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Das Leben von Naruto und Tayuya

Narutayu
von

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Kaa-san?

Pairing: Naruto x Tayuya
 

Reden "Hallo"

Denken //Was geht ab//

Kyuubi (Ich bring euch um)
 

Kapitel 11: Kaa-san?
 

Der Anbu nahm seine Maske ab und Tsunade stockte der Atem, sie dachte nur noch, //Das kann doch nicht wahr sein?!//
 

"K-Kushina du lebst, aber wie?" fragte Tsunade die einerseits verwirrt aber auch andererseits glücklich war. "Das ist eine lange Geschichte." sagte Kushina und fing an Tsunade aufzuklären. "Als Naruto geboren wurde, wurde der neunschwänzige Fuchs in Naruto versiegelt wie du weißt. Bei der Geburt hatte ich viel Blut verloren und hatte somit kaum eine Überlebenschance. Doch wie durch ein Wunder hatte ich überlebt und als ich nach der Versiegelung aufwachte war ich nicht mehr in Konohagakure, ich weiß selbst nicht wie das passieren konnte. Minato hatte sein Leben geopfert um das Dorf vor dem neunschwänzigen Fuchs zu retten. Ich machte mich auf dem Weg nach Konohagakure um meinen Naruto zu finden, doch als ich hörte das Naruto nicht mehr unter den Lebenden sei, brach mein Herz in tausend Stücke. Ich wusste nicht mehr was ich machen sollte, gar was ich in Konohagakure hätte um zu bleiben. Daher entschied ich mich um die Welt zureisen. Doch dann habe ich vor paar Tagen Naruto in Sunagakure gesehen und mich so schnell wie möglich auf den Weg hierher gemacht."
 

Tsunade konnte dazu nichts sagen, denn mit diesem kleinen Aufsatz hatte Kushina alle fragen die Tsunade stellen wollte beantwortet.

Tsunade stand von ihrem Stuhl auf, ging in Richtung Kushina und umarmte sie. Sie weinte bitterlich und rief immer wieder ihren Namen. Kushina erwiederte die Umarmung nur zu gerne und auch sie fing an zu weinen. Nach 5 Minuten hatten sie sich wieder beruhigt und schauten sich tief in die Augen. "Du möchtest zu Naruto?" fragte Tsunade. "Aufjedenfall."

"Tut mir leid, aber Naruto wird momentan nicht in der Lage sein dich zu sehen da er eine schwere Operation vor sich hatte." "Operation,was für eine Operation?" fragte Kushina die Angst um ihren Naruto hatte. Sie hatte ihn schon einmal verloren, noch einmal dürfte sie ihn nicht verlieren. Das dürfte nicht passieren.

"Keine Angst er hat die Operation gut bestanden. Auf dem Rückweg der Mission wurden sie von Oto-nins angegriffen, dabei versuchte Naruto einen Kameraden das Leben zu retten. Dabei warf er sich als Schild vor seinem Kameraden." "Verstehe." "Wenn du möchtest können wir ins Krankenhaus gehen, dann kannst du dir Naruto anschauen. Aber zieh deine Anbu Klamotten bis zu seinem Zimmer an, damit dich keiner erkennt." Damit standen sie auf und gingen in Richtung Krankenhaus
 

-Im Krankenhaus-
 

Als Tayuya sich nach der Standpauke beruhigen konnte setzte sie sich wieder neben Naruto auf den Stuhl hin. Shikamaru, Kiba, Shino und all die anderen von Narutos Freundeskreis kamen um Naruto beizustehen. Dabei hatte Tayuya eine Person genau ins Visier genommen, Hyuuga Hinata.
 

Nach 5 Minuten kam Tsunade mit dem Anbu ins Zimmer und sagte, "Ich muss euch alle bitten den Raum zu verlassen." gesagt getan. Alle gingen raus, bis auf Tayuya. "Wieso, hat es etwas mit dem Anbu und Naruto zu tun?" "Ich wüßte nicht das es dich etwas angeht." antwortete Tsunade in einem noch freundlichen Ton. "Und ob es mich etwas angeht. Naruto und ich haben keine Geheimnise voreinnder." "Wer bist du, kleines." fragte dieses mal der Anbu mit einem freundlichen und warmen Ton. Tayuya schaute den Anbu skeptisch an und antwortete, "Mein Name ist Tayuya, ich bin Narutos Freundin und gleichzeitig seine Mitbewohnerin." Kushina hatte so eine Antwort nicht erwartet und ihr huschte ein kleines Lächeln aufs Gesicht. //Narutos Freundin also.// sie musterte Tayuya und dachte sich, //Sie scheint nett zu sein, hübsch ist sie allerdings auch. Als Kunoichi scheint sie auch etwas zu taugen wie ich sehe. Ich muss zugeben Naruto, du hast einen super Fang mit ihr gemacht. Ob ich schonmal mit der Vorbereitung der Hochzeit anfangen soll?// dabei musste sie leicht kichern. Mütter eben, wer hätte was anderes erwatet.

Nun blickte sie in Richtung Naruto, welcher auf dem Bett lag. Sie hatte schon sehr lange auf diesen Moment gewartet, Ihren Sohn zu sehen, zu berühren, seine Wärme zu spüren. Sie bewegte sich langsam immer mehr in seine Richtung und mit jedem Schritt kamen die Tränen näher. Als sie vor ihm stand konnte sie nicht mehr ihre Tränen zurückhalten und ließ ihnen freien lauf. Sie setzte sich neben Naruto auf das Bett und nahm seinen Kopf in ihre Arme. Die Tränen wurden immer mehr, doch sie war glücklich wieder ihren Sohn zu haben. Sie streichelte seinen Kopf, zog seinen Duft ein und kuschelte sich immer weiter an seinen Sohn. So vergingen die Minuten in dem Mutter und Sohn ihre Zweisamkeit genoßen, doch dann sagte Tsunade, "Kushina wenn es dir nichts ausmacht könnten wir dann in mein Büro gehen, wir müssen noch ein paar Dinge besprechen." "Natürlich." sagte Kushina und legte Narutos Kopf wieder auf den Kissen und gab dabei einen Kuss auf die Stirn. Danach stand sie auf und beide machten sich auf den Weg ins Hokagebüro.
 

-Im Hokagebüro-
 

Als sie im Hokageturm ankamen setzten sich beide hin und Tsunade fing mit dem Gespräch an. Also gut, da du lebst frage ich dich ob du wieder ein Konoha-nin sein möchtest." "Natürlich, ich habe nur eine Frage, wurde der letzte Wunsch meines Mannes erfüllt?" Jetzt schaute Tsunade auf den Boden und Kushina wusste was das bedeutet. "Leider nicht, die Dorfbewohner haben Naruto wie einen Monster all die Jahre behandelt und tuen es immernoch. Naruto hat zwar über die Jahre wahre Freunde gefunden, doch das änderte trotzdem nichts an der Situation." Kushina war im Moment mehr als nur wütend auf die Dorfbewohner und fing lansgam an einen Groll gegen Konohagakure auszuhegen. Wie konnten sie nur den letzten Wunsch ihres Mannes mit den Füßen tretten?

"Deshalb haben wir auch nie Naruto gesagt wer seine Eltern sind." klärte Tsunade sie auf.
 

-Im Krankenhaus-
 

Tayuya war immernoch auf einem Stuhl neben dem Bett auf welchem Naruto lag und wich keine Sekunde von seiner Seite. Doch so langsam wurden ihre Augen schwer, sie legte ihren Kopf auf den Bett und schlief ein.
 

Naruto fing an sich ein bisschen zu bewegen und machte langsam die Augen auf. Das erste was er sah war eine weiße Wand und er fragte sich, //Wo bin ich?// nach ein paar Sekunden realisierte er was passiert war. Sasuke hatte ihn wieder einmal besiegt. //Verdammt!// er formte seine Hand zu einer Faust um seine Wut zu unterdrücken. //Ich habe es wieder nicht geschafft, nichts hat sich geändert. Ich bin immernoch so schwach wie vorher.// Naruto machte sich wieder Vorwürfe das er Sasuke nicht zurückbringen konnte.

Im nächsten Moment schaute er nach links und sah das Tayuya mit ihrem Kopf auf dem Bett lag. Er legte seine linke Hand auf ihren Kopf und streichelte dabei leich ihre Haare, welche er liebte. Dadurch wachte Tayuya langsam auf und sie fragte sich wessen Hand sich auf ihrem Kopf befand. Sie hebte langsam ihren Kopf und sah Naruto, welcher ihn liebevoll anlächelte. Sofort sprang sie auf ihn drauf und blieb mit dem Kopf an seiner Brust liegen, Naruto legte eine Hand um sie. "Ich hatte Angst dass ich dich verlieren könnte." sagte Tayuya mit einer traurigen Stimme. Naruto verstärkte den Druck von seinem Arm so, dass sie enger umschlungen waren und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. "Ich würde dich doch niemals alleine lassen, das weißt du doch."

Nach etlichen Minuten ließen sie voneinander und Tayuya erzählte ihm wer alles vorbei kam. Natürlich ließ sie den Teil aus in welchem seine leibliche Mutter kam.
 

"Klopf Klopf" beide drehten sich zur Tür um und riefen "Herrein!" Die Tür ging auf und rein kamen Tsunade und eine Frau mit langen roten Haaren welche Naruto nicht kannte. "Wer ist diese Person, Hokage-sama?" fragte Naruto und Tsunade wunderte sich, warum er sie nicht Oma nannte, wird Naruto etwa erwachsen? "Ich glaube das kann sie dir selber sagen" antwortete Tsunade. Tsunade und Tayuya blieben im Hintergrund und die fremde Frau näherte sich. Naruto musterte die Frau skeptisch, er kannte sie nicht doch irgendwie kam ihm diese Person bekannt vor, nein eher vertraut. Sie setzte sich auf die Bettkante und schaute Naruto mit einem liebevolllen Blick an. "Naruto"fing sie an und legte eine Hand auf seine drauf, "das was ich jetzt sage ist sehr Wichtig. Es könnte dein Leben verändern." Naruto konnte nicht mehr abwarten was sie sagen würde und hörte gespannt weiterhin zu. "Naruto, ich bin deine Mutter."

...

...

...

Stille. Damit hätte Naruto jetzt wirklich nicht gerechnet. Er schaute sie mit großen Augen an und fragte mit leiser Stimme "K-Kaa-san?"
 

Wie wird Naruto darauf reagieren?

Das erfährt ihr im nächsten Kyapitel
 

Ich weiß es hat länger als sonst gedauert doch dafür gibt es bestimmte Gründe. Ich finde hier keine Zeit, es ist zu Warm und die Internetverbindung ist schlecht. Ich werde versuchen pro Woche ein Kapitel von meiner Fanfiction hochzuladen. Ihr könnt mir ruhig eine ENS schreiben von welcher Fanfiction ich als nächstes das Kapitel hochladen soll.
 

Mfg canstyl44



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  fahnm
2014-07-21T21:08:54+00:00 21.07.2014 23:08
Jetzt bin ich auf Narutos Reaktion gespannt.
Wie wird er Reagieren.^^
Von:  Roxsox
2014-07-21T00:47:20+00:00 21.07.2014 02:47
Wieder ein Super Kapitel ich hatte Spaß daran es zu lesen. Ich finde es schön das Kushina noch lebt. Ich hoffe Naruto macht ihr keine Vorwürfe wo sie all die Jahre gewesen ist. Mach weiter so
Antwort von:  canstyl44
21.07.2014 18:41
Dankeschön
Von:  Yuki1992
2014-07-20T23:50:36+00:00 21.07.2014 01:50
Tolles Kapitel!
Bitte schreib schnell weiter, deine FF ist echt spannend.

LG Yuki1992
Antwort von:  canstyl44
21.07.2014 18:42
Dankeschön
Von:  narutofa
2014-07-20T22:21:17+00:00 21.07.2014 00:21
Das war ein sehr gutes Kpaitel. Ich hatte spaß es zu lesen.
da lebt kushina noch. tsunde hat sich wirklich gefreut wieder mit kushina reden zu können. ich bin gespannt was noch so kommt. mach weiter so


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