlich schnell, doch mir kam in Moment alles wie in Zeitlupe vor. Ich drehte geschockt meinen Kopf nach hinten und sah den Mann, mit blutüberströmten Händen. Dann zog er sein Messer, was ich nun erkennen konnte, aus meinem Rücken und drehte es dabei noch einmal. Es war voller Blut… mein Blut… Alles um mich herum wurde immer unschärfer und schien mit der Gegen zu verschmelzen. Meine ganze Kraft wich von einer Sekunde auf die andere komplett aus meinem Körper und meine Beine gaben nach. Ich spürte noch den dumpfen Aufschlag auf den Boden, sah aus den Augenwinkeln noch ungenau wie der Mann in die nächste Gasse lief und dann wurde alles schwarz.

Eine Überraschung kommt selten allein...

Schwarz… Alles ist dunkel… Ich spüre meinen Körper nicht mehr… Was ist passiert?

………………………………..

Ein explosionsartiger Schmerz durchfuhr meinen Körper. Dann war wieder alles leer.
 

Schon wieder? Nein! Jetzt ist etwas anders. Ich sehe ein Licht, es wird immer kleiner und die Dunkelheit scheint wieder die Oberhand zu gewinnen. NEIN! Ich streckte meinen Arm Richtung Licht um zu verhindern das es verschwindet… für immer! Mit all meiner Kraft versuchte ich dem Licht näher zu kommen, wenigstens ein Stück. Doch es war vergebens. Ich schaffte es einfach nicht, egal wie sehr ich mich auch anstrengte. Das Licht entfernte sich immer weiter und die Dunkelheit verschlang mich. Ich fühlte mich schlecht, und wurde immer müder. Meine Augenlieder wurden immer schwerer und dann… „Kiara…“ Was ist das… Diese Stimme, ich kenne sie, aber… „Wach auf, bitte. Du darfst nicht aufgeben! I-ich… es tut mir leid!“ Ich spürte etwas nasses auf meiner Wange, fast so wie ein Regentropfen. Doch schnell bemerkte ich, dass es kein Regentropfen war der mir hier die Wange runter lief, sondern eine Träne. Shizuo… Aber, er hat Recht. Ich kann und ich darf NICHT aufgeben! Ich fühlte mich mit einem mal wie ausgewechselt und versuchte nun zu dem Licht zu kommen. Mit aller meiner Kraft und meinem Willen erreichte ich es schließlich. Für einen kurzen Moment wurde alles wieder schwarz, doch dann spürte ich etwas. Ein Bett auf dem ich lag, ein Kissen um meinen Kopf darauf zu stützen und eine Decke die mich kuschelig weich umgab. Ganz langsam versuchte ich meine Augen zu öffnen, doch als ich sie einen Spalt offen hatte musste ich sie auch direkt wieder zusammenkneifen, da das Licht in diesem Raum in meine Augen stach. „Kiara?“ Meine Augen gewöhnten sich langsam an das Licht und nach einiger Zeit konnte ich sie wieder normal öffnen. „Kiara… wie fühlst du dich? Alles ok? Geht’s dir wieder besser?“ Shizuo bombardierte mich förmlich mit seinen Fragen. Doch dann kam so ein komischer Junge mit Brille in das Zimmer und sagte an Shizuo gewandt: „Sie muss sich noch etwas ausruhen! Lass sie erst mal, sie ist ja auch gerade erst aufgewacht!“ Und im nächsten Moment war er auch schon wieder verschwunden. Shizuo stand auf, guckte noch ein letztes mal zu mir herüber und folgte dem komischen Jungen aus dem Zimmer, somit war ich nun ganz alleine. Dazu kam, dass ich nicht einmal wusste wo ich überhaupt war! Es dauerte auch nicht mehr lange, bis ich in einen tiefen und traumlosen schlaf fiel. Als ich das nächste mal aufwachte war ich alleine im Raum. Das Licht blendete mich etwas, doch meine Augen gewöhnten sich relativ schnell daran. Was soll ich jetzt machen? Müde war ich nicht mehr, also beschloss ich mich etwas umzusehen. Ich schlug die Bettdecke weg und setzte mich an die Bettkante. Meine Füße setzte ich am Boden ab. Dann drückte ich mich von der Kante und stand auf. Etwas wackelig stand ich nun im Raum und versuchte erst mal halt zu finden. Dies dauere etwa 10 Minuten. Ich ging einen Schritt, dann noch einen und noch einen, bis meine Beine schließlich nachgaben sodass ich fast hingefallen wäre. Naja, nur fast. Im letzten Moment konnte ich mich noch an der Tür festhalten, die glücklicherweise nicht weit entfernt vom Bett war. Ich ließ mich langsam mit dem Rücken an der Tür hinunter rutschen. Das war wahrscheinlich die schlechteste Idee des Tages, denn ich kam mit der Stelle an dem der Typ mir das Messer in den Rücken gestochen hatte genau an die Türklinke. Ein schmerzerfülltes Keuchen entrang sich meiner Kehle und ich landete mit dem Hintern unsanft auf dem Boden. Lange saß ich dort, unfähig mich zu bewegen. Nach einer gefühlten Stunde wagte ich einen neuen Versuch und rappelte mich mit Hilfe der Tür auf. Als ich schließlich stand drückte ich die Türklinke runter und trat aus dem Zimmer. Langsam, an den Wänden haltesuchend lief ich durch die Wohnung. Ich kam im Wohnzimmer raus. Dort Stand eine Couch und ich ließ mich darauf sinken. Erleichtert atmete ich aus und sah mich erneut um. Es schien niemand da zu sein. Plötzlich hörte ich ein Geräusch hinter mir. Ich drehte meinen Kopf in die Richtung und sah eine Tür. Erneut hörte ich dieses Geräusch, welches ich nun als klopfen identifizieren konnte. Dann hörte ich lange Zeit wieder nichts und plötzlich ging die Tür auf. Im Türrahmen stand… Izaya!? Er lächelte mich an und winkte. Irritiert schaute ich ihm in die Augen. Er trat ein, schloss die Tür, kam auf mich zu und setzte sich schließlich nach minimalen zögern neben ich auf die Couch. „Wie geht’s dir?“ Wie es mir geht? „Warum sollte dich das interessieren?“ Langes Schweigen. „Naja, wie soll ich es sagen? Verlegen kratzte er sich am Kopf. „Sagen wir mal so, ich bin es vielleicht etwas schuld, dass das alles passiert ist…“ Häh? Wie meint er den jetzt das? Er ist es schuld… Aber wie… warum? „W-wie meinst du das?“ Traurig schaute er mir in die Augen. War das nur aufgesetzt oder meinte er es ernst? Ich verstehe das ganze nicht! „Würdest du mir mal bitte erklären was das hier soll?“ Langsam wurde ich echt wütend. Konnte der Kerl sich nicht mal klar ausdrücken? Er schaute mir Prüfend in die Augen und murmelte etwas wie: „Manchmal verstehe ich dich wirklich nicht…“ Er schaute auf seine Hände, die er gefaltet auf seinen Schoss legte. Er sah irgendwie… bedrückt aus. „Ach, ähm da fällt mir ein… als ich dich damals im Park das erste mal gesehen habe warst du auch... verletzt. Also, wie geht’s dir denn?“ Beschämt guckte ich auf meine Hände. Ich spürte, dass er mich anschaute, doch ich hielt meinen Blick stur auf meine Hände. Dann guckte er wieder weg und sagte etwas abwesend: „Gut, war nicht so schlimm wie es aussah…“ Erleichtert seufzte ich leise. „Du hast meine Frage immer noch nicht beantwortet.“ Stille… Fragend schaute ich Izaya in die Augen. „Ich meine wie es dir geht.“ „Oh, achso… Mir geht’s gut!“ Ich zwang mir ein lächeln ab. „Warum sagst du mir nicht die Wahrheit? Etwas traurig guckte er mir in die Augen. ………….. Ich sagte nichts, ich konnte nichts sagen. Ich fand diese Stille immer bedrückender. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meiner, ich schaute auf diese und dann auf Izaya. Er drückte meine Hand ganz leicht und ich erwiderte es zögernd. Er kam mir mit seinem Gesicht immer näher. Wenige cm trennten unsere Lippen noch voneinander. Er schloss langsam die Augen, ich tat es ihm gleich. Noch ein mm und… „I-ZA-YA-KUN!!!“ Reflexartig schossen unsere Köpfe auseinander und ich zog meine Hand zurück. „Shizuo-kun?” Ich schaute ihn fassungslos an. Man war das peinlich… “GEH SOFORT VON IHR WEG DU MISTKERL!!!“ „Shizu-chan, freut mich auch dich zu sehen!“ Er versuchte es zwar zu verbergen, aber man konnte deutlich sehen, dass ihm das alles hier gerade ziemlich unangenehm ist. „DU………..“ Izaya war schon an Shizuo vorbei gelaufen, bevor er zu ende reden konnte. Kurz bevor er um die Ecke bog zeigte er mit einem Finger auf seine Hand. Zuerst war ich verwirrt, verstand dann aber und schaute in meine Hand. Er hatte mir tatsächlich einen Zettel hineingelegt ohne dass ich es bemerkte. Ich faltete ihn auseinander und sah eine Adresse darauf. Wahrscheinlich Izaya’s Adresse. Behutsam faltete ich ihn wieder Zusammen und versteckte ihn in meiner Kleidertasche. Erst jetzt bemerkte ich was ich anhatte, ein kurzes weiß-blaues Kleid mit V-Ausschnitt. Krankenhausmäßig… Man ist das peinlich! Länger konnte ich aber nicht mehr darüber nachdenken, da Shizuo mit schnellen und vor allem lauten Schritten auf mich zukam. Er setzte sich nicht hin sondern stand nun genau vor mir. Ich traute mich nicht aufzusehen, oder auch nur das kleinste Geräusch zu machen. Angespannt hielt ich die Luft an.

Verzweiflung

Angespannt hielt ich die Luft an. „WAS DENKST DU DIR DABEI? HAST DU ÜBERHAUPT EINE AHNUNG WIE IZAYA WIRKLICH IST? ER VERARSCHT DICH DOCH NUR; ER NUTZT DICH AUS! UND AM ENDE KOMMST DU HEULEND HIER WIEDER AN?! DU WIRST DICH NIE WIEDER MIT IZAYA TREFFEN! HAST DU MICH VERSTANDEN?“ Das Shizuo sauer war verstand ich ja, aber ich hätte ehrlich gesagt nie gedacht, dass er so ausflippen würde. Mir schossen unaufhörlich Tränen in die Augen, doch ich versuchte sie zu unterdrücken, was nicht so gut klappte. Ich versuchte an etwas anderes zu denken, weil ich nicht vor Shizuo anfangen wollte zu heulen. „ICH HAB GEFRAGT OB DU MICH VERSTANDEN HAST?!“ Jetzt schaute ich ihm in die Augen, man konnte nichts als Wut darin erkennen. Ich holte einmal tief Luft und sagte mit zittriger Stimme: „J-ja, aber…“ „KEIN ABER! IZAYA IST EIN ARSCHLOCH UND DU WIRST DICH NIE WIEDER MIT IHM TREFFEN!“ Ich zuckte leicht zusammen. „Ich… bin schon alt genug um für mich selber zu entscheiden,…… und ich kann auch selber entscheiden was gut und was schlecht für mich ist.“ Shizuo sagte nichts, er nahm seine Sonnenbrille ab und steckte sie sich an seinen Barkeeper Outfit. Dann guckte er mir durchdringlich in die Augen. „Was hast du gesagt?“ Man sah ihn an, dass er seine Wut unterdrückte. Ok, beruhig dich!!! Du bist doch kein kleines Baby mehr! Also guck ihm in die Augen und sag ihm einfach deine Meinung!! Das schaffst du!!! Ich atmete noch einmal tief ein und aus und sah Shizuo dann fest in die Augen. „Ich habe gesagt, dass ich kein kleines Baby mehr bin und das ich für mich alleine entscheiden kann! Und auch du hast mir nicht dazwischen zu reden!“ Jetzt schaute er mich etwas baff an, war aber als er sich “gefasst“ hat noch wütender als vorher. „HAST DU ÜBERHAUPT EINE AHNUNG WAS DU DA SAGST? ICH KENNE IZAYA, DU NICHT! DU HAST DOCH ÜBERHAUPT KEINE AHNUNG WIE IZAYA WIRKLICH IST!!!“ Tzz, warum… warum versteht er mich denn nicht einfach? Es ist doch meine Sache! „UND DU KENNST IHN ALSO? DAS EINZIGE WAS DU IM KOPF haST IST ES IZAYA UMZUBRINGEN! UND DANN WILLST DU BEHAUPTEN, DASS DU IHN KENNST?! Jetzt war er komplett baff. Ich bin noch nie lauter geworden seit ich hier bin. Dass scheint ihn gerade aber ziemlich aus der Bahn zu werfen! „PFF, DANN GEH DOCH ZU DEINEM IZAYA, ABER KOMM DANN NICT HEULEND HIER ANGEKROCHEN!!! DARAUF KANN ICH VERZICHTEN! UND DANN DENK DRAN, ICH HAB DICH VOR IHM GEWARNT!!“ Heiße Tränen suchten sich ihren Weg über meine Wange und tropften anschließend auf das Kleid, dass ich noch anhatte. „… dann geh ich halt zu Izaya,, dort bin ich wahrscheinlich mehr erwünscht als hier…“ Ich stand ruckartig auf und rannte auf die Tür zu. Als ich sie zuknallte hörte ich noch ein lautes Knallen hinter mir, so als hätte jemand ein Möbelstück gegen die Wand geworfen. Ich rannte zur Treppe und rempelte dabei ausversehen jemanden in einem schwarzen Ganzkörperanzug an. Doch das interessierte mich gerade recht wenig und so lief ich weiter, die Treppe runter, durch die Eingangstür und schließlich über die belebten Straßen Ikkebukuros. In einer Gasse lehnte ich mich mit dem Rücken gegen die Wand eines Hauses und ließ mich daran herunter rutschen. Erst jetzt bemerkte ich meine höllisch schmerzende Wunde. Verdammt… Ich drückte eine Hand auf die Wunde und atmete tief ein und aus. Meine Sicht verschwamm zwischendurch immer wieder, doch ich durfte jetzt nicht aufgeben. Ich muss es zu Izaya schaffen! Mit diesem Gedanke drückte ich mich an der Hauswand ab und stand wackelig auf. Mit Beinen als wären sie Wackelpudding ging ich weiter. Zum Glück hatte Izaya noch eine kurze Wegbeschreibung hinzugefügt. Mir wurde immer schwindeliger, doch ich muss es schaffen! Gefühlte Stunden später war ich endlich vor der Tür angekommen, die zu Izayas Wohnung führte. Ich sammelte meine Kräfte noch einmal und ging mit schweren Schritten die Treppen hoch. Meine Wunde war auf dem Weg hierher wieder aufgegangen und ich sah bestimmt einfach nur scheiße aus! Mit letzten Kräften war ich an der Tür angekommen und klopfte an. Wenige Momente machte mir ein schockierter Izaya auf „Was ist denn mit dir passiert?“ Ich machte meinen Mund auf um ihm zu antworten, doch plötzlich wich all meine Kraft aus mir und ich kippte um. Ich spürte noch 2 Arme die mich auffingen und dann war alles schwarz. Ich kann mich nicht mehr daran erinnern, wie Izaya mich in sein Bett brachte, den Verband an meiner Wunde wechselte und diese vorher noch desinfizierte und wie er mich anschließend in seiner Decke einkuschelte. Doch ich weiß noch, dass ich mich in diesem Moment wirklich wohl gefühlt habe, als Izaya sich neben mich legte, mich in seine Arme nahm und bei mir blieb. Es war wie ein kleiner Lichtstrahl in der tiefen Dunkelheit, die mich zu verschlingen versuchte. Ich klammerte mich an diesen einzigen Hoffnungsschimmer, als würde er mir das Leben retten können. Doch ich wollte daran glauben, ich wollte einfach an etwas glauben…! Es war wie ein ständiger Kampf um Leben und Tod, wenn die Dunkelheit mich komplett verschlingen würde, würde ich sterben… Und genau deshalb brauchte ich ihn. Ohne Izaya hätte ich keinen Grund mehr gehabt weiter zu leben! Genau deshalb darf ich nicht aufgeben! Für Izaya… und auch…….. für Shizuo… Auch wenn ich mich mit ihm gestritten habe… er macht sich nur sorgen! Ich spürte eine Träne, und doch auch wieder nicht… Es ist… komisch. Ich lasse mich fallen, die angenehme Dunkelheit empfängt mich, doch ich werde nicht sterben! Ich habe mehr Gründe weiter zu leben, als ich anfangs dachte. Und genau deshalb darf ich noch nicht sterben! Ich schloss meine Augen und alles schien auf einmal so viel leichter und unkomplizierter. Es war keine bedrückende schwärze die mich empfing, sondern eine angenehme und wohltuende der ich mich nun völlig hingab.

Erwachen

Als ich am nächsten Morgen von den hereinfallenden Sonnenstrahlen geweckt wurde, guckte ich mich erst einmal in dem Zimmer um, in dem ich gerade lag. Was ist passiert…? Nach langem Überlegen fiel mir alles wieder ein. Ich hatte mich mit Shizuo gestritten und bin zu Izaya gegangen. Allein bei den Gedanken an den Streit kamen mir wieder die Tränen. Ich versuchte mich erstmals vorsichtig aufzurichten, denn meine Wunde schmerzte höllisch. Schließlich ließ ich es bleiben und fiel zurück in das kuschelige Kissen. Dann schaute ich neben mich und bemerkte, dass Izaya gar nicht mehr da war. Langsam strich ich mit meiner Hand über die Stelle an der er bis vor kurzem noch lag. Sie war sogar noch warm. Ich schloss die Augen für einen Moment und nahm dann schließlich all meine Kraft zusammen. Mit einem Ruck setzte ich mich aufrecht hin, was im Endeffekt aber doch keine so gute Idee war. Die Wunde brannte mehr als zuvor… Ich drückte meine Hand auf diese und kniff fest meine Augen zusammen. Verdammt… Es tat so weh… Eine einzelne Träne kullerte meine Wange hinab. Ich saß einfach nur da und versuchte verzweifelt die Schmerzen zu ignorieren. Nach einer Weile hörten sie etwas auf, und ich versuchte aufzustehen. Neben dem Bett stand eine Kommode, an der ich mich erst einmal festhielt, da mir sehr schwindelig wurde. Ich versuchte mich erstmals wieder an das gehen –ohne hinzufallen- zu gewöhnen, ehe ich vorsichtig Richtung Tür ging. Ich hatte es tatsächlich einigermaßen geschafft und drückte nun die Türklinke runter. Ich ging auf wackeligen Beinen in das Zimmer rein, was aussah wie ein Arbeitszimmer mit offenem Wohnzimmer, oder eben anders rum. Ganz in der Nähe entdeckte ich auch eine Couch, auf die ich vorsichtig zuging und mich schließlich daraufsetzte. Sie war sehr bequem. Ich begutachtete die Zimmereinrichtung, und schließlich landete mein Blick auf einem Schachbrett das auf dem Tisch stand. Drei Figuren standen vor dem König, der Rest dahinter. Nach welchen Regeln spielt Izaya? Da fiel mein Blick auf die Königin, sie stand etwas hinter dem König, aber eher daneben. Wenn… Bevor ich jedoch zu Ende denken konnte, wurde ich auch schon unterbrochen. „Kiara?“ Ich guckte vorsichtig in das vertraute Gesicht Izayas. „Was machst du hier, geht es dir wieder besser?“ Besorgt musterte er mich. Ich brachte eine Weile um seine Frage zu verstehen, ehe ich hastig antwortete. „Oh äh ja, mir geht’s gut.“ Unsicher lächelte ich ihn an. Ich hasste es Izaya anzulügen, aber ich wollte noch viel weniger das er sich sorgen um mich machte. „Hm..“ Skeptisch musterte er mich. Er machte seinen Mund auf um etwas zu sagen, schloss ihn dann aber wieder und ließ es dabei. „Na wenn du das sagst.“ Überzeugt klang er zwar nicht gerade, aber er sprach mich zum Glück nicht weiter darauf an. Er setzte sich neben mich auf die Couch und schien in Gedanken versunken zu sein. „Izaya?“ … Leise seufzte ich. „Izaya…?“ „Hmm?“ Er blickte mir etwas verwirrt in die Augen. „Also ich, wollte mich bei dir bedanken…“ „Wofür?“ „Das du dich um mich gekümmert hast.“ „Achso dass, war doch kein Problem.“ Schweigen… Niemand von uns schien Anstalten zu machen es brechen zu wollen. „Wie geht es dir eigentlich?“ Sichtlich verwirrt blickte er mich an. „Naja deine Schulter, ich hab gesehen wie Shizuo dich verletzt hatte…“ „Alles verheilt!“ „Na dann.“ Wieder stille. Izaya stand plötzlich auf und ging rüber zu seinem Schreibtisch. Er setzte sich auf seinen Sessel, schaltete den Computer an und versank in seiner “Arbeit“. Oder was er da machte. Also ging ich meinen eigenen Gedanken nach. Vor allem fragte ich mich aber… ob es mir jemals wieder gestattet ist glücklich zu sein. Es verging viel Zeit in der ich einfach nur Izaya beobachtete, bis ich in einen tiefen Schlaf fiel. Als ich wieder meine Augen aufschlug war es dunkel. Ich spürte etwas Weiches um meinen Körper, höchstwahrscheinlich eine Decke. Als ich versuchte mich zu Bewegen spürte ich plötzlich noch etwas anderes was mich fest hielt und sich leicht bewegte. Ich versuchte mich zu erinnern was passiert war, aber ich gab es auch fast im gleichen Moment wieder auf. Nach ein paar Minuten hatten sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt und ich konnte eine Silhouette neben mir erkennen. Wie ich es mir eigentlich auch schon gedacht hatte, bestätigte sich mein Verdacht, dass es Izaya sei, der seine Arme um mich gelegt hatte. Ein leichtes Lächeln huschte unweigerlich über meine Lippen. Ich schmiegte mich an seine Brust und lauschte dem beständigen Herzschlag. Es war irgendwie beruhigend. Nach nicht allzu langer Zeit war auch ich wieder im Reich der Träume angelangt.

Neue Bekanntschaften

Am nächsten Morgen war ich ausnahmsweise früher wach als Izaya. Obwohl meine Wunde noch schmerzte hatte ich mir vorgenommen mich bei Shizuo zu entschuldigen. Also stand ich auf, machte mich frisch und ging. Vorher legte ich Izaya aber noch einen Zettel neben seinen Computer auf dem stand:
 

Izaya,
 

nochmal vielen Dank für alles.

Wenn du das hier liest bin ich wahrscheinlich schon weg,

ich möchte mich bei Shizuo entschuldigen gehen.

Auch wenn ich sauer auf ihn war, oder auch noch bin,

ist und bleibt er trotzdem mein Bruder.

Sei bitte nicht sauer, dass ich einfach gegangen bin,

ich wollte dich nicht wecken.
 

PS: Meine Nummer: 0171/387465389.

Melde dich bitte.
 

Kiara <3
 

Ich war schon längst unterwegs als mir einfiel, dass ich gar nicht wusste wo Shizuo überhaupt wohnt. Ihm schreiben, oder sogar anrufen wollte ich jedoch definitiv nicht. Also schlenderte ich ohne ein Ziel wohin weiter durch die Stadt. Schließlich, nach ca. 2 Stunden des Umherwanderns, sah ich das Sushi-Restaurant in dem ich mich das erste Mal mit Shizuo getroffen hab. Naja, warum nicht… Ein Versuch ist es wert. Und so entschloss ich mich mal in dem Sushi-Restaurant nach Shizuo zu gucken. „Oh, hallo Kiara-kun.“ „Hallo Simon. Sag mal, hast du vielleicht Shizuo gesehen?“ „Shizu-kun hmm… No, habe ich leider nicht. Shizu-kun kommt oft hierher, warte doch und iss etwas Sushi. Sushi sehr gut.“ Erst jetzt bemerkte ich die Flyer in seiner Hand, er schien wohl Werbung oder so zu machen. „Ok, danke Simon“ Ich lächelte ihn noch einmal an und ging dann durch die Tür ins Restaurant. Der Tisch an dem Shizuo und ich saßen war frei und so setzte ich mich an diesen. Ich bestellte mir 6 kleine Rollen Hoso-Maki und aß sie. Zwischendurch ließ ich meinen Blick durch den Raum schweifen, nur um festzustellen, dass Shizuo immer noch nicht aufgetaucht war. Na toll… Meine Wunde hatte zwar aufgehört so wehzutun, seit ich mich hier etwas ausruhen konnte, aber zu allem Überfluss wurde mir plötzlich spei übel. Ich rannte schnell auf die Toilette während ich auch schon anfing heftig zu husten, und dies auf der Toilette in ein würgen überging. Als ich in meine Hand guckte, die ich mir zuvor bei dem plötzlichen Hustenanfall vor den Mund hielt, bemerkte ich… Blut. Auch in der Toilette, in die ich ein Paar Mal etwas flüssiges, durch das würgen, reingespuckt hatte, bemerkte ich Blut. Als ich mir sicher war, dass ich mich wieder bewegen kann ohne noch mehr Blut zu spucken stand ich auf. Völlig verwirrt betätigte ich die Spülung und wollte gerade aus der Kabine raus kommen, als ich plötzlich ein Klopfen an der Tür vernahm. „Heyo, ist alles in Ordnung bei dir?“ Erschrocken zuckte ich zusammen. „Ähm… J-ja, alles bestens.“ „Wirklich? Das hat sich gerade aber nicht so angehört…“ „Wie in einem Manga,“ hörte ich sie noch leise flüstern. „Wirklich, alles in Ordnung.“ ………. „Hmm, alles klar.“ Ich hörte die Tür auf und zugehen und atmete dann erst mal erleichtert durch. Nun machte ich die Tür meiner Kabine auf und trat an die aneinander gereihten Waschbecken, über diesen auch noch Spiegel hingen. Als ich in einen dieser Spiegel blickte, sah ich ein blasses Gesicht an dem eine schmale Linie Blut an den Mundwinkeln herab lief. Überrascht und geschockt bemerkte ich, dass ich diese Person war. Also nahm ich mir erst mal ein Tuch und wischte das Blut weg. Danach spritze ich mir noch ein bisschen Wasser ins Gesicht und zum Schluss drehte ich mich so, dass ich im Spiegel die Stelle sah an der ich verletzt war. Es schmerzte höllisch sich so komisch zu drehen und verbiegen, aber ich wollte noch einmal kurz sicherstellen, dass man nichts von der Wunde sah. Zum Beispiel einen Blutfleck oder etwas ähnliches, doch Gott sei Dank war da nicht das geringste Anzeichen für etwas dergleichen. Ich ging gerade aus der Toilette raus, als ich ausversehen gegen jemanden stieß. Ich blickte auf und sah einen großen Typen mit Mütze. „Ähm.. Entschuldigung, ich hab Dich nicht gesehen.“ Er sah mich kurz an und drehte sich plötzlich um als er jemand anderen fragte: „Ist das die?“ Hä? Ich guckte an dem Jungen vorbei und sah ein Mädchen hinter ihm stehen. Auch sie hatte eine Mütze an. Sie guckte mich an und dann den Jungen. „Bin mir nicht sicher, denke schon.“ „Was heißt hier du denkst schon!? Ist sie es oder nicht?“ Der Typ schien ziemlich wütend zu sein. „Man Dotachin, ich hab doch nur ihre Stimme gehört und sie nicht gesehen“, fing sie an zu quengeln. Der Junge hieß Dotachin...? Irgendwie ein komischer Name. Aber was soll das alles hier, und überhaupt, was wollen die von mir? „Entschuldigt wenn ich euch unterbreche, aber was wollt ihr?“ Die beiden schienen jetzt erst wieder zu bemerken, dass ich auch noch da war. „Die da“, er zeigte auf das Mädchen, „hat sich Sorgen gemacht und gesagt das es jemandem nicht gut ging aber sie keine Hilfe wollte.“ Jetzt versteh ich was hier los ist. Aber warum wollen die mir überhaupt helfen, die kennen mich noch nicht einmal, und ich die auch nicht. „Und jetzt wollt ihr dieser Person helfen oder was?“ Der Junge namens Dotachin zuckte mit den Schultern. „Jo, wir können ja schließlich nicht einfach weg sehen.“ Irritiert schüttelte ich meinen Kopf. „Danke, aber nein danke!“ „Ha, also warst du es wirklich! Ich wusste es doch, guck Dotachin, ich hatte Recht!“ Die beiden kamen plötzlich auf mich zu, nahmen meine Handgelenke und schleiften mich mit in einen anderen Raum des Restaurants. Bevor ich überhaupt realisierte was hier gerade passiert waren wir schon dort. Es war so ein Privat-Raum. „M-moment mal, was soll das?“ Ich guckte die zwei wütend an. Doch sie setzten sich nur an einen Tisch der mitten in dem Raum stand und deuteten dass ich mich auch setzen sollte. Erst jetzt bemerkte ich die zwei anderen Personen die noch an dem Tisch saßen und mich neugierig musterten. Unentschlossen was ich tun sollte stand ich einfach da und bewegte mich nicht. Plötzlich durchfuhr mich so ein stechender Schmerz und ich kriegte wieder einen Hustenanfall. Ich krümmte mich nach vorne und hielt die Hand vor meinen Mund, während ich spürte, dass mir jemand die Haare nach hinten hielt und mir beruhigend über den Kopf zum Nacken strich. Der Junge von vorhin hatte sich vor mich gekniet und musterte ich besorgt, während ich immer wieder mit neuen Anfällen kämpfte. Als ein paar Minuten nichts mehr kam nahm ich meine Hand von meinem Mund, und bemerkte, dass diese zum wiederholten Mal mit Blut bedeckt war, jedoch diesmal stärker als vorher. Meine Wunde schmerzte höllisch, und mir ging es im Moment hundeelend. Ich versuchte mich wieder aufzurappeln, doch in dem Moment in dem ich versuchte aufzustehen wurde plötzlich alles schwarz und ich verlor den halt. Ich spürte wie mich zwei Arme auffingen und vorsichtig auf ein paar Kissen legten. „..ey… Hey… hörst du mich?“ Etwas Nasses lag auf meinem Gesicht, es war angenehm kühl. Vorsichtig schlug ich meine Augen auf und blinzelte ein paar Mal um eine etwas klarere Sicht zu haben. Das erste was ich sah war das Gesicht von diesem Typen, den ich gesehen hab nachdem ich bei Shizuo aufgewacht war und er nur einmal kurz ins Zimmer kam. „Alls ok, sie ist wach.“ Er drehte sich zu den anderen um und sagte noch etwas unverständliches, als er sich noch einmal zu mir drehte und meinte: „Keine Spaziergänge mehr, bis deine Wunde nicht verheilt ist!“ Ich schloss kurz meine Augen, nickte aber dann. Um etwas zu sagen fühlte ich mich noch viel zu schwach. Ich hörte wie sich Simon bei ihm bedankte und ihn mit Shinra ansprach. „Übrigens, ich bin Kadota.“ Freundlich lächelte er mich an. Vielleicht war Dotachin ja nur ein Spitzname oder so was, würde auch erklären warum sich das so komisch angehört hat. „Kiara.“ Meine Stimme war nicht mehr als ein flüstern, doch er schien es verstanden zu haben. „Schön Kiara, freut mich dich kennen zu lernen.“ Als Antwort nickte ich nur einmal. Er schien zu verstehen. „Hast du Verwandte oder so hier? Wir können dich ja schlecht hier liegen lassen.“ … „Ich hab eine Wohnung… und lebe alleine.“ „Ich verstehe, dann wird einer von uns erst mal bei dir bleiben.“ Nochmals lächelte er mich sehr freundlich an. Ich sagte ihm meine Adresse und wir fuhren mit dem Mädchen, und den zwei anderen die ich am Anfang erwähnt hatte los. „Ich bin Erika“, sagte das Mädchen plötzlich und grinste dabei. Und auch schon im selben Moment tauchte neben ihr noch ein Kopf auf mit demselben Grinsen und sagte: „Ich Yumasaki.“ Ich versuchte beide freundlich anzulächeln und sagte ihnen meinen Namen. Und danach bedankte ich mich noch einmal bei allen, während sie mich nur breit grinsend anlächelten. „Achja, der Miesepeter dahinten ist Saburo. Auch ihn lächelte ich einmal kurz an. Dann flüsterte Kadota mir noch zu: „Er ist normalerweise nicht so, nur weil er jetzt hinten sitzen muss.“ Das brachte mich irgendwie zum Lachen, was später jedoch wieder in einem Hustenanfall endete. Zum Glück war er nicht allzu schlimm. „Alles ok?“ Besorgt sahen mich die vier an. „Ja, war nicht so schlimm.“ Nach ein paar Minuten waren wir an meiner Wohnung angekommen. Kadota und Erika halfen mir zu meiner Wohnung, da ich immer noch ziemlich schwach war. Ich schloss die Wohnungstür auf und wir gingen rein. Erika machte noch die Tür zu, während Kadota mit mir Richtung Couch ging und ich mich darauf setzte. Ich atmete einmal tief ein und aus und bedankte mich bei beiden nochmal. Erika kam zu uns und setzte sich ebenfalls neben mich, als wir plötzlich ein krachen hörten schreckten wir alle auf. Ich sah auf und sah Shizuo vor mir stehen. Er hatte ganz leichte Tränen in den Augenwinkeln, die er aber sofort weg wischte. Ich war so geschockt das ich sogar vergaß zu atmen. Das nächste was ich merkte war, wie Shizuo plötzlich zu mir kam und mich fest umarmte und dabei die ganze Zeit Entschuldigung murmelte. Mir liefen bereits die Tränen über mein Gesicht als ich seine Umarmung erwiderte. Ich wollte Shizuo nie wieder so verletzen, es tat mir unglaublich leid ihn so zu sehen. Erika und Kadota verabschiedeten sich noch und gingen dann. Dafür war ich ihnen sehr dankbar. Nachdem Shizuo sich bei mir tausend Mal entschuldigt hat und ich mich bei ihm merkte ich wie die Müdigkeit die überhand über meinen Körper gewann und ich in Shizuos Armen einschlief.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Puh, fertig! Hoffe es hat euch gefallen! ^-^
Bis zum nächsten mal! :D Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So das wars dann auch schon, noch mal Gomen, dass das Kapi so kurz war!
Ich werde versuchen das nächste wieder länger zu schreiben! :)
VLG Kiara ^^ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So, das wars auch schon, hoffe das Kappi war nicht zu langweilig :)
VLG Kiara ♥ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So, das war's ;)
Wie schon gesagt, ich hoffe es hat euch gefallen! :D
Dann bis zum nächsten mal,
VLG Kiara ♥ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Hoff es hat euch gefallen!
Ich versuche wirklich die Kapitel schneller zu schreiben und hochzuladen,
aber (das große aber) wie sagt man so schön: Besiege deinen inneren Schweinehund! O.o
Leichte gesagt als getan...
Naja, dann bis zum nächsten Kapitel :* Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
So, Ende :)
Hoffe es hat euch gefallen! ^-^
Bis zum nächsten Kapi ;* Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Das Kapitel ist nicht wirklich lang aber ich hoffe es hat euch gefallen ♥ Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Diesmal ein etwas längeres Kapitel, ich hoffe es hat euch gefallen :D
Kommentare sind immer erwünscht, natürlich auch wenn ihr etwas habt was man verbessern könnte oder euch nicht gefällt ♥
Bis zum nächsten Kapitel ^^ Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (11)
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Von:  Zahra-chan
2014-05-27T19:08:59+00:00 27.05.2014 21:08
Ein neues Kapitel wuhu
Ich hab mir vorgestellt wie Shizuo ausflippt :)
Mach bitte weiter ^^
Antwort von:  KiaraOrihara
30.05.2014 02:14
Haha, Ja *-*
Hahaha, Ja Shizuo und seine "kleinen" wutausbrüche xD
Mache ich! ;*
VLG Kiara♥
Von:  the-cooky-girl
2014-05-27T05:35:26+00:00 27.05.2014 07:35
Yay Kapitel Kapitel Kapitel *.*

Oh ha. Shizuo wird sauer 0.0!!! Aber genau so würde er reagieren :-)
Ich finde dein Kapitel ist kurz aber in der Kürze liegt die Würze ;-)
Ein sehr schönes Kapital finde ich :-D

Freue mich schon auf das nächste Kapitel *.*
Bin verdammt aufgeregt wie es weiter gehen wird *0*

LG svenny
Antwort von:  KiaraOrihara
30.05.2014 02:12
Haha ja *-*
Vielen vielen dank! Das freut mich ;*
Dann sei mal gespannt ;)
VLG Kiara♥
Von:  Zahra-chan
2014-05-04T00:11:11+00:00 04.05.2014 02:11
Ich weiß nicht wieso das Kommentar jetzt 6 mal gepostet wurden ist sry hähähä :(
Antwort von:  KiaraOrihara
04.05.2014 15:19
Haha, kein Problem! ;)
Von:  Zahra-chan
2014-05-04T00:08:39+00:00 04.05.2014 02:08
Schreib schnell weiter^^
Antwort von:  KiaraOrihara
04.05.2014 15:18
Hi ^-^
Ich werde das nächste Kapitel so schnell wie möglich hochladen, versprochen! :)
Von:  Zahra-chan
2014-05-04T00:08:38+00:00 04.05.2014 02:08
Schreib schnell weiter^^
Von:  Zahra-chan
2014-05-04T00:08:29+00:00 04.05.2014 02:08
Schreib schnell weiter^^
Von:  Zahra-chan
2014-05-04T00:08:23+00:00 04.05.2014 02:08
Schreib schnell weiter^^
Von:  Zahra-chan
2014-05-04T00:08:21+00:00 04.05.2014 02:08
Schreib schnell weiter^^
Von:  Zahra-chan
2014-05-04T00:08:17+00:00 04.05.2014 02:08
Schreib schnell weiter^^
Von:  the-cooky-girl
2014-04-30T13:29:41+00:00 30.04.2014 15:29
Hii :-)
Eine verdammt gute Geschichte :D
Ich habe mir deine Geschichte gerade komplett durch gelesen und ich finde deine Geschichte richtig geil. *0*
Und ich finde das du den Kampf gut beschrieben hast ;-)
Und die Vergangen von Kiara ist total traurig.
Auf einen Schlag hat sie alles verloren T.T
Bin echt gespand wie es weiter gehen wird.
Wie wird wohl shizuo reagiren :-)?

LG svenny

Antwort von:  KiaraOrihara
04.05.2014 15:16
Hi :D
Vielen vielen vielen dank!!! Es freut mich das dir die FanFiction so gefällt!!! :)
Ja ich weiß, schon ziemlich traurig :(
Und das mit Shizu-chan, da kommt noch einiges auf die Drei Tu (Izaya, Shizuo, Kiara) ;)


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