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Sieger oder doch verlierer

von

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Kapitol

Ich hatte an diesen zwei Tagen die uns noch gewährt wurden in Distrikt 12 zu bleiben, Nicht geschlafen und auch nicht getrunken. Naja keinen Alkohol getrunken.

Meine Gedanken kreisten immer wieder nur um diesen einen Gedanken. Wie soll Effie überhaupt überleben. Mann verdammt sie kommt aus dem Kapitol und hat null Ahnung vom Kämpfen. Also wie soll sie überhaupt 1 min in diesen verfluchten Hunger spielen überleben.

Es klopfte an meiner Tür, vorher hatte ich versucht es zu ignorieren doch es wurde immer energischer. Mit einem seufzten erhob ich mich und öffnete die Tür. Vor mir standen Katniss und Peeta.

„Na endlich, wir dachten schon wir müssen die Tür eintreten, Haymitch wir müssen los. Wir sind schon 30 min zu spät.“ Katniss klang vorwurfsvoll. Ich schnappte mir nur meine Jacke und folgte den zweien zum Zug.

Als wir da wahren versuchten die zwei ein Gespräch mit mir aufzubauen, doch ich hörte ihnen gar nicht zu.
 

Wir kamen nach zwei endlos erscheinenden Tagen im Kapitol an. Wir wurden direkt in das Penthouse gebracht. Als wir eintraten warteten schon Cinna und seine Stylisten auf uns.

„Da seid ihr ja, ihr seid spät dran“ sagte er und ging auf uns zu und Begrüßte uns.
 

Wir setzten uns auf die Couch.
 

„Wo ist Effie?“ fragte Katniss.

Cinna sah uns an.

„Sie hat sich in Ihrem Zimmer eingeschlossen und lässt keinen von uns herein, vielleicht könnt ihr mal versuchen mit ihr zu reden.

Katniss nickte nur und stand auf, Sie ging Richtung Effies Zimmer und Klopfte. Doch es kam keine Reaktion. Wir waren Katniss zu Effies Zimmer gefolgt. Nach dem Katniss es immer wieder versucht hatte doch keine Reaktion kam, gab sie auf und wir gingen erst mal wieder zurück zur Couch.
 

Cinna, Katniss und Peeta unterhielten sich. Ich hielt mich aus ihren Gesprächen raus.

Irgendwann verabschiedeten Cinna und seine Stylisten sich und Katniss und Peeta gingen schlafen.

Ich saß noch etwa eine Std. stumm und ohne mich zu rühren auf der Couch. Dann stand ich auf und ging Richtung Effies Zimmer. Ich klopfte leise dagegen.

„Effie?“ fragte ich leise. Es kam keine Reaktion.

„Effie, bitte mach die Tür auf. Es bringt nichts wenn du dich hier verkriechst.“

Ich wartete ab.
 

Grade als ich gehen wollte vernahm ich Schritte von der anderen Seite der Tür.

Ich hörte das Klicken des Schlosses. Als die Tür offen war sah ich sie. Ohne Make-up und Perücke. Ohne den ganzen schick schnack des Kapitols. Sie wirkte so verletzlich.

„Effie.“ Hauchte ich und trat ein. Ich schloss die Tür hinter mir.

„Effie, ich….“ Als ich was sagen wollte um die stille die sich unangenehm über uns ausbreitete brechen wollte. Umarmte Effie mich und fing an zu weinen.

Ich nahm sie in den Arm und manövrierte uns zu ihrem Bett. Wo ich mich mit Ihr hinsetzte. Ich hielt sie immer noch im Arm und sie weinte.



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