Zum Inhalt der Seite

After School Agents [A.S.A]

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo ^_^

Das hier ist mein neuestes Projekt, die After School Agents! :3
Bitte nehmt diese Geschichte nicht so ernst, sie dient nur zur Belustigung.
Falls ihr manche Wörter nicht kennt, benutzt einfach Google Übersetzer ^^
In der folgenden Geschichte sind alle Personen frei erfunden ~

Ansonsten danke ich an dieser Stelle Miyucchi und oof, die mir einige Ideen und Hilfestellungen für die Story geliefert haben^^ Vielen Dank euch:3

Viel Spaß! Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 1 - Die Versammlung

Kapitel 1 : Die Versammlung
 

In schnellem Tempo lief James Alapanantor die Treppe hinunter. Immer wieder fuhr er durch sein kurzes braunes Haar und zupfte seinen Anzug zurecht. Er musste heute besonders gut aussehen, denn gleich war eine Versammlung und da würde er sicher die Frau seiner Träume sehen: Claire El Cadoro. 

Allein schon bei dem Gedanken an dieses Geschöpf schossen sofort tausend Bilder von ihr durch seinen Kopf. Wie gerne würde er sie mal zu einem Kaffee oder Ähnlichem einladen, doch dann malte sich der Agent eine Abfuhr von der kleinen Brünetten aus und beschloss, sie lieber weiterhin aus der Ferne zu bewundern. Man sagt einer Frau nämlich nicht, dass man sie liebt, das lässt einen wie einen Idioten aussehen.

Mittlerweile war er am Treffpunkt der Agenten angekommen und stand nun direkt vor der Tür, die ihn von seinen Kollegen trennte. Er atmete noch einmal tief ein und wollte die Klinke gerade herunter drücken, als er einen Ruf vernahm: „Jaaaaames, mon amie, warte doch auf misch!“ 

Agent Alapanantor drehte sich um und bemerkte seinen "französischen" Partner, der fröhlich die Treppe hinunter hüpfte und ihm zuwinkte. 

„Beeil dich, Vincént, sonst kommen wir noch zu spät!“

„Oui, Oui! ’Etz misch doch nischt so!“, keifte er zurück, woraufhin der Hausmeister und Gärtner der Schule, auch bekannt als Kai-Uwe, aus dem obersten Stockwerk schrie, dass er sie, wenn sie nicht ruhig sind, mit seinem Traktor überfahren werde.

Gerade als Vincént-Jacques de la Coeur die letzte Stufe hinunter gesprungen war, passierte dem Franzosen ein Missgeschick. Bei der Landung knickte er um und fiel auf seine kleine französische Fresse… pardon - Visage. James fing laut an zu lachen und auch Kai Uwe, der die beiden die ganze Zeit von oben beobachtet hatte, prustete los: „Schaut euch das an, die kleine Mademoiselle ’at sich auf de Maul gelegt!“ 

Voller Wut rappelte sich Vincént auf und warf dem Hausmeister einen giftigen Blick zu. Er wandte sich mit säuerlicher Miene zu seinem Partner und beide machten sich auf den Weg zur Versammlung.

Dort saßen auch schon alle an einem langen Tisch und die Versammlung war bereits im vollen Gange.

Der Boss schrieb gerade etwas mit einem rosafarbenen Stück Kreide an die Tafel und drehte sich dann ruckartig mitten im Wort um.

„Ach, beehren uns die beiden Mädels auch mal mit ihrer Anwesenheit, wie? Hat etwa einer von ihnen seine Tage bekommen?!“, bemerkte der Kopf der Gruppe sarkastisch, „Da kommt sogar der Gunnar früher!“

Beim Erwähnen seines Namens zuckte Gunnar, der auch mit am Tisch saß, zusammen, öffnete blitzartig die Augen und gab ein „HÖ?!“ von sich. Gunnar hatte zwar noch volles braunes Haar, wirkte aber durch die Augenringe uralt und halbtot.

„Wirklisch lustiger Vergleich, ah ah“, antwortete Vincént-Jacques ebenfalls mit einem sarkastischen Unterton, „Excusez-moi monsieur, aber der 'Ausmeister 'at misch aufge'alten“ 

„Natürlich! Immer die Schuld auf den armen Kai-Uwe schieben. Er ist doch auch nur ein Mensch. Sie sollten sich schämen! Und nun will ich nichts mehr hören, setzen sie sich gefälligst hin, sie inkompetenten Primaten“ Bei seiner Rede war sein Gesicht ganz rot angelaufen und es kam einem so vor, als würden seine Augen gleich aus seinem Kopf herausspringen.

Vincént und James setzten sich kleinlaut auf die übrigen freien Plätze und lauschten dem Boss bei seiner Ansprache.

„Nun, jetzt werde ich die Aufgaben verteilen“, erklärte der Chef: „Also Wolfgang… warten sie… wo ist Wolfgang?!“ 

Verwirrt schaute er sich um, doch kein Wolfgang war zu sehen. Aber das überraschte niemanden. Wolfgang war sehr oft unterwegs und keiner wusste, wo er sich immer aufhielt. Seine leuchtend gelben Augen waren allen ebenfalls ein Rätsel.

„Ähm Boss, Wolfgang meinte er müsste ganz dringend zu seinem Trampolinkurs“, erklärte seine Partnerin Claire.

„Welcher normale Mann besucht einen Trampolinkurs?!“ Der Boss wirkte fassungslos über seine dämlichen Angestellten, doch leider konnte er niemanden feuern, da es an Arbeitskräften im Lehrer-Agenten Bereich mangelte. Verständlich.

„Wieso?! Isch besuche doch auch einen!“

„Das überrascht mich jetzt nicht.“ Der Boss wandte sich dann wieder der Aufgabenverteilung zu.

„Oh mein Gott…“, stammelte er, bevor er weiter las.

„Was ist los, Boss?“, warf Heinrich ein, der der Kopf der Wissenschaftler war und gerade noch die ganze Zeit stumm die Versammlung verfolgt hatte.

„Mir ist gerade aufgefallen, dass Wolfgangs voller Name, „Wolfgang-Wolfgang Wolfgang“ ist. Ich meine welche Mutter kommt auf so etwas Absurdes?! Obwohl… 'Vincént-Jacques De La Coeur' klingt auch nicht besser… klingt als wäre es der Name eines Strippers.“

„Wie?! In meine Land 'eißt jeder zweite so!“ 

„Dass in Taka-Tuka Land, oder woher sie auch immer kommen, jeder zweite diesen Namen hat, wäre mir neu!“ Ein fieses Lächeln hatte sich auf seinem Gesicht gebildet. Er genoss es einfach andere fertig zu machen und deren Verzweiflung in sich aufzusaugen. Genauso wie Kai-Uwe, kein Wunder dass dieser ständig Gehaltserhöhungen bekam. Waren die beiden womöglich sogar verwandt?

„Naja geht mich ja auch nix an, Herr De La Coeur. Zurück zu den Aufgaben, da Wolfgang-Wolfgang nicht da ist, werden sie, Claire, heute einfach draußen Wache halten. Verstanden? Heinrich sie…“

Während der Leiter weitersprach, flüchtete James sich in sein Gedankenschloss. Er stellte sich alle Ereignisse des heutigen Tages vor, wie er aufgewacht war, sich sein braunes Haar gekämmt hatte, sich anzog und andere Dinge getan hat. Für den ersten Teil des Tages gab es keine Kleiderordnung und so hatte er vorhin noch sein Barney-Kostüm getragen, doch als die Sonne unterging und das wahre Leben der Schule erwachte, hatte er sich umziehen müssen. Jeder Agent musste einen schwarzen Anzug mit einem Hemd in irgendeiner beliebigen Farbe und einer Krawatte, Schleife oder sonstigem Accessoire tragen. James trug immer eine rote Krawatte, während Vincént- Jacques immer eine in dem Farben der Französischen Flagge trug. Quelle surprise!


Nachwort zu diesem Kapitel:
Na, wer von euch besucht auch einen Trampolinkurs? :p
Ich würde mich sehr über eure Meinungen zu der Story freuen ^^

Schönen Abend noch,
Nijusei Komplett anzeigen

Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Miyucchi
2013-11-29T17:00:35+00:00 29.11.2013 18:00
Vincént !!! ♥♥
Mein allerliebster kleiner Homo-Franzose haha /D Ich musste wirklich lachen :'D
Freu mich drauf, weiterzulesen <3 Es muss noch viel mehr kommen~
Von:  oof
2013-11-29T16:57:36+00:00 29.11.2013 17:57
Also ich find's genial, aber das weißt du ja vermutlich schon...
Ich freu mich schon aufs nächste Kapitel! <3


Zurück