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Ich werde immer bei dir sein

Kakashi x Sakura
von

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Happy End

In den nächsten Tagen kamen immer mehr Erinnerungen von Kakashi zurück, doch noch immer konnte er sich nicht an seine Gefühle für die Kunoichi erinnern. Sakura suchte häufiger die Bibliothek auf um sich abzulenken. Noch immer fühlte sie sich unwohl, wenn sie in Kakashis Nähe war. Verträumt blätterte sie die Seiten um, als dann jemand ihre Schultern berührte fuhr sie erschrocken herum. "Jag mir nicht so einen Schrecken ein", fluchte sie. "Tut mir leid, ich wollte dich nicht erschrecken", entschuldigte sie Kakashi. "Was suchst du hier?", fragte sie. "Eigentlich nach dir ich wollte mit dir heute Abend essen gehen", sagte er. Sakura überlegte was sie jetzt machen sollte, auf einer Seite wollte sie gehen aber es war verletzten für sie. "Tut mir leid Kakashi aber ich kann nicht", sagte die Kunoichi betrübt. Der Jonin liess den Kopf sinken aber er nickte stumm. Sakura erhob sich und stellte das Buch ins Regal zurück und verliess ohne ein weiteres Wort die Bibliothek. Kakashi folgte ihr, denn er musste sowieso zu einer Nachuntersuchung ins Krankenhaus.

"Guten Morgen Tsunade", begrüsste der Jonin die Hokage im Krankenhaus. "Du bist spät dran", meinte sie gewohnt gelassen. "Immer mehr Erinnerungen an Sakura kommen zurück", berichtete er. "Das hört sich doch mal gut an", meinte die Hokage lächelnd. "Ich möchte mich aber wieder ganz an sie erinnern können", meinte Kakashi. "Das kann ich verstehen aber ich habe ein Mittel hergestellt was weiter helfen könnte", erklärte sie. "Dann los", sagte der Jonin erfreut. Tsunade führte den lächelnden Kakashi in einen Nebenraum ihres Behandlungszimmers. Dort nahm sie eine Spritze hervor, das bereitete Kakashi Unbehagen. "Ich hasse Spritzen", sagte er. Das war der Hokage jedoch völlig egal. Sie nahm die Spritze und stach in seinen Oberarm. "So und jetzt legst du dich hin, denn das hat die bittere Nebenwirkung das dir schwindlig werden kann", sagte sie und führte ihn zurück in den Hauptraum. Dort legte er sich auf die Liege und prompt kam das Schwindelgefühl. Tsunade betrachtete den schlafenden Jonin. "Dann wollen wir mal sehen, ob du dich danach an sie erinnern kannst und zwar vollständig", dachte sie. Nur eine knappe viertel Stunde später wachte der Jonin auf. "Wie fühlst du dich?", fragte Tsunade. "Noch ein bisschen benebelt aber sonst gut", sagte er. "Wie steht es mit den Erinnerungen an Sakura?", fragte die Hokage neugierig. "So viel ich sagen kann sind sie wieder da", sagte er fröhlich. Tsunade freute sich für den Jonin. "Ich muss sofort zu ihr", sagte der Jonin. "Aber überrumple sie nicht gleich", mahnte die Hokage. "Schon gut und danke", rief er noch bevor er verschwand. "Endlich hab ich das Wichtigste in meinem Leben zurück, die Erinnerung an die, die ich liebe", dacht er.
 

Sakura sass in der Wohnung von Kakashi, sie hatte ihren Entschluss gefasst, sie wollte gehen. Ihr tat es so weh, dass Kakashi sich nicht richtig an sie erinnern konnte. Im Schlafzimmer packte sie ihre Klamotten ein und setzte sich noch einmal auf das Bett wo sie mit Kakashi so oft gesessen und gelegen hatte. "Ach Kakashi", seufzte sie. Im Wohnzimmer sah sie noch ein letztes Mal die Bilder an und warf einen letzten Blick in die aufgeräumte Küche. Dann zog sie sich ihre Schuhe an und nahm den Schlüssel vom Brett. Sie öffnete die Türe und schloss sie von aussen her ab. Den Schlüssel warf sie in seinen Briefkasten. Sie schlenderte durch die Strassen und nahm zuerst die Rufe einer anderen Person nicht wahr. "Sakura!", rief die Person erneut und da schaute sie auf. Ihre Augen trafen auf das seine. "Kakashi?", fragte sie. "Wieso hast du diesen Koffer gepackt?", fragte Kakashi. "Ich gehe in meine Wohnung zurück, es zerreisst mir das Herz, dass du dich nicht an uns erinnern kannst und deshalb gehe ich", erklärte sie. "Ach Sakura, Tsunade hat mir vorhin ein Mittel gespritzt und dadurch sind meine Erinnerungen vollständig zurück gekommen", berichtete der Jonin. Sakura machte grosse Augen und bevor sie noch etwas realisieren konnte lag sie auch schon in Kakashis Armen. Freudentränen flossen aus ihren Augen.
 

Drei Monate später. "Guten Morgen Frau Hatake", begrüsste der Bäcker die junge Frau. "Guten Morgen, ich hätte gerne zwei Brötchen", sagte sie. Der Bäcker reichte sie ihr und sie gab ihm das Geld. Das gefiel ihr wirklich, jeden Morgen wurde sie in den Geschäften mit dem Namen Frau Hatake begrüsst. "Daran kann ich mich wirklich gewöhnen", dachte sie strahlend. Sie schloss die Türe auf und auf dem Sofa fand sie ihren Mann vor. "Frühstück ist da", sagte sie. "Super", freute sich Kakashi und sprang vom Sofa auf. "Die reden mich überall mit Frau Hatake an", erzählte die Kunoichi ihrem Liebsten. "Das passiert halt wenn man mich heiratet", sagte er. Sakura Hatake, ja genau so hiess die junge Kunoichi seit ihrer Hochzeit vor zwei Wochen. Sie war überglücklich gewesen als er ihr den Heiratsantrag gemacht hatte, doch das war noch längst nicht alles. Sakura musste vor drei Wochen eigentlich nur zu einer normalen Gesundheitskontrolle, doch da stellte Tsunade fest, dass sie schwanger war in der zweiten Woche. Jetzt war sie schon über einen Monat schwanger, doch nur sie und Kakashi wussten ausser Tsunade und Shizune davon. "Wann willst du eigentlich deinen Freunden von der Schwangerschaft erzählen?", fragte Kakashi. "Wann sagst du es deinen", war die Gegenfrage. "Am besten gleich", meinte der Jonin. Sakura grinste ihn an.
 

Weitere 7 Monate später trug Sakura eine riesige Kugel vor sich her. Sakura fühlte sich unglaublich schlapp und Kakashi trug sie durch die Wohnung. "Jetzt geht es nicht mehr lange und wir haben unser erstes gemeinsames Kind", freute sich der Jonin. Doch in letzter Zeit konnte sich Sakura nicht mehr so wirklich freuen, denn ihr Bauch schmerzte immer mehr. Heute war auch einer dieser Tage. "Kakashi kannst du mir mal ins Wohnzimmer helfen?", fragte Sakura. "Klar Liebling", meinte er und kam sie in der Küche holen. Die Schmerzen wurden immer stärker und als sie einen Schrei ausfuhr, kam auch Kakashi schon aus der Küche. "Ich glaube die Fruchtblase ist geplatzt", sagte sie. "Aber das ist doch fast einen Monat zu früh", meinte er. Doch er fackelte nicht lange und führte sie so schnell es ging ins Krankenhaus. "Shizune kannst du Tsunade sofort herholen?", fragte der Jonin. "Klar, was ist denn los?", fragte Shizune. "Sakuras Fruchtblase ist geplatzt", berichtete er knapp. "Ich bringe euch in den Kreissaal und Tsunade kommt auch gleich", meinte Shizune und eilte davon. Wenige Minuten später kam sie mit Tsunade zurück. Es wurde eine anstrengende Geburt und sie dauerte schon fünf Stunden. Kakashi wurde auch immer nervöser, was Sakura überhaupt nicht haben konnte. "Kakashi entscheide dich entweder du wirst ruhiger oder du gehst raus", schnaubte Sakura zwischen einer Wehe. Er entschied sich ruhig zu werden. Eine weitere Stunde später war es endlich geschafft, schon hörten sie das Babygeschrei. "Herzlichen Glückwunsch ihr habt einen Jungen", verkündete Shizune. "Wie soll er denn heissen? Wisst ihr das schon?", fragte Tsunade. "Ja wir waren uns gleich einig wenn es ein Junge sein würde", meinte Kakashi. "Naruto", sagte Sakura und nahm das kleine Bündel entgegen. Der kleine Junge war auch wirklich zu süss.
 

Sechs Jahre später. "Naruto du musst zur Akademie", rief Sakura nach oben. Sie hatten ein Haus gekauft, seit Naruto zur Welt gekommen war. Sakura hatte vier Jahre nach Naruto noch ein Mädchen bekommen, Yumi. Die kleine hatte schon einen rosafarbenen Haarflaum und schwarze Augen. Naruto hingegen war grauhaarig und hatte grüne Augen. "Er ist genauso wie Kakashi immer zu spät dran, dabei hatte ich gehofft, dass er genau das nicht von ihm übernehmen würde", dachte Sakura. Yumi war dagegen ein sehr friedliches Kind. Sie war sehr anhänglich. Kakashi war auch noch im Bett, so ging Sakura die Treppe hinauf um zuerst ihren sechs Jahre alten Sohn aus dem Bett zu zerren. "So Naruto beeil dich Sensei Shikamaru wartet nicht den ganzen Tag auf dich", sagte Sakura. "Keine Lust", brummelte der Junge. "Gut dann essen Yumi und ich alleine Frühstück, dein Vater hat wohl auch keinen Hunger", meinte seine Mutter und verliess das Zimmer. Sofort sprang Naruto aus seinem Bett und hastete ins Bad. "Das funktioniert doch jedes Mal", dachte sich die Kunoichi. Sie verliess das Zimmer ihres Sohnes und machte sich auf den Weg in ihr und Kakashis Schlafzimmer. "So Schatz aufstehen, sonst bekommst du wie dein Sohn kein Frühstück", sagte sie. Wie schon sein Sohn sprang sein Vater aus dem Bett. "Das will ich nicht verpassen. Guten Morgen Liebling, guten Morgen kleine Prinzessin", sagte er und hob Yumi hoch. Das schien dem Mädchen zu gefallen. Ohne auch nur sich die Mühe zu machen sein Pyjama auszuziehen ging er mit Yumi auf dem Arm nach unten, gefolgt von Sakura. Naruto sass schon in der Küche und schlug den Bauch mit Pfannkuchen voll. "Wenn du noch mehr isst wird dir noch schlecht", meinte seine Mutter. "Keine Sorge in mich passt viel hinein", sagte der Junge. "Er erinnert mich sehr an Naruto, obwohl sie nicht verwandt sind", dachten Sakura und Kakashi. Shikamaru war sehr zufrieden mit dem Jungen Hatake aber seine Zuspätkommerei ging dem Nara gewaltig auf die Nerven. Er und Hinata waren Paten geworden und Kakashi und Sakura hatten Tsunade zur Oma ernannt. Die junge Familie war nun endlich glücklich aber spassige Tage würden sicher viele kommen.
 


 

So das war es mit meiner Fanfic und ich hoffe sie hat euch gefallen. Über Kommis würde ich mich sehr freuen und wünsche euch noch einen schönen Tag. Beste Grüsse eure Sakura2398



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Cosplay-Girl91
2014-04-09T19:59:31+00:00 09.04.2014 21:59
Cooles Ende, endlich sind sie glücklich geworden und das 1 Tag vor meinem Geburtstag!! :) :D
Antwort von:  sakura2398
10.04.2014 16:20
ich wünsche dir alles gute :D
Antwort von:  sakura2398
10.04.2014 16:20
ich wünsche dir alles gute :D


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