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Ein Leben an deiner Seite...

KagoxInu
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Ok erstmal wieder ein großes Sorry!
Ich weiß gar nicht wie oft ich mich schon hier entschuldigt habe. Hab "Naruto" angefangen zu gucken und hab mich dann in das Paaring Sasuke/Sakura verliebt :DDDD
Seit dem bin ich nur noch am lesen und hab nicht mehr geschrieben.
Egal das eine Kapitel hab ich euch schon vor Wochen versprochen und dass Bekommt ihr jetzt auch!
Versuche mich jetzt wieder dran zu setzen, aber verspreche erstmal nicht mehr :D
Viel spaß! Komplett anzeigen

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Innerer Kampf

Innerer Kampf
 


 

Ihre blassen Lippen sind beschmutzt von dunklem Blut, so wie fast alles an ihr. Angst kriecht in meine Knochen, bei diesem Anblick. Umso schneller laufe ich zu Jinenji. Ich konnte diesen Halbdämon nie wirklich leiden. Wahrscheinlich weil er immer Kagome so verliebt angesehen hat. Doch wem könnte man es verübeln, sich als Halbdämon, ständig schikaniert und verachtet, sich in diese Frau zu verlieben? Im Grunde hat er ein sehr gutes Herz und ist der Einzige, der wirklich bis zum Schluss um ihr Leben kämpfen würde. Bei ihm wird sie gut aufgehoben sein!
 

„Wie geht es ihr?“

Jinenji tritt hinaus aus seiner Hütte und wird in das Licht der aufgehenden Sonne gehüllt. Seine Klauen befreit er mit einem alten Lappen von dunklen Blut. Sein Gesicht sieht erschöpft und abgespannt aus.

„Nicht die Wunde ist das Problem.“

Etwas überrascht blicke ich hinauf zu dem Riesen, als ich seinen genuschelten Satz verstanden habe.

„Ihrer Wunde wird es bald besser gehen. Ihre heilenden Kräfte zeigen bereits ihre Wirkung.“

Sein Blick richtet sich den ersten Lichtstrahlen zu, wodurch seine bedrückte Mine noch besser zu sehen ist.

„Sie kämpft! Ich weiß nur nicht gegen was.“

Nachdenklich folge ich seinem Blick und die warmen Strahlen erwärmen meine kalte Haut. Bereits im Dorf ist mir aufgefallen, wie Kagomes Aura ständig wechselte. Zuerst war sie ruhig, dann stürmisch und schließlich komplett orientierungslos. Schon da fragte ich mich was es mit diesem Phänomen auf sich hat. Dass sie ganz alleine, das gesamte Dorf schließlich beschützt hat, gab mir Aufschluss über ihren emotionalen Stand. Der Tod Kaedes kam plötzlich und unerwartet. Die junge Miko war nicht vorbereitet, völlig außer sich und somit schwerer verletzt, als es irgendeine Wunde hätte anrichten können.

Wut steigt in mir auf, als mir klar wird, wie unfähig ich schon wieder war. Kagome hat sich so gut geschlagen, während ich rein gar nichts dazu beitragen konnte. Sie hat für jeden Einzelnen alles gegeben. Ich komme mir plötzlich in ihrer Gegenwart so unglaublich nutzlos vor. Und abermals war sie dem Tode so nahe, während ich nur daneben stand.

„Inu Yasha!“

Mein starrer Blick festigt sich und sucht automatisch nach der Quelle, der mir bekannten Stimme. Ein kleiner Punkt am Horizont scheint stetig zu wachsen und Gestallt anzunehmen. Die aufgehende Sonne erschwert das erkennen, doch schon nach wenigen Augenblicken hilft mir meine feine Nase auf die Sprünge, ehe ich die Gestalt schließlich auch entziffern kann.

Shippo sitzt auf Kiaras Kopf und blickt mit ernster Mine zu mir. Seine Sorge ist ihm selbst aus dieser Entfernung deutlich anzumerken.

„Wie geht es ihr? Wird sie wieder gesund?“

Shippo ist nicht zu bremsen und wollte noch ehe ich ihm eine Antwort geben kann an mir vorbei in die Hütte laufen. Wie so oft schon kralle ich mir seinen orangen Fuchsschwanz, während er ein vertrautes Jaulen von sich gibt.

„Bleib hier!“

Er betrachtet mich erst wütend, wollte Widerworte von sich geben, doch als er meinen ernsten Gesichtsausdruck wahrnahm, bleibt er still.

„So schlimm?“

Tränen sammeln sich langsam in den giftgrünen Augen des Fuchses.

„Es ist nicht die Wunde.“

„Nicht? Aber es sah ziemlich schlimm aus.“

Sango wirft einen besorgten Blick hinter mich auf die Hütte.

„Ihr Körper heilt nun schneller, dank ihrer Fähigkeiten.“

„Was ist es dann?“

Miroku stellt diese Frage, jedoch sehe ich in seinen Blick einen Hauch von Wissen, was meine eigene Vermutung bestätigt.

„Ich denke ich weiß was es ist und wer ihr helfen kann!“....
 

Schon einige Zeit tragen mich meine Füße durch die Dichte des Waldes, während mir Mirokus Worte noch immer durch den Kopf gehen.

Du kannst den Tempel nicht finden. Keiner kann es!

„Keh!“

Bestürzt blicke ich hinab auf die zerbrechliche Person in meinen Armen. Kagomes Atem geht schnell und ihr Körper verbreitet eine unglaubliche Hitze. Zähneknirschend betrachte ich ihre schmerzverzehrten Gesichtszüge. Ab und an gibt sie unverständliche Worte in ihrem Fieberwahn von sich. Ihr Zustand ist kritisch. Ich kann nur hoffen das Miroku sich irrt. Mir bleibt keine andere Wahl, als es zu versuchen. Dennoch kommen nach bereits mehreren gefühlten Stunden des Umherirrens erste Zweifel. War es klug Kagome solchen Strapazen aus zusetzten?Lange kann wird sie es nicht mehr durchhalten. Was ist, wenn es wirklich sinnlos ist? Ich kann doch nicht einfach zurückkehren ohne etwas erreicht zu haben. Die Mönche müssen ihr doch helfen. Allein sie können sie heilen!

Innerlich flehe ich um Hilfe, um irgendein Zeichen, irgendeine Spur. Doch wieder verging die Zeit ohne Aussichten auf irgendeine Rettung....
 

Meine Gedanken schweifen ab. So kann das nicht weiter gehen! Shou terrorisiert uns nun seid Monaten und bisher hat es niemand geschafft ihn zu stoppen. Selbst Sesshoumaru sucht ununterbrochen nach irgendeinem Hinweis auf seinen jetzigen Aufenthaltsort. Doch bisher hatte er wohl keinen Erfolg. Immer wieder kehrt er zurück zum Dorf um nach Rin zu sehen, sehr wohl wissend, dass sie bei mir und Kagome wohl eher in Gefahr sein wird, als in Sicherheit. Dennoch überlässt er sie in meiner Obhut. Teilweise bin ich erstaunt über so viel Vertrauen zu mir. Doch zu viel hineininterpretieren darf ich mir dabei nicht. Jedes mal, wenn uns Shou entwischt ist, spüre ich, wie die Aura meines Bruders zu brodeln anfing. Mittlerweile erfüllt ihn ein so unbändiger Hass auf den nördlichen Dämonenlord, dass er kaum noch an was anderes Denken kann, wie mir scheint. Aus dem Augenwinkel habe ich beobachten können, wie er Shou sofort nach geflogen ist, um seine Spur nicht zu verlieren. Ich hoffe er schnappt ihn noch und bringt ihn endlich zur Strecke. Zähneknirschend nehme ich die leichten Schuldgefühle war, die sich in meinem Inneren ausbreiten. Aufgrund der Tatsache, ihm nicht bei der Suche zu unterstützen, fühle ich mich schlecht. So hätte ich ihm helfen könne diesen Mistkerl zur Strecke zu bringen, damit Kagome und die anderen endgültig in Sicherheit sind. Doch als ich das viele Blut um Kagome und der alten Miko sah, habe ich Panik bekommen. Ich will sie erst Sicher wissen, bevor ich mich auf Rachezug begebe....
 

Ein prickeln hüllt meinen Körper ein und ich erwache aus meinem, in mich gekehrten Selbst. Verwundert realisiere ich, wie sich meine Umgebung verändert. Saftiges Grün bis herbstliches Orange strahlt mir entgegen, angestrahlt von der bereits hoch erhobenen Sonne. Die Umgebung sieht nun viel Harmonischer und freundlicher aus, als zuvor. Nach kurzer Zeit erreiche ich ein Tor, vor dem ein kahlköpfiger Mann steht mit zwei Mikos an seiner Seite.

„Wir haben dich bereits erwartet...“

Der Priester tritt sofort bei meiner Landung auf mich zu und legt beunruhigt eine Hand auf Kagomes verschwitze Stirn. Sie stöhnt doch scheint sich sie für einen kurzen Moment unter seiner Berührung zu entspannen. Der Gedanke der Einbildung gräbt sich sogleich jedoch in meinen Kopf, als sie wenig später wieder schwer zu atmen beginnt.

Shintou, wie ich ihn nun wiedererkannt habe, dreht sich zu den beiden Mikos herum und bittet sie, Kagome in den Tempel zu tragen. Unverzüglich gehorchen sie, während ich verwirrt und angespannt zu gleich stehen bleibe. Shintou sieht mich prüfend an, ehe er seine rau klingende Stimme an mich richtet:

„Es war gut, dass du sie hergebracht hast. Leider ist es dir nicht möglich den Tempel zu betreten. Ich muss dich bitten draußen zu warten.“

Mit den Worten schließt er die Tore hinter sich und hinterlässt nichts, als das fröhliche Vogelgezwitscher, welches überhaupt nicht zu meiner getrübten Stimmung passen will.....
 

„Wie geht es ihr?“

Das laute Quietschen des großen Tores hinter mir, welches mit ebenso viel feinem Gefühl geöffnet, wie geschlossen wurde, verrät mir, dass sich der hohe Priester hinter mir befindet.

„Ihre Wunde stellt nun keine Gefahr mehr für sie da, doch sie fechtet mit sich selbst einen schweren Kampf aus. Ich denke, jemand ist gestorben oder?“

Ich nicke stumm. Mich überrascht es nicht, dass er es sofort herausgefunden hat. Viele Menschen zerbrechen an dem Tod einer geliebten Person.

„Nun, da sie auch deine dämonische Energie in sich trägt, mach es sie stärker, dennoch birgt es auch Gefahren!“

Nun doch interessiert blicke ich von der Landschaft vor mir zur Seite in das leicht faltenreiche Gesicht des Mönches.

„Gefahren?“

Er nickt und überlegt kurz.

„Die dämonische Seite in ihr verführt sie, zeigt ihr etwas, was sie stärker macht. Ähnlich wie dein früherer Wunsch ein vollwertiger Dämon zu werden.... Es ist für sie neu, dieser Versuchung zu widerstehen und da sie sich scheinbar kurze Zeit dem Bösen hingegeben hat, ist ihre Seele nun aus dem Gleichgewicht geraten. In den nächsten Tagen wird sie sich für eine der Beiden Seiten entscheiden müssen!“

Ein schwerer, mitleidiger Seufzer entgleiten dem älteren Mann und betrübt blickt er zu Boden, während seine Arme in seinem Umhang verschwinden.

„Ich weiß nicht, wie lange ihr Fiebertrauma noch anhalten wird. Aber ich denke es ist das Beste, wenn sie in dieser Zeit bei uns bleibt!“

Ich nicke, als ich seine ehrliche Sorge für die Miko heraushöre. Man hängt hier noch sehr an der lieblichen Zeitreisenden. Sie ist hier gut aufgehoben. In der Zwischenzeit kann ich mir etwas wegen Shou überlegen....
 


 


 


 

Mein Kopf schmerzt, als ich versuche, meine verklebten Augen zu öffnen. Schwer hebe ich die Hände um meine Lieder von der hart gewordenen Augenflüssigkeit zu befreien. Automatisch entgleitet mir ein schwerer Stöhner, als sich meine Handflächen auf die Augenlieder legen. Mir tut alles weh. Vorsichtig versuche ich nun meine Umgebung zu erkunden, doch das schwache Licht im Raum hilft mir dabei nur wenig. Abermals ein Aufstöhnen bei dem Versuch mich aufzurichten. Erst da spüre ich, wie nass geschwitzt ich doch bin. Ich rümpfe die Nase, als ich wenig später auch meinen eigenen Schweiß wahrnehme. Wie lange lag ich denn bitte hier?

Nun doch leicht panisch, da mir gänzlich hier alles unbekannt erscheint, lasse ich meine Sinne umherschweifen. Zaghaft erkundige ich meine Umgebung, bis ich auf etwas stoße, was sich mir standhaft in den Weg stellt. Ich gebe einen verwunderten Laut von mir, als ich die Aura einen Moment später erkenne.

„Wie schön, du bist endlich wach geworden.“

Shintou lächelt mich warmherzig an, als er die Tür zum Zimmer ganz aufgeschoben hat.

Ich kann ihm nicht verwehren, ihm nicht ebenfalls glücklich entgegen zu lächeln. Dennoch holt mich meine eigene Neugier schnell wieder ein.

„Shintou, was mache ich hier?“

Sein Lächeln erstarb augenblicklich.

„Du hast gekämpft. Ganze fünf Tage hast du in einer Art Koma verbracht.“

Ungläubig blicke ich ihn an und wollte schon seine Aussage in Frage stellen, als plötzlich einzelne Bilder vor meinem inneren Auge erscheinen.

Shou, Die Dämonen, Inu Yasha und die Anderen... und schließlich auch ….Kaede. Ich erinnere mich an meine Gefühle, an meine Kräfte und an meine Taten zu diesem Zeitpunkt. Alles war anders, irgendwie neu und unbekannt. Ich wusste, es war gefährlich sich darauf einzulassen, doch das Gefühl der Wut hat mich für einen kurzen Moment gänzlich beherrscht. Ich fühlte mich schlecht danach, stand mit mir im Konflikt. Doch jetzt....

„Du hast dich für die gute Seite entschieden.“

Shintou lächelt mir aufmunternd zu, ehe er mir ein paar Klamotten zum Wechseln gibt. Ich nehem sie danken an, bin jedoch immer noch skeptisch.

„Was heißt das jetzt genau?“

Beruhigend legt er mir eine Hand auf die Schulter.

„Da Inu Yasha einen Teil seiner sehr starken dämonischen Kraft auf dich übertragen hat, war es schwer für dich diese zu kontrollieren. An jenem Tag hat sie versucht die Kontrolle über dich zu erlangen, doch du hast dagegen angekämpft und gesiegt. Sie hat nun keine Macht mehr über dich!“

Verwundert lausche ich seinen Worten und sauge den Inhalt dieser begierig in mich ein. Erst nach ein paar mal inniger Wiederholungen versteh ich seine Aussage. Nun doch etwas stolz auf mich lächle ich, ehe ich mich bei dem Mönchen kurz entschuldige um ein Bad zu nehmen und meine verkrampften Muskeln zum Entspannen einlade....
 

„Inu Yasha!“

Schon eine Weile stehe ich vor dem Tor der großen Tempelanlage und warte auf den Hanyou, der eigentlich hier auf mich warten sollte. Ich nehme es ihm nicht übel, dass ich ihn hier nicht gefunden habe, schließlich war ich ganze fünf Tage am schlafen.

Überglücklich ihn endlich zu sehen renne ich ihm entgegen. Es scheint mir fast so, als wenn ich ihn eine Ewigkeit nicht gesehen hätte.

Er lächelt, als er mir in die Augen blickt. Dennoch sehe ich den leicht betrübten Schleier über seinem goldenen Sehsinn. Irritiert bleibe ich vor ihm stehen und überprüfe diesen Ausdruck.

„Alles in Ordnung?“

Etwas geistesabwesend nickt er mir zu, ehe er mich in seine Arme zieht.

„Ich bin froh, dass du endlich wieder wach bist!“

Ich lächle, als ich seinen lieben Satz vernommen habe und kuschel mich in sein Gewand, welches so wunderbar nach ihm riecht. In diesem Moment weiß ich noch nicht, dass ich es noch einmal bereuen würde, diesen Ausdruck in seinen Augen nicht noch weiter hinterfragt zu haben......
 

Die Dorfbewohner empfingen uns freudig, als sie sahen, dass es mir wieder gut ging. Nur noch ein Verband mit einer noch etwas verkrusteten Wunder darunter erinnerte an den Vorfall von vor fünf Tagen. Doch unter der Freude der Dorfbewohner, sah ich auch dessen tiefe Trauer um den Verlust der alten Miko. Verbrannt haben sie sie bereits. Nach zwei Tagen konnten sie nicht länger auf meine Rückkehr warten. Verständnisvoll lächelte ich, als mir Takeru davon berichtete. Die Asche Kaedes hatten sie ebenso wie Kikyous in einer Urne aufbewahrt. Wenigstens die Ehre, die Urne neben der von ihrer Schwester zu vergraben wollten sie mir überlassen. Dankbar und mit Tränen in den Augen nahm ich ihr Angebot an und am Abend darauf wurde eine prachtvolle Zeremonie für die Tote gehalten. Die Tage zuvor schon habe ich versucht Kaedes Tod mit Fassung zu nehmen, doch ich konnte nicht gänzlich verhindern, dass mir eine Träne im Geheimen nach dem Ritual die Wange herunter lief. Auch wenn wir alle ebenso um den Verlust von ihr trauerten, so sind wir ebenso stolz auf die Miko. Sie ist in einem ehrenhaften Tod gestorben, indem sie versuchte, dass Dorf an meiner Seite zu verteidigen.
 

Seid jenem Tag ging ich jedes Mal vor Sonnenaufgang zu ihrem Grab und bete dort für einen friedvollen Tag. Inu Yasha begleitete mich dabei immer häufiger, betet jedoch nie. Dennoch hatte ich das Gefühl, dass er ebenso empfand wie ich. Sein ganzes Wesen schien an diesem Ort derart angespannt, wie erlöst zu sein. Ihm ging der Tod der beiden Mikos, auch wenn es von Anderen vielleicht nicht zu sehen ist, sehr nahe. Wahrscheinlich erlaubte er sich nur an diesem Ort offen und ohne Zurückhaltung über deren Beiden Ableben zu trauern. Im Stillen natürlich....
 

Die Tage vergingen, doch ich ließ mich von dieser gewaltlosen Atmosphäre nicht beirren. Hoch im Norden braute sich etwas zusammen, was auf nichts Gutes zu schließen schien. Selbst Inu Yasha und die Anderen nahmen dies wahr. Ihr gutmütiges Gerede vom letzten Mal blieb aus. Jetzt schien jeder die Gefahr kommen zu. Selbst Sesshoumaru hielt sich ungewöhnlich nahe am Dorf auf und verließ es fast gar nicht. Innerlich beunruhigte mich dieser Zustand noch mehr. Den Hanyou schien dies komischerweise nicht im geringsten zu stören, gar aufzufallen. Seine sämtlichen Gedanken kreisten um Shou und ich spürte seine Angespanntheit und Wut jedes Mal aufsteigen, wenn seine goldenen Iriden sich Richtung Norden zuwendeten.
 


 

Und dann kam dieser Tag.....


Nachwort zu diesem Kapitel:
Irgendwelche Ideen was jetzt kommt ;)??? Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Susiekju
2015-01-18T14:40:16+00:00 18.01.2015 15:40
Jaaaa ich will auch eine ENS ! Ich sehe es leider zu spät wenn du ein Kapitel hochgeladen hast :( Ein wirklich schönes Kapi
Von:  Inuyasha1802
2015-01-18T03:30:52+00:00 18.01.2015 04:30
Du bist fies ... Gerade wo es Spannend wird ...
Liebe Kagolein ,das war wieder ein super schönes Kap :) ich hoffe du schreibst bald weiter und eh kannst du mir vllt ne ENS schicken ? Wäre echt voll lieb :)
LG Annka <3
Von:  nicoleherbster
2015-01-15T12:49:27+00:00 15.01.2015 13:49
ein harter und bitterer kampf
Von:  fahnm
2015-01-14T22:48:57+00:00 14.01.2015 23:48
Klasse Kapitel^^


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