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The Legend of Zelda

von

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Die Ernennung zum Ritter

„Ruft die Kompletten Bewohner zusammen!“, befahl der Direktor seinem Ange- stellten. Ich frage mich was er den vor hat. Es vergingen Stunden bis alle auf dem großen schön geschmückten Platz vor dem Basar. Er beging nun eine Rede zuhal- ten:

„Liebe Bewohner des Wolkenhorts,

ihr fragt euch bestimmt warum ich euch zusammenrufen lassen habe, oder etwa nicht? Ich möchte ein Gesetz anwenden, welches hier ewig nicht mehr angewen- det wurde. Es gibt zwar eine Offizielle Möglichkeit Ritter hier zu werden. Doch unser Gesetzt besagt auch, dass der Direktor der Ritterschule einen Schüler, bei dem die Noten wahrscheinlich nicht ausreichen werden, zum Ritter ernenn darf, ohne jegliche Prüfung. Dies bedarf jedoch eine Zustimmung von mindestens fünf- zig Prozent der Bevölkerung. Ich möchte Link, denn wir alle kennen, zum Ritter ernennen. Seine Noten werden höchstwahrscheinlich nicht zu einem Abschluss rei- chen. Meiner Meinung nach hat er allemal das Zeug zu einem guten Ritter! Er ist nur etwas faul im Punkt Schule, nicht wahr Link?“, in diesem Moment wurde ich vor Charme feuerrot!, „Ich glaube er könnte zu einem der besten Ritter werden! Bitte hebt jetzt die Hand, falls ich mir zustimmt!“

Ich schaue ganz gespannt in die Runde, überall hört man rufe, dass ich es gar nicht verdient habe. Das Tuscheln wird immer lauter. Ich glaube mir wird gleich schwarz vor Augen. Meine einzige Hoffnung hängt von diesem Pack ab!

„Ruhe!!!, jetzt reicht es aber! Ihr denkt doch, dass es Link nicht verdient habe, weil er keinen Nachweiß seine Leistungen vorweisen kann! Gebt ihm eine Chance und entscheidet fair!“

Jetzt hörte das Tuscheln verstummt nun komplett. Fast alle hoben die Hand für mich. Nur ein paar der „coolen“ aus meiner Klasse hoben die Hand nicht.

„Dachte ich mir, nun gut das werden wir die Zeremonie weiterführen. Link bitte schon vor, zu mir. ... Nun bist du mit der Entscheidung des Volkes einverstanden?“

Es gab für mich eine andere Möglichkeit zum Antworten: „Ja, auf jeden Falls! Wie könnte ich das ausschlagen?“

„ Nun den. In der Kraft meines Amtes ernenne ich dich zum Ritter des Wolken- horst. Du kennst den Eid!

„Ich werde nur zum Wohle des Volkes handeln. Jegliches Leben hat vor wirtschaft- lichen Interessen Vorrang! Ich bin nicht bestechlich! Ich werde jeden Auftrag ge- wissenhaft erledigen, solange die Göttin bei mir ist!

„Zum vollenden deines Ritter da seins musst du noch mit einer dir zugeteilten Per- son mit euren Wolkenvogel fliegen, deine ist Zelda!“

Ich kann es nicht fassen, ich bin Ritter und ich darf die Zeremonie mit Zelda been- den, es ist besser wie ich es mir je erträumt habe. Zelda grinste mich mit ihren Blick an, den sie aufsetzt wenn sie etwas kaum erwarten kann. Ich wette sie hat

das ganze mit ihrem Vater geplant und die Bürger des Wolkenhorts eingeweiht, so- dass sie bei der ersten Abstimmung komplett gegen mich sind. Es war bestimmt al- les inszeniert. Aber das soll nicht mein Problem sein, ich freue mich jetzt auf einen langen Flug mit Zelda. Sie ist so wunderschön, ich goldenes, blondes Haar fliegt durch den Wind.

„Link, mich freut es so für dich, dass du jetzt doch Ritter geworden bist. Vor allem freut es mich, dass ich die Zeremonie mit die abhalten darf. Wir können den Flug

ja etwas ausweiten, auch wenn eigentlich nur eine halbe Stunde vorgesehen, aber ich habe meinem Vater schon gesagt, dass es etwas länger dauern wird.“, erzählt Zelda mir grinsend. Plötzlich änderte sich das Wetter schlagartig. Es wurde stür- misch und ungemütlich. Wir beschlossen umzukehren. „Arg...“, schrie Zelda. Ein dunkler Wirbelsturm hat sich vor sie aufgetan. Ich hörte ein finsteres Lachen. Wer war das? So lachte keiner im Wolkenhort. Uns wurde im Kindesalter allen erzählt, dass unter den Wolken nicht sein, was was dies konnte ich mir noch nicht einmal damals vorstellen. Diese Frage habe ich mir selten gestellt, doch in dieser Situati- on musste ich sie mir stellen.

„Und du Auserwählter der Göttin, du wirst auch bald den Weg nach unten finden, wenn die Prophezeiung sich erfüllen wird. Doch die heilige Maid werde ich jetzt schon mit nehmen! Haha...!

Mir wurde schwarz vor Augen. Als ich aufwachte lag ich in meinem Bett in mei- nem Zimmer der Ritterschule. Unser Direktor stand neben mir.

„Ohh, Link, du bist wach? Wo ist Zelda? Und vor allem was ist passiert? Als dein Wolkenvogel dich hier hier gebrach hat warst du bewusstlos.?“

...



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