Zum Inhalt der Seite

Gefangen Befreit Entfesselt

Götter Geist
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Feind bleibt Feind

Es dämmerte bereits als die Gefährten die bestimmte U Bahn Haltestelle erreichten, langsam schritten sie die Treppen hinab „Hab ich die Öffentlichen Verkehrsmittel von New York vermisst.“ Sagte Tony der erleichtert war wieder in der Zivilisation angekommen zu sein.

„Ja, was könnte schöner sein als voll gekotzte Sitze und schweiß Geruch. Ja ich hab New York echt vermisst.“ Erwiderte Steve bei dem Gedanken der heutigen Verkehrsmittel und dessen Zustand.

„Klingt als wäre eure Welt ziemlich dreckig.“ Sagte Kali darauf, dieser sah sich angewidert um und verzog das Gesicht.

„Sagte ein Zwerg der sich vor dem Aufbruch zu einem Abenteuer erst einmal aus den Essensresten der Letzten Siegesfeier ausgraben musste.“ Erwiderte Roley spöttisch.

Doch bevor die beiden sich gegenseitig den Kopf ab reisen konnten kamen sie an einer kleinen Halle an in dessen Mitte ein Jet stand. Staunende Blicke wurden durch den Saal geworfen, Marlon sah sich begeistert um, er war noch nie in Midgard oder in anderen Ländern das sein Vater um ihn fürchtete.

Schnell näherten sich die Gefährten dem Jet und stiegen ein, die Arbeiter die an ihren Computern gerade noch wie wild herum getippt hatten, drehten sich um und sahen die Ankömmlinge kritisch an.

Schnellen Schrittes traten alle in den Jet ein, Roley war jedoch so groß das er sich denn eisernen Kopf am Dach des Jets mit einem lauten Knall an, während von den anderen unbeherztes Kichern kam knurrte Roley nur so vor sich hin. Sofort wie auf Kommando nahmen die beiden Shield Agenten auf den Piloten plätzen Platz und flogen die eiserne Kiste hoch in die Lüfte New Yorks.

„Das ist Fantastisch.“ Sagte Marlon als er aus dem vorderen Fenster Blickte, so hoch war er noch nie in der Luft, Loki von hinten auf Marlon zu und klopfte ihm aufmunternd auf die Schulter

„Das ist erst der Anfang, du wirst noch viele Dinge sehen und erleben und manche davon wirst du dir wünschen dass du sie nie erlebt hast.“ Marlon drehte sich um und sah Loki mit einem unentschlossenen Blick an, Loki hatte wohl keine Hoffnung für Marlon der gleiche zu bleiben, nach diesem Abenteuer würde er ein anderer sein, vielleicht würde dieses Abenteuer ihn zu dem Elfen Prinzen machen denn alle in seinem Königreich erwarten bei seiner Rückkehr.

Nach wenigen Stunden tauchte hinter den bereits dunklen Nacht Wolken der Helicarier auf, er kam plötzlich wie aus dem nichts, als hätte er seine Schutzvorrichtung abgenommen.

Clint landete den Metallvogel sachte auf der Oberfläche des Helicariers und machte die Frachtlucke auf sodass die Gefährten heraus steigen konnten und über die Asphaltierte Ebene des Helicariers laufen konnten, der Nachthimmel umhüllte sie, keine Sterne waren zu sehen nur dunkle Wolken umgaben denn Helicarier. Blicke schweiften langsam von dem Anblick ab und sie traten nun in das Innere des Helicariers, doch weit kamen sie nicht, als Fury ihnen entgegen kam stieg ihm blankes Entsetzen ins Gesicht, er hatte Loki erblickt. Mit einem kurzen nicken war Loki auch schon in den Fängen der Wachen und wurde abgeführt, er versuchte sich nicht zu wehren ließ sich freiwillig abführen.

„Was soll das Fury, lassen sie ihn wieder frei, es gibt für alles eine Erklärung die naja Halbwegs Logisch ist.“ Erklärte Steve schnell als sie Loki abführten, doch Fury ließ sich im ersten Augenblick nicht davon überzeugen und ließ Loki in eine normale Zelle sperren.

Der Rest der Gefährten wurde auf die Brücke gebracht, sämtliche Augen richteten sich auf der Brücke auf Marlon, Kali und Roley, Tatsache war das sie noch nie einen Elfen, einen Zwerg und einen Eisriesen gesehen hatten, besonders nicht aus solch einer Nähe.

Die Gefährten versammelten sich in einem Kreis vor dem Tisch der Rächer und tauschten Blicke, so schnell sie auch die Reise hinter sich hatten, hatten sie das entscheidende vergessen, Loki galt auf der Erde immer noch als Verbrecher, besonders in den Augen von Shield.

„Jetzt haben wir ein Problem, in so einer kurzen Zeit schaffen wir es nicht Fury zu überzeugen das Loki nun mal jetzt ein zahmes Schäfchen ist.“ Erklärte Clint und wenn jemand wusste wie Fury tickt dann Agent Barton der von allen am längsten bei Shield war.

„Ein Ausbruch zu planen dauert genauso lange, wir müssen Fury überzeugen.“ Erwiderte Steve, die Optionen die sie hatten dauerten alle zu lange, nach einer Weile kam Fury zu den Gefährten dazu.

„Director, sie müssen Loki gehen lassen. Zum Streiten fehlt uns die Zeit.“ Erklärte Steve dem Director die Dringlichkeit von Lokis Freilassung.

„Wie kann ich sicher sein das er auch wirklich so harmlos ist wie ihr alle behauptet.“ Erwiderte Fury darauf, natürlich hatte recht, jeder hatte noch seine Zweifel gegenüber Loki aber sie hatten keine Wahl. Blicke wurden getauscht, laute Diskusionen brachen zwischen dem Director und denn Gefährten aus, bis der Director einen Schluss Strich zog

„Loki ist von Anfang an ein Feind, und Feine bleiben Feinde. Niemand kann daran etwas ändern.“ Mit diesem Satz verschwand Fury und ließ sich nicht davon überzeugen Loki frei zu lassen.
 

Ende des Fünfunddreisigten Kapitels...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück