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Weihnachtsball

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Weihnachtsball


 

Weihnachtsball
 

 

„Und ihr habt alle auch schon ein Kleid, oder?“, fragte Ino total aufgeregt. Ihre Freundinnen seufzten genervt. Seit klar war, dass Ino den alljährlichen Weihnachtsball organisieren durfte, ging sie ihren Freundinnen auf die Nerven. Am Anfang fanden sie es ja ganz amüsant, doch mit der Zeit wurde es immer nerviger. Vor allem Temari, die sich mit dem ganzen absolut gar nicht anfreunden konnte, ging Ino von Tag zu Tag immer mehr auf die Nerven.

  „Kannst du uns nicht ein Mal mit dem ganzen Mist in Ruhe lassen?!“, fragte sie die Blondine genervt.

  „Das ist kein Mist! Das ist der Weihnachtsball!“, empörte sich Ino.

  „Ist doch alles dasselbe“, meinte Shikamaru plötzlich gähnend. Dieser war soeben zusammen mit seinen Freunden zu den Mädchen gestoßen und machte es sich nun neben Temari bequem.

  „Das kannst du laut sagen!“, lachte sie und klatschte bei Shikamaru ein. Ino blies ihre Backen auf und warf den beiden einen bösen Blick zu, was Temari nur noch mehr zum lachen brachte.

 

„Aber du findest doch nicht, dass das alles dasselbe ist, oder Schatz?“, wand Ino sich weinerlich an ihren Freund.

  „Natürlich nicht, Ino“, erwiderte Sai, Inos Freund.

  „Sagt der, der alles aus Büchern lernt“, schnaubte Temari.

  „Wir können halt nicht alle solch ein schlauen Freund wie du haben“, konterte Ino bissig, wobei sie ihre Hände zu Fäusten ballte.

  „Shikamaru ist nicht mein Freund, klar?!“, knurrte Temari und baute sich vor Ino bedrohlich auf. Jeder in der Clique wusste, dass dies ein Tabuthema war, doch konnte Ino es einfach nicht lassen die Blonde zu reizen.

  „Natürlich nicht…“, erwiderte Ino sarkastisch, musste jedoch aufpassen nicht laut loszulachen, schließlich sah ein Blinder mit Krückstock, dass die beiden sich liebten.

  „Pass auf, was du sagt, Ino, sonst kannst du morgen mit einem blauen Auge zum Ball gehen“, zischte Temari gefährlich. Jeder andere hätte nun den Mund gehalten, denn Temaris funkelnde Augen sprachen deutlich dafür, dass sie es ernst meinte, doch Ino ignorierte das.

  „Als ob ich vor jemanden wie dir Angst hätte, Temari, du bist doch eine noch verwöhntere Göre als ich“, lachte Ino.

 

Das war zu viel für Temari. Wutendbrand erhob sie ihre Hand, ballte sie zur Faust und wollte sich auf Ino stürzen, doch wurde sie von Shikamaru aufgehalten. Dieser hatte seine Arme blitzschnell um ihre Taille geschlungen und sie so zurückgehalten. Sein Kopf ruhte auf ihrer Schulter.

  „Beruhig dich Temari! Du willst doch nichtschon wieder einen Tadel bekommen, oder?!“, sagte er ruhig, wobei sein Atem ihr Ohr streifte, wodurch Temari ein Schauer über den Rücken lief. Sie hasste es, wenn ihre Gefühle verrückt spielten, doch leider konnte sie nichts dagegen tun.

  „Euer ständiger Zickenkrieg ist nämlich echt nervig“, sagte er nun etwas lauter, sodass auch Ino es hören konnte. Temari aber gab er so die Chance, sich wieder aus ihrer Starre zu lösen. Sie verpasste Shikamaru mit einem „Klappe du fauler Sack!“ einen Stoß mit ihrem Ellenbogen in die Rippen, sodass er sie freigeben musste. Danach schnappte sie sich ihre Tasche und stolzierte von dannen. Währenddessen ließ sich Shikamaru mit einem geseufzten „Brutales Weib“ auf den Boden nieder sinken. Seine Freunde und auch die Mädchen sahen ihn mitleidig an. Sie alle wussten wie brutal Temari sein konnte, vor allen Shikamaru hatte es schwer, da er immer wieder an die wilde Blondine geriet, doch eigentlich legte er es genauso darauf an wie Ino auch, weshalb sich ihr Mitleid in Grenzen hielt.

 

„Sieht wohl so aus, als würde unsere Temari nicht mit zum Ball kommen“, meinte Sakura nach einem Moment des Schweigens. Die anderen stimmten ihr stumm zu.

  „Aber eigentlich war es zu erwarten gewesen, schließlich war sie auch schon bei den letzten Bällen  nicht dabei“, wand TenTen ein.

  „Seltsam… Temari ist doch eigentlich genauso ein Glamour Girl wie ich, außerdem müsste sie es doch auch von ihrem Vater gewöhnt sein, denn der nimmt sie immer mit auf solche Bälle, aber in der Schule geht sie nie auf einen. Das passt doch nicht“, erwiderte Ino.

  „Sie will einfach nicht alleine zwischen lauter Pärchen stehen, schließlich werdet ihr alle mit Begleitung kommen. Das kratzt ganz schön an ihrem Ego“, mischte sich Kankuro ein. Er liebte es einfach seine Schwester zu ärgern und sie bloß zu stellen und vielleicht öffnete er so ja auch einem gewissen jungen Mann die Augen.

  „Und woher weißt du das?“, fragte Ino misstrauisch.

  „Ich bin ihr Bruder“, erwiderte er.

  „Als würde Temari dir alles erzählen“, konterte Sakura.

  „Ist ja gut… Nach eurem letzten Treffen in der Disco war sie ziemlich betrunken und da hat sie das ein oder andere ausgeplaudert“, erklärte er. Die Mädchen nickten wissend. Sie alle konnten sich noch gut an diesen Abend erinnern.

 

Plötzlich legten sich jedoch die Blicke der Mädchen auf Shikamaru, welcher diese verwirrt erwiderte. Die vier Mädchen tauschten untereinander Blicke aus, wodurch sie sich zu unterhalten schienen, und begannen zu kichern. Mittlerweile wurden sie nicht nur von Shikamaru verwirrt angesehen, sondern auch von den anderen Jungs.

  „Was habt ihr vor?“, fragte Gaara misstrauisch, doch schenkten sie ihm keinerlei Beachtung, sondern setzten sich neben Shikamaru, welcher sie nun  mit hochgezogener Augenbraue betrachte.

 „Shikamaru, du musst etwas für uns tun“, eröffnete Ino das Gespräch.

  „Es ist wirklich wichtig“, fuhr Sakura fort. Die Mädchen begannen erneut zu kichern, wobei Shikamarus Gefühl immer schlechter wurde.

 T alleine  „Was habt ihr vor?“, wiederholte er Gaaras Frage ebenso misstrauisch wie der Rothaarige. Die Mädchen tauschten untereinander einen Blick aus, um so unter sich aus zu machen, wer es ihm sagen durfte. Da dies Shikamaru aber zu lange dauerte, wand er sich nun an Hinata, indem er sie auffordern ans.

  „Wir wollen dich darum bitten, dass du Temari fragst, ob sie mit dir auf den Ball gehen will, damit sie nicht alleine kommen muss“, erklärte sie ihm.

 

„Und ihr glaubt, dass das funktionieren wird?“, fragte er, nachdem er eine Weile nachgedacht hatte. Die Mädchen nickten. „Also ich bin mir da nicht so sicher, schon gar nicht, wenn es um mich geht. Au0erdem wird das total nervig!“, meinte er.

  „Gerade, weil du es bist, wird es funktionieren“, mischte sich Kankuro mit ein, welchem der Plan wirklich gut gefiel. Shikamaru aber sah ihn zweifelnd an. Er verstand nicht, was das mit ihm zu tun haben sollte, doch das war ihm in dem Moment egal.

  „Und was springt für mich dabei heraus?“, hakte er nach.

  „Ein Date mit Temari“, platzte es kichernd aus Ino heraus. Die anderen stimmten in ihr Kichern mit ein.

  „Wie nervig…“, brummte Shikamaru, bevor die Schulklinge ihn aus dieser Hölle befreite und sie sich alle auf den Weg zum Unterricht machten.

 
 

~~~
 

 

Es klingelte. Endlich! Die Schule war vorbei und Shikamaru hatte sich noch nie zuvor so sehr über diesen Fakt gefreut. Die ganze Zeit wurde er von den Mädchen genervt. Temari hatte sich für den Rest des Tages nicht mehr blicken lassen, wie ihr die anderen so sehr auf die nerven gingen, doch nun musste sie langsam mal wieder auftauchen, schließlich fuhr er  sie jeden Tag zur Schule und wieder zurück. Sie hatte ihn vor einem Jahr mal gefragt, ob er sie nicht mitnehmen konnten, weil sie selbst keinen Führerschein hatte und nicht bei ihren Brüdern mitfahren wollte. Da ihr Haus auf dem Weg lag, hatte er schließlich zugestimmt.

 

Gerade sah er, wie sie das Schulgelände verließ und zur Bushaltestelle lief, weshalb er ihren Namen rief, wobei er auf sie zu rannte. Temari blieb stehen und drehte sich zu ihm herum. Mit einem Lächeln wartete sie darauf, dass er bei ihr ankam und sein Anliegen präsentierte.

  „Was gibt’s, Shikamaru?“, fragte sie ihn, als er bei ihr ankam.

  „Ich wollte dich fragen, ob ich dich nicht wieder mitnehmen soll, außerdem müssen wir noch den Vortrag ausarbeiten“, antwortete er.

  „Seit wann bist du denn so motiviert?“, hakte sie belustigt nach.

  „Umso eher wir es machen, desto schneller sind wir fertig und ich muss mich nicht mehr damit herum ärgern“, meinte er.

  „Hmm… ok. Ich hab eh nichts zu tun. Also lass uns fahren“, erwiderte sie, „aber nur solange du nicht auch über diesen dämlichen Ball redest!“ Shikamaru stimmte durch ein Nicken zu und ging dann mit ihr zu seinem Wagen.

 

Zusammen fuhren sie zu ihm nach Hause, wo sie gleich mit der Arbeit begangen, um schnell fertig zu werden. Eigentlich war Temari eine Klasse weiter als die anderen, doch belegte Shikamaru den einen oder anderen Kurs in der Oberstufe, sodass sie zusammen im Chemieunterricht saßen, in welchem sie nun einen Vortrag halten mussten. Temari war zwar froh, dass sie den Vortrag mit Shikamaru halten musste, immerhin war er der Schlauste in ihrem Kurs, doch hasste sie es, dass es Chemie war, denn ihr Lehrer, den sie alle nur Schlange nannten, konnte sie einfach nicht leiden – was wohl auf Gegenseitigkeit beruhte – und hackte immerzu auf ihr herum…

 

Als sie mit dem Vortrag fertig waren, war es schon spät geworden. Yoshino hatte Temari zum Essen eingeladen, was diese dankend annahm. Da Shikamaru aber keine Lust darauf hatte, sie so spät noch nach Hause zu fahren, hatte er sie dazu überredet, bei ihm zu übernachten, weshalb sie nun vor Shikamarus Playstastion saßen und zockten.

 

„Hah, ich hab dich schon wieder besiegt!“, rief Temari freudig und lachte. „Damit steht es nun dreißig zu… null“, freute sie sich.

  „Wie nervig…“, brummte Shikamaru.

  „Das macht echt keinen Spaß. Du musst dich schon ein bisschen anstrengen. Du bist echt ein fauler Sack!“, beschwerte sie sich.

  „Dann lass mich einfach gewinnen oder streng dich nicht so an oder wir machen einfach etwas anderes“, schlug er gähnend vor.

  „Du bist echt ein Langweiler“, meckerte sie. Das kümmerte Shikamaru aber nicht. Er legte sich einfach auf sein Bett und starrte an die Decke. Temari beobachtete ihn dabei ein wenig, doch das wurde ihr schnell langweilig, weshalb sie sich kurzerhand neben ihn legte.

 

Schweigend lagen sie beide einfach so nebeneinander, doch fand Shikamaru, dass es nicht zu der Blondine passte so schweigsam zu sein. Normal war sie das genaue Gegenteil. Sie war impulsiv und laut, aber nicht schweigsam.

  „Worüber denkst du nach?“, fragte er in die Stille hinein und betrachtete sie. Temari schrak aus ihren Gedanken. Sie drehte ihren Kopf zu Shikamaru und sah ihm tief in die Augen. Sie wusste nicht wieso, doch immer, wenn sie ihm in die Augen sah, sagte sie ihm die Wahrheit, sie erzählte ihm wie es in ihr aussah, obwohl sie es eigentlich gar nicht wollte, doch konnte sie dagegen absolut nichts machen.

  „Ich denke darüber nach, was die Mädels planen könnten. Sie werden sicher nicht ruhe geben, bevor ich zustimme…“, erklärte sie.

  „Ich weiß es“, platzte es aus Shikamaru heraus. Abrupt richtete sich Temari auf und blickte ihn überrascht an.

  „Du weißt es?“, fragte sie. „Woher?“ Abwartend sah sie ihn an. Shikamaru aber antwortete nicht. Er wusste, dass er in einer Zwickmühle steckte. Wenn er etwas verriet, brachte ihn Ino um und tat er es nicht, nahm Temari ihn in die Mangel. Er wusste wirklich nicht, was die bessere Wahl war, doch hatte er mehr Angst vor Temari als vor Ino, immerhin war sie ein sehr starkes und manchmal auch sadistisches Mädchen. Außerdem waren sie wirklich gute Freunde, auch wenn es meistens nicht danach aussah und irgendwie mochte er sie auch wirklich sehr, obwohl er nicht wusste, was seine Gefühle für eine Bedeutung hatten…

 

„Ich sag es dir, wenn du mir vorher eine Frage beantwortest“, meinte er nach ein paar Minuten. Temari musterte ihn misstrauisch. Sie war sich sicher, dass da irgendwo ein Haken sein musste. Bei so was war immer ein Haken. Doch konnte sie einfach keinen entdecken, weshalb sie ihn schließlich danach fragte.

  „Es gibt keinen Haken“, erwiderte Shikamaru jedoch.

  „Es gibt aber immer ein Haken“, meinte sie.

  „Ich verspreche dir, es gibt keinen haken.“ Während er dies sagte, sah er sie ehrlich an und aus diesem Grund schenkte Temari ihm ihr Vertrauen und glaubte ihm.

  „Dann frag!“, forderte sie ihn also auf.

  „Warum gehst du nicht auf den Ball?“, fragte Shikamaru. Temari aber schnaubte. Sie hatte doch gewusst, dass da ein Haken war, dennoch antwortete sie ihm wahrheitsgemäß auf seine Frage, denn sie wollte unbedingt wissen, was Ino und die anderen planten.

  „Wenn eine weibliche Person alleine auf solche Bälle geht, sieht das immer armselig aus und da die Jungs sich nicht trauen mich zu frage, ziehe ich es vor gar nicht zu gehen“, erklärte sie. Shikamaru nickte nur.

 

„Und? Was plant Ino?“, hakte Temari nach, als sie sich ein paar Minuten angeschwiegen hatten.

  „Kankuro hat ausgeplaudert, warum du nicht zum Ball gehen willst“, begann er zu erzählen.

  „Woher weiß der das schon wieder?“, unterbrach Temari ihn aufgebracht.

  „Von irgendeiner Nacht, wo du wohl ziemlich betrunken und dadurch auch gesprächig gewesen sein sollst“, erwiderte er, wobei er sehen konnte, wie ihre Erinnerung zurückkam.

  „Scheiß!“, fluchte sie und ließ Shikamaru schmunzeln.

  „Auf jeden Fall waren deine Freundinnen der Meinung, dass es eine gute Idee wäre, wenn ich dich darum bitten würde, mich auf den Ball zu begleiten“, erklärte er ihr. „Echt nervig, wenn du mich fragst“, fügte er leise hinzu. Auch wenn Temari es gut überspielte, hatte Shikamaru doch gesehen, wie ihre Augen für einen kleinen Moment aufgeleuchtet waren, wodurch ihm plötzlich warm ums Herz wurde. Er fand die Vorstellung schön, dass Temari sich darüber freute, wenn er sie darum bat, ihn zu begleiten. Diesen Gedanken, versuchte er jedoch schnell wieder zu verdrängen.

 

„Und hattest du vor, es zu tun?“, fragte sie belustig, wobei sie in ihrem inneren jedoch hoffte, dass er ja sagen würde, denn irgendwie, sie wusste nicht wieso, stimmte sie es glücklich, was sie durch die Belustigung versuchte zu überspielen. Shikamaru aber konnte in ihren Augen sehen, wie sehr sie sich das eigentlich wünschte, was gar nicht seinen Erwartungen entsprach. Eigentlich hatte er nämlich gedacht, dass sie ihn auslachen würde, aber das tat sie nicht! Vielleicht war ja dieser Fakt dafür ausschlaggebend dafür, dass er sich vor ihr aufrichtete und ihre Hand nahm, denn eigentlich hatte er nicht vorgehabt dies zu tun.

  „Temari Sabakuno würdest Sie mir die Ehre erweisen, mich auf den Weihnachtsball zu begleiten?“, fragte er sie ruhig mit einem kleinen Lächeln, wobei seine Mine jedoch ganz ernst blieb. Er wusste nicht wieso, doch machte sich die Hoffnung in ihm breit, dass sie ja sagte. So langsam wurde er wohl wirklich verrückt…

 

Aber auch Temari erhob sich nun lächelnd und erwiderte den Händedruck ein wenig.

  „Es wäre mir eine Freude, Sie begleiten zu dürfen, Shikamaru Nara“, erwiderte sie kichernd und gab ihm blitzschnell einen Kuss auf die Wange, bevor sie sich wieder in sein Bett fallen ließ. Auf Shikamarus Wange begann es zu kribbeln und es wurde ihm warm ums Herz, aber auch diese Gefühle verdrängte er, auch wenn es nicht besonders leicht war, da sie immer wieder in ihm hoch kamen, wenn er sie ansah.

  „Aber wir müssen morgen noch ein Kleid kaufen“, meinte sie nach ein paar Minuten des Schweigens und Shikamaru seufzte genervt. Er hatte doch gewusst gehabt, dass das noch anstrengend werden würde…

 
 

~~~
 

 

Am nächsten Tag fuhren sie kurz bei Temari zu Hause vorbei, bevor Temari Shikamaru ins Shopping Center schliff, immerhin sollte sie am Abend gut aussehen. Vielleicht hätte sie sich doch schon vorher ein Kleid kaufen sollen, zumindest um auf Nummer sicher zu gehen, doch hatte sie nicht damit gerechnet, dass doch noch jemand kommen würde, um sie zum Ball einzuladen. Das konnte sie nun aber auch nicht mehr ändern, weshalb sie beim Shoppen einfach einen Zahn zulegen mussten, aber dafür hatte sie ja Shikamaru mitgenommen. Er würde ihr schon sagen, was gut aussah und was nicht. Das hoffte sie zumindest.

 

Natürlich wusste Temari bereits in welchen Laden sie gehen würde. Ihr Vater besaß nicht umsonst eins der größten und erfolgreichsten Modelabels. Dazu beschäftigte er auch noch einige geniale Designer deren Mode Temari schon das ein oder andere Mal auf einer Modenshow präsentieren durfte. Auch bei der letzten durfte sie dabei sein. Sie hatte unter dem großen Thema „Der letzte Tanz“ gestanden. Aus diesem Grund wusste sie auch, was sie haben wollte, zumindest so ungefähr, aber sie würde das richtige Kleid schon finden.

 

„Guten Tag Fräulein Sabakuno. Es freut mich Sie hier mal wieder zu sehen“, wurden sie von der Verkäuferin begrüßt, als diese bemerkt hatte, wer den Laden gerade betrat. Temari wank jedoch ab. Es ging ihr meistens auf die Nerven, wenn die Verkäufer sie so überschwänglich begrüßten, doch war es manchmal auch ziemlich amüsant, wenn ihrer Begleiter sie dann mit offenen Mündern anstarrten, wie es nun auch Shikamaru tat. Kichernd legte sie ihren Finger unter sein Kinn und schob es nach oben, um seinen Mund zu schließen. Shikamaru war ihr wirklich dankbar dafür, dass sie so viel Anstand hatte, ihren Mund zu halten, wobei er sah, dass sie mühe hatte nicht laut los zu lachen.

 

Auch die Verkäuferin war bemüht nicht in ihr Kichern mit einzustimmen, weshalb sie sich schnell wieder ihren Job widmete.

  „Kann ich Ihnen oder Ihrem Begleiter etwas Spezielles bringen oder möchten Sie sich vorher umsehen?“, erkundigte sie sich.

  „Ich brauche die drei roten Kleider von der letzten Modenshow in Paris, Sie wissen welche ich meine, oder?“, erwiderte Temari. Die Verkäuferin nickte und verschwand zwischen den Kleiderständern, um die Kleider zu suchen, während Temari und Shikamaru sich zu den Umkleiden begaben, wo sich der Nara sogleich auf das Sofa schmiss und es sich doch gemütlich machte. Temari zog es vor zu stehen, da sie so oder so gleich wieder hätte aufstehen müssen. Shikamaru beobachtete sie dabei.

  „Du hast die Angestellten deines Vater ja ganz schön gut unter Kontrolle“, bemerkte der Braunhaarige. Temari grinste ihn daraufhin breit an.

  „Klar, schließlich gehört das alles schon fast mir“, erwiderte sie.

  „Und deinen Brüdern“, erwiderte er.

  „Und trotzdem werde ich Boss sein“, meinte sie selbstbewusst.

  „Wenn ich mir deine Mathenoten so ansehe, sehe ich da aber schwarz“, lachte er. Temari warf ihm einen bösen Blick zu und boxte ihm gegen die Schultern.

  „Dafür habe ich dann ja meine Brüder und die Angestellten“, wand sie ein. Shikamaru schüttelte darüber nur den Kopf. Das war mal wieder typisch Temari.

 

Es dauerte wirklich nicht lange, bis die Verkäuferin mit den drei Kleidern und den passenden Schuhen kam. Temari nahm ihr diese ab und verschwand mit ihnen in der Umkleide, um das erste anzuziehen. Es war ein rotes Tüllkleid mit Trägern, welches mit schwarzen Rosen verziert war. Dazu trug sie ein paar dunkelrote High Heels. Als sie aus der Umkleide kam, drehte sie sich ein Mal um sich selbst, dann sah sie Shikamaru abwartend an. Dieser musterte sie von oben bis unten mit kritischen Augen, bevor er seine Stimme erhob.

  „Findest du nicht, dass es ein wenig zu gruftimäßig aussieht?“, fragte er. Temari betrachtete sich noch einmal eingehend im Spiegel und stimmte ihm schließlich zu. Aus diesem Grund begab sie sich auch erneut in die Umkleide, um sich das nächste Kleid anzuziehen. Es war ebenso rot wie das da vorige, nur hatte es keine Träger. Das Kleid bestand aus mehreren Lagen Stoff, die sich eng an ihren Körper schmiegten. Dazu trug sie ein Paar schwarzrote High Heels. Wieder drehte sie sich einmal um sich selbst, nachdem sie die Umkleide verlassen hatte. Aber auch nach genauerem betrachten sagte Shikamaru nichts, sondern zuckte einfach nur mit den Schultern.

 

„Was soll das denn bitte heißen“, fragte Temari argwöhnisch.

  „Keine Ahnung, mir ist es eigentlich eh egal, was du an hast. Mir geht es auf die nerven, dass wir hier Shoppen sind“, erwiderte Shikamaru gelangweilt.

  „Tja du hättest mich ja nicht fragen müssen, ob ich mit dir auf den Ball will oder nicht“, konterte Shikamaru schnippisch, bevor sie ihm einen bösen Blick zuwarf und wieder in die Umkleide verschwand. Eigentlich hatte sie gedacht, dass er es gerne tat, schließlich war sie sein Date auf dem Ball und da sollte sie doch schön aussehen, oder? Aber Shikamaru schien dies wohl anders zu sehen, was Temari ein wenig traurig, aber vor allem wütend stimmte, denn würde das nicht heißen, dass er eigentlich gar nicht mit ihr auf den Ball gehen wollte? Dies bestätigte ihr auch sein nächster Satz.

  „Ich wollte dich nur nicht enttäuschen, schließlich konnte man in deinen Augen genau sehen, dass du dich darüber freuen würdest, wenn ich dich frage“, konterte er. Kurz darauf konnte er einen lauten Knall aus der Umkleide hören. Temari sagte nichts und das war wahrscheinlich auch besser so, denn egal, was aus ihrem Mund rauskommen würde, es wäre nicht gerade vorteilhaft.

 

Shikamaru seufzte. Wie gerne würde er nun auf einer einsamen Wiese liegen? Aber nein er musste sich ja mit Temari rumärgern und mit ihr shoppen. Nicht, dass er ihr diesen Gefallen nicht gerne tat, immerhin würde dann er neben dieser wundervollen Frau stehen und darum beneidet werden, doch war es einfach zu langweilig, außerdem nervte es ihn, dass er dauernd seine Meinung preisgeben musste. Nein, shoppen war einfach nichts für Shikamaru, doch für Temari würde er es über sich ergehen lassen, zumindest dieses eine Mal, denn Shoppen war echt nervig!

 

Es dauerte etwas, bis Temari wieder aus der Umkleide trat. Shikamaru vermutete, dass sie sich erst einmal abreagieren musste. Als sie dann aber heraus trat und sich ihm präsentierte, erhob er sich von seinem Platz und begann sie zu mustern, um seinen guten Willen zu zeigen. Sie trug ein langes dunkelrotes Kleid, welches sich perfekt an ihre Rundungen anpasste. Es war dunkler als die da vorigen und hatte keine Träger. Der untere Teil des Kleides war gerafft, wodurch ihre ebenso dunkelroten Pumps noch mehr zum Ausdruck gebracht wurden. In der Mitte war das Kleid mit Silbersteinen verziert. Kurz, es sah einfach perfekt aus.

 

Ungeduldig wartete Temari auf Shikamarus Urteil. Doch lief dieser noch immer um sie herum und musterte sie, bis er plötzlich hinter ihr stoppte und seinen Kopf auf ihre Schulter legte.

  „Du siehst perfekt aus“, hauchte er ihr ins Ohr. Augenblicklich verfärbten sich ihre Wangen rötlich und sie schluckte. Um dies zu überspielen, löste sie sich von ihm und trat zurück in die Umkleide.

  „G-gut, dann n-nehme ich e-es“, stammelte sie leise, wofür sie sich am liebsten selbst geohrfeigt hätte. Warum musste er auch nur so sein? In einem Moment würde sie ihn am liebsten umbringen und im nächsten brachte er sie dazu sich so zu benehmen, wie ein, wie ein kleiner verliebter Teenager. Das war doch einfach nur peinlich! Sie musste unbedingt etwas dagegen tun.

 

Nachdem Temari aus der Umkleide kam, bezahlte sie das Kleid und die Schuhe und verließ dann wieder den Laden zusammen mit Shikamaru. Danach wollte sie noch zum Friseur, um sich die Haare machen zu lassen. Während Temari als sich also die Spitzen schneiden ließ und ein paar Locken in die Haare bekam, welche dann kunstvoll nach oben gesteckt wurden, besorgte Shikamaru ihr eine Kette und eine rote Rosenblüte, die sie sich ums Handgelenk binden konnte. In der Zeit, in der die beiden shoppen waren, schmückten die anderen die Turnhalle zu ende, in welcher der Ball stattfinden sollte, sodass sie am Abend alle Spaß haben konnten. Ino und die anderen hatten für ihre beiden Freunde etwas ganz besonderes geplant.

 
 

~~~
 

 

Am Nachmittag fuhren sie wieder zurück. Temari entschied, dass sie sich bei Shikamaru umziehen würde, denn sie wollte nicht von ihrem Vater ausgefragt werden, welcher junge Mann sie zum Ball ausführen durfte, denn das wäre mehr als nur peinlich gewesen und darauf hatte absolut keine Lust. Hätte sie aber gewusst, wie Yoshino, Shikamarus Mutter, reagieren würde, hätte sie sich wahrscheinlich doch anderes entschieden gehabt, denn, als die beiden fertig angezogen die Treppe hinunter kamen, stand sie schon mit dem Fotoapparat bereit und knipste fleißig Fotos von ihnen.

  „Man Mama, hör auf damit, das ist ja peinlich“, beschwerte sich Shikamaru genervt, doch davon ließ sie sich nicht beirren. Erst, als Shikamaru und Temari aus dem Haus waren, legte sie die Kamera weg und setzte sich wieder zu ihrem Mann, welcher sie kopfschüttelnd betrachtete.

 

Shikamaru und Temari fuhren mit dem Auto zur Schule, um zum Weihnachtsball zu gelangen.

  „Entschuldige, aber meine Mutter kann nicht anders als nerven“, seufzte er. Temari kicherte.

  „Also ich finde sie eigentlich ganz nett“, erwiderte sie lächelnd.

  „Ihr seid euch ja auch ziemlich ähnlich, zumindest nervt ihr beide dauernd“, konterte Shikamaru grinsend.

  „Was soll das denn heißen?“, fragte Temari aufgebracht, wobei sie ihn empört betrachtete.

  „Was wohl… Dass du oft ganz schön nerven kannst“, klärte er sie auf. Hätten sie nun nicht im Auto gesessen, hätte sie ihn sicher verprügelt.

  „Das sagst du doch nur, weil dir Langweiler einfach alles zu nervig ist“, keifte sie stattdessen.

  „Besser Langweiler als Furie“, meinte er.

  „Ich bin keine Furie“, fauchte sie.

  „Nein? Wie benimmst du dich dann?“, hakte er spöttisch nach. Temari sah ihn fassungslos an, doch hatte sie darauf nichts zu erwidern, denn eigentlich hatte er Recht. Sie benahm sich gerade wirklich wie eine Furie und dass nervte sie gewaltig. Aus diesem Grund drehte sie sich auch beleidigt von ihm weg und schwieg den Rest des Weges.

 

Als sie bei der Schule ankamen wurden sie bereits von ihren Freunden erwartet, welche schnell merkten, dass zwischen den beiden mal wieder Stress war. Das sollte sie aber nicht von ihrem Plan abbringen. Sie würde sich schon etwas einfallen lassen, damit sich die beiden noch an diesem Abend wieder vertrugen, sodass ihr Plan auch wirklich funktionieren konnte. Erst Mal würden sie die beiden aber  auf andere Gedanken bringen. Zusammen gingen sie alle in die Turnhalle. Dort zogen die Mädchen Temari auf die Tanzfläche, während die Jungs es sich in einer Sitzecke gemütlich machten. Auch wenn Temari eigentlich gar nicht hingehen wollte, hatte sie eine Menge Spaß beim Tanzen. Dies sah auch Shikamaru, was ihn Schmunzeln ließ. Es machte ihn glücklich, Temari so fröhlich zu sehen.

 

Temari hatte wirklich viel Spaß dabei mit ihren Freundinnen zu tanzen. Nur war da ein Problem, denn die Freunde ihrer Freundinnen entführten eine nach der anderen, um mit ihnen zu tanzen, bis Temari alleine da stand. Da das Tanzen ihr großen Spaß machte, entschied sie sich dazu alleine weiter zu machen, doch wurde in dem Moment ein langsames Lied gespielt. Aber gerade, als sie sich von der Tanzfläche entfernen wollte, stand Shikamaru vor ihr und sah sie auffordernd an. Temari dachte kurz nach, jedoch nahm sie das Angebot durch ein kleines Lächeln an. Shikamaru legte daraufhin seine Hände auf ihre Hüfte und zog sie dichter an sich heran. Die hübsche Blondine legte die ihre auf seine Schulter. So wiegten sie sich im Takt der Musik hin und her. Ihren Streit hatten sie schon längst wieder vergessen.

 

Wie durch ein Wunder wurden von da an nur noch langsame Lieder gespielt, aber das störte Temari und Shikamaru nicht im Geringsten. Sie hatten sich im Laufe der Zeit immer mehr aneinander geschmiegt, was hieß, dass sie vertrauter und enger miteinander tanzten. Shikamaru hatte seine Arme um ihre Taille geschlungen, während Temari ihre Hände hinter seinem Nacken verschlossen und ihren Kopf auf seine Brust gebettet hatte. Dabei unterhielten sie sich über Gott und die Welt, wobei sie die Leute um sich herum komplett ausblendeten. Das war wohl auch ganz gut so, denn fast alle um sie herum betrachteten nun das ungleiche Paar mit einem Schmunzeln. So ziemlich jeder auf ihrer Schule wusste immerhin, dass die beiden etwas mehr als nur Freundschafft füreinander empfanden, es sich aber nicht eigestehen wollten oder konnten. Nun aber schienen sie glücklicher denn je zu sein.

 

Nach einer Stunde wurde es Temari aber zu warm und so wollte sie rausgehen, um frische Luft zu schnappen. Shikamaru signalisierte ihr, dass er sie begleiten würde. Zusammen kämpften sie sich durch die tanzenden Schüler und erreichten kurze Zeit später die Tür, welche sie nach draußen führen würde, doch wurden sie aufgehalten, bevor sie sie passieren konnten.

  „Temari!“, wurde die Blondine von einer ihr sehr wohl bekannten Stimme gerufen. Sie blieb stehen und sah sich um, um zu gucken, woher die Stimme gekommen war. Shikamaru tat es ihr gleich. In einer dunklen Ecke entdeckten sie Gaara, welcher sie grinsend ansah. Beide erwiderten verwirrt den Blick, immerhin kam es eigentlich nie vor, dass der Rothaarige grinste, wenn überhobt, zeigte er ab und zu mal ein kleines Lächeln, aber sicher kein Grinsen.

  „Was ist?“, fragte Temari aus diesem Grund ihren Bruder. Dieser zeigte mit dem Finger nach oben. Temari und Shikamaru ließen ihren Blick nach oben wandern und entdeckten… einen Mistelzweig. Unsicher sahen sie erst zu Gaara und dann sich gegenseitig an. Natürlich wussten sie, was das hieß.

 

Hinter ihnen erklang plötzlich ein Kichern. All ihre Freunde hatten sich um sie versammelt und sahen sie abwartend an. Würde das klappen, wäre ihr Plan perfekt gewesen und vielleicht wurde so aus den beiden ein Paar.

  „Ihr müsst euch jetzt küssen“, meinte Ino, als sich auch nach ein paar Minuten nicht getan hatte.

  „Das ist doch nur was für verliebte“, versuchte Temari sich rauszureden. Es war ihr einfach nicht geheuer, dass sie Shikamaru küssen musste, denn das würde sicher etwas zwischen ihnen verändern, aber sie war sich nicht sicher, ob sie das überhaupt wollte. Niemand konnte voraussagen, wie es sich entwickeln würde und das Risiko wollte sie einfach nicht eingehen. Ihre Freunde aber hatten einen anderen Plan.

  „Hast du etwas Angst, es würden Gerüchte entstehen, Blondie?“, fragte Sasuke provozierend. Temari knurrte. Es gefiel ihr gar nicht, was Sasuke da sagte. Aber auch wenn ihre Freunde sie weiter provozierten, behielt sie sich unter Kontrolle.

 

Dagegen ging es Shikamaru immer mehr auf die Nerven, weshalb er einfach die initiative ergriff. Er legte seine Hände sacht auf ihre Wange und zog sie zu sich hoch, um seine Lippen auf die ihre zu legen. Temaris Augen weiteten sich, doch nach ein paar Sekunden schloss sie ihre Augen, legte ihre Hände auf seine Wangen und erwiderte den Kuss liebevoll. Es war ein ganz harmloser Kuss und doch spürten sie beide, wie es in ihren zu kribbeln begann. Als sie sich wieder lösten, sahen sie sich tief in die Augen. Wie ihre Freunde um sie herum vor Freude jubelten, schließlich sah jeder, wie verliebt die beiden sich ansahen und dass sie es endlich geschafften, sich ihre Liebe einzugestehen, bemerkten sie nicht. Ihre beiden Welten drehten sich nur um sie beide und ihre Liebe zueinander.


Nachwort zu diesem Kapitel:
1. Kleid

2. Kleid

3. Kleid

Ich wünsch euch allen frohe Wihnachten. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KarasuTsubasa
2015-08-20T18:53:03+00:00 20.08.2015 20:53
Süßer OS *. *
Antwort von:  Little-Cherry
20.08.2015 22:44
Hihi, danke. Nur nicht die richtige Jahreszeit dafür. :D
Von:  YuiLuu
2014-01-11T01:12:49+00:00 11.01.2014 02:12
Ahhhh jetzt weiß ich woher du die motivation hattest.... stand vorgestern wo ich dir das bild gezeigt habe, voll derbst auf dem schlauch...
das kommt dasvon wenn man nicht warten kann und einfach auf ff liest ohne auf animexx zu achten was da noch für ein titelbild hoch kommt oO :D

Sollte mich what schääämen :D Denk dir jetzt einfach mal hier noch dabei mein kommi zur story selbst...
Doppelt schreiben muss ich ja hoffentlich nicht :D oder OO

LG YuiLuu
Antwort von:  Little-Cherry
11.01.2014 10:30
jup. ich lieb es zu Bildern zu schreiben. das ist viel lustiger.

und nein musst du nicht. ich hab es ja schon gelesen.

LG Cherry
Von:  Ami_Mercury
2014-01-02T20:04:01+00:00 02.01.2014 21:04
KYAAAAAAAAH! Schon lange nicht mehr so einen traumhaften OS gelesen! Shika und Temari einfach wunderbar getroffen!

Favo!^^
Antwort von:  Little-Cherry
02.01.2014 21:42
Hey ho,

schön, dass es dir gefallen hat. Das freut mich zu hören.

Und danke für das Favo.

LG Cherry
Von:  xGaaraHeroine
2013-12-25T23:05:16+00:00 26.12.2013 00:05
Sehr schöner OS. :)
Antwort von:  Little-Cherry
26.12.2013 13:48
Danke^^


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