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Ich werde immer bei dir sein

Kakashi x Sakura
von

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Eine eindeutige Situation

"Hier sind wir", sagte der Jonin. Sakura machte grosse Augen. Er hielt ihr die Türe auf und beide wurden vom Kellner an den Tisch geführt. "Wie schön", freute sich Sakura. Der Tisch war mit Blumen und Kerzen geschmückt. Sie setzten sich hin und schauten in die Karte. "Kakashi, wie komme ich zu dem?", fragte Sakura. "Ich wollte dich einfach überraschen", sagte er lächelnd. "Diese Überraschung ist dir gelungen", sagte Sakura. "Weisst du schon was du essen möchtest?", fragte Kakashi. "Ich bin mir nicht ganz sicher aber ich glaube ich nehme einen grünen Salat und zur Hauptspeise ein Schweinsfilet und Nudeln", sagte sie. "Wie ich dich kenne willst du als Dessert ein Mousse en Chocolate", sagte Kakashi. Sakura nickte bestätigend. Kakashi rief nach dem Kellner, der ihre Bestellung aufnahm. Kakashi hatte das Gleiche wie Sakura bestellt. "Kakashi, ich geh noch schnell zur Toilette", sagte sie. "Gut", kam es vom Jonin. Sakura ging aber nicht um aufs Klo zu gehen, sie wollte ihre Hände waschen, sie hatte doch noch nicht ganz mit ihrem Zwang aufhören können. Wenige Minuten später kam sie dann zurück. Kakashi bemerke sofort ihre roten Hände. "Sakura, hatten wir nicht etwas vereinbart?", fragte er. "Tut mir leid ich wollte eigentlich aufhören aber es geht nicht", sagte sie und Tränen glitzerten in ihren Augen. "Du musst nicht weinen aber ich wollte es dir nur noch mal gesagt haben", sagte der Jonin. "Ich weiss doch, lass uns dieses Thema bei Seite schieben", sagte sie. Damit war Kakashi mehr als zufrieden. "Ich war ja heute bei Tsunade, ihr ist echt nicht mehr zu helfen", sagte Sakura, als Kakashi nichts sagte. "Sie muss ihr Problem auch mal in den Griff bekommen", meinte er. "Da sprichst du wahre Worte", sagte Sakura seufzend. Der Kellner kam wieder und brachte ihr Essen. "Das ist wirklich gut", sagte Sakura. Kakashi grinste sie an, natürlich unter seiner Maske. Als sie mit dem Hauptgang fertig waren und auch das Dessert beendet hatten, bezahlte Kakashi und verband Sakura die Augen. "Was hast du vor?", fragte sie. "Das wirst du noch früh genug erfahren", sagte der Jonin und führte die Kunoichi eine ganze Weile durch Konoha. Sakura spürte unter ihren Füssen, dass sie auf einer Wiese sein mussten, da nahm Kakashi ihr auch schon die Augenbinde ab. Sakura sah vor sich eine grosse Decke ausgebreitet und zwei Gläser. "Das ist wunderschön", sagte Sakura und warf sich Kakashi um den Hals. Gemeinsam setzten sie sich auf die Decke und machten es sich gemütlich. Sakura lehnte sich an Kakashi an, der einen Arm um sie legte. "Ist dir nicht ein wenig kalt?", fragte der Jonin. "Doch schon", gab sie zu. Kakashi zog seine Jacke aus und legte sie Sakura um die Schultern. "Besser?", fragte er. Sie nickte und trank einen Schluck aus ihrem Glas. "Ich danke dir für diesen schönen Abend", sagte Sakura und küsste Kakashi. "Gerne, das hast du dir verdient", sagte er, als sie den Kuss lösten. Sakura gähnte einmal ausgiebig und schlief dann friedlich an Kakashis Seite ein. Er musste lächeln als er sie betrachtete. Nach einer Weile hob er sie hoch und legte sie kurz ins Gras um die Decke aufzuräumen und dann nahm er Sakura wieder auf die Arme und trug sie in seine Wohnung, wo er sie aufs Bett legte. "Kakashi", flüsterte sie im Schlaf. Das fand der Jonin so süss an ihr und küsste sie auf die Stirn. Er hätte ihr so stundenlang zusehen können, wenn auch er nicht langsam müde geworden wäre. Als er sich bettfertig machte schlug die Kunoichi ihre Augen auf. "Wo bin ich?", fragte sie noch ganz verschlafen. "Wir sind wieder in meiner Wohnung", klärte der Jonin die Sache auf. Sakura setzte sich auf und als sie bemerkte, dass sie noch immer in ihrem Kleid steckte zog sie sich um. Kakashi staunte nicht schlecht über ihren schönen und wohlgeformten Körper. Als sie das lange T-Shirt anhatte kam der Jonin von hinten und packte sie. "Was soll das geben wenn es fertig ist?", fragte Sakura grinsend. "Weiss ich auch nicht so genau aber eines weiss ich ganz bestimmt, dass jetzt Kuschelstunde ist", sagte er ebenfalls lachend. Sie legten sich ins Bett zurück und Sakura streichelte durch Kakashis Haare. Das genoss der Jonin sichtlich und fuhr Sakuras Wirbelsäule mit seinen Fingern entlang. Der Körper der Kunoichi fing an zu kribbeln. Auch Kakashi hatte so ein wohles Kribbeln gespürt. "Du Kakashi was meinst du hätte Naruto Hinata auch mal so verwöhnt?", fragte Sakura. "Ich denke sicher aber so wie wir Naruto kannten hätte er sie nicht in ein edles Restaurant geschleppt", meinte Kakashi. "Das würde ich auch meinen er hätte sie ins Nudelsuppenrestaurant eingeladen", sagte sie. Es war schön gemütlich und der schönste Abend seit langem für Beide.

"Kakashi steh auf!", brüllte eine Stimme am nächsten Morgen. Der Jonin blinzelte verschlafen in der Gegend herum und starrte dann mitten in Sakuras Gesicht. "Wieso brüllst du so?", fragte er. "Das sanfte Wecken hat nicht funktioniert und Tsunade wartet auch schon seit einer Stunde in ihrem Büro auf dich", tadelte Sakura. "Du hörst dich an wie eine Ehefrau, die ihren Mann zurecht weisst", sagte er monoton. "Daran kannst du dich schon einmal gewöhnen", meinte die Kunoichi. Sakura verschwand wieder und Kakashi bewegte sich langsam aus dem Bett. Wenn es nach ihm gegangen wäre würde er jetzt noch mit Sakura zusammen im Bett liegen und ihre Nähe geniessen aber Tsunade hatte ihm wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht. "Ich gehe dann", sagte Kakashi als er angezogen war. "Ohne Frühstück?", fragte Sakura. "Ich esse später etwas", meinte er und ging. Während er zu Tsunade ging wollte sie einkaufen gehen, denn Kakashis Kühlschrank war leer. Auf dem Weg unterhielt sie sich mit Hinata. "Wie geht es dir und Kakashi?", wollte die Hyuga wissen. "Ganz gut", sagte Sakura. Sie gingen gemeinsam einkaufen, denn das machte deutlich mehr Spass. Nach einer guten Stunde war es dann auch vorbei mit dem Einkaufen. Zusammen gingen sie durch die Strassen und sahen Unglaubliches. "Du Sakura ist das da vorne nicht Kakashi?", fragte Hinata. "Doch das ist er aber was macht er da?", fragte Sakura fassungslos. Da lief ihr geliebter Kakashi mit einer fremden Frau durch das Dorf. Eigentlich hatte das nichts zu bedeuten und Sakura störte es normalerweise auch nicht wenn sich Kakashi mit anderen Frauen gut verstand aber das war zu viel. Sie klebte an ihm wie eine Klette und hackte sich bei ihm ein. "Hab ich mich so in ihm getäuscht, ist er wirklich so ein Frauenheld wie Genma es damals behauptet hatte?", fragte Sakura tief traurig. Dabei hätte es jetzt doch so schön sein können, sie war endlich wieder fröhlich und sie und Kakashi hatte eine menge Spass, dazu waren sie in einer Beziehung. "Vielleicht ist es gar nicht so wie es aussieht", versuchte Hinata ihre beste Freundin zu beruhigen. "Das glaube ich nicht das sieht doch eindeutig aus", sagte die Medic-Nin verletzt. Als sie dann um eine Ecke bogen und die beiden Freundinnen hinterher gingen sahen sie etwas was die Kunoichi auf dem Boden zusammensacken liess. Diese junge blondhaarige Frau küsste ihren Kakashi direkt auf den Mund. Doch was Sakura nicht mehr sah, weil sie den Anblick nicht ertragen konnte, war das Kakashi die junge Frau von sie wegstiess. "Ich bin glücklich vergeben", sagte er noch zu der Frau bevor er sie stehen liess. Doch der Jonin wusste nicht, dass Sakura einen Teil davon mitbekommen hatte und es völlig missverstanden hatte, weil sie nicht das Ganze gesehen hatte. Auch Hinata hatte als sie sich küssten weggeschaut und Sakura getröstet. "Ich dachte er liebt mich, gestern hat er mich so schön zum Essen ausgeführt und mit mir gekuschelt und jetzt betrügt er mich. Wahrscheinlich bin ich auch nur eine kleine Abwechslung", sagte die Kunoichi weinend. "Er kann dir sicher alles erklären", meinte Hinata. "Auf diese Erklärung bin ich aber mal gespannt", meinte Sakura und machte sich auf den Heimweg. Als sie die Wohnung betrat merkte Kakashi sofort das etwas nicht stimmen konnte. "Sakura ist etwas passiert?", fragte er. "Das fragst du noch du Mistkerl", sagte sie immer noch weinend. "Ich verstehe dich nicht", sagte Kakashi. "Jetzt tu doch nicht so ich habe dich doch genau gesehen", sagte sie und die Traurigkeit wich der Wut. "Was hast du gesehen?", wollte Kakashi wissen. "Was wohl dich natürlich und dieses blonde Weib", sagte sie. Jetzt begriff Kakashi es. "Sie hat mich geküsst", sagte er. Damit schien er alles aber nur noch schlimmer zu machen. "Du gibst es also zu, wie viele hast du denn noch ausser mir und ihr. Bin ich so etwas wie eine Ablenkung für dich oder ein Abenteuer?", fragte Sakura. "Das stimmt nicht ich habe keine andere ausser dich, die blonde junge Frau hat mich angebaggert und dann hat sie mich geküsst, wahrscheinlich hast du nicht mehr gesehen wie ich sie von mir weggestossen habe", versuchte er zu erklären. "Und das soll ich dir so einfach glauben?!", fragte sie wutentbrannt. "Es ist die Wahrheit", beteuerte er. Doch Sakura glaubte ihm kein einziges Wort.
 


 

So das was mit dem Kapi. Es schien doch alles perfekt zu sein und dann das. Wird Kakashi dieses Missverständnis aufklären können oder hatte Tsunade damals recht damit, dass ihre Beziehung unter keinem guten Stern stehen würde? Das alles im nächsten Kapi und bis bald. (Kommis immer erwünscht *danke*)

eure Sakura2398



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Momo26
2014-03-11T01:59:29+00:00 11.03.2014 02:59
Oh man wird das noch was mit den beiden
Von:  Cosplay-Girl91
2014-03-10T11:47:54+00:00 10.03.2014 12:47
Die Armen!!



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