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Nicht alles läuft so, wie man es sich wünscht

Ein etwas anderer Neuanfang Izaya x OC
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi Leute, da bin ich endlich wieder! :D
Sorry das es so lange gedauert hat, aber ich hatte schon die kompletten nächsten 2 Kapitel auf meinem Handy vorgeschrieben, und dann? Handy kaputt und alles weg! :O
Also musste ich es jetzt noch einmal neu schreiben, hoffe trotzdem es gefällt euch :)
und seid mir bitte nicht böse. O.o
Dann noch viel Spaß beim Lesen ^-^ Komplett anzeigen

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Überraschung

...... ich dein Bruder bin!“ „W-WAS? Das ist.…“ „Nicht möglich? Ich hab mir schon gedacht, dass du mir nicht glaubst. Aber… denkst du wirklich ich würde dich anlügen? Guck mir in die Augen und sag mir, dass das die Augen eines Lügners sind! Was sagt dir dein Herz?“ „Mein Herz.....“ Genau genommen sagt er mir doch nur das, was ich die ganze Zeit gefühlt habe! Aber… warum.. glaube ich ihm dann nicht? Es ist doch das, was ich wollte… oder etwa nicht? Ich versteh das alles einfach nicht… ich versteh mich selber nicht! „Ähm… Shizuo?“ „Hmm?“ „Kannst du mir vielleicht etwas Zeit zum Nachdenken geben… bitte?!“ „Ja… ruf mich an, wenn was ist.“ „Ok.“ Shizuo stand auf und ging. Nun war ich alleine, Super! Wirklich toll gemacht Kiara!!! „Warum macht denn eine so hübsche Frau wie du ein so trauriges und ernstes Gesicht?“ Neben mir tauchte plötzlich ein Junge mit schwarzen Haaren und rostrot-schwarzen (xD) Augen auf. M-moment mal….. „Izaya?“ „Haha, du scheinst also schon von mir gehört zu haben.“ Mit einem breiten Grinsen setzte er sich mir gegenüber auf die Bank. „Also naja… ich habe kürzlich den “Streit“ zwischen dir und Shizuo mitbekommen. Er schrie zu dir “Izaya“, deshalb dachte ich mir, dass das dein Name sei!“ „Ich verstehe, und was machst du so alleine hier?“ Irgendetwas kam mir komisch an dem Typen vor, aber……… MAN, war der süß!!! Also dachte ich nicht weiter darüber nach und antwortete Wahrheitsgemäß (Naja, zum Teil *hust*) Ich war bis eben nicht alleine. Shizuo und ich waren hier verabredet… aber er musste.. ähm.. leider … kurzfristig gehen!“ „Du scheinst Shizuo sehr zu mögen.“ Er sah irgendwie… verletzt aus! Ach was, das bilde ich mir bestimmt nur ein! Aber… WAS hat er da gerade gesagt??? „W-was? Nein… also ja, aber… aber nicht so, also… Du… Er.. also e-er… er ist….. er ist mein Bruder!“ Scheiße! Ich schlug mir die Hände vor den Mund. Hatte ich das gerade etwa laut gesagt? Hoffentlich nicht! Oh Gott, was soll ich jetzt machen? „Er, ist also dein Bruder?!“ Lange herrschte schweigen. Es war mir zwar ziemlich unangenehm, aber andererseits konnte ich die Stille auch nicht durchbrechen. Ich wurde immer nervöser und nervöser. Schließlich brach Izaya das unangenehme schweigen. „Also hat mein Monster wirklich noch eine Schwester, haha.“ Monster? Meint er damit etwa Shizuo? Aber warum nennt er ihn Monster? Ok, Shizuo ist schon nicht gerade… ähm, naja normal halt, aber trotzdem ist er doch kein Monster! Izaya schien sich denken zu können, worüber ich mir gerade den Kopf zerbrach, denn er sagte wie um meine Frage zu beantworten: „Shizuo ist mein Monster und wird es auch bleiben. Er ist anders als andere, und deshalb ist er ein Monster ein Monster!“ Ok, so süß und vielleicht auch *hust* sexy er auch sein mag, sein Charakter ist alles andere als süß und so was. Aber andererseits, dass ist ja eigentlich auch genau das, was ich an ihm mag! Naja, wie auch immer… ich rufe Shizuo gleich einfach mal an und……. Ach stimmt ja, ich hatte ihm ja selber gesagt das ich jetzt erst mal “alleine“ sein will. Dann kann ich ihn ja schlecht anrufen, was soll ich dann sagen? Hi Shizuo, ich weiß, ich hab eben gesagt ich will für mich alleine sein, aber dann kam so ein Junge namens Izaya und hat mir ein bisschen was über dich erzählt, z.B. das du ein Monster bist und so. Achja, dazu kommt das er ziemlich süß ist. Hahaha… Betrübt ließ ich den Kopf hängen. Verdammt, warum bin ich in letzter Zeit immer so… so… komisch!? VERDAMMT!!! „Was hast du denn jetzt?“ Wow, was für ein schneller Stimmungswechsel. Ich vermute mal, dass ich ihm langsam auf die Nerven gehe! „Warum sollte ich dir das sagen, und warum sollte es dich überhaupt interessieren?“ „Ganz einfach, weil ich alle Menschen liebe!“ Häh??? Okey… ich wusste zwar schon von Anfang an das er nicht so ganz normal ist, -wer ist das auch schon?- aber das? Was meint er denn jetzt schon wieder damit? Ganz einfach, weil ich alle Menschen liebe! Halt es immer wieder durch meinen Kopf. Aber was bedeutet das? Izaya stand plötzlich ohne Vorwarnung oder irgendeine Andeutung auf und ging zur Tür. Mein Körper reagierte bevor ich überhaupt verstand was los war und folgte Izaya durch die Tür ins kalte. Es war schon ziemlich dunkel, zum Glück waren an den Seitenstraßen überall Lampen. Zitternd rannte ich Izaya hinterher, man war der schnell! Er lief durch dunkle, schmale Gassen, bog gelegentlich rechts oder links ab und sprang einfach mal so, als wäre dass das normlaste der Welt über ein Paar Hindernissen die auf dem Boden lagen. Nach einiger Zeit habe ich ihn dann doch verloren. Keuchen stand ich in der Gasse und schnappte nach Luft. Ich guckte mich noch einmal genau um, ob ich Izaya vielleicht irgendwo ausfindig machen konnte, doch keine Spur weit und breit. Ich beschloss also erstmals nach Hause zu gehen, da ich ihn Heute eh nicht mehr finden würde. Ich wollte mich gerade umdrehen, als ich von vorne komische Geräusche hörte. Sie klangen so, als würde jemand etwas aus Eisen oder Stahl über den Boden schleifen. Das Geräusch kam immer näher. Ich sah in die Dunkelhheit und versuchte dort etwas oder eher gesagt jemanden ausfindig zu machen. Nach ein Parr Sekunden erkannte ich schließlich 3 Silhouetten. Ich weiß, dass kommt jetzt etwas spät, aber ich habe “vergessen“ euch etwas über mich zu erzählen. Als ich in dem Café gearbeitet habe, habe ich nebenbei ein wenig “Selbstverteidigung“ mit meiner Chefin geübt. Es war ziemlich Gefährlich dort in der Gegend und ich musste oft irgendwelche Sachen für meine Chefin besorgen. Dazu kam noch, dass das Cafe in dem ich gearbeitet habe auch nicht gerade das “wahre“ war. Sagen wir mal so, es wurden da ein paar illegale Dinge unter der Theke erledigt. Auf jeden Fall habe ich so meine Methoden um mit irgendwelchen Typen fertig zu werden. Es standen jetzt genau 3 Männer vor mir, 2 der Männer standen hinter einem, er war anscheinend so etwas wie ihr Boss. Dazu kam, das die 2 hinteren Männer jeweils ein Eisenrohr in der Hand hatte und der Boss ein ziemlich scharfes/spitzes Messer. Der Anführer begutachtete mich von oben bis unten und fing dabei an dreckig zu grinsen. „Na, was macht den so ein süßes Mädchen ganz alleine in solch einer Gegend?“ „Ich würde mal sagen… das geht dich einen scheiß Dreck an! Und noch ein kleiner Tipp, verpisst euch lieber, ihr wollt doch nocht, dass sich noch jemand verletzt!“ Ich guckte sie selbstbewusst an. Die 2 hinteren Typen scheinen mit jeder Sekunde kleiner zu werden. Der Boss schien kein bisschen eingeschüchtert. sondern nur etwas sauer. „Du verdammtes Miststück!“ Knurrte er mir förmlich entgegen Er kam auf mich zu, sein Messer fest mit der rechten Hand umschlossen, zum Angriff bereit wie ein Raubtier auf Beute jagt. Ich griff blitzschnell nach meinen 2 Pistolen, die ich hinten so an meiner Hose befestigt hatte, dass man sie nicht sieht, ließ sie noch ein paar mal in meiner Hand kreisen und hielt sie schließlich feste fest. Mit jeweils einer Pistole in einer Hand zeigte ich dann auf die Männer vor mir. Der Anführer der Truppe blieb abrupt stehen und schaute mich verärgert und gleichzeitig, wenn auch nur ein bisschen, ängstlich an. „Ach komm Schätzchen, was willst du denn jetzt damit? Das traust du dich nicht!“ Als er den letzten Satz beendete, kam er wieder weiter auf mich zu. Das trau ich ich mich also nicht, hmm. Als Beweis des Gegenteils, drückte ich den Abzug der linken Waffe ab. Die Kugel flog aus dem Gehäuse der Pistole und hinterließ einen roten Streifen an der Wange des Mannes. „Und, bin ich immer noch dein Schätzchen?“ Er guckte mich mit einem hasserfüllten Blick an und lief mit dem Messer in der Hand auf mich zu. Der wird es wohl nie lernen! *seufz* Ich drückte ein weiteres mal den Abzug meiner Waffe, jedoch diesmal die rechte. Die Kugel bohrte sich in die Schulter des Mannes, sodass dieser schmerzerfüllt aufschrie. Er kniete am Boden und sofort kamen die 2 anderen Typen zu Hilfe. Sie stellten sich beschützend vor den am Boden knienden Mann und hielten ihre Eisenrohre fest umklammert, so das es den Anschein machte sie hätten Angst sie zu verlieren! Einer von ihnen kam von links auf mich zu gerannt, während der andere von rechts kam. Der linke holte mit dem Stahlrohr aus und schlug nach mir, doch ich wich gekonnt aus und stand eine Sekunde später hinter ihm. Dann schlug ich mit meiner rechten Pistole auf seinen Hinterkopf, sodass dieser Ohnmächtig zu Boden fiel. Der nächste kam von hinten und versuchte mir das Rohr auf meinen Kopf zu schlagen. Ich ging einen Schritt nach links, der Typ schlug einige Zentimeter neben mir mit der Stange auf die Stelle wo ich eben noch stand und schien im ersten Moment nicht zu begreifen was hier gerade passiert war. Ich nutzte diesen Moment und schlug auch ihn mit meiner rechten Waffe K.O. woraufhin der Typ den Boden kennen lernte. Ich ging wieder auf den Boss zu und blieb einen Meter vor ihm stehen. Dann richtete ich meine Waffe auf seinen Kopf und… „W-warte… bi-tte, tu das nicht… ich flehe dich an!!!“ Voller Panik fing er an auf mich einzureden, dass das alles doch nur ein Missverständnis war und so ein Quatsch. „Ein Missverständnis, hmm… das kann ich dann auch sagen, wenn ich dir dein mickriges Erbsenhirn aus deinem Schädel gepustet hat! Entschuldigung, ich dachte der Typ hat mich blöd angemacht, deswegen habe ich ihm sein Hirn rausgepustet, war nur ein Missverständnis.“ „A-aber, bitte… e-es t-tut mir so leid!!! Wirklich!!! Jetzt hat sich der Kerl doch tatsächlich in die Hose gepisst, oh man.. „Verschwinde!“ „Häh…….. w-was? J-ja, vielen Dank!!!“ Ich drehte mich um, um endlich nach Hause zu gehen, doch bevor ich auch nur einen Meter gegangen bin spürte ich einen stechenden Schmerz in meinem Rücken. Erschrocken und schmerzerfüllt keuchte ich auf. Mir blieb die Luft weg und es fühlte sich immer schmerzhafter an. So als würde eine Stelle an meinem Rücken verbrennen. Das alles passierte ziemlich schnell, doch mir kam in Moment alles wie in Zeitlupe vor. Ich drehte geschockt meinen Kopf nach hinten und sah den Mann, mit blutüberströmten Händen. Dann zog er sein Messer, was ich nun erkennen konnte, aus meinem Rücken und drehte es dabei noch einmal. Es war voller Blut… mein Blut… Alles um mich herum wurde immer unschärfer und schien mit der Gegen zu verschmelzen. Meine ganze Kraft wich von einer Sekunde auf die andere komplett aus meinem Körper und meine Beine gaben nach. Ich spürte noch den dumpfen Aufschlag auf den Boden, sah aus den Augenwinkeln noch ungenau wie der Mann in die nächste Gasse lief und dann wurde alles schwarz.


Nachwort zu diesem Kapitel:
So, das war's ;)
Wie schon gesagt, ich hoffe es hat euch gefallen! :D
Dann bis zum nächsten mal,
VLG Kiara ♥ Komplett anzeigen

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