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Im Haus von Mello

von

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Matt in Gefangenschaft

Matt wacht in einem kleinen Zimmer wieder auf. Er ist gefesselt, aber das ist nicht das schlimmste. Sein Kopf tut weh und das kann durch zwei Dinge hervorgerufen worden sein. Zum einen kann es wegen der Wunde an der Stirn sein, oder durch das Betäubungsmittel das sich an dem Tuch befunden hatte. Egal was von Beiden die Kopfschmerzen ausgelöst hat, Matt platzt gleich der Schädel. Wo ist er hier überhaupt? Er würde ja gerne zu dem Fenster gehen was sich in dem Zimmer befindet, aber irgendwie will sein Körper nicht auf ihn hören. Dann bleibt er eben mal liegen. Er würde so wieso nicht so leicht weg kommen, auch wenn sein Körper das machen würde was er sollte. Matt versucht sich nun zu erinnern warum er hier ist. Er war in der Wohnung und da war dieser Mann. Beyond, so nannte er sich. Er wollte ihn als Geisel um an Mello ran zu kommen. B will ihn erledigen. Für Matt geht das gar nicht, er wird nicht zulassen das er dem Blonden was tut. Das heißt aber auch das sein Körper sich langsam erholen sollte. Wenn er ihn braucht, will er sich darauf verlassen können das sein Körper auch das macht was er will.
 

Plötzlich geht die Tür auf und B kommt rein. Er scheint ein Video oder so zu drehen. Will er etwa filmen wie er seine Geiseln behandelt? Geilt ihn wohl auf. Doch als Matt kapiert um was es da geht, würde er gerne was sagen, doch es geht irgendwie nicht. Dann ist es auch schon vorbei. Beyond geht nun zu Matt und kniet sich vor ihm hin.

„Mal sehen was Mello zu dem Video sagt.“ sagt B und lacht dann. Er verschwindet wieder aus dem Zimmer und lässt Matt wieder alleine. Eigentlich kann Matt sich nicht vorstellen das Mello das Video interessieren wird. Er wollte ihn doch so wieso loswerden, ansonsten hätte er ihm nie die Wohnung besorgt. Vermutlich wollte der Blonde nur nett sein und hat ihn deswegen so abgeschoben. Ihm kann es also egal sein wie er Matt los wird. Doch wieso denkt er so schlecht über Mello? Wegen der Ohrfeige die er bekommen hat? Nein, das ist es nicht. Matt kennt Mello nun schon eine Weile und er kann sich nicht vorstellen das er Matt einfach im Stich lassen würde. Und genau das ist es. Matt redet sich ein das Mello keinen Grund hat her zu kommen und das macht er weil er will das Mello nichts passiert. Mello darf hier nicht herkommen, Beyond will ihn erledigen und das kann Matt nicht zu lassen.
 

Matt weiß nicht wie lange er am Boden liegt, aber er schafft es nach einiger Zeit sich auf zu setzen. Seine Beine sind nicht gefesselt, das hat das aufsetzen nicht so schwer gemacht. Aber trotzdem wünscht sich Matt das seine Hände nicht auf seinem Rücken gefesselt wären. Denn die Fesseln reiben die Handgelenke auf und das fühlt sich wirklich nicht gut an. Nun sitzt er hier im Raum und hat keine Ahnung was er tun soll. Er kann Mello auch nicht sagen das er nicht kommen soll, dazu hat er nicht die Möglichkeit. Doch nun kommt Beyond wieder in den Raum und grinst gleich.

„So so, da hat es einer geschafft sich auf zu richten.“ kommt es von B.

„Halt deine Schnauze.“ sagt Matt und er ist froh das er seine Stimme wieder gefunden hat.

„Sei nicht so frech, sonst kannst du was erleben.“

„Ist mir doch egal, du lässt aber gefälligst deine dreckigen Finger von Mello.“

„Tzz, als würde ich mir von dir was sagen lassen. Aber es scheint dir ja viel an ihm zu liegen, vielleicht sollte ich ihn vor deinen Augen foltern und nur langsam töten.“ nun grinst B finster und geht vor Matt in die Hocke.

„Wage es ja nicht. Außerdem wird er sowieso nicht kommen.“

„Was macht dich da so sicher?“

„Ich weiß es eben, er wird nicht kommen.“

„Habt ihr etwa Streit? Das Paradies ist wohl gerade nicht so perfekt.“ macht sich Beyond lustig. Damit macht er Matt aber nur sauer.

„Fresse du, Arschgesicht!“ faucht Matt.

„Ich mach dich so fertig und wenn du nicht so feige wärst dann hättest du mich nicht gefesselt! Hast wohl Angst verdroschen zu werden!“ brüllt Matt ihn an.

„Wow, da wird ja einer sauer, wie niedlich. Aber auch wenn ich deine Fesseln lösen würde, gegen mich hast du keine Chance.“ sagt Beyond und packt Matt unsanft an den Haaren, wobei er seinen Kopf auch etwas zurück zieht. Es tut dem Rothaarigen weh wie B ihn an den Haaren zieht, aber er versucht sich das nicht anmerken zu lassen.

„Lass es uns doch ausprobieren, mal sehen ob du recht hast.“ sagt Matt doch Beyond lacht ihn nur aus.
 

„Ich habe Mello bereits gesagt wo wir uns treffen, das heißt du bewegst deinen Arsch jetzt.“ kommt es von B, der Matt nun wieder los lässt. Matt lässt sich auf den Rücken fallen und tritt nun nach B. Dieser fängt den Fuß gelassen auf und zieht Matt daran raus. Matts Shirt rutscht dabei hoch und sein Rücken wird aufgeschürft. Nun verzieht Matt das Gesicht und zieht scharf die Luft ein als es anfängt an seinem Rücken zu brennen.

„Pech gehabt, wärst du normal mitgegangen, dann müsstest du das jetzt nicht ertragen.“ sagt Beyond den das zu amüsieren scheint. Nun tritt Matt mit dem anderen Fuß nach ihm, doch auch diesen fängt B auf und hält ihn fest. Matt ist froh das es hier nicht noch Treppen oder so runter geht, denn das würde so sicher richtig weh tun. Er wird weiter vor das Gebäude geschleift und bei einem Auto, wo bereits zwei Kerle warten, wird er losgelassen.

„Steig ein!“ befielt Beyond aber der Rothaarige denkt gar nicht daran. Matt bleibt einfach am Boden liegen.

„Nerv mich nicht und steig ein, oder ich tue dir was!“ meckert B, doch Matt rührt sich einfach nicht. Nun wird Beyond sauer und tritt auf Matt ein. Der Rothaarige versucht sich die Schmerzen nicht anmerken zu lassen, aber das gelingt ihm nicht wirklich. Vor allem da er auch des öfteren schmerzvoll auf keuchen muss. Kurz darauf wird er aber von den anderen Beiden gepackt und ins Auto gestopft. B steigt nun auch ein, genauso wie die Beiden anderen Männer. Und dann geht es auch schon los. Matt will hier raus, er will nicht zu dem Treffpunkt. Doch B scheint sich nun wieder etwas beruhigt zu haben, dennoch hat Matt Schmerzen, aber an die darf der Rothaarige nicht denken. Für Matt ist es nun nur wichtig das Mello nichts passiert.
 

„Hör mal, eigentlich müsste ich dich gar nicht mit nehmen. Mello weiß das du in meiner Gewalt bist und er wird zum Treffpunkt kommen. Dabei wäre es egal ob du da bist, oder nicht. Er wird bald erledigt sein.“ sagt B und grinst. Matt würde ihm so gerne dieses Grinsen aus dem Gesicht wischen.

„Du nimmst mich doch nur mit, weil es dir Spaß macht andere leiden zu sehen. Du willst das ich Mello sterben sehe, nicht wahr?“ kommt es von Matt.

„Du bist clever. Wenn er erledigt ist, kannst du gerne bei ihm bleiben. Dann brauche ich dich so wieso nicht mehr.“

„Das heißt also das ich auch sterben werde.“

„Ja wenn du es so willst.“ und nun lacht Beyond wieder. Es war klar das Matt auch sterben wird. Schließlich könnte er ja etwas verraten und das will der Schwarzhaarige nicht.
 

Matt ist verzweifelt. Er weiß einfach nicht was er tun kann um Mello zu retten. Matt geht es hier wirklich nur um Mello, ihm selbst ist es egal was aus ihm wird. Es soll nur Mello gut gehen. Was kann er tun um aus dieser Situation raus zu kommen? Und vor allem, was kann er machen um Mello zu helfen?
 


 

Fortsetzung folgt.........................



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