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Liebst du mich auch?

von

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Der Traum

Rabi wälzt sich im Schlaf hin und her. Doch nicht weil er schlecht schläft, oder was schlimmes träumt. Nein. Rabi träumt sogar sehr gut und er weiß das es nicht gut ist so was zu träumen, denn es macht das ganze noch schlimmer. Es betrifft sein Geheimnis und Rabi will nicht davon träumen, weil er es so schon gar nicht aus seinem Kopf bekommt. Okay, eigentlich träumt er das schon gerne, aber wie gesagt hilft es ihm nicht das aus dem Kopf zu bekommen. Er will es also, aber irgendwie auch wieder nicht.
 

+++++ Traum +++++
 

„Rabi, komm zu mir.“ hört er eine Stimme. Sofort geht er auch zu der Person von der sie gekommen ist. Ein Lächeln stiehlt sich auf Rabis Gesicht als er vor der Person steht und demjenigen so nah ist. Es ist ein Mann der vor Rabi steht und ihn nun an der Hand nimmt. Der Mann führt ihn nun zu einem Bett und setzt sich darauf. Nun lächelt er Rabi an und dieser setzt sich neben ihm auf das Bett. Langsam kommen sie sich nun näher bis sich ihre Lippen sanft berühren. Der Kuss wird immer leidenschaftlicher und fordernder. Doch nach einiger Zeit, trennen sie sich.

„Wie weit willst du gehen?“ fragt der Mann mit roten Wangen.

„So weit wie ich gehen darf.“ antwortet Rabi und drückt den Mann, mit dem Rücken, auf das Bett. Er beugt sich nun über ihn und schaut ihm in die Augen.

„Du darfst so weit gehen wie du willst. Du darfst alles mit mir machen.“ sagt der Mann und Rabi kann nur lächeln. Wie sehr hat er sich das nur gewünscht? Er wollte das schon so lange mit ihm machen und jetzt ist es so weit. Die Vorfreude lässt sein Herz wie wild schlagen.
 

Nun küsst Rabi ihn und ein Zungengefecht entsteht. Rabis Herz beginnt zu brennen und dieses Gefühl macht ihn wahnsinnig. Für Rabi fühlt es sich unglaublich an dem Mann so nahe zu sein. Doch nun löst er den Kuss, aber nur um zum Hals zu wandern. Dort küsst Rabi ihn ein paar Mal, bis er seine Lippen ansetzt und dort einen Fleck hinterlässt. Danach leckt er kurz darüber und richtet sich nun etwas auf um in das Gesicht des Mannes zu schauen. Dieser schaut ihn mit Lust verschleierten Augen und mit roten Wangen an. Dieser Anblick macht Rabi verrückt und nun kann er sich nicht mehr zurück halten. Er will diesen Mann und verdammt wie er ihn will. Und zwar will er ihn jetzt sofort.
 

Langsam gleitet eine Hand von Rabi unter das Shirt von dem Mann und streichelt seine Bauchmuskeln. Doch das reicht Rabi nicht, er will mehr von ihm. Er schiebt nun das Hemd hoch und streicht dem Mann über den Oberkörper. Kurz darauf senkt Rabi den Kopf, nur um an der Brust des Mannes zu lecken. Schließlich gelangt er an seine Brustwarze und leckt auch daran. Nun hört er den Mann leise keuchen und das gefällt Rabi wirklich gut. Rabi knabbert nun auch leicht daran was denn Mann noch mehr keuchen lässt.

„Rabi.“ kommt es flüsternd von dem Mann. Nun blickt Rabi den Mann an der lächelt.

„Küss mich.“ fordert der Mann und Rabi kommt der Bitte nur zu gerne nach. Die Beiden küssen sich leidenschaftlich, doch wegen Luftmangel trennen sie sich.

„Ich liebe dich.“ sagt der Mann.

„Ich dich auch, Yu.“ kommt es von Rabi.
 

+++++ Ende des Traumes +++++
 

Rabi wacht sitzend in seinem Bett auf und er merkt auch das ihm furchtbar heiß ist. Es war wieder der Traum, denn er schon seit langer Zeit immer wieder hat. Jedes mal ist es das selbe und jedes mal gefällt es Rabi. Er mag diesen Traum so gerne, doch er weiß das er nicht wahr werden wird, denn Kanda hasst ihn. Doch nun sollte er sich um das Problem in seiner Hose kümmern, denn der Traum hat Spuren hinterlassen.
 

Danach macht er sich auf den Weg zu Allen, den er in seinem Zimmer findet.

„Was ist los Rabi?“ fragt Allen auch gleich.

„Es ist schon wieder passiert.“ antwortet Rabi und Allen glaubt schon zu wissen was passiert ist.

„Der Traum?“ will Allen wissen.

„Ja. Es ist immer der gleiche, ich halte das bald nicht mehr aus. Yu hasst mich und deshalb wird das nie passieren.“

„Ich weiß schon.“

„Es ist Jedes mal so schön von ihm zu träumen, aber es tut auch Jedes mal weh wenn ich wach werde und weiß das ich Luft für ihn bin.“

„Rabi, wir kriegen das schon irgendwie mit den Träumen hin. Aber jetzt hör auf daran zu denken, so machst du es doch nur schlimmer.“

„Ich weiß doch, aber ich liebe ihn so sehr.“ sagt Rabi und Allen weiß nicht wie er ihm helfen kann. Er weiß das Rabi ihn liebt, doch er weiß nicht wie er da was ändern kann. Es tut Allen weh wenn er Rabi so sieht, aber er ist der Einzige dem Rabi sich in dieser Sache anvertraut hat und genau deswegen wird er für ihn da sein. Schließlich sind sie Freunde. Ob es Allen stört das Rabi schwul ist? Nein, das hat es nie. Allen ist hetero, aber Rabi und er sind Freunde, da ist es ihm egal ob Rabi schwul ist oder nicht. Jedoch weiß Allen echt nicht wie Rabi sich in Kanda verlieben konnte, der ist doch immer so fies. Doch auch wenn Allen sich das nicht erklären kann, er hält zu Rabi und hilft ihm wo er nur kann. Und jetzt versucht er seinen Freunde auch wieder etwas auf zu heitern.
 

Fortsetzung folgt................



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