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How You Remind Me

von

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Let Me Go

Heyo, und herzlich Willkommen zu meiner neuesten FF! Hihi, ich hoffe doch sehr, dass sie euch zusagen wird, denn ich werde definitiv viel Herzblut in dieses Projekt legen *-*

Oh und bevor sich dann am Ende alle beschweren: Es wird kein Happy End geben. Definitiv nicht. Es tut mir wirklich leid (Es tut mir wirklich in der Seele weh T.T) aber so ist es nunmal^^ Diese FF ist hauptsächlich aufgrund eines Wettbewerbs entstanden, also müsst ihr wohl damit leben :D Also sagt nicht, dass ich euch nicht gewarnt hätte! xD

So, dann bekommt ihr noch so schöne Musik dazu~

Avril Lavigne - Let Me Go:

http://www.youtube.com/watch?v=DrtpBYlBilk
 

Viel Spaß noch^-^

~~~
 

Schwer zogen die grauen Wolken an den Dächern der Stadt Magnolia vorbei. Seit Tagen schon hatte sich die Sonne nicht mehr blicken lassen, schien das Städtchen verstoßen zu haben. Vergessen. Die Schwermut hatte Einzug gehalten und generell beherrschte ein eher beklemmendes und deprimiertes Gefühl die Herzen der Einwohner. Auch vor Magnolias berühmtester Gilde machte diese Schwermut keinen Halt, auch wenn einige besser mit ihr umzugehen wussten, als andere. Viele der Magier hatten die letzte Woche einfach nur in der Gilde gesessen und kaum Missionen angenommen, einige waren auch komplett zu hause geblieben. Zu diesen Magiern hatte auch Lucy Heartfilia gehört, die die komplette letzte Woche in ihrer Wohnung verbracht hatte und nun das erste mal seit langem wieder im Gildengebäude anzutreffen war. Es war nicht so, dass sie die letzten Tage komplett alleine gewesen ist. Levy war oft zu Besuch gewesen, genauso wie Erza und Juvia. Und jede hatte versucht, sie wieder in die Gilde zu bekommen, doch hatte es nicht besonders viel gebracht. Der Grund, weshalb sie lieber alleine in ihrer Wohnung war, war kein andere als ihr Partner und bester Freund. Natsu Dragneel.

Seit Wochen verhielt er sich schon seltsam in ihrer Nähe und verschwand zu Lisanna, Gray, oder Erza, wann immer sie durch das große Gildentor trat. Es war, als wenn er sie absichtlich meiden würde, doch wenn sie ihn darauf ansprach, verlor er sich immer wieder in Ausflüchte, gefolgt von dem Versprechen, er würde am nächsten Tag bei ihr vorbei kommen und den ganzen Tag wieder mit ihr, als beste Freunde, verbringen. Er kam nie.

Seufzend sah Lucy aus den Fenster und fragte sich innerlich, wann es wohl anfangen würde zu regnen. Die dunklen Wolken waren da, doch es fiel nie auch nur ein Tropfen. Es war, als wollte der Himmel in Tränen ausbrechen und brachte es dann doch nicht über sich.

„Was ist los, Lu-chan?“, wollte Levy wissen und musterte ihre Freundin besorgt. Seit Tagen war sie schon so still und nachdenklich und wenn sie und Juvia sie heute morgen nicht aus ihrer Wohnung gezerrt hätten, hätte sie sich wohl noch weitere zwei Wochen dort verbarrikadiert.

„Nichts. Dieses Wetter schlägt einem einfach nur aufs Gemüt“, log die Heartfilia und zwang sich, ihren Blick vom grauen Himmel weg und zu Levy hin, zu lenken. Die Blauhaarige sah wirklich besorgt um sie aus, was Lucy auch voll und ganz verstehen konnte, immerhin hatte ihr Verhalten in der letzten Woche eine komplette 180 Grad Wende vollführt, sie konnte sich schon gar nicht mehr richtig erinnern, wann sie das letzte Mal aus vollem Herzen gelacht hatte. War wohl schon ziemlich lange her.

Nun setzte sich auch Juvia zu den beiden an den Tisch und sah zu der Blondine.

„Geht es Lucy-san jetzt besser?“

Die Angesprochene nickte nur als Antwort und starrte wieder auf die braune Tischplatte. Sie sah es zwar nicht, aber sie konnte sich schon denken, dass Juvia und Levy gerade besorgt Blicke tauschten, als ein lautes Geräusch sie plötzlich zusammenzucken ließ. Alarmiert sahen die drei Mädchen zum Gildentor, das soeben durch eine gewaltige Explosion aufgesprengt worden waren und standen auf, um besser sehen zu können, was los war. Wurden sie etwa angegriffen? Kaum hatten sich die Staubwolken etwas verzogen, flog auch schon Natsu durch die Tür und direkt gegen die gegenüberliegende Mauer der Gilde. Mit einem Höllenlärm zog er auch noch dutzende Stühle und einen Tisch mit sich, die ihn dann schließlich unter sich begruben. Nun erschien auch Erza inmitten des Chaos und man konnte gerade noch sehen, wie sich eine ihrer Rüstungen auflöste und ihrer gewöhnlichen Alltagskleidung Platz machte. Ein triumphierendes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus, was nur bedeuten konnte, dass sie den Dragonslayer bei einem ihrer Duelle direkt in die Gilde katapultiert hatte. Lucy spürte, wie sich etwas in ihr zusammen krampfte, als plötzlich Natsu unter den Stühlen hervorschoss und die Rüstungsmagierin wutentbrannt anfunkelte.

„Revanche!!“, rief er trotzig und zeigte herausfordernd auf sie, überzeugt, dass er nicht wieder verlieren würde. Auf gar keinen Fall würde er das, immerhin wollte er ja zum S-Rang Magier aufsteigen! Erza grinste überlegen.

„Wie’s aussieht hast du wohl wie immer nicht genug, aber meinetwegen. Wenn du eben nichts besseres zu tun hast, als gegen mich zu verlieren ...“

„Hey!“, unterbrach der Pinkhaarige sie schnell, „ich verliere dieses Mal nicht gegen dich! Und was sollte ich denn besseres zu tun haben? Gray ist auf einer Mission, das heißt seine tägliche Tracht Prügel fällt aus.“

Ok, das war zu viel. Hastig stand Lucy auf, drehte sich auf dem Absatz um und verließ die Gilde so schnell wie möglich. Draußen zogen immer noch die grauen Wolken am Himmel vorbei und verdunkelten die Stadt. Die Luft war warm und schwül und Lucy hatte das Gefühl, jeden Moment zu ersticken und doch lief sie einfach weiter. Ihr war vollkommen egal wohin, ihre Beine trugen sie fast von allein zum Fluss, an dem Happy und Natsu früher immer gefischt haben. Zusammen mit ihr, nur sie und die beiden Chaoten. Doch diese unbeschwerten Tage schienen Jahre entfernt zu sein, als wären sie in einem anderen Leben geschehen. Sie wusste noch nicht einmal, wann sie das letzte Mal mit Natsu auf Fischfang gegangen war. Es kam ihr vor wie eine Ewigkeit.

Seufzend sah sie auf die Wasseroberfläche, die das Grau der Wolken und somit auch ihr deprimiertes Inneres wiederspiegelte, und erinnerte sich. Happy, wie er fröhlich einen Fisch aus dem Wasser zog. Natsu, der einen noch viel größeren fischte und Happy damit aufzog. Happy, der ihr, naiv wie immer, einen rohen Fisch anbot und Natsu, der sie auslachte, wenn sie mal wieder energisch ablehnte. Alles Erinnerungen, die plötzlich so furchtbar fern waren. Ganz plötzlich. Wie seine plötzliche Unnahbarkeit. Von einem auf den anderen Tag hatte Natsu sich einfach von ihr abgewandt, ohne ihr auch nur einen Grund dafür zu nennen. Einfach so, sie wusste nicht einmal, was sie falsch gemacht hatte. Ob sie überhaupt etwas falsch gemacht hatte. Und die Situation vorhin in der Gilde hatte sie einfach fertig gemacht. Da sah sie ihn seit einer Woche kaum noch, weil er ihr die ganze Zeit aus dem Weg ging, und alles, woran er scheinbar dachte, waren seine Duelle mit Erza. Als sie dann auch noch gefragt hatte, ob er nichts besseres zu tun hatte, und er danach nur von Gray sprach, als würde es sie in seinem Leben gar nicht mehr geben, musste sie einfach nur weg. Weg von der Gilde. Weg von Levy und Juvia. Weg von ihren anderen Freunden. Und vor allem weg von Erza und Natsu.

Seufzend hob sie ein kleines Blatt vom Boden auf und drehte es in ihren Händen. Ja, es war dumm. Wahrscheinlich sogar mehr als nur dumm, aber es hatte einfach keinen Sinn mehr, zu leugnen, dass sie eifersüchtig war. Und das ausgerechnet auf Erza. Lucy wusste genau, dass es hirnrissig war, aber sie konnte nichts dagegen tun. Und sie war immer ganz grün vor Neid, wenn sie sah, oder auch hörte, wie Natsu mal wieder Erza herausforderte. Für sie und ihre Kämpfe hatte er immer Zeit, ganz im Gegensatz zu ihr. Lucy hatte das Gefühl, dass der Dragonslayer sie inzwischen schon komplett vergessen hatte, auch wenn Happy sie noch ab und zu besuchen kam. Sie freute sich natürlich über seine Besuche, aber was nützte ihr die Aufmerksamkeit des Katers, wenn sie für die Person, die ihr wichtig war, nahezu unsichtbar war? Frustriert verbarg die Blondine ihr Gesicht in ihren Händen, als sie plötzlich ein Geräusch hinter sich vernahm. Sie musste sicherlich wie ein einziges Häufchen Elend aussehen, aber das war ihr egal. Es war ihr egal, ob jemand anderes sie in dieser Verfassung sah. Sie hörte, wie die Person näher kam, bewegte sich aber kein bisschen vom Fleck, sah sich nicht mal nach ihrem Besucher um.

„Lucy?“

„Lisanna“, antwortete sie trocken und blieb immer noch zusammengekauert sitzen. Sie hörte, wie die Weißhaarige sich neben sie setzte und spürte ihren Blick auf sich ruhen. Lange Zeit sagten sie beide kein Wort, bis Lisanna das Schweigen schließlich beendete.

„Lucy, willst du dich nicht wenigstens etwas aufrechter hinsetzen? Diese Stellung tut deinem Rücken sicherlich nicht gut.“

Auch wenn der Stellargeistmagierin überhaupt nicht danach war, kam sie ihrem Wunsch trotzdem nach. Es machte ja doch keinen Unterschied. Ein kleines Lächeln breitete sich auf dem Gesicht der Weißhaarigen aus, als sie sah, wie Lucy sich aufsetzte und auch aufhörte, ihr Gesicht in ihren Händen zu verbergen. Sie hatte eigentlich fest damit gerechnet, verquollene Augen und Tränenspuren zu sehen, doch nichts davon war der Fall. Lucy sah nur mit unendlich traurigen Augen auf den Fluss. Lisanna konnte in ihrem Blick nichts als Trauer und Einsamkeit erkennen, ein harter Kontrast zu dem frohen und unbekümmerten Blick, den Lucy sonst immer aufgesetzt hatte. Sie musste sich wirklich mies fühlen und sie glaubte auch zu wissen, warum.

Langsam hob Lisanna einen Stein vom Boden auf und warf ihn ins Wasser. Ihre Spiegelbilder verschwammen für einen Moment, lösten sich auf in den unruhigen Wellen, die der Stein verursacht hatte, bevor sich die Wasseroberfläche wieder beruhigte.

„Es ist wegen Natsu, oder?“

Lucy schloss ihr Augen, bevor sie sich zu einem schwachen Nicken durchrang. Auch Lisanna nickte verstehend, denn sie war ja nicht blind. Sie sah doch, dass seit einem halben Jahr irgendetwas mit Natsu nicht stimmte. Er fing an, Lucy aus dem Weg zu gehen und anscheinend Schritt für Schritt aus seinem Leben zu streichen. Anfangs war es niemandem sonderlich aufgefallen, doch schon bald hatte Lisanna angefangen sich zu wundern. Warum verhielt er sich plötzlich so komisch? Was hatte es mit diesem abrupten Stimmungswechsel auf sich? Erst dachte sie, die beiden hätten sich zerstritten, doch nachdem selbst Happy nichts von einem Streit wusste, wurde die Strauss misstrauisch. Was war nur mit Natsu los? Und warum ließ er Lucy so sehr leiden? Nahm er es einfach hin, dass er sie dermaßen verletzte oder bemerkte er es wirklich nicht? Sie wusste es einfach nicht, das erste Mal in ihrem Leben konnte sie nicht erraten, was in Natsus Kopf los war und was er vorhatte.

„Es tut mir leid“, flüsterte sie nahezu unhörbar, „ich weiß auch nicht, was plötzlich mit ihm los ist."

Lucy hingegen zuckte nur mit den Schultern.

„Es muss dir nicht leid tun. Ich denke, ich werde es einfach akzeptieren müssen. Er hat mit mir abgeschlossen, also sollte ich besser das selbe tun.“

Traurig blickte die Weißhaarige zu der Stellargeistmagierin und schüttelte leicht ihren Kopf. Sie konnte das einfach nicht glauben. Das ging doch nicht! Seit sie aus Edolas wieder zurück war, hatte sie sich immer für Natsu gefreut. Um ehrlich zu sein, hatte sie es nach ihrem vermeindlichen Tod nie für Möglich gehalten, dass er einem anderen Mädchen so sehr vertrauen könnte, wie er ihr vertraut hatte. Vor allem, wenn dieses Mädchen ihr so ähnlich war.Wahrscheinlich wäre es ihr alleine nie aufgefallen, aber es hatten schon viele Leute, wie zum Beispiel Mira-nee und Cana, behauptet, sie wären sich sehr ähnlich. Und irgendwo waren sie es wohl auch.

Ein plötzliches Geräusch ließ beide Mädchen zusammenzucken. Überrascht sah Lisanna nach hinten, aus der das Geräusch offensichtlich kam. Nun konnte sie auch zwei Stimmen wahrnehmen. Der Lautstärke nach waren sie etwa fünfzig Meter von ihnen entfernt und liefen direkt in ihre Richtung, allerdings hatte die junge Magierin noch nicht heraushören können, um wen es sich dabei handelte.

„Natsu“, flüsterte Lucy auf einmal und sah ausdruckslos auf den Fluss. Erst verstand Lisanna nicht ganz, doch dann fiel es ihr selber auf. Diese Stimmen! Die eine gehörte ganz sicher und hundertprozentig Natsu und nach genauerem Hinhören konnte Lisanna die andere Stimme auch ganz sicher Erza zuordnen. Verdammt, mussten die beiden ausgerechnet jetzt aufkreuzen? Hastig zog sie Lucy auf die Füße und zerrte sie hinter einen Busch. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass es ihre Stimmung nicht gerade heben würde, wenn sie jetzt ausgerechnet auf Natsu treffen würde. Konzentriert sahen die beiden Mädchen zur anderen Seite der Lichtung, aus der soeben Natsu und Erza gestolpert kamen. Die beiden machten einen wirklich ausgelassen Eindruck, so wie Natsu ständig um die Rothaarige herumtänzelte und eine Revanche verlangte. Besorgt sah Lisanna zur Seite und musste leider feststellen, dass Lucy einen ziemlich geknickten Eindruck machte, den Blick aber nicht abgewandt hatte. Den Blick starr nach vorne zu den beiden gerichtet, beobachtete sie jede einzelne Bewegung der beiden, als würde es sie eigentlich nicht stören und sie zwei Fremden zuschauen würde. Dabei störte es sie eben doch. Es störte sie immens, wie die beiden miteinander umgingen, so locker und fröhlich wie sie früher auch mit Natsu umzugehen pflegte. Man sah ihnen auf den ersten Blick an, dass sie sich schon ewig kannten, eine gemeinsame Vergangenheit teilten. All das, was sie und Natsu nicht hatten. Sie kannten sich nicht einmal annähernd so lange und eigentlich wusste Lucy so gut wie gar nichts über Natsus Leben, bevor sie auf ihn getroffen war.

Seufzend senkte sie den Blick und sah doch lieber auf den grünen Waldboden. Sie musste sich langsam wirklich eingestehen, dass sie Erza schon immer beneidet hatte. Nicht, weil sie zu den stärksten Magern Fairy Tails gehörte oder aufgrund ihrer Schönheit, sondern schlicht und ergreifend einfach deshalb, weil Erza Seiten an dem Dragonslayer kannte, die sie nicht einmal annähernd erahnen konnte. Noch einmal zwang sie sich, ihren Blick wieder auf die zwei Magier vor ihnen zu richten.

Vielleicht hätte sie sich das schon von Anfang an denken können. Sie hätte wirklich wissen sollen, dass da passieren würde. Sie und Natsu, das war als würden zwei Pluspole aneinander treffen. Es passte einfach nicht. Sie stand nur im Weg und er machte ihr ständig das Leben schwer. Das war doch mehr als nur offensichtlich. Und nun war es eben passiert. Natsu hatte gemerkt, dass ihre Freundschaft keinen Sinn machte und hatte die einzig logische Konsequenz daraus gezogen. Er hatte sie losgelassen. Einfach ziehen lassen. Und das ohne ihn.

Frustriert ließ sie ihren Blick wieder nach unten wandern. Das durfte doch nicht wahr sein. Sie hatte sich eigentlich vorgenommen, mit ihm abzuschließen, so wie Natsu mit ihr abgeschlossen hatte, doch sie war sich nun wirklich nicht mehr sicher, ob sie das auch wirklich konnte. Sie … sie konnte ihn doch nicht einfach gehen lassen. Niemals, dafür bedeutete er ihr einfach viel zu viel.
 

„Won't let you go ...“
 

Langsam schüttelte sie ihren Kopf und versuchte krampfhaft ihre Tränen zurück zuhalten. Er hatte vielleicht aufgegeben, aber sie noch lange nicht. Sie konnte einfach nicht aufgeben, nicht, nach all dem, was bisher passiert war. Er war der Grund, weshalb sie bei Fairy Tail aufgenommen wurde, wegen ihm konnte sie endlich mit ihrem Vater fertig werden und er war immer der Erst gewesen, der an sie geglaubt hatte und ihr den Rücken gestärkt hatte, egal was auch passiert ist.

Unter keinen Umständen würde sie all diese Erinnerungen einfach wegwerfen. Niemals.

Sie würde ihn umstimmen. Er durfte sie einfach nicht loslassen...
 

„Don't let me go …...“
 


 

~~~

Sooo, ich hoffe wirklich sehr, dass es euch gefallen hat^^

Das war's dann auch schon, also Sayonara!^-^
 

xoxo Ino ♥



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2013-12-19T20:39:15+00:00 19.12.2013 21:39
Der Anfang ist spitze.
Antwort von:  queen_norge
17.07.2014 23:42
Danke :3
Von:  Dragonlord99
2013-11-30T10:41:59+00:00 30.11.2013 11:41
Da kann ich nur zustimmen - Bad End ist ja eher selten, aber interessant. Bin ja mal gespannt was es für ein Ende geben wird ^^
Und ich hoffe mal es kommt noch heraus warum Natsu sich so verhält und Abstand nimmt.
Auf jeden Fall super geschrieben. Freue mich schon auf die Fortsetzung ^^
Antwort von:  queen_norge
17.07.2014 23:44
Cool, dann sind wir ja einer Meinung^^
Heh, ich weiß ja ehrlich gesagt immer noch nicht, was der Grund ist,aber ... mir wird schon noch was einfallen xD
Vielen Dank und ich werd mir Mühe geben um das neue Chap bald fertig zu kriegen :3
Von:  Mimiteh
2013-11-23T20:37:59+00:00 23.11.2013 21:37
Das kann ja noch heiter werden. Ich bin ja mal gespannt, was sich da noch alles entfaltet - vorallem wenn du schon sagst, dass es kein Happyend geben wird. Selten genug und deswegen doppelt interessant - finde ich wenigstens.
Antwort von:  queen_norge
24.11.2013 14:01
Jo, ich weiß ja, wie das Ende aussehen wird, aber ich hab keinen Plan, was zwischendrin passieren wird xD Freut mich, dass du es so siehst^-^


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