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Ein Gefühls Experiment

Man findet meist dort wo man nicht sucht!
von

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Kapitel 7

Es war unglaublich peinlich an Shizu-chan vorbei zu laufen, so peinlich ich wollte im Boden versinken. Shinra sah mich verwirrt an und zeigte immer wieder dabei auf die Couch, auf die ich mich dann auch erleichtert setzte. Sie war immer noch so hart wie vor 2 Wochen, Shinra stellte auf den Tisch vor mir zwei Tassen heißen Tee und setzte sich mir gegenüber auf den Sessel „Du solltest dir eine neue Couch anschaffen, diese hier ist verdammt hart." ich wollte es ein wenig gemein sagen wie immer, doch hörte es sich eher so an als wäre ich traurig darüber das es Harte Sofas und Sessel gab. „Ich erzähle dir jetzt die Geschichte, du kennst den Anfang und wolltest das echte ende Hören.“ er ging nicht auf mich ein als ich nickte, ich hätte auch den Kopf schütteln und fluchtartig hinter die Couch springen können, er würde dann auch das gleiche tun wie jetzt. Shinra erhob sich wie er es damals getan hatte, legte seine Fingerspitzen, der linken Hand, auf seine Brust und streckte den anderen Arm aus. „Das wahre ende der Geschichte Besagt das sie sich nicht Finden Konnten und einsam in irgendeiner Gasse starben, mit den Gedanken an den Partner und dem Wunsch sich doch einmal wiederzusehen. So starben Kusanagi und seine Geliebte Arishka und waren auf ewig voneinander getrennt, doch Isanami konnte es nicht so ausgehen lassen und ließ die Seelen von Kusanagi und Arishka nicht verschwinden. Und so wurden Kusanagi und seine Geliebte Arishka wiedergeboren, sich für immer in den Armen haltend. Und so heißt es das sie als Alisha und Yamato durch die Heutige Zeit laufen und sich lieben.“ mit dem beenden seiner Sätze setzte sich Shinra wieder hin und starrte mich lächelnd an. „Gutes ende, oder?“ ein wenig ungläubig sah ich ihn an, doch ich nickte. „Ich geh dann nach Hause, bis bald Shinra.“ ein wenig steif stand ich auf und ging durch das stickige Haus ins Freie, nach hause.

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Es war wunderbar keine Wutausbrüche zu bekommen so wunderbar ich war vollkommen erfrischt, haute niemandem Mehr eine rein und lächelte sogar ein wenig. Ich bekam heute einen Mülldeckel an den Schädel konnte meine Wut aber kontrollieren ohne irgendeine Anstrengung, ich haute dem der mir den Mülldeckel an den Schädel schlug trotzdem eine rein. Ich füllte mich vollkommen zufrieden, während mich mein Chef Tom ungläubig und verwundert von der Seite anstarrte. „Erklär mir das.“forderte er. Und ich erzählte ihm die ganze Geschichte das Shinra mir versprochen hatte wenn ich zwei Wochen mit dem Nervigem Floh Izaya verbringe er mit neuester Gehirntechnik hilft, das ich meine Wut kontrollieren kann und nicht mehr auf wundersame weise jedem der mich wütend macht eine reinhaue. „Aber geändert hat sich doch Charakteristisch nichts, oder? Du empfindest immer noch Wut für diese Leute, kannst diese aber Kontrollieren Das ist ziemlich, cool.“ Tom war sogar ziemlich begeistert davon das ich nicht mehr während meiner Arbeit einfach weglaufen würde. Und so verging die Zeit ganz normal ohne Wutausbrüche, mit Pudding. Ohne Izaya. Dachte ich zumindest.

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Warum lief ich ihm nochmal ständig nach, weil ich ihn sehen wollte. Pah, ich doch nicht. Er war anders als sonst, er fiel nicht mehr Wütend über die Leute her, haute ihnen aber trotzdem eine rein. Shizu-chan sah unglaublich aus wie er durch die Gassen ging, sich bewegte, an seiner Zigarette zog, sich ein wenig dümmlich in der Gegend umsah, während er seinem Chef Tom hinterherlief Ich hör mich ja schon in meinen Gedanken an wie ein verknalltes Mädchen. „Hey, Shizu-chan“ rief ich ihm ein wenig*Ich bin dein Fan*-like zu. Er drehte sich um und rief „Tschuldige, Iza-chan ich muss arbeiten.“ während sein Chef sich halb Tod lachte blieb ich einfach nur fassungslos stehen, das hatte er noch nie gemacht. Er hatte mich tatsächlich abserviert, wie konnte er nur. Die Wut packte mich und eine Innere Stimme rief mir zu „Bring ihn um, bring diesen kleinen Wichser um.“ Blind vor Wut zückte ich mein Klappmesser und rannte auf ihn zu. Als das er es geahnt hätte packte er mein Handgelenk(mit seiner linken Hand), mit dessen Hand ich das Klapp Messer festhielt, und schon lag ich auch schon auf dem Boden. Sein Fuß seines rechten Beines, nagelte meine linke Schulter fest auf dem Boden. Dann zog er mich wieder hoch und drehte sich einfach um und ging weiter. Ich steckte mein Messer wieder ein und rannte ihm noch mal hinterher und packte ihm am arm, so das er sich zu mir drehen musste. Ohne Vorwarnung schrie ich ihn an „Was ist nur los mit dir, wo ist der Shizuo der mich immer mit Straßen schildern und Getränke Automaten bewarf, den ich immer durch ein Fahrendes Auto ausgenockt hatte, wo bist du?! Wo ist der Shizuo den ich kenne???“ er sah nur gelangweilt drein und sagte nur "lass es doch einfach, wir haben nichts miteinander zu tun. Leb wohl." dann ließ er mich einfach so stehen. Diese Worte trafen mich ins Herz, er hatte mich über alles gehasst und dann das. Es war als hätte mich jemand geschlagen als ich unvorbereitet und schutzlos war.

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Als ich wieder zu Hause war begrüßte Namie mich ich nickte ihr nur zu und ging in mein Arbeitszimmer. „Es interessiert mich ja nicht wirklich aber was gedenken sie jetzt zu tun?“ sie folgte mir und stellte sich frontal vor meinen Schreibtisch. „Ich such einen Therapeuten für mein Trauma“ sagte ich ihr tonlos. „Können sie vielleicht einen Empfehlen?“ Sie holte aus ihrer Rocktasche eine Visiten Karte „Eine Freundin von mir bietet Therapien an, ich kann für sie morgen einen Termin machen.“ bot sie mir aus Höflichkeit an. Ich lächelte sie an „Danke“ sie holte dann ihr Telefon raus und wählte eine Nummer, dann unterhielt sie sich fast eine Ganze stunde lang mit der Person am anderen Ende. Als sie auflegte, packte sie ihre Sachen und wollte gerade aus der Tür aus meiner Wohnung spazieren als ich hektisch aufsprang „was ist denn jetzt mit dem Termin?“ platzte es mir fast hoffnungslos heraus. „Morgen 14Uhr. Die Visitenkarte haben sie.“ und dann verschwand sie durch die Tür. Ich ließ mich wieder zurück in meinen Stuhl sinken und schlief voller Hoffnungslosigkeit ein.



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