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Kosmos voller Sterne

Norwegen Drabble
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hi! Das ist mein erstes Drabble und habe deshalb auch 300 anstatt der 100 Wörter benutzt. Die Geschichte wurde von diesem Bild inspiriert: http://nordicheadcanons.tumblr.com/page/2 (runter scrollen dann findet ihrs)
Ich freue mich über konstruktive Kritik und über Kommentare allgemein. So kann ich mich fortlaufend verbessern und ihr habt dann auch mehr Freude an meinen Geschichten ^~^
Viel Spass mit der Lektüre :D Komplett anzeigen

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Wie immer, wenn Umwälzungen in der Welt geschehen, spürte auch diesmal der Junge ein Gefühl der Unruhe in seiner Brust. Er verliess seinen Schlupfwinkel um im Wald herum zu irren. Er lief ein paar Trollen über den Weg, welche in der Nacht ihre Stärke zu messen suchten. Sie hielten inne und wollten ihn schon einladen mit zu machen, als sie spürten, dass er alleine sein wollte. Nur einer löste sich von ihnen und begleitete schweigend den blonden Jungen. Der dichte Wald hörte abrupt auf und mit grossen Augen erblickte der Blonde den hellen Mond, eingebettet in einem Kosmos voll von funkelnden Sternen. Sie standen gemeinsam am Rand einer Klippe und unter ihnen rauschte stetig das Meer. Der Wind blies dem Jungen die Haare aus dem Gesicht, er konnte den Polarkreis riechen. Beide Gestalten rührten sich nicht und genossen die Gesellschaft des anderen, wissend dass sie nicht ganz allein in dieser Welt sind. „Stigr, glaubst du ich bin alleine?“ sprach der Junge, sehnsuchtsvoll in die Ferne blickend. Er konnte hören wie einige Feen kichernd aus den Gräsern aufstoben um magischen Klatsch im Wald zu verbreiten. Es verstrichen einige Minuten bis der Troll antwortete: „Du bist nicht alleine. Weisst du noch wie wir dich gefunden haben? Du warst so klein, dass du nicht einmal reden konntest. Und danach waren wir immer für dich da. Und sind es jetzt noch.“ Der Junge legte sich ins Gras und streckte alle Glieder von sich. „Aber von allen Menschen die ich bisher getroffen habe, war niemand so wie ich. Ich lebe länger, ich wachse langsam, beherrsche Magie… Gibt es denn nicht ausserhalb der Grenzen jemanden wie mich?“ „Bestimmt. Und solange wachen wir über dich Dagr, mein Bruder.“

In der Ferne segelte ein Schiff in Richtung Festland, ein Junge mit himmelblauen Augen rief begeistert: „Land in Sicht!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Sternenschwester
2013-12-02T14:53:15+00:00 02.12.2013 15:53
Kein uebler Anfang,^^. Die Stimmung fand ich gut eingfangen. Eine Frage hätte ich noch...hat dieser stirg einen mythologischen Kontext?
Lg, Sternenschwester
Antwort von:  Prunormis
02.12.2013 17:53
Danke schön :D
Ich hab den Namen vom Headcanon her und ich weiss nichts genaueres darüber. Google hat bei mir auf die Schnelle auch nichts ausgespuckt. Von der Bedeutung her bedeutet der Name "Pfad". Falls ich was heraufinden sollte poste ich es hier :3
Lg Prunormis


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