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Ein Gefühls Experiment

Man findet meist dort wo man nicht sucht!
von

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Kapitel 1

Ich beobachtete sie dieses Pärchen, ich beobachtete sie wie sie fröhlich durch die Gegend liefen, die Parkbank auf der ich saß war alt und das Holz war abgeblättert die Bank stand auf einer Wiese in einem Park der ein beliebter Besuchsort für Pärchen und Familien mit Kindern war. Ein Pärchen hatte meine Aufmerksamkeit erregt, ein großer muskulöser Mann mit Violett gefärbtem Haar was tief unten am Ansatz mit einer Metalllernen röhre oder ähnlichem zusammen gebunden war hielt ein hübsches Schwarzhaariges Mädchen an der Hand. Ihr Haar war zu einem langem Zopf geflochten der ungefähr bis zu ihren Oberschenkeln reichte die beiden sahen so glücklich aus. Ich der jeden Tag die Menschen manipulierte war eifersüchtig auf so ein billiges Pärchen was ihre Zuneigung zu einander aller Welt erzählen musste, mein Gesicht verzog sich zu einer hasserfüllten Grimasse meine Hände verkrampften sich und ich schnaubte kochend vor Wut mit meiner Nase. Das vibrieren meines Handys riss mich aus meinen Gedanken, ich wandte mich von diesem überaus glücklichem Pärchen ab und griff in meine Hosen Tasche und holte mein Handy heraus um auf dem Display zu sehen das Shinra anrief, die töne des Pianos hallten in meinen Ohren es war eine schöne Melodie, niemand hätte erwartet das ich vor allem ich klassische Musik mögen würde es hätte sowie so niemand angenommen das ich überhaupt im Stande dazu sei mich der wundervollen Offenbarung von Musik hinzugeben, mit einem Seufzer nahm ich den Anruf an, „Was ist los Shinra wieder jemand der sauer auf dich ist weil du ihm ein hässliches Gesicht aufgesetzt hast“ flötete ich herablassend dann sagte ich nur noch so was wie ach verstehe und bin sofort da. Ich wusste nicht worum es ging und es war mir auch egal ich sollte nur mal wieder so jemandem wie Shinra helfen der eigentlich fern von jedem Schlamassel an irgendwelchen Verbrechern gefährliche, Aussehens verändernde Instrumente ausprobiert und die bezahlten ihn dafür auch noch. Naja was man nicht alles für einen Freund tut. Ich legte auf und steckte das vollkommen neu gekaufte Handy in meine Tasche ja es war grade neu und ziemlich teuer gewesen aber die Verkäuferin hat ja gesagt das man für so ein Handy schon was bezahlen müsse, nur weil so ein vollkommen beschissener Koloss ja einen Getränkeautomat nach mir schmeißen muss, als ich ausgewichen bin musste ich natürlich mein Handy verlieren, was natürlich daraufhin zu einem kleinen Metall Matsch zerdrückt wurde. Ich erhob mich von der Parkbank und starrte nochmal das allerliebste Pärchen an der Mann mit dem violettem Haar saß auf der Wiese mit dem Kopf im Nacken und ausgestreckten Beinen vollkommen entspannt, während das ihn begleitende Mädchen mich wirklich anstarrte, ich erschrak, weil ihr Gesicht keine Emotion zeigte. Ihr Pony war leicht schräg und ihr langes geflochtenes Haar wirbelte im Wind. Sie stand einfach da und schaute mich an, sie wusste das ich sie die ganze zeit, die ich im Park verbracht habe, sie und ihren Begleiter durchgängig beobachtete, sie hatte auch meine finstere Mine vernommen die ich aufgesetzt hatte. Doch dann auf einmal ganz plötzlich formten ihre Lippen mehrere Buchstaben die ich aus der Entfernung nicht erkennen konnte sie fing an zu lächeln und legte ihre Fingerspitzen aneinander und formte mit ihren Daumen ein Herz wodurch sie eindeutig mich sah. Was hatte diese Frau für ein Problem mit mir, okay ich hatte sie die ganze zeit über angestarrt und mein blick war nicht gerade freundlich gewesen aber mir ein Herz zu zeigen was sie mit ihren fingern geformt hatte was wollte die denn von mir, aufgebracht verließ ich den Park und machte mich zu Shinra´s Wohnung auf, aufgewühlt dachte ich über dieses Pärchen nach und was diese Frau von mir wollte oder was sie mir sagen wollte.
 

Der Mann mit dem violetten Haar stand auf und stellte sich neben seine Freundin „Wer war dieser Typ Alisha?“ Fragte er sie „Weiß ich nicht“ antwortete sie schulterzuckend „Er war ganz allein auf einer Parkband und hat zwei Leuten dabei zugeschaut wie sie einen Tag im Park verbringen. Sein Gesichts Ausdruck bestand aus purem Hass weil er selber keinen Partner hat. Irgendwie traurig anderen Leuten zuzusehen wie sie Glück haben. Was was soll man machen?“ kopfschüttelnd mit erhobenen Armen seufzte sie laut „Vielleicht findet er irgendwann sein Glück!“ sie sah ihren Begleiter an „Yamato ich will nach hause!“ sagte sie ein wenig gequält. Worauf hin sich Yamato verbeugte „Jawohl,my Lady“ säuselte er. Sie lächelte und nahm ihn bei der Hand, um mit ihm nach hause zu gehen. Izaya Orihara wusste nicht das er auch in naher Zukunft mit jemandem Händchen halten würde.
 

Der Mann mit dem violetten Haar stand auf und stellte sich neben seine Freundin „Wer war dieser Typ Alisha?“ Fragte er sie „Weiß ich nicht“ antwortete sie schulterzuckend „Er war ganz allein auf einer Parkband und hat zwei Leuten dabei zugeschaut wie sie einen Tag im Park verbringen. Sein Gesichts Ausdruck bestand aus purem Hass weil er selber keinen Partner hat. Irgendwie traurig anderen Leuten zuzusehen wie sie Glück haben. Was was soll man machen?“ kopfschüttelnd mit erhobenen Armen seufzte sie laut „Vielleicht findet er irgendwann sein Glück!“ sie sah ihren Begleiter an „Yamato ich will nach hause!“ sagte sie ein wenig gequält. Worauf hin sich Yamato verbeugte „Jawohl,my Lady“ säuselte er. Sie lächelte und nahm ihn bei der Hand, um mit ihm nach hause zu gehen. Izaya Orihara wusste nicht das er auch in naher Zukunft mit jemandem Händchen halten würde.

Kapitel 2

Ich hatte während meiner Busfahrt zu Shinra lange über dieses Pärchen nachgedacht, am meisten über diese Frau. Sie hatte mich angestarrt nicht das sie mich kennen würde jedenfalls habe ich von ihr nie was mitbekommen sie war wunderschön, kam mir immer wieder in die Gedanken, wie ein Model oder eine Schauspielerin... nein fast wie ein Engel der über grenzenlose Schönheit verfügt und jeden Menschen in ihren Bann ziehen kann ihr langes Schwarzes Haar, ihr Gesicht, ihr Körper, ihre Bewegungen und wenn ich das beurteilen kann war ihr Begleiter ebenfalls gutaussehend. Sie wirkten fast als währen sie nicht von dieser Welt. Der Bus in dem ich war, war fast vollkommen leer nur der Busfahrer, ich und eine alte Frau die nervös immer öfter auf die Busanzeige starrte so das hoffentlich endlich der Bus zu ihrer Station fuhr. Der Bus hielt und die Türen gingen mit einem zischen auf, woraufhin die Frau hastig aufstand und den Bus verließ. Ich hatte bemerkt das sie eindeutig Angst vor mir hatte, ebenfalls fuhr der Busfahrer unnatürlich schnell um mich endlich los zu sein. Und er hatte Glück nächste Station würde ich aussteigen und ihn von meiner unerträglichen Gesellschaft befreien. Dann würden wieder Leute in den Bus steigen und er konnte seinen ruhigen Alltag wie üblich verfolgen ohne auch nur einmal im Leben mehr Aufregung zu verspüren als in diesem Augenblick in dem ein Junger Mann in seinem Bus stand und sich gelangweilt an die Halte Schlaufen hängte. Der Bus hielt und ich stieg aus ich atmete tief ein um die staubig trockene Luft aus dem Bus loszuwerden. Ich stecke meine Hände in die Jackentaschen meiner Felljacke und trottete langsam die Straße entlang zu Shinra.

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Es war ein mehrstöckiges Haus mit direktem Blick auf die Straße davor, Shinras Apartment war im Obersten Stock, um rauf zu gelangen hatte er mir erzählt das es 309 stufen seinen sie alle im Abstand von 25 cm aufeinander folgten es war total anstrengend hochzukommen weil in dem Haus dauernd die Klimaanlage an war und sie die Luft aus dem Haus in ein stickiges staubiges Sauerstoff nehmendes Gasgebilde verwandelte, jeder Atemzug kostete Energie. Als ich das Haus betrat und meinen ersten Atemzug tätigte stellte sich sofort dieses neblige Gefühl ein das meine Lungen komplett mit heißer Luft füllte, es fühlte sich an als seien meine Lungen mit klebrigen dicken Lappen gefüllt die sich einfach nicht waschen ließen. Ich sah zum Aufzug und überlegte ob ich mit dem davor entkommen konnte die Angelegenheit, mühsame Angelegenheit die Treppen hoch zu hecheln umgehen konnte. Also betätigte ich den Knopf und die Tür öffnete sich ich trat in den Fahrstuhl und bereute es sofort. Ich konnte die abgestandene Luft beinahe anfassen so dick lag sie auf meiner Haut drückte meine Lugen herunter und ließ mein Herz schneller schlagen, die Luft im Fahrstuhl war nicht auszuhalten als ich mich umdrehte um den Fahrstuhl schnellstmöglich zu verlassen um aus der stickigen Hölle zu entkommen, schlossen sich die Türen, es gab einen Ruck und der Fahrstuhl stieg langsam nach oben. Der Plötzliche bewegungs Unterschied schnürte mir meine Kehle zu es fühlte sich an als würde jemand meine Lungen zerquetschen. Mir wurde schlecht so unglaublich schlecht, ich konnte nicht atmen das nicht vorhandene Essen wollte sich durch meine speise röhre einen weg nach oben bahnen, ich hatte zu meinem Glück nichts gegessen. Als der Fahrstuhl mit einem Ruck anhielt riss es mir die Beine weg und ich knallte mit voller Wucht gegen die Tür, die sich natürlich in diesem Moment, des Schmerzes als meine Stirn das warme Metall küsste, öffnete und ich mich mit dem Gesicht geklatscht auf dem Beton Boden halb im Fahrstuhl wiederfand ich zog mich mit meinen Armen komplett aus dem Fahrstuhl heraus und Atmete die weniger erdrückende Luft des Hauses ein. Ich setzte mich gerade auf als sich die einzige Tür in diesem Stockwerk öffnete. Shinra sah verdutzt aus der Tür und lächelte als er mich sah "Ah ich wusste ich habe was gehört. Komm doch rein." Forderte er mich auf. Ich erhob mich keuchend vom Boden und schlich zur Tür. In Shinras Wohnung fühlte sich die Luft Kühl und angenehm an fast wie eine Belohnung das man es ohne zu kotzen aus der Hölle dort raus geschafft hat. "Gott Izaya du siehst ja furchtbar aus. Ist was passiert?" besorgt reichte mir Shinra ein Glas Wasser was ich dankend annahm. Ich entgegnete nur das sein Fahrstuhl mich fast Umgebracht hätte und ließ mich auf seiner Couch sinken, der Stoff war unangenehm hart und fühlte sich an als würde ich auf Stein sitzen. Ich stellte mein Glas auf den Glas Tisch der vor mir stand und wendete mich Shinra zu, der vor mir auf einem genauso hart aussehenden Sessel platz genommen hatte, und stellte sie die Frage meines Besuchs "Weswegen sollte ich jetzt kommen Shinra?" Der sah mich bestürzt an und schüttelte seinen Kopf "Du hast schon wieder nicht zugehört, wie typisch, dann musst du warten bis die andere Person kommt die ich herbestellt habe." Ich ahnte schreckliches, was wenn der andere Besuch ... doch das klingeln der Tür ließ mich nicht zu ende denken. Shinra stand auf und ging zur Tür. Er öffnete diese mit den Worten "Ah Shizuo komm doch rein." In diesem Moment hätte ich flüchten sollen, einfach aufspringen auf den Balkon rennen und mich auf den Balkon darunter schwingen, die Tür zu dem Apartment Aufbrechen mich, wenn niemand da war einfach raus schleichen oder mich entschuldigen für mein Eindringen. Und dann wäre die Sache erledigt, aber natürlich rührte mein Körper sich nicht und ich blieb einfach sitzen.

Kapitel 3

Ein Moment des erstaunens, mich im Raum zu sehen und dann brüllte Shizu-chan schon meinen Namen "IZAA-YAA" sein gesicht ließ vollkommen erkennen das er so garnicht damit einverstanden damit war das ich auf Shinra´s Couch saß "Oh Shizu-chan" entgegnete ich nur gelassen. "Wir haben uns echt lange nicht gesehen" presste Shizuo mit wut verzerter stimme heraus, während er seine Hand auf den Tür griff legte um sie herauszureißen wenn der Moment gekommen war. Ich beobachtete jede bewegung genau während ich überlegte wo wohl der beste punkt war um seiner Attake zu entgehen "Ja, shizu-chan ist echt lange her" bestätigte ich grinsend "Ich Bring dich um" schrie Shizu-chan, zur selben Zeit sprang ich auf und ließ mein Klappmesser aufschnappen, gerade als mein wütender Feind die Tür aus den Angeln reißen wollte unterbrach ihn Shinra indem er ihm seine Handfläche entgegenhielt als wollte er Stopp sagen. "Ihr solltet euch nicht in der Wohnung einer Frau prügeln, das gehört sich nicht" teilte er uns gebieterisch mit. Shizu-chan ließ die Türklinke los und sagte in einem überaus dummen tonfall "Es ist aber auch deine Wohnung." Diesen Einwand wedelte Shinra mit seiner Hand einfach beiseite, und deutete auf die Couch "Setzt euch doch erstmal!" forderte er uns auf. "Lasst uns das Geschäft bereden weswegen ich euch hergebeten habe." mit diesen Worten setzte er sich wieder auf den überaus harten Sessel und wartete das auch wir uns setzten. Ich setzte mich auch und lehnte mich zurück, während Shizuo immer noch an der Tür stand, die er eben fast ausgerissen hätte. Doch dann setzte er sich sich neben mich, naja nicht wirklich neben mich, eher ans andere ende der Couch um ja nicht in meiner nähe zu sein. Shinra sah uns mit einem lächeln an vollkommen zufrieden das wir nebeneinander sitzen konnten ohne das der eine den anderen bedrohte. "So kommen wir zum geschäft." fing Shinra an "Izaya hat beheißte treppen in seiner Wohnung." ich zuckte zusammen, er sagte das vollkommen ernst, wenn das ein Scherz gewesen wäre hätte er gelächelt und seiner stimme einen lustigen Unterton verliehen. Shizu-chan sah ihn vollkommen überfordert an. "Was soll ich denn damit Anfangen?" fragte er Shinra, als wäre dieser vollkommen Geisteskrank. Ich fragte mich nur noch, woher Shinra dieses Detail wusste? Und natührlich musste ich von der situation überfordert das auch noch fragen "Woher weißt du das?" Shizu-chan sah mich erstaunt an "Häh" entwich im erstaunt, im selben Moment setzte er einen Schelmischen Gesichtsausdruck auf "Welcher Mann hat den beheitzte Treppen!?" fragte er mich, nein er fragte nicht wirklich, er sagte es so als wollte er die Antwort gar nicht wissen sondern einfach nur auf mir rumhacken. "Ich möchte ein Experiment mit euch beiden machen. Shizuo, Izaya!" sagte Shinra unerschütterlich, damit hatte er unser beide Aufmerksamkeit um fortzufahren, was er auch tat als unsere Blicke auf ihm lagen. "Dafür werde ich euch von einer Legende erzählen" Shinra erhob sich von seinem Sitzplatz und berührte seine Brust mit seinen Fingerkupeln, er schloss die Augen und streckte den anderen Arm aus.

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Shinra:

"Eine wunderschöne Frau war im Himmel geboren worden, Arishka der Engel, ein Gotteskind verliebte sich in sie, als er ihre Geburt aus dem Sonnen untergang und Mondaufgang sah. Es war ein Wunderschönes erlebniss als die Sonne im Meer verschwand und eine Welle aus Goldenem Licht übers Meer entsannte, das als der Mond am Himmel erschien seine Farbe in ein erleuchtendes rot bis hin in tiefes Schwarz endete. Der Junge Gott der sich in den Engel Arishka verliebt hatte, war der Sohn von Isanami und Izanagi dessen Name lautete Kusanagi. Seine Liebe war verboten, doch er musste es ihr gestehen. Liebe zwischen Engeln und Göttern war verboten, das wussten beide doch schlossen sie einen Pakt sich für immer zu lieben egal was passierte und sich niemals zu trennen auch wenn ihre Körper außer reichweite waren, würden sie immer zusammen sein. Doch sie sollten außeinander Gebracht werden, so flüchteten sie auf die Erde und nahmen die Gestalt von Menschen an um auf der Erde zu verweilen, aber sie wurden entlarvt und auseinander gebracht, versuchen sie zueinander zu finden. Man sagt das sie über 12.000 Jahre getrennt waren immer auf der suche nach dem Anderen. Es heißt das sie sich wiedergefunden haben und seit dem über die Liebe der Menschen waren, um die liebenden zusammen zubringen. Doch ein anderes Ende der Legende besagt das sie heute noch durch Ikebukuro streifen und einander suchen." so endete mein vortrag und ich öffnete meine Augen, Izaya und Shizuo hatten beide gebannt gelauscht, Celty stand im Türrahmen und ich hatte das Gefühl das sie mich anstarrte, ich lächelte ihr zu, woraufhin sie aufschreckte und den Raum stürmisch verließ. Einen Moment wunderte ich mich darüber, doch ließ mich dann in den Sessel hinter mich fallen. Ich richtete meine Frage an Izaya und Shizuo die mich immer noch gepannt ansahen "Hat die Geschichte euch gefallen?" Izaya sah mich ernst an und startete eine Gegenfrage "Was genau willst du von uns?" begkräftigend nickend stimmte Shizuo zu. "Es ist ein Experiment der Gefühle, Ich möchte das ihr für 2 Wochen zusammen wohnt."

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Shizuo:

Ich zuckte zusammen zusammen leben mit dem Warum sollte ich sowas tun. Izaya ließ sich nichts anmerken doch ich spürte wie er sich verkrampfte. Ich hasse ihn über alles, da kann ich doch nicht mit ihm zusammen leben. "Und warum sollte ich mit DEM zusammenleben? Was gäbe es für einen Grund für mich das zu tun?" die fragen kamen einfach aus mir heraus verächtlich blickte ich zu Izaya "Was springt für mich dabei raus wenn ich mit DEM zusammenlebe, Bezahlst du mich dafür das ich seinen Gestank ertragen muss?" Shinra sah mich an als hätte er das erwartet was eigentlich ziemlich normal war wenn man mir so was vorschlägt. "Ich wusste das du der jenige sein wirst der diese frage stellen wird, Shizuo. Und natührlich wusste ich das es kaum etwas gibt wofür du 2 wochen mit ihm ausharrst, doch mir dem Genialem Wissenschaftler Kishitani Shinra fiel natührlich etwas sein." Triumphierend reckte er seine Arme in die höhe, sogar mir fiel nichts ein was mich dazu bringen würde mit dem stinkenden Zwerg, nein kleiner, mit diesem Floh 2 wochen lang unter einem Dach zu Leben. Shinra erhob sich und zeigte mit dem Finger auf mich "Ich werde dich, Heiwajima Shizuo, von deinem Gewutsausbrüchendem Fehler beheben. Mit der neuesten Gehirntech-" doch mehr bekam ich nicht mit mein Herz blieb stehen ich hörte nichts mehr und es kam mir so vor als würde ich zwischen Raum und Zeit schweben meine Finger bohrten sich in meine Knie und meine Knöchel wurden weiß, wie ist das möglich das es jemals aufhört das ist nicht möglich das ich die Geistesabwesenden Wutausbrüche loswerde.

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Izaya:

Ich verstehte nicht was Shinra damit sagen wollte aber Shizu-chan wurde bei seinen Worten ganz ruig und schien beinahe nur noch Körperlich hier zu sein, er hatte seine Hände in seinen Knien verkrampft, er sah erbährmlich aus der unmenschlich starke Shizuo sah unglaublich erbährmlich aus. "Ich mach es" war das erste was ich von Shizuo hörte, er unterbrach Shinra einfach,dem er anscheinend gar nicht zu gehört hatte, zwei minuten hatte er einfach dagesessen während Shinra von irgendwelchen Gehirn-irgendwas erzählt hatte. "Ich mache es. Ich werde zwei Wochen zusammen mit Izaya leben, wenn du das machen kannst." bekräftigte er seine Entscheidung. Häh, ich war total erstaunt was war so wichtig an irgendeiner Gehirn-was-auch-immer, das Shizu-chan mich während wir schon die ganze zeit auf der Couch saßen, nicht angegriffen hat grenzte schon an ein Wunder aber wie wollte er zwei wochen lang mit mir in irgendeiner Wohnung verbringen das war undenkbar. "Ich wusste es" triumphierend mit glänzenden Augen sah Shinra jetzt zu mir "Was ich als Bezahlung für dich anbieten sollte, war etwas kniffliger, da musste ich schon genau überlegen, was dich dazu bringen sollte mit ihm zusammen zu leben. Huhuhuhuhu." sein lachen klang sehr hohl, er schien nicht wirklich von seiner Idee überzeugt. Ich schluckte, Shinra hatte Shizuo kleingekriegt bei seinem Experiment mit zu machen. Ich war gespannt was er mir anbieten wollte doch kam mir nichts in den Sinn. "Wie endete die Geschichte von vorhin wirklich? Ich möchte es wissen kann die Liebe zwischen den beiden wirklich existieren oder war es für beide nur eine wundervolle Ilusion?" Ich will es wissen, so unnatührlich es für mich auch sein mag ich will es wissen. "Willst du es wirklich wissen? " fragte Shinra erstaunt, Ich nickte ich will es wissen, sehr sogar. "Okay dann wird es deine Bazahlung, sein Hätte nicht gedacht das das so einfach wird, obwohl ich eigentlich etwas anderes vorhatte." Ich verstehe es nicht, das will ich nicht, ich will keine zwei Wochen mit Shizu-chan verbringen! Innerlich krümme ich mich vor der Vorstellung mit Shizu-chan meine Kostbare Zeit zu verbringen. Nein ich will nicht, aber warum sagte ich das dann. Dieser Billige Grund, warum sollte ich meine Zeit verschwenden und mich mit der dreckigen luft um Shizu-chan abgeben. Meine Körper hatte sich von allein bewegt. Muss ich das jetzt wirklich ertragen? Aber wenn ich das zurück ziehe bin ich Schwach. Izaya du schaffts das!

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Shinra:

Nun gut, sie Willigen ein. Obwohl ich nicht wusste warum Izaya aus einem anderen Grund eingewilligt hatte, aber wenn ich das Experiment durchführen kann ist das auch egal! Ich ging zu der Komode und Zog die Schublade mit den Fomularen raus und setzte mich wieder hin. "Hier ist der Vertrag das ihr das Experiment nicht vorzeitig Beendet. Ich werde euch jetzt alles erklären was ihr machen sollt." Ich reichte ihnen ihre unterlagen und fuhr fort. "Ihr werdet 2 Wochen zusammen wohnen euch aber nicht hasserfühlt angreifen, Shizuo. Ich möchte nur eure Gefühle wärend dessen messen. Ihr werdet in selben Bett schlafen, die gleiche Küche und das gleiche Bad verwenden, mehr nicht und jetzt los pack deine sachen Shizuo." Ich hoffe das sie das schaffen, es wird wichtig für meine Forschung sein. "Ach ja, Izaya das Project findet bei dir statt in 2 Stunden Trefft ihr euch da. Ich habe schon einen Schlüssel für Shizuo machen lassen. Viel erfolg." Spaßeshalber zeigte ich ihnen meinen ermutigen daumen, während ich zuversichtlich lächelte. Izaya shüttelte nur den Kopf "Ich werde auf dich warten Shizu-chan!" Er zwinkerte Shizuo zu und verließ dann den Raum. Shizuo erhob sich vom Sofa und sah mich ein wenig bedrückt an, "Wird es wirklich funktionieren das weg zu machen,ich mein das ich meine unglaubliche Kraft nicht Kontrolieren kann?" murmelte er in sich hinein, er hätte es sicherlich nicht erwartet das ich Antwortete aber ich tat es trotzdem. "Wird schon gut gehen Shizuo." Er strich sein Haar mit seiner linken Hand zurück und verließ dann ebenfalls meine Wohnung.

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Celty betrat das Wohnzimmer während Shinra am Tisch saß und alle Überwachungskameras schekte, "Ist das wirklich eine Gute Idee?" Gab sie in ihr Handy ein, dann tippte sie Shinra an damit er es las. Er sah kurz auf das Gerät und dann dahin wo eigentlich Celty´s Kopf sein sollte "Natührlich" versicherte er ihr mit einem Lächeln. "Alle Kameras Funktionieren,wird schon gut gehen." Sie setzte sich neben ihn und legte ihren nicht vorhandenen Kopf auf seine Schulter. "Wenn du das sagst" gab sie in das Gerät ein. Sie sahen beide auf den bildschirm wo man jeden blickwilkel aus Izayas Wohnung sehen konnte(außer natührlich das Badezimmer), Izaya tauchte im Büro auf und blickte sofort zur Kamera, bildete mit seiner Hand spaßeshalber eine Pistole und riss sie abschussartig nach oben, dannach Ignorierte er sie und ging seinen Geschäften nach, gut eine stunde später Klingelte es an der Tür, Izaya brach seine derzeitige Tätigkeit ab und ging zur Tür und machte sie auf, er sah Freundlich aus mit einem netten Lächeln auf den lippen, beinahe Glücklich. Shizuo hingegen sah Missbilligend auf Izaya herab, der ihn Freundlich begrüßte, doch er schritt einfach an ihm vorbei und betrat die Wohnung und ließ seinen blick durch sie wandern. Dann sagte er irgendwas und Izaya deutete Auf eine Tür im Stockwerk darüber. Shizuo ging wortlos die Treppe hinauauf öffnete die Tür und schlug sie hinter sich zu. Er war im Schlafzimmer und lehnte sich mit einem wütenden Gesicht schweratmend gegen die Tür. Shinra Blickte Celty an "Muss schwer für Shizuo sein Izaya nicht anzugreifen."

Kapitel 4

"Willkommen in deinem Neuen Zuhause" begrüßte mich Izaya mit einem lächeln, meine Hand zuckte, mein Arm wanderte leicht nach oben, Nein halt ich darf nicht, Shizuo verdammt nochmal reiß dich zusammen du darfst ihn nicht Angreifen. Verpfusch dir nicht die Gelegenheit das loszuwerden. "Shizu-chan alles in Ordnung? Du siehst furchtbar aus." mit einem Hämischem Grinsen beobachtete mich Izaya wie ich an ihm vorbei ging und mich im Raum umsah. Ich war vollkommen erschöpft von der Anspannung, meinen Körper nicht die Oberhand gewinnen zu lassen. Ich war vollkommen ausgelaugt, komplett fertig mit meinen nerven. Ich versuchte es mir nicht anmerken zu lassen und drehte mich zu Izaya. "Wo ist das Schlafzimmer?" ich versuchte die Anstrengung zu reden zu ignorieren, Izaya zeigte auf die zweite Tür im Stockwerk über uns, ich schleppte mich zur Treppe und setzte meinen Fuß auf die erste Stufe mit meiner letzten Kraft schob ich mich die Treppe hinauf, öffnete die Zugewiesene Tür und schlug sie Hinter mir zu, eigentlich hatte ich erwartet ein ganz anderes Zimmer vorzufinden, doch Izaya hatte nicht gelogen. Ich lehnte mich schwer Atmend und vollkommen erschöpft gegen die Tür. Ich war so wütend, wütend auf mich selbst das ich noch nicht mal über die Kontrolle meines Körpers verfügte. Als erstes musste ich aus den verschwitzten Sachen raus, ich öffnete meine Tasche und kramte die einzige Kleidung heraus die keine Barkeeper Uniform war. Ich knüpfte die Knöpfe der Weste auf, streifte sie über meine Arme und lies sie auf den Boden fallen, ich öffnete auch die Knöpfe von dem Hemd ,was ich immer darunter trug, jeden einzelnen Knopf Stück vor Stück und ließ auch das Hemd auf den Boden fallen. Meine Haut glänzte vor Schweiß. Ich öffnete den einzigen Knopf meiner Hose und den Reißverschluss, streifte sie ab. Wie eine zweite Haut hatte sie auf meinem Körper geklebt. Ich streifte meine Schuhe von den Füßen und schlüpfte aus den Socken. Ich stieg in eine Gräuliche Jogging Hose und streifte ein schwarzes T-Shirt über meinen Kopf, streifte es über meine Brust bis über meinen Bauch. Ich hob meine Klamotten auf und stopfte sie ordentlich gefaltet in meine Tasche, Stellte diese und meine Schuhe vor den Schrank. Ich atmete nochmals tief durch und ging durch die Tür, durch die ich rein gekommen war wieder raus.

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Shizu-chan brauchte eine halbe Ewigkeit um ein schwarzes T-Shirt und eine Jogging Hose anzuziehen, als er endlich aus dem Schlafzimmer kam lächelte ich ihm entgegen, als er die Treppe herunter trat. Denn während er so nutzlos war sich umzuziehen habe ich das Abend essen gemacht. Was war los? Warum fühle ich mich so merkwürdig? Mein Herz fing an wie wild zu schlagen als wollte es aus meiner Brust springen. Vor Schreck stieß ich einen Stuhl um. Was zum Geier sollte das was war mit mir los. Weswegen schlug mein Herz als wollte es durch meine Brust heraus stechen? "Hey Izaya was ist los?" seine besorgte stimme ließ mich durchdrehen, ich sank auf meine Knie und Kippte vorne über. Mein Gesicht schlug hart auf den Boden auf und ließ mich langsam abschweifen, ich hörte nur noch wie Shizu-chan vollkommen aufgelöst meinen Namen rief und mich einen vollkommen neben sich stehenden Floh beschimpfte Das nächste was ich spürte war ein leichtes wackeln und einen weichen Untergrund. Ich öffnete langsam meine Augen, zuerst sah ich noch leicht verschwommen doch meine Sicht wurde mit jedem Augenblick schärfer, Shizu-chan hatte das leichte wackeln verursacht als er sich neben mich ins Bett gelegt hatte, sowie Shinra es gesagt hatte, ich sah seinen Hinterkopf an schloss meine Augen und schlief wieder ein.

Das nächste mal das ich aufwachte spürte ich Shizu-chan´s Hände um meinen Hals ich öffnete die Augen und sah sein Wutentbranntes Gesicht, er drückte leicht zu und sein griff wurde immer fester, als ich mir dieser Situation bewusst wurde hatte ich einen Panischen blick in meinen Augen und versuchte Shizu-chan´s griff zu lösen, er drückte so fest zu, es tat so weh, jeder Atemzug wurde mühsamer und ich geriet vollkommen in Panik, ich versuchte Shizu-chan´s Namen zu sagen, doch mir entwich nur ein gequältes krächzen, ich versuchte seinen Körper von mir zu hiefen doch er war zu Schwer und zu Stark das ich gar nichts auslösen konnte. Mein Herz schlug vollkommen unregelmäßig, ich wollte nicht Sterben ich hatte doch noch soviel vor, die Panik ließ mich nicht mehr klar denken und ich schloss die Augen, bitte Shizu-chan lass los, bitte ich will noch nicht Sterben, ich will nicht. In mir machte sich die Angst breit. Immer wenn meine Lungen versuchten verzweifelt an Luft zu kommen zogen sie sich zusammen und ein unerträglicher Schmerz machte sich in meiner Brust breit als würde Jemand in ihr sitzen und versuchen mit all seiner kraft mein Herz, meine Lungen und meine Luftröhre zu zerquetschen ich öffnete meine Augen und sah wieder Shizuo´s Wut verzerrtes Gesicht. Ich wollte doch noch nicht jetzt Sterben ich wollte ein langes und glückliches Leben leben. Meine Augen füllten sich mit tränen und ließen meine Sicht nur noch mehr verschwimmen meine letzte aufgesparte Luft verbrauchte ich für ein schluchzen was sich eher anhörte wie ein quietschen oder ein Krächzen irgendwas dazwischen, die tränen liefen meine Wangen herunter und meine Hände wurden langsam Taub doch, mein Herz schlug nur noch ganz langsam und unregelmäßig, doch plötzlich lockerte sich Shizu-chan´s griff und er starrte erschrocken auf seine Hände. Meine Lungen bekamen etwas Luft und mein Herz fing an wieder schneller aber noch unregelmäßig zu schlagen. Angsterfüllt starrte Shizu-chan seine Hände an, sein griff lockerte sich immer mehr und ich bekam immer mehr Luft. Dann ließen seine Hände mich ganz los und mein rücken schoss nach oben und ich fing an zu würgen und zu husten dann sog ich begierig Luft ein, ich ließ mich wieder zurück fallen und fing an so viel Luft ich konnte einzuatmen.

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Angsterfüllt starrte ich meine Hände an, ich hatte Angst ich wollte niemanden Umbringen, nicht... nicht einmal den kleinen Floh Izaya, ich hatte schon viel Leute Krankenhaus reif geprügelt hatte aber noch nie jemanden Umgebracht. Izaya atmete wieder vollkommen normal, er richtete sich wieder auf und sah besorgt in mein Gesicht "Shizu-chan alles in Ordnung?" aber ich reagierte nicht, er packte meine Hände und schrie mich an " Ich rede mit dir du Monster. Ist mit dir alles in Ordnung?" Monster ich war ein Monster "Monster" flüsterte ich Geistes abwesend. Ich bringe andere Menschen um! Ich stützte vollkommen verängstigt meinen Kopf in meine Hände und fing an zu schreien, in meine Augen traten tränen ich wollte kein Monster sein, ich verabscheue Gewalt und könnte in meinem Normalen zustand niemandem etwas antun. Die tränen traten aus meinen Augen und liefen mein Gesicht entlang und tropften auf meine Beine und saugten sich in den Stoff. Izaya der immer noch meine Hände festhielt versuchte auf mich einzureden "Shizu-chan ist ja okay mir geht es gut siehst du. Komm schon beruhige dich. " Er klang keines Wegs so als ginge es ihm gut seine stimme war rau und es hörte sich so an als würde es unglaublich schwer sein zu reden. „ICH WILL KEIN MONSTER SEIN“ schrie ich ihn an, Izaya zuckte zusammen doch er lächelte liebevoll und nahm mich in den arm „ Du bist kein Monster Shizuo!“ Flüsterte er bestimmt in mein Ohr. Shizuo so hatte er mich noch nie genannt. Meine Hände verkrampften sich in Izaya´s T-Shirt und meine tränen sickerten hinein. Er war so schön warm er strahlte eine wärme aus die ich noch nie gefühlt hatte, auch weil mich noch niemand umarmt hatte, aber ein komisches Gefühl machte sich in mir breit Leute die sich hassten sollten sich nicht trösten oder umarmen, sie sollten auch nicht ihre Hände in das T-Shirt des anderen verkrampfen oder in des anderen Ohr flüstern. Das ist Falsch Izaya ist dein Feind, du hast ihn immer gehasst und das wirst du auch immer. Ich legte meine Hände an seine Schultern und drückte ihn Ruckartig von mir weg, „Können wir das vergessen das ich geweint habe und das du mich umarmt hast, bitte!“ Ich bat ganz nett doch innerlich wusste ich das Izaya nichts andere tun würde als damit auf mir rum zu hacken. Daher Überraschte es mich vollkommen als er einfach „Okay!“ sagte und mich anlächelte, daher musste ich natürlich nochmal nachfragen „Du wirst es wirklich vergessen, als wäre nichts gewesen?“ Immer noch lächelnd legte er seinen Kopf fragend zur Seite „Was soll ich vergessen Shizu-chan?“ entgegnete er nur dümmlich. „Das Essen von Gestern ist im Kühlschrank, und ich habe schon aufgeräumt, im Übrigen muss ich zur Arbeit, also geh ich jetzt duschen.“ Teilte ich Izaya mit als ich vom Bett rutschte. Ich sollte es vergessen, beruhige dich Shizuo. „Ja, viel Spaß!“ wünschte er mir noch als ich das Zimmer verließ.

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Was ist das für ein Gefühl, mein Herz schlägt immer noch als wollte es einen Marathon Gewinnen, es war einfach furchtbar. Ich Hasse Shizu-chan. Ich hasse ihn und nichts anderes. Warum hatte ich ihn umarmt? Ich verstehe das nicht. Mein Herz würde platzen und mein Gesicht verglühen, ich verstand mich selber nicht, was war nur mit mir los? Ich bin Izaya Orihara, ich bin ohne Elterliche liebe und mit zwei Kleinen überaus nervigen Schwestern aufgewachsen. Meine Eltern waren oft weg gewesen und so musste ich auf meine beiden Schwestern aufpassen, ich habe einen verrückten Onkel der öfter auf mich und meine Schwestern aufgepasst hat. Er schenkte mir als ich auf die Mittelschule kam ein Klappmesser was ich immer noch benutze. Als ich Shizu-chan das erste mal traf habe ich ihn fast sogar auf Anhieb gehasst, was bei ihm genauso gewesen zu sein scheint. Meine Schwestern fanden ihn und seinen Bruder total cool und haben mich andauernd gefragt ob ich mit ihnen befreundet wäre und ob ich sie mal einladen könnte. Ich habe mir so oft gewünscht das er doch bitte bald das zeitliche segnen würde. Aber warum fühle ich mich in seiner Gegenwart so sicher? Genug damit, ich stand vom Bett auf und ging runter zum Kühlschrank wo ich mir das essen, was ich gestern so schön zubereitet hatte, heraus nahm und mich an den Tisch setzte und anfing zu essen, der Tag lief dann wie Folgt ab, Namie kam und ordnete ein paar Unterlagen, dann teilte sie mir mit das sie einen Anruf von Shinra erhalten hatte, der sie bat mit mir abzusprechen das sie doch bitte die nächsten 2wochen nicht kommen sollte, ich genehmigte das und sie verschwand. Eine Terror Gruppe aus Tokio, die Gerne Informationen über eine andere Gruppe hätte die ihnen zwischen die Finger spielte, rief an und bat mich um Rat. Dann ging ich einkaufen weil ich nur noch Reis und irgendwelchen abgelaufenen Tiefkühlfraß hatte. Und so verging die erste Woche Wir wachten auf Shizu-chan ging zur Arbeit und ich arbeitete auch irgendwie. Doch eines Tages Als ich gerade einen Eintopf kochte schloss Shizu-chan die Tür auf. „Oh willkommen zurück, Schatz!“begrüßte ich ihn aus Spaß,ich lachte mich schon innerlich schlapp was er für einen wütende Reaktion zeigen würde, doch nichts kam kein wütendes Izaya oder ich bring dich um, dahingegen zitterte er am ganzen Körper. „Ah, ich bin wieder da.“ Entgegnete er ein wenig abwesend, völlig perplex starrte ich ihn an, er sagte das so als wären wir ein altes Ehepaar. „Setzt dich doch.“ bot ich ihm an, er sah vollkommen erschöpft aus, beinahe krank. „Ah nein lieber nicht.“ Shizu-chan sah mich ein wenig verwirrt an „Ich bin dir sonst zu nah.“ Was meinte er damit? „Ich will dich nicht angreifen, du bist auch gar nicht so ein schlechter Mensch wie ich angenommen hatte.“erklärte er mir ein wenig verlegen. „Nein, das siehst du Falsch.“ entgegnete ich. Ich konnte es nicht mehr stoppen das die tränen meine Augen füllten und aus ihnen herausquollen, „Ich liebe es das du mich immer gejagt hast Ich hatte es einfach gern dich zu ärgern und zu sehen wie du vollkommen ausgerastet bist, ich habe viele Menschen manipuliert um die es mir nicht leidtut. Ich konnte das alles durchziehen ohne irgendeine Emotion doch mein Herz wird in deiner Gegenwart immer schwerer, es erdrückt mich, ich ertrage das nicht mehr. Ich hasste dich und ich hatte Spaß dran.“ Shizuo war völlig verdutzt über meinen Gefühls Ausbruch. „Wir können Freunde sein.“ schlug er einfach aus der Situation heraus vor und dann kippte er einfach vorne über.

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„Siehst du Celty sie kommen miteinander klar.“ Shinra deutete auf den PC Bildschirm.

„Das sieht sieht mir nicht so aus.“ wieder sprach sie.

„aber sie bringen sich wenigstens nicht gegenseitig um.“ versuchte Shinra nochmal.

Kapitel 5

Shizu-chan war verdammt schwer, warum hatte er denn nicht gesagt das es ihm nicht gut ging? Dann hätte er sich ins Bett legen können und ich musste mich jetzt nicht damit bemühen ihn die Treppe hinauf zu tragen, was sollte eigentlich dieses wir könnten Freunde sein war er nicht derjenige der vor Anstrengung zusammen brach mir nicht den Kopf abzureißen, woraus ich schließen kann das er große Wut für mich verspürt. Shizu-chans Arm rutschte von meiner Schulter und ich stolperte über seine Beine, weswegen wir rücklings die Treppe wieder runterfielen. Wie dumm konnte ich denn sein zu denken das ich diesen Koloss tragen könnte, Nein, ich hatte ihn noch nicht mal getragen, ich hatte mir nur seinen linken Arm über meine Schulter gelegt und ihn hinter mir her geschleift, doch er war zu schwer und ich zu schwach. Ich fasste an meinen Hinterkopf und hielt meine Finger vor mein Gesicht, ich hatte mir den Kopf aufgeschlagen. Erst als ich versuchte mich aufzurichten bermerkte ich das Shizu-chan auf mir lag, er war immer noch bewusstlos und bekam davon überhaupt nichts mit. Verdammte Scheiße, er war einfach viel zu schwer, ich konnte ihn nur mühsam hinter mir herziehen, aber von mir hiefen war eine vollkommen andere Angelegenheit. Ich kniff Shizu-chan in den Nacken doch er rührte sich nicht einmal. Er nagelte meine Beine und meinen Halben Oberkörper auf den Boden fest, ich schlug ihm ins Gesicht, wechles gefährlich heiß war, wenn ich ihn nicht schnell nach oben bekam und ihm eine kühle Kompresse auf die Stirn lege könne sein Fieber schlimmere ausmaße annehemen. Ich versuchte mit voller kraft ihn von mir runter zu rollen und tatsächlich er bewegte sich ein stück, komm schon Izaya du schaffst das. Ich ergriff Shizu-chans Arm und versuchte erneut soviel kraft aufzubringen wie eben und zog seinen Körper in die höhe. Ich zog seinen linken arm über meine Schultern und griff mit meinem Rechten Arm um seinen Oberkörper, auf dem Rücken tragen konnte ich ihn nicht also zog ich ihn so die treppe rauf. Sein Kopf war genau auf der höhe von meiner Schulter und er lehnte unnatührlich dagegen. Innerlich hoffte ich nur das ich ihn wegen dieser Action nicht umbrachte. Schnaufend erreichte ich die letzte Stufe und atmete auf, Geschafft! Ich schleifte Shizu-chan weiter in richtung Schlafzimmer, öffnte die Tür, zog ihn hindurch und warf ihn auf das Bett, vorher hatte ich noch die Decken beiseite gezogen mit denen ich Shizu-chan jetzt großzügig eindeckte. Seufzend ging ich aus dem Schlafzimmer raus direkt zum badezimmer und nahm einen verband für meinen Kopf und Kompressen für Shizu-chan, den Verband wickelte ich sogleich um meinen Kopf, dann füllte ich kaltes Wasser in einen kleinen Eimer, mit Blümchen am Rand den mir meine beiden Schwestern zum Einzug in diese Wohnung geschenkt hatten, und ging zurück zu Shizu-chan der immer noch mit schmerzverzerrtem Gesicht auf meinem Bett lag das ich mit ihm schon über eine Woche teilte. Ich tauchte die Kompresse in das kalte Wasser und legte es auf seine Stirn, ich streichte über sein Gesicht, Es war unglaublich warm. Vieleicht sollte ich jetzt schon zur Apotheke gehen und Arzneimittel kaufen und nicht wenn Shizu-chan aufgewacht war. Also stand ich auf zog Jacke und Schuhe über und schlich so leise wie möglich aus meiner Wohnung ins Freie. Die nächstligende Apotheke war 3 Häuserblocks entfernt und wenn ich mich nicht beeile würde ich für den hin und zurückweg eine Halbe ewigkeit brauchen. Um die Zeit zu verkürzen lief ich in einem Ausdauerndem Tempo Hüpfend die Straßen zur Apotheke entlang.

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Die Apotheke war Komplett leer und kein Verkäufer um Raum, als ich durch die offene Tür trat, klingelte eine Laute glocke, die mich zusammenzucken ließ. Eine große Verkäuferinn, mit kurzem blodem Haar trat aus dem Hinterzimmer dessen Eingang mit einem Vorhang verhengt wurde. Sie strich den Vorhang zur seite und Stellte sich aufrecht hinter den tresen "Mein name ist Isabelle, was kann ich für sie tun?" fragte sie mich standart mäßig, ich eilte hastig vor den Tresen und fragte nach Fiebersenkenden mitteln, sie reichte mir sofort eine kleine schachtel "Kann ich ihnen noch bei etwas behilflich sein?" fragte sie mit der gleichen Stimme aber diesmal mit einem lächeln auf den lippen "Ah nein, das wärs." verneinte ich nur, "Natührlich" bestätigte sie und gab den Preis auf der Kasse ein dann sagte sie mir den Preis, ich gab ihr das geld und sie mir die Medizin "Gute besserung!" sagte sie noch und verschwand hinter dem Vorhang. Ich stand noch eine Weile verdutzt da und rief sie mir noch mal ins gedächtniss. Irgendwie sah sie merkwürdig aus, überlegte ich und verließ die Apotheke. Sie hatte eine Rosa farbene Krankenschwester Uniform getragen, auf irgendeine weise war sie mir bekannt vorgekommen. Ich zerbrach mir nicht weiter den Kopf darüber und lief zurück zu meiner Wohnung.

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Ich fühlte mich als würde mein Kopf zerbrechen, eine Kühle Kompresse lag auf meinem Kopf und ich errinerte mich nur noch lückenahft wie ich in diesen Zustand gekommen war. Als ich mich daran errinerte wie Izaya einen kleinen Gefühls ausbruch erlitten hatte und daran was ich daraufhin gesagt hatte wurde ich nervös und lief rot an. Eine Tür schlug zu und ich hörte Schritte die Treppe raufkommen, Izaya war wieder da, schlagartig drehte ich mich von der Tür weg und zog meine Beine unter mein kinn so durfte er mich auf keinen Fall sehen ... Was? Er durfte mich nicht sehen? Da öffnete sich auch schon die Tür und Izaya trat ein.

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Shizu-chan lag mit dem Rücken zu mir und Atmete stark. "Shizu-chan alles okay?" fragte ich vorsichtig. Er drehte sich sichtlich nervös auf den Rücken und nickte leicht, verzog auch gleich das Gesicht vor schmerz auf die Bewegung mit seinem Kopf, "Ich habe dir Tabletten mitgebracht." ich hielt die Packung hoch, ich öffnete sie schnell, holte eine Tablette raus und legte sie auf den Nachtisch "Ich hole dir was zu trinken."

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Er war echt kein schlechter Mensch, hasst er mich noch? Warum habe ich eigentlich angefangen ihn zu hassen? Izaya kam mit einem Glas Wasser wieder und setzte sich neben mich "Kannst du dich aufrichten?" fragte er mich führsorglich. Als antwort auf die Frage richtete ich mich einfach auf und nahm das Glas und die Tablette entgegen. Izaya sah mir seelenruig dabei zu wie ich trank und das Glas abstellte. Ich hasse ihn nicht mehr oder? Nachdenklich betrachte ich sein Haar, sein Gesicht. Mein Blick wanderte über seine Augen über seine Lippen zu seinem Hals, sein Hals hatte immer noch die Würge male von dem Tag als ich mich nicht Kontrolieren konnte. Ich ließ mich sinken und legte meine Arme auf meinen Bauch. Izaya nahm die Kompresse, tauchte sie in den Eimer mit dem Wasser und legte sie auf meine Stirn. Ich schloss meine Augen, trotzdem spürte ich wie sein Blick auf mir lag, ich konnte so einfach nicht schlafen wenn mich so ein mickriger Floh dabei anstarrte. Ich öffnete schlagartig meine Augen und richtete mich auf, es tat ein wenig in meinem Kopf weh sich zu bewegen. "Entweder du gehst oder legst dich neben mich, aber starr mich nicht so an, während du neben mir sitzt, so kann ich einfach nicht Schlafen." Ich stellte ihn vor eine entscheidung, wenn er sich neben mich legte würde er doch seine zuneigung zu mir ausdrücken, oder? Izaya krabbelte nichts sagend über mich hinweg und legte sich zusammengerollt neben mich, auch ich legte mich wieder hin. Was sollte das denn? Fühlt er etwa was für mich? Niemals er hasste mich doch über alles, obwohl er Menschen doch liebte. Aber er war unten auch total aus seiner Haut gefahren und hatte gesagt das sein Herz in meiner nähe schneller schlug. Mit diesen Gedanken schlief ich schlussendlich ein und versank in eine welt die sich vollkommen von unserer unterscheidet.

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Izaya lachte mich an und trug unser Kind auf dem Arm, er zog mich mit in unser Haus und setzte sich vor den Kamin, das Bild wechelte und zeigte Izaya in einem Brautkleid der mich verlegen anlächelte. Mein Bruder und seine Schwestern sahen mir entgegen wie ich auf Izaya zuging ihn in meine Arme nahm und einen leidenschaftlichen Kuss auf seine Lippen setzte, das bild wechelte erneut und zeigte meine Eltern und zwei leute die Izayas Eltern waren, auch andere verwandte waren zu sehen auf die wir zugingen Izaya und ich hielten uns an den Händen, diesmal trug ich ein Brautkleid und Izaya einen Anzug, er sah hinreißend aus mit seinen schwarzen haaren und seinen blutroten augen. Er lächelte mich an und sagte das ich der einzige für ihn seie das er mich nie verlassen würde, mich nie hassen würde. Im selben Moment wachte ich schweiß nass auf, Izaya lag nicht mehr neben mir, sondern auf mir. Was Izaya lag auf mir? Er umarmte mich und atmete an meinen Hals, er war warm und weich. Sein Haar streichelte mein Gesicht, sein Atem traf heiß meine haut. Warum lag er so seelen ruig in dieser Position? Was hatte er mit mir angestellt während ich schlief?

Kapitel 6

Verträumt schlug ich meine Augen auf und fand mich rücklings auf dem Boden neben dem Bett wieder, verschlafen richtete ich mich auf. Wie war ich denn hier hin gekommen? Ich schaute mich nach allen Seiten nach Shizu-chan um aber er war nirgendwo zu sehen, welcher Tag war Heute eigentlich? Ich stand auf und taumelte noch nicht ganz wach in Richtung Küche, nahm ein Glas und füllte Wasser hinein was ich begierig in mich hineingoss. Erfrischt ging ich in mein Büro und machte den PC an. Heute war Samstag SAMSTAG, Shizu-chan war gar nicht mehr da. Die zwei Wochen waren vorbei, war irgendwie unerwartete kurz. Ich rannte durch meine halbe Wohnung bis ich den Zettel fand den Shizu-chan dagelassen hatte, ich las halblaut "Heute war der letzte Tag, Yay, Shinra sagt du sollst um 16 Uhr zu ihm gehen wegen der Belohnung. Auf Wiedersehen." Blöder Shizu-chan, mir liefen die Tränen über die Wangen, Was? Izaya du weinst ja. Ich war so jämmerlich geworden in den zwei Wochen wo Shizu-chan da gewesen war, ich will nicht das er weg war. Ich ließ mich auf den Boden sinken und weinte, legte meinen Oberkörper auf meine Oberschenkel und meine Gesicht in meine Hände so saß ich da und weinte bittere Tränen. Es hatte so viel Spaß gemacht Shizu-chan zu ärgern, aber es hatte mehr Spaß gemacht mit ihm normal zu reden. Ich hasse ihn, aber ich liebe ihn mehr.

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Vor ein paar stunden:

Warum liegt Izaya auf mir was hatte er mit mir angestellt oder hatte er einfach so geschlafen? Aber er sieht doch so ganz Süß aus wenn er schläft, "Shizuo jeder sieht süß aus wenn er schläft" sagte ich mir. Ich schmiss Izaya von mir runter sodass er auf dem Boden neben dem Bett landete. "Ups" flüsterte ich entschuldigend. Heute war das Experiment zu ende und ich würde es los sein meine Wut nicht kontrollieren zu können. Ich stand auf und Zog meine Uniform an, dann suchte ich meine Tasche heraus und packte alles wieder rein was ich mitgebracht hatte, ich streifte meine Schuhe über, schwang meine Tasche über meine Schulter und genau in diesem Moment klingelte mein Telefon. Shinra, Ich hob ab und legte das Handy beim gang nach unten an mein Ohr. "Hallo Shinra." begrüßte ich ihn.

"Shizuo, du bist also schon wach, das ist schön."

"Ich würde ja sonst nicht Rangehen oder?"

"Auch wieder war, Heute ist das Experiment zu ende Herzlichen Glückwunsch, du hast Izaya kaum schaden zugefügt, außer das eine mal natürlich, sag ihm bitte das er um 16Uhr hier bei mir erscheinen soll!"

"Ich schreibe es ihm auf."

"Und du kommst am besten jetzt, es dauert seine Zeit bis das was wir machen werden Fertig ist, Ach ja Celty wartet vor der Wohnung um dich abzuholen, bis gleich."

Dann legte er auf.

Ich schrieb Izaya noch schnell einen Zettel und verließ dann die Wohnung.

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Celty winkte mir schon zu, und auch ich wedelte beiläufig mit meiner Hand stieg dann zu ihr aufs Motorrad und wir fuhren zu Shinra, die Fahrt war nicht wirklich lang und der Wind wirbelte mit meinem Haar das unter dem Schatten Helm von Celty herausschaute Als wir da waren stieg ich ab und Celty gab in ihr Handy ein das das alles war und ich hochgehen sollte "Benutze nicht den Fahrstuhl" teilte sie mir noch mit und fuhr dann die Hauptstraße nach oben. Ich betrat das Haus und es schlug mir ein Weiteres mal diese unerträglich warme Luft ins Gesicht Ich lief hastig die Treppen herauf, die Aufregung brachte mein Herz zum baldigem Kollabieren und ich hastete auf die einzige Tür zu im Höchsten Stock der allein Shinra´s reich war. Ich klingelte an der Tür und sie öffnete sich sofort Shinra führte mich durch das Wohnzimmer in sein Arbeitszimmer, setzte mich auf einen Stuhl und setzte mir ein Helm auf, und richtete seine Worte laut und deutlich an mich "Schließ deine Augen Shizuo. Und du darfst sie unter keinen Umständen Öffnen bevor ich dich nicht auf die rechte Schulter getippt habe, Okay. Auf die rechte Schulter. Jetzt schließe sie bitte" Ich tat wie mir geheißen, Ich hörte noch wie Shinra an irgendwelche tasten bediente und auf den Helm schlug der meinen Kopf bedeckte. Irgendetwas sog an meinen Augenlidern und dem öffnen der Augen zu widerstehen erwies sich als recht knifflig, nach einiger Zeit tippte Shinra auf meine rechte Schulter und ich öffnete meine Augen. Shinra schrie mir die Anweisungen zu in irgendeinen weißen Tunnel zu sehen, was ich auch tat, doch als ich das tat fühlte ich mich merkwürdig leicht und doch so schwer. Dann hörte ich ein krachen und all das war vorbei. Ich musste ein paar mal mit den Wimpern schlagen bis ich wieder Klar sehen konnte. Shinra hatte sich über mich gebeugt und mir den Helm abgenommen, jetzt leuchtete er mir mit einer Taschenlampe in beide Augen und Half mir dann mich aufzusetzen "Wie fühlst du dich?"fragte er mich "irgendwie anders?" Ich schüttelte lediglich den Kopf, Shinra sah auf einen Computer bildschrim und nickte immer wieder zufrieden. "Es hat funktioniert Shizuo." teilte er mir zufrieden mit "Du darfst gehen" Ein wenig verwirrt stand ich auf und ging aus der Wohnung, nur so kurz musste ich da sein merkwürdig, doch als ich flüchtig auf die Uhr sah wunderte ich mich noch mehr denn es war schon Fünf Minuten vor Vier Uhr Als ich die Wohnung verließ lief an mir ein völlig aufgelöster Izaya vorbei, der mich verwirrt ansah und dann an mir vorbei in die Wohnung huschte. Ich spürte wie mich die Wut auf ihn nicht mehr packte, das lag wohl auch daran das ich kaum noch auf ihn wütend war.

Kapitel 7

Es war unglaublich peinlich an Shizu-chan vorbei zu laufen, so peinlich ich wollte im Boden versinken. Shinra sah mich verwirrt an und zeigte immer wieder dabei auf die Couch, auf die ich mich dann auch erleichtert setzte. Sie war immer noch so hart wie vor 2 Wochen, Shinra stellte auf den Tisch vor mir zwei Tassen heißen Tee und setzte sich mir gegenüber auf den Sessel „Du solltest dir eine neue Couch anschaffen, diese hier ist verdammt hart." ich wollte es ein wenig gemein sagen wie immer, doch hörte es sich eher so an als wäre ich traurig darüber das es Harte Sofas und Sessel gab. „Ich erzähle dir jetzt die Geschichte, du kennst den Anfang und wolltest das echte ende Hören.“ er ging nicht auf mich ein als ich nickte, ich hätte auch den Kopf schütteln und fluchtartig hinter die Couch springen können, er würde dann auch das gleiche tun wie jetzt. Shinra erhob sich wie er es damals getan hatte, legte seine Fingerspitzen, der linken Hand, auf seine Brust und streckte den anderen Arm aus. „Das wahre ende der Geschichte Besagt das sie sich nicht Finden Konnten und einsam in irgendeiner Gasse starben, mit den Gedanken an den Partner und dem Wunsch sich doch einmal wiederzusehen. So starben Kusanagi und seine Geliebte Arishka und waren auf ewig voneinander getrennt, doch Isanami konnte es nicht so ausgehen lassen und ließ die Seelen von Kusanagi und Arishka nicht verschwinden. Und so wurden Kusanagi und seine Geliebte Arishka wiedergeboren, sich für immer in den Armen haltend. Und so heißt es das sie als Alisha und Yamato durch die Heutige Zeit laufen und sich lieben.“ mit dem beenden seiner Sätze setzte sich Shinra wieder hin und starrte mich lächelnd an. „Gutes ende, oder?“ ein wenig ungläubig sah ich ihn an, doch ich nickte. „Ich geh dann nach Hause, bis bald Shinra.“ ein wenig steif stand ich auf und ging durch das stickige Haus ins Freie, nach hause.

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Es war wunderbar keine Wutausbrüche zu bekommen so wunderbar ich war vollkommen erfrischt, haute niemandem Mehr eine rein und lächelte sogar ein wenig. Ich bekam heute einen Mülldeckel an den Schädel konnte meine Wut aber kontrollieren ohne irgendeine Anstrengung, ich haute dem der mir den Mülldeckel an den Schädel schlug trotzdem eine rein. Ich füllte mich vollkommen zufrieden, während mich mein Chef Tom ungläubig und verwundert von der Seite anstarrte. „Erklär mir das.“forderte er. Und ich erzählte ihm die ganze Geschichte das Shinra mir versprochen hatte wenn ich zwei Wochen mit dem Nervigem Floh Izaya verbringe er mit neuester Gehirntechnik hilft, das ich meine Wut kontrollieren kann und nicht mehr auf wundersame weise jedem der mich wütend macht eine reinhaue. „Aber geändert hat sich doch Charakteristisch nichts, oder? Du empfindest immer noch Wut für diese Leute, kannst diese aber Kontrollieren Das ist ziemlich, cool.“ Tom war sogar ziemlich begeistert davon das ich nicht mehr während meiner Arbeit einfach weglaufen würde. Und so verging die Zeit ganz normal ohne Wutausbrüche, mit Pudding. Ohne Izaya. Dachte ich zumindest.

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Warum lief ich ihm nochmal ständig nach, weil ich ihn sehen wollte. Pah, ich doch nicht. Er war anders als sonst, er fiel nicht mehr Wütend über die Leute her, haute ihnen aber trotzdem eine rein. Shizu-chan sah unglaublich aus wie er durch die Gassen ging, sich bewegte, an seiner Zigarette zog, sich ein wenig dümmlich in der Gegend umsah, während er seinem Chef Tom hinterherlief Ich hör mich ja schon in meinen Gedanken an wie ein verknalltes Mädchen. „Hey, Shizu-chan“ rief ich ihm ein wenig*Ich bin dein Fan*-like zu. Er drehte sich um und rief „Tschuldige, Iza-chan ich muss arbeiten.“ während sein Chef sich halb Tod lachte blieb ich einfach nur fassungslos stehen, das hatte er noch nie gemacht. Er hatte mich tatsächlich abserviert, wie konnte er nur. Die Wut packte mich und eine Innere Stimme rief mir zu „Bring ihn um, bring diesen kleinen Wichser um.“ Blind vor Wut zückte ich mein Klappmesser und rannte auf ihn zu. Als das er es geahnt hätte packte er mein Handgelenk(mit seiner linken Hand), mit dessen Hand ich das Klapp Messer festhielt, und schon lag ich auch schon auf dem Boden. Sein Fuß seines rechten Beines, nagelte meine linke Schulter fest auf dem Boden. Dann zog er mich wieder hoch und drehte sich einfach um und ging weiter. Ich steckte mein Messer wieder ein und rannte ihm noch mal hinterher und packte ihm am arm, so das er sich zu mir drehen musste. Ohne Vorwarnung schrie ich ihn an „Was ist nur los mit dir, wo ist der Shizuo der mich immer mit Straßen schildern und Getränke Automaten bewarf, den ich immer durch ein Fahrendes Auto ausgenockt hatte, wo bist du?! Wo ist der Shizuo den ich kenne???“ er sah nur gelangweilt drein und sagte nur "lass es doch einfach, wir haben nichts miteinander zu tun. Leb wohl." dann ließ er mich einfach so stehen. Diese Worte trafen mich ins Herz, er hatte mich über alles gehasst und dann das. Es war als hätte mich jemand geschlagen als ich unvorbereitet und schutzlos war.

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Als ich wieder zu Hause war begrüßte Namie mich ich nickte ihr nur zu und ging in mein Arbeitszimmer. „Es interessiert mich ja nicht wirklich aber was gedenken sie jetzt zu tun?“ sie folgte mir und stellte sich frontal vor meinen Schreibtisch. „Ich such einen Therapeuten für mein Trauma“ sagte ich ihr tonlos. „Können sie vielleicht einen Empfehlen?“ Sie holte aus ihrer Rocktasche eine Visiten Karte „Eine Freundin von mir bietet Therapien an, ich kann für sie morgen einen Termin machen.“ bot sie mir aus Höflichkeit an. Ich lächelte sie an „Danke“ sie holte dann ihr Telefon raus und wählte eine Nummer, dann unterhielt sie sich fast eine Ganze stunde lang mit der Person am anderen Ende. Als sie auflegte, packte sie ihre Sachen und wollte gerade aus der Tür aus meiner Wohnung spazieren als ich hektisch aufsprang „was ist denn jetzt mit dem Termin?“ platzte es mir fast hoffnungslos heraus. „Morgen 14Uhr. Die Visitenkarte haben sie.“ und dann verschwand sie durch die Tür. Ich ließ mich wieder zurück in meinen Stuhl sinken und schlief voller Hoffnungslosigkeit ein.

Kapitel 8

Verdammt ich war viel zu spät, Ich war noch nicht mal angezogen und es war schon halb zwei. Das konnte gar nicht mehr gut gehen, aus lauter Panik schlüpfte ich falsch herum in meine Hose und verhedderte mich total in meinem T-Shirt. Zu meinem Pech war die Adresse auf der Visitenkarte auch noch total weit weg. Zum Glück kannte ich eine Kurierin die ziemlich schnell auf der Autobahn unterwegs war. Celty stand zehn Minuten nachdem ich nach ihr bestellt hatte schon vor meiner Tür, auf ihrem Handy war die Frage zu lesen „Wo geht es hin.“ Schnell hatte ich ihr die Adresse gesagt und sie gab schon auf ihrem Handy die nächste Frage ein „Wann?“ Der Helm auf ihrem Hals kippte fragend auf die rechte Seite „ Vierzehn Uhr, schaffen wir das?“ Sie nickte nur und zog mich aus meiner Wohnung, während wir aus dem Haus gingen reichte sie mir, aus ihren Schatten Gebildet, einen Helm. Sie setzte sich mit einem Großem Schwung auf ihr Motorrad und zog mich hinter sich. Dann quietschten schon die Räder und wir rasten in Richtung ziel.

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Von der ganzen Schleuderei war mir richtig schlecht. Keuchend fragte ich nach ihrer Bezahlung, aber Celty schüttelte nur ihren Nicht vorhandenen Kopf der durch den Motorradhelm ersetzt wurde und fuhr schon davon. Doch ich stand vor einer der Größten Ängste meinerseits, ich hatte mir geschworen niemals eine Therapeutin aufzusuchen wie aussichtslos die Situation doch war, doch ich hatte mich noch nie so dermaßen ausgelaugt und schlecht gefühlt. Das musste ich einfach einer Vertrauenswürdigen Person erzählen. Die vielen Treppen bis zu meiner Sitzung, fühlten sich an wie die Stufen zum erleuchtetem Himmel. Jeden den ich sah lächelte aus ganzem Herzen, Unglaublich, ich wusste gar nicht das so etwas geht! In der Praxis war eine angenehm kühle Luft und ein klein wenig fühlte ich mich geborgen. Eine Große Vorzimmerdame starrte mich an, ja sie durchlöcherte mich fast mit ihren Blicken. „Was wünschen sie, leider sind keine Termine mehr frei, wenn sie also keinen Termin haben würde ich sie bitte zu gehen.“ gelangweilt schaute sie wieder in ihre unterlagen und schrieb da mal was hin und da mal was hin, sah echt langweilig aus. „Ich bin Orihara Izaya, Miss Namie hat einen Termin für mich gemacht.“ die Vorzimmerdame setzte einen Unglaublich traurigen Blick auf „ Sie sind ein wenig spät aber ich glaube das ist in Ordnung. Gehen sie schon durch sie armes Kerlchen.“ Sie winkte mich einfach weiter in ein Zimmer mit der Aufschrift *Therapie Sitzung*. Eine wunderschöne Frau mit langem Schwarzem Haar, es lag einfach so auf ihren Beinen. Als sie mich sah stand sie auf und reichte mir eine Schmale Hand, mit Purpurnen Fingernägeln, entgegen. „Freut mich sie Kennen Zu lernen, Izaya. Ich bin Alisha Hertfield, Ich hoffe ich kann ihnen Helfen.“ dann setzte sie sich wieder und mir ging ein licht auf, sie war diese Schöne Frau im Park gewesen die mit ihrem Freund durch die Gegend gelaufen war. Sie schlug einmal mit ihren langen Wimpern, die für einen Augenblick Große Runde Violette Augen bedeckten, ehe sie mich aufforderte mich zu setzten. „Ich kenne sie.“ verkündete ich nun irgendwie stolz, sie entgegnete nur ein verwundertes „Bitte?“ während sie ihre wundervoll geschwungenen Augenbrauen leicht hochzog. „Ich gebe es zu ich bin nicht wirklich stolz, aber ich habe sie und ihren Freund mit dem Violett gefärbten Haar vor ungefähr zwei Wochen einen Tag lang beobachtet... ach um ehrlich zu sein hatte ich wirklich voll im ganzen ernst nicht wirklich die Absicht das zu tun und es tut mir unglaublich leid.“ Entschuldigend ließ ich meinen Kopf sinken. „Ach was, ich habe gleich erkannt das es ihnen nicht wirklich gut geht, wollen sie darüber reden?“ ein wenig zögernd und verlegen legte sie ihren Kopf schief und sah mich undurchdringlich an, ich nickte leicht mit dem Kopf. „Gut dann wie fühlen sie sich gerade in diesem Moment?“ sie stellte so eine einfache frage die sich durch meine Ihren vollkommen Kompliziert und nicht von dieser Welt anhörte „Erschöpft.“ sagte ich einfach so grade heraus, es war das erste was durch meinen Kopf geschossen war als sie mich fragte. „Warum? Reden sie darüber, was beschäftigt sie zur zeit?“ so viele fragen die ich hören wollte von denen ich wollte das irgendwer sie mir stellt. „Ich habe mich in jemanden verliebt, den ich einst über alles gehasst hat, der mich vollkommen aus der Bahn gerissen hat, ich liebe ihn wirklich. Doch er schenkt mir keine Beachtung mehr, er sagte mir sogar das wir rein gar nichts mehr miteinander zu tun hätten.“ mir traten die Tränen in die Augen als ich mich wieder daran erinnerte wie er mich abgewiesen hatte, mein Herz zog sich zusammen. „Wie haben sie sich in diesem Moment der Abweisung gefühlt?“ Schon wieder so direkt, obwohl es mir irgendwie gefällt zerreißt es mich auch. „Ich fühlte mich in diesem Moment verwirrt, merkwürdig Traurig.“ ich wollte es nicht genauer beschreiben es würde mich zerreißen ich weiß es. „Was fühlten sie genau?“ Alisha fragte genau das was ich nicht beantworten wollte und trotzdem wollten sie die Worte meines genauen Schmerzes beschrieben werden. Als ich nicht antwortete holte sie zu einer weiteren frage aus die das was sie zuvor fragte weiter Spezifizieren würde. „Was haben sie genau in diesem Moment Gefühlt, gespürt, was genau ging in ihnen vor?“ ich schluckte, ich wusste es, doch ich musste antworten. Ich holte tief Luft, ich riss mich vollkommen zusammen um das jetzt zu sagen „Ich spürte es wie mein ganzer Körper sich zusammen zog, mein Herz aussetzte und mein Blut sich in meinen Adern Aufstaute. Diese Gefühle sie wollen raus die Gefühle die ich hege sie wollen ausgesprochen werden. Meine Fassade bröckelt doch ich kann nichts dagegen tun. Ich habe mich immer zu dagegen gewehrt doch ich halte das nicht mehr aus. ich konnte nichts weiter dagegen machen, weil ich mich vor diesen Gefühlen fürchte. Und ich kann niemandem von diesen Gefühlen erzählen, außer ihnen. Ich wollte es Shizu-chan hinter her schreien, und es in seine scheiß wundervolle Fresse einmeißeln, doch in diesem Moment verließ mich einfach alles mein Wille meine Vernunft mein Hass meine liebe ich konnte einfach nicht mehr.“ Ich schrie fast so fühlte es sich an Schmerz durchdrang jeden Herzschlag der mich daran erinnern ließ. „Shizu-chan wer ist das?“ fragte sie vollkommen neugierig, Ups, ich wollte nicht das sie seinen Namen erfährt, mein Herz setzte auch nur bei meinem Spitznamen für ihn komplett aus für nur einen schlag und dann schlug es fröhlich weiter. „Heiwajima Shizuo, richtig?“ Ja genau diese Person, hatte mein Herz gestohlen er nahm es und lief davon ohne sich auch nur einmal zu mir umzudrehen, um zu sehen das ich ohne mein Herz total aufgeschmissen war.

Kapitel 9

Ich sackte in mich zusammen, Alisha sah mich immer noch vollkommen unerschütterlich an. Was mache ich hier bloß? Ich stellte mir diese Frage immer wieder, doch ich konnte und wollte keine Antwort finden. Auch wenn ich wusste das mein Momentaner zustand so gar nicht normal für mich war. "Was wollen sie machen?“ fragend sah ich auf, was wollte ich machen? „Nein, was wollen sie mit der Person die sie lieben tun?“ immer noch sah sie mich an einfach so. Doch bei dem Gedanken, was ich so liebend gerne mit Shizu-chan machen würde, lief ich rot an. Alisha schien darüber rechtlich amüsiert zu sein. "Na los Izaya, sprich deinen Gedanken aus!“ fordernd lächelte sie mich an, während sie ihren Kopf mit ihrer Hand auf der Sessellehne abstützte. „Ich möchte ihm sagen .... was ich fühle?!“ stotternd und zögernd sagte ich das, obwohl ich nicht mal im klaren darüber war ob ich das wollte. „Ist das eine Frage Izaya?“ doch jetzt wurde es mir bewusst „Nein, ich möchte ihm sagen was ich fühle!“ entschlossen richtete ich mich auf „Ich möchte bei ihm sein und ... und mit ihm verschmelzen...“ die Entschlossenheit wich von mir so plötzlich wie sie gekommen war, wie peinlich das doch war. Doch Alisha Hertfield, die Therapeutin die ich aufgesucht hatte, lächelte nur. „Worauf wartest du noch? Warum sagst du es ihm nicht einfach?“ auffordernd stand sie auf und hielt mir ihre Hand hin „Sag es ihm!“ sie sprach sanft aber dennoch fühlte es sich an wie ein Befehl, den ich ausführen musste. Ich stand auf und ergriff ihre Hand „Ich danke ihnen, ich danke ihnen so sehr!“ als ich ihre Hand losließ, war ich schon fast zur Tür hinaus. „Viel Glück!“ rief sie mir noch leise hinterher.

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Irgendwie wusste ich das Shizu-chan mich abweisen würde, wie das gutaussehende Mädchen den Streber abweist der ihr seine Liebe gesteht. Aber auch wenn ich es wusste musste ich ihm meine Gefühle gestehen. Als ich aus der Praxis raus rannte, sah ich Celty auf ihrem Motorrad warten. „Was machst du hier?“ <Ich hole dich ab und bring dich hin wo du willst> las ich auf ihrem Handy. „Weißt du wo Shizu-chan gerade ist??“ versuchte ich vollkommen gelassen zu sagen, doch die Aufregung breitete sich von meinem Herzen in meinem ganzem Körper aus und ich wurde total hibbelig. Celty nickte verwundert, und formte mir aus Schatten einen Helm den ich sofort aufsetzte und mich hinter sie schwang. Dann raste sie schon los und ich versuchte mich schnell irgendwo auf dem Motorrad festzuhalten, was sich als überaus schwierig erwies. schleudernd bogen wir in eine mit Menschen überfüllte Straße ab. Wo Celty fast jemanden über den Haufen gefahren hätte, doch, was ein wunder war, konnte derjenige gerade noch ausweichen und wir flogen schon fast vorbei durch die Menschenmassen. Als wir endlich mit quietschenden rädern, wo ich schwören kann das ein Pferd gewiehert hatte, vor einem Laden ankamen wo Shizu-chan gerade einen überaus großem Typen in der Mangel hatte, wobei Tom einfach so daneben stand und mit diesem Typen redete.

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Ich hörte ein quietschendes wiehern und drehte mich halb um wobei ich den Großen Typen fallen ließ der Tom viel Geld schuldete, wie erwartet sah ich Celty mit ihrem Motorrad da stehen, doch was ich gar nicht erwartet hatte war das der Kleine Floh Izaya hinter ihr saß und irgendwie vollkommen verpennt und vollkommen neben der Spur aussah. Was die Wohl wollten? Doch als Izaya sich von dem Gefährt runter schwang und ein vollkommen unverständliches danke murmelte verschwand Celty schon und ließ ihn da einfach stehen. Izaya kam gerade weg auf mich zu, während Tom den Großen Typen hinter mir am Flüchten aufhielt. „Was willst du Floh?“ fragend, konzentriert auszuweichen starrte ich ihn an. Ihn der nervös stehen geblieben war und doch nicht stehen bleiben konnte und so irgendwie zuckend versuchte seine Beine still zu halten. „Hey alles in Ordnung mit dir?“ fragte ich kein bisschen besorgt. Izaya schüttelte mit viel zu Heftig mit seinem Kopf, das er fast umfiel. Doch er raffte sich zusammen und gerade als ich dachte das er jetzt einfach weggehen würde so hibbelig stand er auf der stelle. Richtete er seinen Kopf nach unten zu eine merkwürdig verdrehten Verbeugung und sagte etwas was ich nie aus seinem Mund zu hören erwartet hätte. „Ich ... Ich liebe dich, Shizuo!“ vollkommen perplex ließ Tom hinter mir den immer noch flüchten wollenden großen Typen los, der sich auch schon aus dem Staub machte. Und ich stand stocksteif da. Izaya liebt mich, unmöglich das ist vollkommen unmöglich. Und doch steht er in einer merkwürdigen Verbeugung vor mir und hat es eben so gesagt. Er zitterte am ganzen Körper und ich konnte mich einfach nicht bewegen.

Kapitel 10

Als ich immer noch nichts sagte und mich nicht bewegte, wiederholte sich Izaya des öfteren immer wieder den Tränen nahe bis seine stimme fast in einem Krächzendem Schluchzen unterging, sagte er es immer wieder, „Shizuo Ich liebe dich, ich liebe dich so sehr. So sehr.“ bis er irgendwann runter sank und seine Knie mehr oder weniger schluchzend umarmte. Ich konnte mich einfach nicht bewegen, so sehr ich es auch gewollt hätte verharrte ich in einer stocksteifen aufrechten Position Ich hätte sogar fast das atmen vergessen wenn meine Lunge nicht nach Luft lechzen würden und mich anschrien doch bitte weiter zu atmen. Auch wenn Tom mich die ganze zeit von hinten an stupste bewegte ich mich nicht. Kein bisschen. Als eine kleine Menschenmasse um uns herum war, stand Izaya auf. Er hatte sich ein klein wenig beruhigt, doch liefen ihm die tränen immer noch die Wangen herunter bis sie schließlich von seinem Kinn tropften. Ich konnte mich immer noch nicht bewegen so überrascht und nichts wissend war ich von dieser Situation und genau weil ich mich nicht bewegte ging Izaya langsame drei Schritte durch die Menschenmenge bis er schnellst möglich anfing zu rennen. Ich sah wie seine tränen durch die Luft glitzerten, und genau in diesem Moment bewegte ich mich, schrie ihm hinterher und streckte meinen rechtem Arm nach ihm, mit ausgestreckter Hand, aus „Izaya bleib stehen, warte doch!“ Schrie ich so laut ich konnte, doch er blieb nicht stehen und lief aus meinem Sichtfeld davon, schnellst möglich lief ich durch die immer dichter und immer mehr werdende Menschen und versuchte ihm hinterher zu rennen immer wieder schrie ich seinen Namen doch ich konnte seine Schritte auf dem Asphalt nicht mehr hören und seine Silhouette nicht mehr sehen. Vollkommen verlassen blieb ich stehen, während die Menschen hinter mir mich anschrieen, was ich doch für ein Arsch sei, sie buhten mich sogar aus. Doch trotz dieser Menschen fühlte ich mich allein und kalt, ich ärgerte mich so sehr darüber das ich nichts gesagt hatte. Aber was hätte ich denn sagen sollen *Izaya ich verstehe was du fühlst denn ich liebe... mich auch* oder war das viel zu selbstsüchtig *Izaya diese ....Gefühle .... die du hegst.... ich fühle für dich... genau so* NEIN.... das war genau so schrecklich. *Es tut mir leid, da bist du bei mir Falsch* Argh, es macht mich verrückt darüber nachzudenken, ich kann es im nachhinein sowieso nicht mehr ändern. Was ist nur in Izaya gefahren, mir so unvorbereitet seine Liebe gestehen. Und ich dachte er hasst mich.

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Ich rannte, ich rannte so schnell ich konnte, ich wollte und konnte nicht stehen bleiben. Ich wollte das doch tun, aber warum fühle ich mich jetzt so schlecht und ausgelaugt? Weswegen hat Shizu-chan denn nichts gesagt? Und ich Vollidiot musste das auch so oft wiederholen. Hinter mir hörte ich Shizu-chan nach mir rufen, er rief das ich doch stehen bleiben sollte. Aber das war nur ein Grund mehr weiter zulaufen, was wollte ich von ihm denn bitteschön hören? Das er mich auch liebt das er immerzu mit mir zusammen sein will und mich niemals verlassen will? Ist doch Blödsinn, so was würde niemals über seine Lippen kommen! Und doch hoffte ich es, mein Herz hing sehr daran.

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„Ah, Izaya was ist los?“ begrüßte mich Alisha, Was ist los? Und schon wieder brachen bei mir alle Dämme. „Hey hey, nicht weinen.“ versuchte sie mich zu beruhigen „Komm setzt dich, erst mal“ leitend legte sie mir eine Hand auf meinen Rücken und schob mich zum Sofa, auf dem ich weinend zusammen sackte „Was habe ich getan?!“ verzweifelt vergrub ich mein Gesicht kurz vor meinen Beinen, in meinen Händen „Was wäre passiert, was hätte Shizuo getan wenn ich nicht gegangen wäre?“ Alisha setzte sich behutsam neben mich und streichelte mir sanft über meinen Rücken „Ich will das er mich liebt, was ist falsch daran?“ meine kehle fühlte sich rau und trocken an „Ich will nicht das er schlecht von mir denkt und seine liebe zu mir will ich nicht erzwingen.“ lächelnd strich Alisha mir über meinen Kopf und umfasste sanft mein Gesicht und zog es Hoch sodass ich genau in ihr Gesicht blicken musste „Ich denke nicht das Shizuo sich so beeinflussen lassen würde.“ Alisha legte nun beide Hände auf mein Gesicht und starrte emotionslos wie vor einiger Zeit hinein, nicht das sie mich wirklich ansehen würde, es war eher das sie einfach nur in eine Richtung starrte „Du hast doch von der Geschichte eines Liebespaares gehört, Arishka und Kusanagi, oder?“ ich nickte lediglich mit dem Kopf als ich ihre Hände und sie leicht von meinem Gesicht abhob, plötzlich drückte ich fester zu und zog sie abrupt nach unten „Wir sind aber nicht füreinander bestimmt wie die Beiden der Legende, was könnte ich dagegen tun,Häh, sag es mir!“ meine stimme drohte bei bei jedem Wort jedem Buchstaben zu zerspringen, immer noch rinnen dir tränen aus meinen Augen. „Ich habe gehört das Shinra dir von dem Wahren Ende erzählt hat.“ mein Griff lockerte sich leicht von ihren Händen die ich ziemlich fest zusammen gequetscht hatte „In welcher Art und weise ist das bitte Relevant?“ ich wusste das meine stimme forsch und herablassend klang, doch Alisha schüttelte nur mit Leichtigkeit meine Hände ab und stand auf mit ihrem Rücken zu mir, sie stemmte ihre linke Hand in ihre Hüfte und fuhr sich mit der anderen durchs lange Haar „Shinra erzählte dir nicht alles von dem Ende, doch wahrscheinlich weil er es nicht besser wusste.“ letzteres nuschelte sie nur so vor sich hin als wäre es nicht von Wichtigkeit. Schwungvoll drehte Alisha sich um immer noch mit der einen Hand an der Hüfte. Ihre andere Hand deutete mit ausgestrecktem Arm genau auf mein Gesicht „Arishka und Kusanagi wurden wiedergeboren, doch fanden sie nicht, für ihre ewige liebe, wieder zusammen. Denn die Wiedergeburt Arishka´s, Alisha verliebte sich nicht, wie ersehnt von Isanami, in die Wiedergeburt von Kusanagi, sondern der ihr Herz gestohlen hatte, Yamato ein einfacher Mensch keine Wiedergeburt von Göttern Und so hatte die Wiedergeburt Arishka´s ihr Schicksal nicht erfüllt und es dadurch verändert. Ob es dein Schicksal ist oder nicht mit Shizuo zusammen zu kommen ist nicht von Relevanz. Denn du liebst ihn und das gibt dir die Kraft euer beider Schicksal zu verändern und in gewisser weise auch das Schicksal derer die das eigentliche Schicksal haben mit einem von euch zusammen zu kommen.“ schwungvoll zog sie mich von der Couch in ihre Arme, die mich fest an sie drückten „Ich weiß das es schwer ist für dich so aus der Bahn geworfen zu werden und ich weiß das es nicht allzu einfach ist sich damit abzufinden das ein einziger Mensch dazu imstande ist dein Herz zu stehlen, Ich kenne dieses Gefühl nur zu gut, um zu wissen das es echt ist!“ somit drückte sie mich an meinen schultern von sich weg und klopfte mir sanft aber ermutigend auf den Rücken „Lass dich nicht unterkriegen, schließlich bist DU ja der Informant Orihara Izaya, der sich nicht so leicht unterkriegen lässt! Kopf hoch und mit geradem Blick voraus zu deinem Ziel!“ Um ehrlich zu sein Munterten mich ihre Worte sichtlich auf, obwohl ich diese Tatsache ein, aber doch nicht zu sehr beängstigend, beunruhigte.. und schon war dieser Moment vorbei „So und jetzt schnell raus mit dir , ich habe noch einen Termin“ sagte sie schnell während sie mich hastig zur Tür schob „So jetzt, hopp .... hopp verschwinde schon!“ somit drehte sie sich, in der Annahme ich würde gehen, um. Doch drehte ich mich noch ein letztes mal zu ihr „Danke Arishka.“ und verließ ihre Praxis, in der Annahme ich würde sie niemals wieder sehen.

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Arishka, ich war wohl die wieder Geburt des Engels. Ich hatte geahnt das Izaya das wusste nachdem ich das Ende der wunderschönen legende erzählt hatte, doch das er es auch tatsächlich sagen würde, hieß wohl das er sich vor liebe und Verwirrung doch ein wenig selbst verlor, Nein sich zusammen gekauert unter seinem Bett vorfand, weil er doch nicht wusste was liebe überhaupt war oder was für Bedeutung und Tragweite beziehungsweise Gewicht, liebe hat. Auch einer der das nicht weiß und daran nicht glaubt, ja auch diese Menschen verlieren sich Hoffnungslos darin, doch zu meinen Patienten sage ich immer das liebe dir Zeigt wer du bist und zeigt was doch unglaubliches in dir steckt doch sage ich auch das Liebe zu einem Loch werden kann in dem du dich verlierst und nie wiederfindest wenn nicht die Liebe dich auch wieder herausholt, wirst du für immer in dem Loch namens Liebe fest sitzen und niemanden an dich heran oder in deine nähe lassen!

K1pitel 11

Meine Nase lief und mein Hals fühlte sich an als hätte mich jemand gewürgt, ah warte ungefähr vor einer Woche hatte mich ein großer Bodyguard gewürgt. Ich lief durch Ikebukuro, doch alles war anders. Früher vor diesem Experiment, bin ich durch Ikebukuro gelaufen immer auf der Hut vor Shizu-chan, und als er mich entdeckte habe ich mir einen Spaß daraus gemacht vor ihm wegzulaufen und ihn zu ärgern. Doch jetzt laufe ich hier durch die Gegend ohne einen großen gutaussehenden Bodyguard der hinter mir irgendwelche Getränkeautomaten hochreißt und versucht mich zu treffen. Vor zwei Tagen hatte ich Shizuo meine Liebe gestanden und einen Tag darauf hatte es geschneit es war wunderschön zu sehen wie die unterschiedlichsten Flocken weißer Watte vom Himmel herunter fallen. Es war unglaublich kalt und ich friere am ganzem Körper, das was ich im Moment am meisten wollte war jemand der mich umarmt und die Kälte aus mir weg wärmt. Ich denke nicht das ich sagen muss an wen ich speziell so gedacht habe. Und genau diese Person bog gerade vor mir in die Gasse durch die ich abgefroren schlurfte. Man merkte Shizu-chan sofort an das er mich gesehen hatte, er blieb stehen und seine Augen weiteten sich. Seinen linken Arm hatte er vor seinen Körper geschoben, als müsste er sich vor etwas schützen, seinen rechten hatte er ein bisschen zurückgenommen als würde er sich gleich umdrehen und wegrennen. Einen Augenblick blieb ich stehen, ich wollte jetzt noch nicht mit Shizuo reden noch nicht jetzt, auch nicht hier in einer kleinen Gasse die verschmutzt und voller Müllcontainer ist. Das war einfach der Falsche Zeitpunkt am falschen Ort! Also drehte ich mich einfach um als wäre nichts gewesen und ging ein paar Schritte, um dann urplötzlich los zu sprinten.

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Als ich um die Ecke bog in die Gasse, die ich immer durchquere um zu meinem Hotel zu gehen, sah ich Izaya durch die Gasse schlurfen er sah furchtbar deprimiert aus. Ich verharrte voller erstaunen in einer Flüchtigen Pose. Der kleine Floh blieb stehen um Sekunden Später sich umzudrehen als wäre nichts passiert, nachdem er ein paar schritte gegangen war sprintete er vollkommen unerwartet los und rannte die Gasse runter und lief schlitternd um die eine Ecke des rechten Hauses. Vollkommen unvorbereitet rannte ich dem kleinem Nerv tötendem Zwerg hinterher, ich kam an der Hausecke an, bei der er aus meinem Sichtfeld verschwunden war. Schlitternd lief ich im Bogen um sie herum und rutschte auf dem glattem Eis aus, konnte mich aber gerade noch fangen und stieß mich mit der Hand vom Boden ab um schnell weiterzulaufen. "Izaya warte." Zu spät bemerkte ich das er an der Hauptstraße stehen geblieben war, an der viele Menschen die Straße überquerten. Natürlich musste ich zu meinem Pech erneut auf einer Gefrorenen Pfütze ausrutschen und genau auf Izaya zu schlittern. Ich krachte von einem Moment in den anderen in ihn hinein, wir landeten beide auf dem Boden was Izaya der meinen Fall abgefedert hatte, unglaublich weggetan haben muss. Dieser hielt sich mit schmerzverzerrten Gesicht den Kopf. Erst jetzt bemerkte ich wo meine Hand lag, und zwar genau auf seinen Genitalien, vor Schreck verkrampfte sich meine Hand und drückte zu. "Huh." gab Izaya erschreckt von sich, er war vollkommen rot im Gesicht und sah aus als würde er gleich anfangen zu Weinen "Ich ....äh... das war .... nicht..... ich meine.... also" ich stammelte das so vor mir hin ohne einmal auf die Idee zu kommen den Druck von ihm zu nehmen. "Kyaaaaaaaaaaaaaah, NEIIIN geh weg von mir, lass mich los." Izaya wandte sich unter mir und wedelte mit seinen Armen vor meinem Gesicht herum, um mich von sich runter zu bekommen, als er es endlich schaffte mich von sich wegzustoßen, ließ ich auch endlich sein Bestes Stück los. Ich war vollkommen perplex um etwas zu sagen im Gegensatz zu einem winzigem plage Geist, nur ein Bruchteil einer Sekunde verging bis Izaya aufsprang und mit einem direktem tritt genau perfekt gezielt meine Eier traf, und damit meine Chance Kinder zu bekommen niedermetzelte, zunichte machte, auslöschte, vereitelte, nieder machte und vollkommen von dieser Welt verbannte. Ein schmerzvolles "AH" wurde aus mir herausgepresst, als Izaya schon fluchtartig über den Zebrastreifen eilte. Im Nachhinein wurde mir bewusst das ich erregt gewesen war und das stöhnen was ich von mir gab, nachdem Izaya gegangen war, ich nicht von mir gegeben hatte weil ich ja so fürchterliche Schmerzen hatte. Ich betrachtete immer wieder meine Hand, als ich in mein Hotelzimmer zurückgekehrt war, sein Teil war so weich gewesen und doch so Hart. War er etwa auch erregt gewesen? Es kam mir beinahe so vor als wäre Izaya schon von dem Moment an als wir uns begegneten erregt gewesen, ich musste zugeben das ich die Wölbung unter seiner Hose eindeutig bemerkt hatte. Er liebte mich also wirklich, eigentlich dachte ich das es ein Scherz wäre doch seine Erregtheit war eindeutig darauf zurückweisen das er das vollkommen ernst gemeint hatte. Und was war eigentlich mit mir los das ich von einem Tritt in mein bestes Stück erregt bin. Ich schmiss mich rücklings auf das Große Bett in der Mitte des Hotelzimmers und dachte dabei an Izaya´s Gesicht, er hatte so süß ausgesehen mit dieser leichten röte im Gesicht und dem gequälten Gesichts Ausdruck. "Was denke ich da eigentlich?" murmelte ich verschlafen bevor meine Augen immer schwerer aufzuhalten waren und ich schließlich in einen tiefen Schlaf abtauchte.

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Schweißgebadet und vollkommen verängstigt schreckte ich aus dem Schlaf, ich hatte mit Izaya geschlafen?! Was für ein Blödsinn, das konnte nur ein Traum gewesen sein. Trotzdem suchte ich den Schlafplatz neben mir ab und fand erleichtert niemanden vor. Das wäre vielleicht eine Überraschung gewesen wen da doch tatsächlich Izaya gelegen hätte. Was war gestern nochmal passiert? Bei den Gedanken daran spürte ich wie ich in einer bestimmten Region ganz hart wurde. Nein Shizuo, das darf auf keinen Fall passieren du darfst nicht bei den Gedanken an Izaya erregt werden. Ich sollte mich erst einmal bei einer wohligen dusche beruhigen. NEIN das würde dann nur noch schlimmer werden, ich trinke erst mal einen Kaffee und beruhige mich dabei. Doch ich sollte meinen Kaffee nicht bekommen.

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Hallo, ich bin Tom freut mich euch kennen zu lernen liebe Leser! Ich bin der Arbeit Geber von Shizuo und ich möchte euch erzählen was sich gestern zu getragen, hat also hört gut zu und passt schön auf, ja. Shizuo kommt eigentlich immer sehr spät deswegen wunderte ich mich das Shizuo so früh zur Arbeit kam und dann auch noch mit einem Großem Koffer und schlechter Stimmung, ja ich muss zugeben dass das bei Shizuo eigentlich häufig vorkam aber nicht mehr seitdem dieses Experiment von Shinra vorbei war, deswegen wunderte ich mich umso mehr das er so schlecht gelaunt ankam. "Weswegen nimmst du einen Koffer mit zur Arbeit?" fragte ich ihn also. Er murrte aber nur schlecht gelaunt und setzte sich zu mir an den Tisch an der er sich erst mal eine Zigarette ansteckten wollte die ich ihm aber Böse guckend aus der Hand schlug "Geraucht wird hier nicht!" ermahnte ich ihn, doch an diesem Tag wunderte mich umso mehr das Shizuo ausrastete, er hatte ja erzählt das er jetzt keine Unkontrolliert baren Wutausbrüche mehr hätte. "DENKST DU MICH INTERESSIERT WAS SO EIN ALTER OPA SAGT HÄH?" schrie er mich an "KANNST DU DIR EIGENTLICH VORSTELLEN WAS ICH DEN GANZEN TAG DURCH MACHEN MUSSTE?" schrie er weiter "ICH WURDE AUS MEINEM HOTEL RAUSGEWORFEN WEIL SICH JEMAND WEGEN SEXUELLER BELÄSTIGUNG VON MIR BEDROHT FÜHLT" es war bestimmt nicht gesund so viel zu schreien "UND DANN WURDE ICH NOCH VON EINER NUTTE AUF DER STRAßE ANGESPROCHEN DAS ICH EIN TOLLER KANDIDAT FÜR EIN PAAR SPIELCHEN WÄRE UND ICH HABE HEUTE NOCH KEINEN VERDAMMTEN KAFFE GETRUNKEN. UND DER HÖHE PUNKT IST AUCH NOCH DAS MICH SO EIN SCHEIß TYP VON EINEM CHEF MICH NOCH NICHT MAL EINE RAUCHEN LÄSST!" Shizuo gönnte sich eine kleine Verschnaufpause und ja Kinder dann schreite er mich weiter an "WILLST DU WISSEN WER DERJENIGE IST WESWEGEN ICH WEGEN SEXUELLER BELÄSTIGUNG AUS DEM HOTEL GEWORFEN WURDE? WILLST DU ES WISSEN? ES WAR ORIHARA IZAYA, DIESER KLEINE VOLLKOMMENE IDIOT HAT NICHTS BESSERES ZU TUN ALS MIR PROBLEME EINZUBROCKEN" er holte mit einem kleinem Zischen Luft und schrie weiter, das ihm das nicht langweilig wurde Kinder versteh ich nicht "ES WAR SOWIESO DAS EINZIGE HOTEL DAS MIR NOCH KEIN HAUSVERBOT ERTEILT HAT, WO SOLL ICH DENN JETZT HIN?" ich seufzte so laut das er mich verdutzt anstarrte als hätte ich sie nicht mehr alle "Shizuo such dir doch endlich eine Wohnung, ich helfe dir auch dabei!" schlug ich ihm fürsorglich vor "EHRLICH DAS WÜRDEST DU TUN? BIST DU DIR AUCH SICHER?" ich nickte ein wenig verwirrt das er noch schrie "SOLLEN WIR DANN LOSGEHEN, IRGENDJEMAND HAT BEI DIR DOCH BESTIMMT NOCH SCHULDEN ODER; KOMM TOM GEHEN WIR!" er scheint sich an das schreien gewöhnt zu haben, dachte ich lachend und folgte ihm die Straße herunter.

Kapitel 12

Ich verstand es nicht, das was ich tat und das was ich noch tun werde. Ich wusste das ich es bereuen würde, aber ich war mir bei der Sache sicher. Ich hatte vor ein paar minuten mit dem Hotel in dem Shizu übernachtete eine anonyme Beschwerde über ihn geäußert, keineswegs um ihn zu ärgern oder weh zu tun, sondern als Abschieds Geste. Denn ich würde Ikebukuro ein für alle mal verlassen und damit die schönen sowie die schlechten Zeiten hinter mir lassen. Während ich meine Sachen packte dachte ich darüber nach wie ich den Abschiedsbrief für Shizuo verfassen sollte, ich wollte nicht das es so klang das er mich aufhalten sollte. So setzte ich mich an meinen Tisch und starrte auf das weiße Blatt Papier was ich vor mich legte, ich brauchte eine liebevolle Begrüßung die nicht aufzwingend ist aber auch nicht distanziert. So schrieb ich vor mich hin immer wieder einen Vorschlag wegwerfend bis ich endlich, das erwünschte Ergebnis verfasst hatte. Der Brief klang leicht kläglich aber doch stolz. Ich schnappte mir meinen Koffer und den Brief und verließ die Wohnung, das Taxi wartete geduldig und der Fahrer nahm mir schon den Koffer ab und verstaute ihn im Kofferraum, er öffnete auch noch für mich die Tür bevor er sich wieder hinter das Lenkrad klemmte. Noch ein einziges mal sah ich mir das Haus an in dem Mein Apartment war, das ich schon den Maklern zur Verfügung gestellt hatte damit sie es verkauften, ich stieg ein und machte mich auf den Weg in mein neues Leben. "Na wo soll es hingehen?" die übliche frage die Taxifahrer stellen, was sollte ich sagen wo wollte ich hin und doch weiß man es doch immer genau. Ich sagte ihm die Adresse zu dem Platz wo ich mich mit Tom dem Chef von Shizuo treffen wollte und schon trat der Fahrer auf das Pedal und wir schlitterten los. Tom wartete geduldig, an der Kreuzung, er winkte mir fröhlich zu als er mich im Auto erkennen konnte. Das Taxi hielt "Warten sie hier bitte." teilte ich dem Taxifahrer mit bevor ich den Wagen verließ. "Sicher das du das so beenden willst?" begrüßte mich Tom, abwägend wedelte ich mit meine Hand "Ich mein ja nur das du alles auch anders regeln könntest." setzte er erneut an. "Ist ja schon okay, es ist immer noch deine Entscheidung, du könntest nur eine Chance auf einen neuen und aufregenden Teil deines Lebens vermiesen. Shizuo ist auch sehr durcheinander, wenn ihr euch nur Aussprechen würdet könntet ihr eine Lösung finden." er versuchte es immer und immer wieder, doch ich sagte nichts dazu, obwohl er mich mit der Aussage das es Shizuo genauso zusetzte wie mich ins grübeln brachte, änderte sich mein Entschluss nicht wegzugehen, wo versuchte ich so normal wie möglich meine Antwort zu allem herüberzubringen. "Tom das ist ja alles nett von dir, nur mein Entschluss steht fest überreiche ihm nur bitte meinen Brief, mehr musst du auch nicht machen." Ich gab Tom den Brief, für den ich so lange gebraucht hatte, das ich nicht mal mehr wusste was überhaupt darin zu lesen war. Ich hatte mich schon umgedreht als Tom nochmals das Wort ergriff. "Wo willst du denn jetzt hin Izaya?" Ich drehte mich halb um und lächelte spielerisch "außerhalb gibt es ein kleines Hotel namens "Catherine" dort werde ich die nächsten tage verbringen, bis ich eine Neue Stadt gefunden habe die ich aus dem Hintergrund kontrollieren kann." dann drehte ich mich endgültig um und ging langsam und Theatralisch zurück zum Taxi "Wir sehen uns Izaya" rief Tom mir Hinterher, doch ich hob nur noch meine Hand zum Abschied.
 

Als ich aus dem Taxi noch einmal zurück sah, war Tom auch schon verschwunden, er hatte es wohl kaum erwarten können endlich um die nächste Ecke zu biegen. Unhöflich fragte der Taxifahrer "Soll ich dann fahren?"

"Ja, mich hält hier eh nichts mehr." Und so fuhr das Taxi aus der Stadt heraus, ich erwartete nicht das jemand mir hinterher laufen würde oder das ich nach Ikebukuro in nächster Zeit zurück kehren würde, aber Menschen sind dafür bekannt das sie sich Irren und auch so war ich ein Mensch wie jeder andere.
 

Als Izaya ins Taxi einstieg war ich schon längst los gerannt um Shizuo den Brief zu geben, ich wusste was er wollte und ich wusste das er nicht wollte das sich Izaya einfach so aus dem Staub macht ohne für sich einzustehen. Keuchend klingelte ich an der Tür der Wohnung wo Shizuo eingezogen war. Ich hätte niemals gedacht das Shizuo überhaupt eine Wohnung findet, doch sein Bruder war einfach zu nett, ihm eine Wohnung zu suchen. Die Tür öffnete sich und Shizuo trat einen Schritt auf die Matte davor, er schien gerade aufgestanden zu sein was sein erschreckendes aussehen erklärte. "Was willst du?" fragte er missgelaunt, und kratzte sich so nebenbei am rücken. "Hast du geschlafen ich wollte dich echt nicht wecken." besorgt richtete ich mich wieder auf und nun sah er noch furchtbarer aus als eben. "Ich fragte was du Willst Tom." bedrohend lehnte er sich ein Stück weit nach vorne , er roch als hätte er seit Tagen nicht geduscht was nicht nachzuvollziehen war. Ich wich ein wenig vor dem Gestank zurück " Ich habe nur etwas was schöner und lohnenswerter ist als schlafen." flüsterte ich ihm geheimnisvoll zu "Was soll das denn bitte sein?" fragte er genervt und einen auch fassungslos, als Antwort hielt ich ihm nur den Brief von Izaya hin " Es wird sich lohnen aufgestanden zu sein" versicherte ich ihm, doch er rupfte mir den Umschlag einfach aus der Hand und fezte ihn auf. Shizuo begann schon zu lesen bevor er den Brief überhaupt vollständig auseinander gefaltet hatte
 

Ich liebe dich Shizuo und ich weiß das es verwirrend und unbegreifbar ist. Ich verstehe auch nicht warum ich das tue oder wie es dazu kam doch das Gefühl ist einfach da und ich kann nichts daran ändern ob ich will oder nicht. Ich hatte mir erschreckenderweise vorgestellt wie es wäre den Rest meines Lebens mit dir zu verbringen und die Vorstellung hat sich toll angefühlt. Doch ich bin aus Ikebukuro verschwunden wie du es immer wolltest, doch du wirst mich nie wieder sehen. Ich werde nur mein Spiel in einer anderen Stadt weiterspielen, und für mich wird sich nicht ändern, trotzdem wird mein Herz an dir hängen bleiben. Ich weiß das es nicht sein soll deswegen bin ich weg, ich werde hoffen dich nie wieder zu sehen so das mein Schmerz auf ewig erhalten bleibt.

Dennoch hoffe ich das du glücklich wirst.
 

"Und hat es sich gelohnt?" fragte Ich leicht verspottend, doch Shizuo´s Mine hatte sich verschlechtert während er den Brief gelesen hatte "Wo ist er hin?" fragte er nun in einem Tonfall als hätte er eine Leiche von einem Geliebtem Menschen gesehen "Er ist zum Catherine, er ist aber nur ein paar Tage dort bis er eine andere Unterkunft gefunden hat." schon verschwand der große blonde wieder in seiner Wohnung und zwei Sekunden später hastete er schon wieder hinaus mit einer Jacke die er sich falsch herum übergestreift hatte und ohne Schuhe.

Kapitel 13

Ich hörte laute schritte und rufe auf dem flur, erst als ich genau hinhörte erkannte ich das mein Name gerufen wurde und als ich noch genauer hinhörte erkannte ich sogar die stimme mit die meinen Namen rief und als ich sogar noch genauer hinhörte erkannte ich das es mehr als nur eine Person war die den flur entlang lief. Ich verharrte ganz still in meiner position, neben dem Bett, ich hatte meinen Koffer gerade erst halb ausgepackt als ich die lauten schritte und rufe vernommen hatte. Die schritte gingen eindeutig an meiner Tür vorbei und als ich sie kaum noch hören konnte, atmete ich auf. "Er ist hier nicht! Gehen wir einen Stock höher vieleicht finden wir ihn da." Ich hörte die Schritte wieder an meiner Tür vorbei laufen. Ich ging zu der Tür und sah durch den Spion, Alisha ging genau in diesem Moment vorbei, wobei sie die Tür hinter der ich mich verbarg genau musterte, so als wüsste sie das ich mich dahinter verbarg und darauf wartete das sie weggehen würden, weg von hier, weg aus meiner sicht für immer. Ich wendete mich von der Tür ab und lehnte mich schwerfällig dagegen. "Vieleicht will er uns auch einfach nicht sehen, sonst hätte er schon längst die Tür aufgemacht." meldete sich die stimme von Alisha zu Wort. Ich öffnete die Tür und versuchte mich so lässig wie möglich gegen den Türrahmen zu lehnen "Oh, Alisha, ich hätte gedacht unsere Beziehung beruht nur auf rein Beruflicher Natur." weniger erstaunt als ich erwartet hatte drehte sie sich zu mir um, faltete ihre Arme vor ihrem Körper und sah mich erwartungsvoll an "Hätte nicht gedacht das so viele von euch kommen und wie ich sehe kenn ich nicht mal alle von euch." Nun hatten sich alle zu mir umgedreht, einige von ihnen sahen nicht so aus als wären sie Freiwillig hier. Der violett haarige Mann aus dem park war auch da sowie eine Frau mit Kurzem Blondem Haar die ein Tatoo im Gesicht hatte, was sich über ihrer Augenbraue schlängelte wie eine Schlange und längs an ihrer Schläfe fast in ihrem Haar verschwand. Sie sah aus als wäre sie eine Art Söldner nicht aus diesem Land, sie trug auch eine Erkennungsmarke vom Militär um ihren Hals. Auch einige von den Dollars waren anwesend. "Ich denke nicht das alle ins Zimmer passen." witzelte ich, immer noch am Türrahmen lehnend. Alisha fing an das Gesicht zu verziehen, keiner sagte etwas doch sie schienen alle das gleiche zu denken man konnte ihnen ihren schmerz und hass vom Gesicht ablesen. Die Frau mit dem Blondem Haar ergriff als erstes das Wort "WIE kannst Du es wagen so etwas zu sagen?! Du hast uns allen schreckliche sorgen bereitet, so etwas zu sagen ist schamlos, was du für eine person bist, natührlich wendet sich jeder...." doch weiter kam sie nicht denn der Violett Haarige Mann hielt ihr abruppt den Mund zu und flüsterte ihr ein paar Worte ins Ohr, doch sie versuchte sich dennoch weiter von seiner hand zu befreien. Er war beeindruckend wie er mit leichtigkeit ihren Mund zuhielt, er schien sich nicht sonderlich anzustrengen, doch die Adern an den Armen der Kurzhaarigen Frau traten schon hervor während sie versuchte seine Hand von ihrem Mund zu lösen, gelingen tat ihr es aber nicht. Und er sah dabei auch noch so elegant aus wie er seinen Körper zu ihr gedreht hatte und seine linke Hand auf ihre Linke schulter gelegt hatte und mit der anderen Hand ihren Mund zuhielt. Seine Brust, über der er ein Wundervollen Anzug, aus einer anderen Zeit trug, drückte sich leicht an ihre Schulter so das sie sich leicht nach links lehnen musste und ihre schulter sich nach oben drückte. "Isabelle, das reicht und Yamato lass sie los, ihr seit verwandt das sieht ja peinlich aus." Alisha hatte sich umgedreht wobei ihr langer roter Rock um ihre Beine Streichte, sofort löste sich der Große Yamato von der Blondhaarigen Isabelle als hätten Alisha´s wörter ihre Körper bewegt. Abrupt und vollkommen unerwartet drehte sie sich um, sie zog mich an meinem Hemdkragen nach vorn, um mich dann mit ihrem Unterarm unter meinem Kinn an die Wand zu drücken "Aber wenn man es bedenkt Izaya, so hat Isabelle recht, du hast uns zurück gelassen ohne dich zu verabschieden, Izaya du bist längst nicht mehr allein! Du hast Celty und Shinra, Du hast die Dollars, du kennst zwar nicht alle von ihnen aber im notfall sind sie für dich da und wenn du dir auch nur ein Wenig mühe geben würdest wäre auch Shizuo an deiner Seite. Du bist nicht der schlechte Mensch für den du dich hältst. Doch du hast uns alle enttäuscht wen du davon läufst wirst du auf ewig hinterherhängen an dem Leben das du hättest haben können wirst du jemals wieder in den Spiegel blicken können?" abwechselnd veränderte sich ihre stimme von Wütend und gefasst. "Warum ist er nicht hier?" meine Stimme hörte sich Quitschich an, als würde ich gleich losheulen. "Er wartet draußen, wir konnten Shizu abfangen, das war echt nicht leicht kannst du mir glauben." Alisha schmunzelte während sie das sagte.
 

Alisha:

Izaya verzog bei meinen Worten das Gesicht, zu einer Weinerlichen Grimasse. Ich seufzte "Du solltest mit ihm reden so geht das doch nicht weiter" Schniefend nickte Izaya. Erneut seufzent nahm ich meinen Arm von seinem Hals und stützte meinen Ellenbogen in meine Hand "Was soll ich mit dir nur machen?" ein wenig Ratlos schüttelte ich meinen Kopf. Ich konnte schon die Tränen sehen die in seinen Augen hochstiegen. "Geh nur, na los!" mit einem lächeln zog ich Izaya von der Wand weg und stieß, auffordernd, mit meiner handfläche gegen seinen Rücken. Er lief schneller als ich erwartet hatte schneller als jeder von uns erwartet hatte. Als er die treppe runterrannte, drehte ich mich um zu seinem Hotel zimmer "Solange die dort unten beschäftigt sind können wir ja in seinem Zimmer ausharren und somit ausprobieren ob wir doch hinein passen, was meint ihr?" alle Anwesenden gingen schon ins zimmer und ich schloss hinter mir die Tür.
 

Shizuo:

Eine Schwarzhaarige Frau fiel mich von hinten an als ich gerade auf das Hotel in dem Izaya sein sollte zuging, mein Kopf schlug hart auf den Asphalt. Ich rapelte mich auf "Was zur hölle sollte das?" fragte ich sie entgeistert "Ich hätte mir etwas brechen können!?" doch die Schwarzhaarige Frau starrte mich nur an "Wir alle wissen das das nicht passiert wäre, und müssen vor dir mit Izaya sprechen!" stellte sie fest "Ich denke es ist zu deinem eigenem Wohl, dar du noch nicht mal weißt wie es um euch steht und was du überhaupt willst!" ich ging ein paar schritte auf sie zu und ein Muskulöser Violett haariger mann stellte sich mit grimmigem blick neben sie. "Was soll das denn werden?" fragte ich lachend "Ich gehe da jetzt jedenfalls hinein, mir fällt schon noch was ein" ich versuchte erneut an die Eingangstür des Hotels herranzukommen doch als ich beinahe durch die Tür trat spürte ich ein schmerzvolles picksen in meine Haut eindringen. Meine Augen wurden schlaff und fielen zu das letzte was ich mitbekam war das mich jemand auffing und auf etwas hartes legte wo ich wasserrauschen warnahm
 

"Alisha du musst ihn nicht gleich eine spritze in den Nacken rammen."
 

"Wenn ich sie schon mal dabei habe." lachend ging die Gruppe in das Hotel hinein.
 

Als Shizuo nach Zehn Minuten wieder aufwachete lag er auf dem Rand des Brunnens und richtete sich erstmal auf, er spürte unter seinen Fingern, ein kleines loch in seinem Nacken benommenNach zwanzig minuten sah ich einen völlig aufgelösten Izaya aus dem Hotel raustreten er schaute sich hektisch um bis er mich am brunnen entdeckte, er trat auf mich zu, leicht zögernd und ängstlich. Betreten stand ich auf "Izaya, ich..." Er unterbrach mich indem er seine lippen unbeholfen auf meine drückte, seine haut war heißt und schwitzig, seine hand legte er an meinen Arm. Als er seine lippen wieder von meinen löste, wurden mir meine gefühle für Izaya klarer als zuvor und ich schloss ihn freudig in meine arme, doch Izaya drückte mich zitternd von sich weg und blickte mich mit blutunterlaufenden Augen an "Shizuo..." brachte er quitschend hervor, den tränen nahe "Hey, was ist denn los?" fragte ich ihn führsorglich, sein blick wurde ernst "Ich habe begriffen das es zurzeit nicht meine Bestimmung ist mit dir zusammen zu sein, obwohl ich jetzt begriffen habe das man nicht immer seinem Schicksal folge leisten muss, aber ich..." er unterbrach sich, schaute zu Boden als würde er dort nach dem angefangenem Satz suchen "Ich bin noch nicht bereit, glücklich zu sein mein ich und ich möchte noch so viel erleben, so viel." Izaya´s Augen leuchteten als er davon sprach zu reisen, doch seine Miene wurde wieder ernst und starr "So viel dass ich es nicht ertragen könnte hier zu bleiben. Ich war immer nur hier, ich möchte hier weg, verreisen in ferne Länder, alles sehen was ich sehen möchte. Das macht es mir nicht möglich bei dir zu sein Tut mir leid." er löste sich von mir und ging zurück ins Hotel, ich habe ihn nie wieder gesehen.



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Kommentare zu dieser Fanfic (7)

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Von:  Momo26
2017-02-14T21:46:44+00:00 14.02.2017 22:46
Was??? Was bitte ist das xD
Bist du böse!! XD
Eine super Story ^^

Von:  Mickimaus8
2014-08-04T12:44:29+00:00 04.08.2014 14:44
Aaaaawwwwwwww.... T.T die Story war so schön! Und auch so schön geschrieben! Aber das Ende ... Ich versteh das nicht!!! Sie hätten doch glücklich werden können... Wiesoooooooo??... Es zerreißt mir das Herz! :,( .... Aber ansonsten dickes Lob! ^^
Antwort von:  Birdbrain
05.08.2014 11:10
Dankeschön <3
Zum ende kann ich nur sagen Wart's ab :)
Von:  xUnderTaker
2014-02-05T13:45:10+00:00 05.02.2014 14:45
Habe jetzt alles gelesen (endlich) :D
ist echt ne tolle Story
ich freue mich schon auf die nächsten Werke von dir~
Lg: xUT (:
Antwort von:  Birdbrain
05.02.2014 14:46
Das freut mich! (Andere Geschichten sind schon angefangen)
Von:  xUnderTaker
2014-01-30T21:55:01+00:00 30.01.2014 22:55
Yoho~
Könntest du mir bitte das Ende erklären?
Ich raffe das nicht ... wieso ist Izaya plötzlich in einem Hotel?_?
Und wieso steht dort Kapitel 13(müsste es nicht 6 sein?[oder stimmt i-was bei mir nicht?])?
Ansonst - alles super geschrieben ^^
Ich mag dein schreibstiel wirklich gerne
schade das es schon vorbei ist ...
Lg: xUT ^.^
Antwort von:  Birdbrain
31.01.2014 15:01
Äh ja du hast jetzt das letzte kapitel gelesen naja ich hab alles schon hochgeladen und das scheint das einzige zu sein das ich nich kontollieren muss haha wegen rechtschreibung und si
Antwort von:  xUnderTaker
31.01.2014 16:32
achsooo~
ok^^
Antwort von:  Birdbrain
31.01.2014 17:08
Das tut mir echt furchtbar leid :( ich hoffe du liest die kapitel davor dennoch obwohl du jetzt das ende kennst:3
Antwort von:  xUnderTaker
31.01.2014 18:05
logo ^.^
Von:  xUnderTaker
2014-01-18T22:33:03+00:00 18.01.2014 23:33
Schöne Idee ^^
Gut umgesetzt
Ich freu mich auf das nächste Kapitel~
Lg: xUT :)
Antwort von:  Birdbrain
20.01.2014 08:40
Das Freut mich ich bin auch fast fleizig am weiter schreiben und bis veröffentlicht wird ist nicht mehr so lange hin!


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