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Ein Gefühls Experiment

Man findet meist dort wo man nicht sucht!
von

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Kapitel 13

Ich hörte laute schritte und rufe auf dem flur, erst als ich genau hinhörte erkannte ich das mein Name gerufen wurde und als ich noch genauer hinhörte erkannte ich sogar die stimme mit die meinen Namen rief und als ich sogar noch genauer hinhörte erkannte ich das es mehr als nur eine Person war die den flur entlang lief. Ich verharrte ganz still in meiner position, neben dem Bett, ich hatte meinen Koffer gerade erst halb ausgepackt als ich die lauten schritte und rufe vernommen hatte. Die schritte gingen eindeutig an meiner Tür vorbei und als ich sie kaum noch hören konnte, atmete ich auf. "Er ist hier nicht! Gehen wir einen Stock höher vieleicht finden wir ihn da." Ich hörte die Schritte wieder an meiner Tür vorbei laufen. Ich ging zu der Tür und sah durch den Spion, Alisha ging genau in diesem Moment vorbei, wobei sie die Tür hinter der ich mich verbarg genau musterte, so als wüsste sie das ich mich dahinter verbarg und darauf wartete das sie weggehen würden, weg von hier, weg aus meiner sicht für immer. Ich wendete mich von der Tür ab und lehnte mich schwerfällig dagegen. "Vieleicht will er uns auch einfach nicht sehen, sonst hätte er schon längst die Tür aufgemacht." meldete sich die stimme von Alisha zu Wort. Ich öffnete die Tür und versuchte mich so lässig wie möglich gegen den Türrahmen zu lehnen "Oh, Alisha, ich hätte gedacht unsere Beziehung beruht nur auf rein Beruflicher Natur." weniger erstaunt als ich erwartet hatte drehte sie sich zu mir um, faltete ihre Arme vor ihrem Körper und sah mich erwartungsvoll an "Hätte nicht gedacht das so viele von euch kommen und wie ich sehe kenn ich nicht mal alle von euch." Nun hatten sich alle zu mir umgedreht, einige von ihnen sahen nicht so aus als wären sie Freiwillig hier. Der violett haarige Mann aus dem park war auch da sowie eine Frau mit Kurzem Blondem Haar die ein Tatoo im Gesicht hatte, was sich über ihrer Augenbraue schlängelte wie eine Schlange und längs an ihrer Schläfe fast in ihrem Haar verschwand. Sie sah aus als wäre sie eine Art Söldner nicht aus diesem Land, sie trug auch eine Erkennungsmarke vom Militär um ihren Hals. Auch einige von den Dollars waren anwesend. "Ich denke nicht das alle ins Zimmer passen." witzelte ich, immer noch am Türrahmen lehnend. Alisha fing an das Gesicht zu verziehen, keiner sagte etwas doch sie schienen alle das gleiche zu denken man konnte ihnen ihren schmerz und hass vom Gesicht ablesen. Die Frau mit dem Blondem Haar ergriff als erstes das Wort "WIE kannst Du es wagen so etwas zu sagen?! Du hast uns allen schreckliche sorgen bereitet, so etwas zu sagen ist schamlos, was du für eine person bist, natührlich wendet sich jeder...." doch weiter kam sie nicht denn der Violett Haarige Mann hielt ihr abruppt den Mund zu und flüsterte ihr ein paar Worte ins Ohr, doch sie versuchte sich dennoch weiter von seiner hand zu befreien. Er war beeindruckend wie er mit leichtigkeit ihren Mund zuhielt, er schien sich nicht sonderlich anzustrengen, doch die Adern an den Armen der Kurzhaarigen Frau traten schon hervor während sie versuchte seine Hand von ihrem Mund zu lösen, gelingen tat ihr es aber nicht. Und er sah dabei auch noch so elegant aus wie er seinen Körper zu ihr gedreht hatte und seine linke Hand auf ihre Linke schulter gelegt hatte und mit der anderen Hand ihren Mund zuhielt. Seine Brust, über der er ein Wundervollen Anzug, aus einer anderen Zeit trug, drückte sich leicht an ihre Schulter so das sie sich leicht nach links lehnen musste und ihre schulter sich nach oben drückte. "Isabelle, das reicht und Yamato lass sie los, ihr seit verwandt das sieht ja peinlich aus." Alisha hatte sich umgedreht wobei ihr langer roter Rock um ihre Beine Streichte, sofort löste sich der Große Yamato von der Blondhaarigen Isabelle als hätten Alisha´s wörter ihre Körper bewegt. Abrupt und vollkommen unerwartet drehte sie sich um, sie zog mich an meinem Hemdkragen nach vorn, um mich dann mit ihrem Unterarm unter meinem Kinn an die Wand zu drücken "Aber wenn man es bedenkt Izaya, so hat Isabelle recht, du hast uns zurück gelassen ohne dich zu verabschieden, Izaya du bist längst nicht mehr allein! Du hast Celty und Shinra, Du hast die Dollars, du kennst zwar nicht alle von ihnen aber im notfall sind sie für dich da und wenn du dir auch nur ein Wenig mühe geben würdest wäre auch Shizuo an deiner Seite. Du bist nicht der schlechte Mensch für den du dich hältst. Doch du hast uns alle enttäuscht wen du davon läufst wirst du auf ewig hinterherhängen an dem Leben das du hättest haben können wirst du jemals wieder in den Spiegel blicken können?" abwechselnd veränderte sich ihre stimme von Wütend und gefasst. "Warum ist er nicht hier?" meine Stimme hörte sich Quitschich an, als würde ich gleich losheulen. "Er wartet draußen, wir konnten Shizu abfangen, das war echt nicht leicht kannst du mir glauben." Alisha schmunzelte während sie das sagte.
 

Alisha:

Izaya verzog bei meinen Worten das Gesicht, zu einer Weinerlichen Grimasse. Ich seufzte "Du solltest mit ihm reden so geht das doch nicht weiter" Schniefend nickte Izaya. Erneut seufzent nahm ich meinen Arm von seinem Hals und stützte meinen Ellenbogen in meine Hand "Was soll ich mit dir nur machen?" ein wenig Ratlos schüttelte ich meinen Kopf. Ich konnte schon die Tränen sehen die in seinen Augen hochstiegen. "Geh nur, na los!" mit einem lächeln zog ich Izaya von der Wand weg und stieß, auffordernd, mit meiner handfläche gegen seinen Rücken. Er lief schneller als ich erwartet hatte schneller als jeder von uns erwartet hatte. Als er die treppe runterrannte, drehte ich mich um zu seinem Hotel zimmer "Solange die dort unten beschäftigt sind können wir ja in seinem Zimmer ausharren und somit ausprobieren ob wir doch hinein passen, was meint ihr?" alle Anwesenden gingen schon ins zimmer und ich schloss hinter mir die Tür.
 

Shizuo:

Eine Schwarzhaarige Frau fiel mich von hinten an als ich gerade auf das Hotel in dem Izaya sein sollte zuging, mein Kopf schlug hart auf den Asphalt. Ich rapelte mich auf "Was zur hölle sollte das?" fragte ich sie entgeistert "Ich hätte mir etwas brechen können!?" doch die Schwarzhaarige Frau starrte mich nur an "Wir alle wissen das das nicht passiert wäre, und müssen vor dir mit Izaya sprechen!" stellte sie fest "Ich denke es ist zu deinem eigenem Wohl, dar du noch nicht mal weißt wie es um euch steht und was du überhaupt willst!" ich ging ein paar schritte auf sie zu und ein Muskulöser Violett haariger mann stellte sich mit grimmigem blick neben sie. "Was soll das denn werden?" fragte ich lachend "Ich gehe da jetzt jedenfalls hinein, mir fällt schon noch was ein" ich versuchte erneut an die Eingangstür des Hotels herranzukommen doch als ich beinahe durch die Tür trat spürte ich ein schmerzvolles picksen in meine Haut eindringen. Meine Augen wurden schlaff und fielen zu das letzte was ich mitbekam war das mich jemand auffing und auf etwas hartes legte wo ich wasserrauschen warnahm
 

"Alisha du musst ihn nicht gleich eine spritze in den Nacken rammen."
 

"Wenn ich sie schon mal dabei habe." lachend ging die Gruppe in das Hotel hinein.
 

Als Shizuo nach Zehn Minuten wieder aufwachete lag er auf dem Rand des Brunnens und richtete sich erstmal auf, er spürte unter seinen Fingern, ein kleines loch in seinem Nacken benommenNach zwanzig minuten sah ich einen völlig aufgelösten Izaya aus dem Hotel raustreten er schaute sich hektisch um bis er mich am brunnen entdeckte, er trat auf mich zu, leicht zögernd und ängstlich. Betreten stand ich auf "Izaya, ich..." Er unterbrach mich indem er seine lippen unbeholfen auf meine drückte, seine haut war heißt und schwitzig, seine hand legte er an meinen Arm. Als er seine lippen wieder von meinen löste, wurden mir meine gefühle für Izaya klarer als zuvor und ich schloss ihn freudig in meine arme, doch Izaya drückte mich zitternd von sich weg und blickte mich mit blutunterlaufenden Augen an "Shizuo..." brachte er quitschend hervor, den tränen nahe "Hey, was ist denn los?" fragte ich ihn führsorglich, sein blick wurde ernst "Ich habe begriffen das es zurzeit nicht meine Bestimmung ist mit dir zusammen zu sein, obwohl ich jetzt begriffen habe das man nicht immer seinem Schicksal folge leisten muss, aber ich..." er unterbrach sich, schaute zu Boden als würde er dort nach dem angefangenem Satz suchen "Ich bin noch nicht bereit, glücklich zu sein mein ich und ich möchte noch so viel erleben, so viel." Izaya´s Augen leuchteten als er davon sprach zu reisen, doch seine Miene wurde wieder ernst und starr "So viel dass ich es nicht ertragen könnte hier zu bleiben. Ich war immer nur hier, ich möchte hier weg, verreisen in ferne Länder, alles sehen was ich sehen möchte. Das macht es mir nicht möglich bei dir zu sein Tut mir leid." er löste sich von mir und ging zurück ins Hotel, ich habe ihn nie wieder gesehen.



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