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Ich werde immer bei dir sein

Kakashi x Sakura
von

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Enrführt

Kakashi wachte mitten in der Nacht auf, etwas schien ihn zu stören. Was es war bemerkte er als er die kleine Gestalt, die normalerweise neben ihm lag nicht spüren konnte. "Sie ist sicher schnell ins Bad gegangen", dachte er sich und drehte sich auf die andere Seite. Als die junge Kunoichi jedoch eine Stunde später noch immer nicht zurück war ging er nachsehen. Im Bad war sie aber nicht und auch sonst in der Wohnung konnte er sie nicht finden. Nirgendwo lag eine Nachricht. Das Einzige was er bemerkte war, dass ihre Jacke und auch ihre Schuhe fehlten also konnte er hoffen, sie sei nur nach draussen gegangen warum auch immer. Die Zeit verging und es wurde 2 Uhr morgens. Er ahnte nicht wo Sakura im Moment steckte und was sie zu tun hatte.
 

Kurz vor 11 in der Nacht wachte Sakura auf, sie hatte grossen Durst und ging in die Küche, da stand plötzlich ein Anbu vor ihr. "Ist irgendetwas passiert?", fragte sie den Anbu. "Man hat heute Nacht ein Attentat auf Tsunade gestartet, sie wurde dabei schwer verwundet und Shizune bat mich dich zu holen", erklärte der Anbu. Sakura handelte sofort und zog ihre Jacke und die Schuhe an, es blieb leider auch keine Zeit Kakashi eine Nachricht zurück zu lassen, denn die Zeit drängte. Ihr grauste es davor ins Krankenhaus zu müssen aber sie konnte ja Tsunade nicht im Stich lassen. Shizune wartete schon auf sie, auch Ino hatte sie herbestellt als Assistentin. "Wo wurde sie getroffen?", fragte Sakura, die noch nicht im Bilde war. "Sie hat einen Kunai zwischen die Rippen bekommen", erklärte Shizune. Gemeinsam eilten sie in den OP. "Kannst du mir den Kittel zumachen?", fragte Sakura. "Klar doch", kam es von Ino. "Dann legen wir los", sagte Shizune. "Wartet kurz. Sakura bist du denn schon wieder fit genug für so etwas?", fragte Ino mit gewissen Bedenken. "Ja, ich bin fit genug mach dir keine Sorgen und lass uns keine Zeit mehr verschwenden", sagte die Medic-Nin. Sie machten sich behutsam ans Werk. Sie mussten aufpassen, dass sie nicht den Kunai der noch in der Wunde war zu schnell herauszogen, sonst würde sie extrem viel Blut verlieren. Sakura schmeckte den Gestank des Blutes und ihr wurde leicht übel, denn es erinnerte sie an ihren Selbstmordversuch und an das viele Blut das sie verlor. Nach einigen Stunden war es geschafft es war mittlerweile fünf Uhr morgens. Sakura ging in ihr Ärztezimmer und legte sich auf die Liege um ein bisschen zu schlafen.
 

Kakashi wurde nervös, er hatte ja keine Ahnung, dass Sakura im Krankenhaus eine OP hatte. "Wo treibst du dich bloss rum?", fragte er. Er wollte draussen nach ihr suchen gehen und er hielt es nicht mal für nötig sich umzuziehen. Er streifte nur eine Jacke über sein Pyjama und nahm seine Schuhe dann ging er los. Aber wo sollte er bloss suchen, als er dann zufällig Ino begegnete. "Was machst du denn um diese Zeit hier?", fragte der Jonin. "Ich war im Krankenhaus, es hatte einen Anschlag auf Tsunade gegeben und wir mussten sie operieren und was machst du hier draussen?", fragte die Yamanaka. "Ich suche nach Sakura sie ist nicht mehr in der Wohnung", sagte er. "Da kann ich dir weiter helfen, sie ist im Krankenhaus und schläft in ihrem Zimmer, sie wurde von Shizune gebeten bei der OP zu helfen", erklärte Ino. Erleichterung machte sich in Kakashi breit. Er bedankte sich bei Ino und ging dann ins Krankenhaus um Sakura zu überraschen. Doch halt er wollte ihr doch noch etwas mitbringen. "Ino warte mal", rief er ihr hinterher. "Was ist?", fragte sie. "Ich bräuchte unbedingt einen grossen Blumenstrauss", sagte er. Ino grinste und ging mit ihm zum Blumenladen ihrer Eltern. Dort zeigte sie Kakashi die verschiedenen Blumen. Wenig später kam er mit dem Strauss im Krankenhaus an. "Hallo Kakashi, ich denke du möchtest zu Doktor Haruno", sagte Shizune mit einem breiten Grinsen. "Ja, aber zuvor möchte ich noch wissen wie es Tsunade geht", sagte er. "Ihr geht es schon viel besser, leider habe ich sie schon wieder auf die Palme gebracht indem ich ihr gesagt habe, dass sie auch wenn sie im Krankenhaus liegt ihre Arbeit weiter machen muss", sagte sie. Kakashi musste grinsen, das sah Tsunade ähnlich. Kakashi klopfte an die Türe zu Sakuras Zimmer. Ohne zu warten trat er ein. Seine Kirschblüte schlief seelenruhig auf der Liege. "Guten Morgen Dornröschen aufstehen", sagte er mit zuckersüsser Stimme. Die Kunoichi schlug die Augen auf. "Wenn ich schon Dornröschen bin, dann musst du mir auch einen Kuss geben", forderte sie und küsste ihn von sich aus. Das gefiel dem Jonin und nachdem sie sich gelöst hatten überreichte er ihr die Blumen. "Die hast du bei Ino gekauft", stellte sie fest. Er nickte und küsste sie noch einmal, dieses Mal aber leidenschaftlicher. Da platzten plötzlich drei Ninjas in das Zimmer und die Beiden schreckten auseinander. In der Tür standen die drei Geschwister Gaara, Temari und Kankuro. "Ihr seit es", sagte Sakura erleichtert. "Wer denn sonst", scherzte Kankuro. "Gibt es einen Vorfall weswegen ihr hier seit?", fragte Kakashi. "Wir wollten Konoha einen Besuch abstatten", sagte Temari. "Wohl eher Shikamaru, nicht wahr Temari?", fragte Sakura. Die Angesprochene lief sofort rot an. "Ausserdem muss ich mit Tsunade noch alles über die nächsten Auswahlprüfungen besprechen", erklärte Gaara. "Warum seit ihr dann in meinem Zimmer gelandet?", fragte Sakura. "Zum einen wollte ich mich bei dir bedanken als du mich operiert hast und zweitens haben wir auf dem Weg drei Ninjas getroffen denen es gar nicht gut ging und sie liegen im Zimmer neben an und ich wollte fragen ob du sie dir ansehen kannst", sagte Gaara. "Ich gehe gleich nach ihnen sehen", sagte die Medic-Nin. "Ich werde noch schnell zu Tsunade wegen dem Bericht gehen", sagte Kakashi und folgte den drei Suna-Nins. Sakura zog sich den weissen Kittel wieder an.
 

Kakashi trat in Tsunades Zimmer ein gefolgt von den Geschwistern. "Kakashi Hatake, dieser Bericht ist doch unter allen Kanonen", meckerte die Hokage. "Ich hatte noch andere Sorgen", versuchte er zu erklären. "Weiss ich doch", sagte sie schmunzelnd. "Hallo Tsunade", meldete sich Gaara zu Wort. "Wie schön euch drei wieder zu sehen", sagte Tsunade erfreut. "Das Selbe gilt für uns", sagte Kankuro. "Ach ja Kakashi bevor ich es vergesse, wenn du Sakura das Herz brichst bekommst du ein grosses Problem mit mir", sagte Tsunade bedrohlich, wenn auch leicht lächelnd. "Verstanden", sagte Kakashi und verliess das Zimmer.
 

Sakura betrat das Krankenzimmer indem die drei Ninjas sein sollten. Doch das Zimmer schien verlassen aber in der Tür hatte sie sich wohl kaum geirrt. Sie hörte ein Knacken und hob den Kopf. An der Decke hatten sich die drei Ninjas versteckt. Zuerst hatte Sakura sie nicht erkannt doch jetzt war sie sich sicher, dass es die drei Männer waren, die sie in der Gasse verwundet hatten. "Was wollt ihr hier?", fragte Sakura. Sie bereitete sich auf einen möglichen Angriff vor. "Wir wollen dich, du bist uns seit der letzten Begegnung nicht mehr aus dem Kopf gegangen und wir werden dich jetzt mit uns nehmen", sagte der Eine. "Nur über meine Leiche", sagte die Kunoichi und zog einen Kunai aus der Tasche. "Lächerlich", sagte der Grösste. Sie stürmten auf die Medic-Nin zu. Sie wehrte sich zwar aber ihre Gegner waren stark genug um sie festzuhalten. Der eine verpasste ihr eine Ohrfeige und der kleinste der drei zog seinen Kunai uns stiess ihn ihr in den Oberschenkel. Sakura stiess einen markerschütternden Schrei aus. Kakashi hatte den Schrei auch gehört als er draussen im Gang auf seine Geliebte wartete. "Was ist da drinnen los?", fragte er alarmiert. Drinnen im Zimmer hielten die Ninjas der sichtlich benommenen Sakura eine Tuch vor den Mund. Sie atmete ein und wurde davon bewusstlos und brach am Boden zusammen. Kakashi stiess gerade die Türe auf als die drei Ninjas mit der Kunoichi durch das Fenster flohen. "Sakura!", schrie Kakashi, er wollte die Verfolgung aufnehmen doch er konnte sie nicht mehr sehen. Verzweifelt setzte er sich auf den Boden. Mit seiner Hand berührte er etwas flüssiges, Blut. "Wenn die ihr etwas antuen, dann werde ich sie jagen bis zu ihrem Tode", schwor Kakashi. Aber noch etwas anderes war auf dem Boden ein zerknüllter Zettel. Er hob ihn auf und entfaltete ihn, darauf stand: "Wenn ihr sie lebend sehen wollt dann komm du Kakashi Hatake und die Hokage in drei Tagen um 24:00 Uhr an den Fluss, der das Feuerreich vom Erdreich trennt und gebt uns die geheimen Schriftrollen der Kage." Jetzt stürmten Shizune mit Tsunade in den Raum, gefolgt von Gaara, Temari und Kankuro. "Was ist hier passiert Kakashi?", fragte die Hokage. "Ich habe schon wieder versagte", sagte Kakashi. Seine Augen waren Tränen verschleiert. "Kakashi ich frage dich noch einmal, was ist passiert?", fragte die Hokage erneut. "Sakura....sie wurde....sie wurde...entführt", sagte er von Schluchzern geschüttelt. Tsunade machte grosse Augen. "Weisst du wer die Entführer waren oder hast du sie gesehen?", fragte Gaara. "Es waren die drei Ninjas, die damals Sakuras Rücken so zugerichtet hatten", erzählte er. "Dann hast du mich angelogen", setzte Tsunade nach. "Ja, es tut mir leid aber wir wollten dir keine Sorgen bereiten", erklärte er. "Haben wir eine Forderung?", fragte Shizune. "Ja, die gibt es", sagte der Jonin und reichte Tsunade den Zettel. "Wir werden dem Nachkommen", sagte Tsunade. "Aber Tsunade, das sind so wichtige Schriftrollen", versuchte Shizune ihr klar zu machen. "Klar, ich weiss das aber Sakura ist mir wichtiger", sagte sie. Kakashi war froh über die Entscheidung von Tsunade. Doch er machte sich grosse Sorgen um die Konoichi, was würden sie mit ihr machen? Würden sie sie foltern? All diese Fragen schwirrten Kakashi im Kopf herum.
 


 

So das war's mal wieder hoffe euch hat das Kapi gefallen und würde mich auch über Kommis freuen, wie immer.

Wünsche euch noch einen schönen Tag und bis zum nächsten Mal.

Beste Grüsse eure Sakura2398



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Cosplay-Girl91
2014-03-03T12:50:57+00:00 03.03.2014 13:50
Die armen Beiden, sie müssen also immer noch leiden und dürfen noch nicht glücklich sein. Oje.


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