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The Holy Dead

von

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All have a End

„Guten Morgen! “

Breit grinsend betrat Abbygail Connelly den Raum.

Alle Blicke waren auf sie gerichtet, auch in das Geflüster was ausbrach als sie im Büro des Chefs verschwunden war, handelte von ihr.

In allen Abteilungen redete man nur noch davon das sie und Mick Flany kein Paar mehr waren.

Nur einer redete nicht davon, da es ihm so ziemlich egal war, und das war John Flany.

Das Flüstern verstummte sofort als Mick aus dem Fahrstuhl in die Abteilungen kam.

Alle gafften ihn an.

Er lächelte nicht, sein Gesicht war kalt und hart.

Als auch er im Büro des Chefs verschwunden war, ging das Getuschel wieder los.

Alle fragten sich was aus den beiden werden sollte, immerhin waren sie bis jetzt immer Partner gewesen, in jedem Einsatz.

Das C-FBI konnte es sich nicht leisten jeden nach belieben zu ersetzen.

Schon so hatte diese Station sehr wenige Mitarbeiter.

„Guten Tag Agent Flany. Wir haben sie schon erwartet. Bitte nehmen sie doch Platz. “

Der Chef Mister Screene zeigte auf den freien Platz vor seinem Pult.

Den anderen Platz hatte Abby besetzt.

Mit einem Danke setzte sich Mick hin.

„Also... Sie wissen beide das wir sie nicht austauschen können. Ich hatte Ihnen von Anfang an gesagt es sei nie eine gute Idee etwas mit dem Partner anzufangen. Wir haben keinen zweiten Special-Agent den wir mit Mick tauschen könnten... und außerdem... “, fing Screene lauthals an.

Abby unterbrach ihn.

„Carl! Ist ja gut! Hören sie erst einmal mir zu! Ich denke das sowohl ich als auch Mickey sehr gute Menschenkenntnis haben und auch vorher Freunde waren. Wir werden das hinbekommen. “

Screene sah zu Mick rüber.

Dieser hatte die ganze Zeit über auf seine Schuhe gestarrt.

Nun aber sah er auf.

„Macht euch keine Mühe. Ich wollte sowieso meinen Rücktritt ankündigen. “, sagte er.

Abby und Carl starrten ihn entsetzt an.

„R-rücktritt? “, stammelte seine Ex.

Mick nickte.

„Ich habe ein tolles Job Angebot bekommen. Ich habe schon angenommen. Macht euch keine Mühe mich hierzubehalten. Es tut mir Leid. “

Mit diesen Worten erhob Mick sich von seinem Stuhl und ging zur Tür heraus.

Alle Augen waren wieder auf ihn gerichtet.

Seine Kollegen waren Ahnungslos.

Sie wussten nicht was sie davon halten sollten, da nun er ein Lächeln auf den Lippen hatte.

Und als Abby dann etwas später mit einem traurigen Blick den Raum betrat, waren sie vollkommen verwirrt.
 

„Na mein Bruder. “, sagte Mick grinsend.

Er hatte soeben die Abteilung für Wissenschaft und Gerichtsmedizin betreten, in der sein Bruder arbeitete.

„Ah! Mickey! Ich freue mich so unendlich dich zu sehen! “, sagte dieser und fiel ihm um den Hals.

Kleine Brüder! , dachte Mick lächelnd.

„Und Johnny, was machst du gerade so? “, fragte Mick interessiert und spielte mit dem Skalpell rum, mit welchen John die Leichen sezierte.

„Ich? Ich ordne bloß ein bisschen meinen Arbeitsplatz. Aber was machst du so? “, fragte John als Gegenfrage zurück.

Er war immer schon fasziniert gewesen, von dem was sein Bruder tat.

Mick senkte seinen Blick und legte das Skalpell weg.

Er drehte sich mit dem Gesicht von seinem Bruder weg.

„Ich? Ich tue auch nichts besonders Spannendes... “, log er.

Er hatte nicht vor John von seinem Rücktritt zu erzählen.

„Na wenn das so ist... hast du Lust nachher noch ein Bier trinken zu gehen? “, fragte John nicht nachhakend.

„Ich hab nachher noch etwas zu tun. Ich komm heute etwas später Nachhause. Mach dir keine Sorgen. “, antwortete Mick.

John nickte.

„Also dann. Ich muss dann denk ich auch wieder gehen. Bis dann! “

Mick hob die Hand und ging zum Fahrstuhl der nach oben fuhr.

Die Abteilung in der John Arbeitete war nämlich ganz unten im Gebäude.

Die Fahrstuhltür öffnete sich und vor Mick stand plötzlich Abby.

„Oh... Mickey... “, sagte sie unwissend.

Mick nahm ihre Hände und sah ihr tief in die Augen.

„Abbs... mein Ausstieg hat nichts mit uns zu tun. “, er lächelte, “Es geht um das Jobangebot. Wir belieben Freunde, was auch passiert. Das waren deine Worte. “

Abby sah ihn überrascht an.

Mick beugte sich vor und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

Dann klopfte er ihr Freundschaftlich auf den Rücken und betrat den Fahrstuhl.

Sie selbst stieg aus und sah wie sich die Fahrstuhltür schloss.

Sie lächelte selbstsicher und ging nun zu John.

Sie lehnte sich auf seinen Schreibtisch.

„Na Johnny. Woran arbeitest du? “, fragte sie.

Johnny sah hoch und dann zurück in das Buch welches er in der Hand hielt.

„Ich lese bloß. Hast du nachher noch Bock mit mir ein Bier trinken zu gehen? “, fragte er, in der Hoffnung das wenigstens sie Zeit hätte.

Sie nickte. „Klar. Kann ich jetzt gut gebrauchen. “

„Cool. “, sagte John ohne von seinem Buch aufzusehen.

Abby nickte erneut und ging dann wieder in ihre Abteilung.
 

Bob Barley,der Assistent von Screene, rannte aus seinem Büro direkt zu Abby.

„Hier! “

Er drückte ihr ein Blatt in die Hand.

„Ein neuer Todesfall. Mr. Screene möchte das Sie sofort hinfahren und ermitteln! “

Abby verstand erst nicht wirklich was los war.

Sie war eben in Gedanken versunken gewesen.

Als Bob alles noch einmal wiederholte sprang sie dann allerdings auf und fluchte: “Fuck! “

Sie rannte raus zum Parkplatz und setzte sich in ihr Auto, einen metall- blauen 1965 Chevrolet Impala.

Sie startete den Motor und fuhr den Weg, der auf dem Zettel stand, den sie von Bob bekommen hatte.

Es war gar nicht so weit weg.

Auf dem Hinweg griff sie noch schnell zum Handy und wählte Johns Nummer.

Es tutete.

Aber John hob nicht ab.

Wahrscheinlich war er selbst schon auf dem Weg zu der Gosse in der brutalst ein Mann ermordet worden war.

Immerhin war er es der die Leiche identifizieren und untersuchen musste.

Screene würde wohl etwas später kommen.

Aber die Polizei war am Tatort, das war sie ja immer.

Die Polizei war das schlimmste bei den Untersuchungen, sie belästigte das FBI immer.

Abby parkte ihr Auto auf der Straße und lief den Restweg zu dem Tatort.

Sie musste nachdenken.

Über Mick.

Das war ihr erster Fall ohne ihn...

Als sie neu beim FBI war, da war Mick es der sich um sie kümmern musste.

Sie war eine Last für ihn, aber er hatte sie gern.

Sie erinnerte sich noch genau an ihren ersten Fall.
 

„Na los! Die Leiche wartet nicht! “, schrie Mick seine neue Partnerin an.

„Was? Wo soll sie denn hin laufen?! Natürlich wartet sie! “, sagte Abby und rannte ihrem neuen Partner nach.

Mick musste ein Grinsen unterdrücken.

Er konnte vor seiner neuen Partnerin nicht über ihre Witze Lachen, sonst nahm sie ihn nicht Ernst.

Sie bogen um eine Ecke.

New York war eine verdammt große Stadt.

Sonst waren sie nie hier tätig.

Es war ein Sonderfall, das C-FBI aus Irland war Zufällig dort.

Ein glücklicher Zufall...

Ihr neuer Agent Abbygail Connelly konnte ihren ersten Fall in dieser Prachtstadt absolvieren.

„Warum rufen wir uns kein Taxi?! “, rief Abby ihrem Mick zu.

Dieser wurde langsamer und stoppte nun vor einer großen Mall.

Abby lief direkt in ihn rein und schubste ihn somit ein Stück nach vorne.

Er konnte sich aber halte und fiel nicht.

Sie Entschuldigte sich mit einem leichten Rosa im Gesicht.

Mick musste nun doch Lächeln.

„Ist schon Okay. “

Er holte seine Waffe aus der Tasche und nickte ihr zu.

Sie tat es ihm gleich.

Er stoß die Tür sachte mit seinem Fuß auf und betrat die Mall.

Die Polizei hatte gesagt das keiner mehr drin war, aber wer glaubte schon was diese Idioten sagten?

Sie schlichen zu der Chinesischen Imbissbude in der die Leiche lag.

„Das ist der arme Kerl. “, flüsterte Mick.

Abby nickte benommen.

„Sonst ist alles sicher. Der Mörder scheint entkommen zu sein. “, sagte Abby.

„Hätten diese Arschbacken von Polizisten doch bloß Besser aufgepasst! “, fluchte Mick.

Wenn es Idioten auf dieser Welt gab, dann waren es die Polizisten, meinte Mick immer.
 

Abby schreckte aus ihren Erinnerungen auf, als sie beinah in jemanden rein lief.

Sie schaute hoch in ein ihr sehr bekanntes Gesicht.

„Abby! “, sagte John und lächelte.

„Oh Johnny! “, grinste sie.

„Komm. Bin eben erst angekommen. Lass uns mal den Tatort suchen! “, sagte John.

John nahm ihre Hand und zog sie durch einen Strom von Menschen der ihnen entgegen kam.

Dann bogen sie in eine kleine Nebengosse ein.

Abby sah das gelbe -CRIME- Band.

Hinten in der Sackgasse lag die Leiche.

Abby stand nun direkt davor.

Sie starrte die Leiche fassungslos an.

John lies ihre Hand nicht los.

Er fing an etwas zu schluchzen.

„Tony... “, sagte Abby leise.

„Aber das ist doch Tony! “, kam es dann etwas lauter aus ihrem Mund.

„Es war Tony,wohlgemerkt. “, meldete sich jemand von hinten.

Abby und John,immer noch Hand in Hand,drehten sich um.

Vor ihnen stand Mick, der genauso niedergeschlagen aussah wie sie selbst.

Tony Gaffner war in ihrem C-FBI Team gewesen.

Er war wie Bob für Papiere und so zuständig gewesen.

Außerdem war er ein wirklich guter Freund von John gewesen, weshalb diesem nun auch die Tränen das Gesicht runter liefen.

„Ach Johnny! “, sagte Mick mit einer traurigen Stimme.

Er nahm seinen Bruder in den Arm.

Dieser weinte nun richtig.

„Diese Schweine! Wer tut so was? “, flüsterte John zittrig.

„Scht! Ist schon gut! “, sagte Mick beruhigend.

„Diese Schweine! “, schrie John.

Nun betrat auch der Chef Screene den Tatort.

Abby kam sofort zu ihm gerannt.

„Boss! Bitte, lassen sie jemand anderen in diesem Fall ermitteln! Tony war unser Freund. Sehen sie sich mal allein Johnny an. Was glauben sie wie die anderen dann aussehen! “, sagte sie.

„Und wer soll ermitteln? “, sagte Screene ebenfalls mit leicht zittriger Stimme.

Er hatte selbst eben erst erfahren wer Ermordet wurde, und war nun etwas aus dem Wind.

Abby überlegte kurz.

„Ich weiß! Es gibt doch das andere C-FBI Team! Das was zu Besuch hier ist! “, sagte sie hoffnungsvoll.

Screene nickte.

„Na schön. “

Abby fiel ihrem Boss dankend um den Hals.

Dann lief sie zu John und Mick.

Sie erzählte es ihnen und die drei sahen das sie da wegkamen.
 

„Was hast du eigentlich am Tatort gemacht? “, fragte Abby, als sie sich auf den Küchenstuhl gesetzt hatte, den Mick ihr anbot.

„Ich war Zufällig in der Nähe. “, sagte dieser.

Abby nickte und sah zur Tür des Schlafzimmers.

„Mach dir keine Sorgen um Johnny, er wird drüber weg kommen. “, sagte Mick, wohl wissend das sie sich Sorgte.

„Ich weiß nicht. Er ist sonst nicht so. “, sagte sie.

Sie sah zu Mick rüber, welcher Kaffee machte.

„Ist Kaffee um die Uhrzeit denn richtig? “, fragte sie spöttisch und sah auf die Uhr.

Es war 23:34 Uhr.

„Für mich schon. “, lächelte Mick.

Abby nickte wieder nur.

„Willst du heute hier übernachten? “, fragte er etwas beiläufig.

Sie sah ihn grinsend an.

„Junge, ich bin deine Ex! “, sagte sie.

„Ich weiß. Meine Ex und dennoch beste Freundin. Kannst in meinem Bett schlafen, ich nehme die Couch! “

„Na schön. Aber ich kann auch auf der... “, sie unterbrach ihren Satz weil Mick sie schon wieder so ansah.

Er hatte seinen Halt-Die-Klappe-Blick aufgesetzt.

Sie nickte.

Mick trank noch seinen Kaffee aus, dann gingen beide schlafen.

The End is the Beginn of the New

„Bist du dir sicher? “, fragte Abby besorgt.

John nickte und versuchte zu Lächeln.

„Er war mein Freund. Ich finde ich sollte seinen Mörder hinter Gitter bringen. Naja, mehr oder weniger ich, viel mehr du... “, sagte er und sah Abby hoffnungsvoll an.

„Na schön. Du hast ja recht. “, antwortete sie.

„Dann wünsche ich dir viel Glück. “, meldete sich nun auch Mick zu Wort.

Abby sah ihn an, guckte dann aber wieder zu John.

Sie wollte ihm nicht antworten.

Sie war in diesem Augenblick enttäuscht von ihm.

Sie war enttäuscht dass er sie mit diesem Fall allein ließ und ihr nicht einmal Hilfe anbot.

„Ich finde den Mörder für dich,Johnny! “, sagte Abby und umarmte ihn.

„Danke! “, flüsterte John und lächelte, was Abby nicht sah.
 

Abby versuchte sich auf die Straße zu konzentrieren, was nicht so gut klappte, John machte ihr Sorgen.

Er saß auf dem Beifahrersitz und sah wie hypnotisiert aus dem Fenster.

Sie wollte mit ihm reden, aber worüber?

So hatte sie ihn noch nie erlebt!

Sie blieb einfach still.
 

Abby saß an ihrem Schreibtisch und starrte hinüber zu dem leeren Tisch, den Mick vor einem Tag noch besetzt hatte.

Sie versuchte nicht allzu Traurig auszusehen und wollte Lächeln.

Sie fragte sich was er wohl gerade machte?

Da fiel ihr ein das sie gar nicht wusste was das für ein Jobangebot war, was er bekommen hatte!

Sie wollte gerade zum Telefon greifen, da kam John aus Screenes Büro.

„Komm Abby, wir fahren. “, sagte er beim vorbeigehen.

„Was? Wohin denn? “, fragte sie verwundert.

John drehte sich zu ihr um.

„Na nachhause? “, sagte er.

„Was? Jetzt schon? Wollten wir nicht den Fall wieder annehmen? “, fragte sie ahnungslos.

John musste Lächeln.

„Aber Abby! Wir sind schon Stunden hier, nicht bemerkt? Den Fall sollen wir morgen mit dem C-FBI aus London besprechen. Fährst du mich jetzt Nachhause? “

Abby nickte.
 

Auf dem Weg zu der Wohnung von John und Mick sah John wieder nur aus dem Fenster.

Abby fragte sich woran er wohl dachte?

Wahrscheinlich an Tony...
 

„So... wir sind da! “, sagte Abby als sie den Wagen parkte.

John sah auf.

„Was? “, fragte er und sah zu Abby rüber.

„Ich sagte das wir da sind. “, wiederholte Abby für ihren Freund.

John sah wieder aus dem Fenster und stellte fest das sie wirklich schon da waren.

„Oh... hab ich gar nicht mitbekommen... “, nuschelte er vor sich hin.

Abby sah ihn besorgt an.

John drehte sich erneut zu Abby und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

„Danke fürs Fahren. “, sagte er dann und stieg aus.

„Gerne! “, rief sie ihm hinterher.

Er winkte noch kurz und ging dann rein.

Abby fuhr nun zu sich Nachhause.
 

„Komm Pea! “, sagte Abby und sah zu ihrem kleinen Hund runter.

Sie hatte zwei große Einkauftüten in der Hand und die Leine von ihrem kleinen Yorkshire-Terrier Pea.

Nachdem sie John Nachhause gebracht hatte, war sie eben in ihre Wohnung gefahren, hatte ihren Hund geholt und war dann Einkaufen gegangen.

Nun war sie auf dem Weg zu ihrem trauten Heim.

Plötzlich legte sich eine Hand auf ihre Schulter.

Abby erschrak aber nicht, denn sie war das gewohnt.

„Hey. Kann ich dir Helfen? “, fragte eine bekannte Stimme die natürlich zu Mick gehörte.

„Wäre Nett! “, sagte Abby, während Mick schon dabei war ihr beide Tüten abzunehmen.

„Mickey ich kann auch eine Tüte tragen! “, sagte sie fordernd.

„Nein. Nach allem was ich dir angetan hab bin ich dir wenigstens das schuldig! “, sagte Mick.

„Ach was! Ich hab dir das Herz gebrochen... du bist mir gar nichts schuldig! “, lachte Abby.

„Das mit dem gebrochenen Herz stimmt wohl, aber ich lasse dich ständig im Stich, ist schon Okay! “, sagte Mick lächelnd.

„Na schön, wenn du drauf bestehst! “, sagte Abby und ging mit Pea an der Leine neben ihrem Freund her.

„Und wie ich sehe führst du die kleine Erbse auch wieder Gassi! “, lächelte Mick.

„Pea ist keine Erbse sondern ein Hund! “, knurrte Abby.

„Warum nennst du ihn dann nicht Dog, sondern Pea? “, scherzte Mick.

Abby streckte ihm die Zunge raus.

„Nicht frech werden! Sonst kannst du die Tüten selber schleppen! “, grinste Mick.

Abby lächelte.

Eine ganze Weile gingen sie stumm neben einander her.

Irgendwann fiel Abby ihre Frage wieder ein, die sie ihm schon lange hatte stellen wollen.

„Sag mal Mickey, was ist das eigentlich für ein Jobangebot?“

Mick schaute auf den Boden und sagte eine ganze Weile nichts.

„Naja... weißt du, es ist ein Job den ich zusammen mit meinem Vater mache... das bedeutet mir sehr viel, mehr brauchst du nicht zu Wissen... “, meinte er dann irgendwann.

„Aber Mickey! Ich dachte du würdest mir immer alles sagen! “, harkte Abby nach.

Mick lächelte.

„Es ist bloß ein Werkstattjob, nichts besonderes! “, sagte er.
 

„Na schön Leute! Ich will das ihr alles gebt! Wir müssen Tony´s Mörder finden! Er war unser Freund und Kollege! Jeder weiß was er zu tun hat, nehme ich an. Dann mal los! “, rief Screene durch den Raum.

Heute gingen die Nachforschungen für den Todesfall Tony los.

Das C-FBI Irlands wagte sich doch an den Fall, jeder war dafür den Mörder zu fassen.

Abby wollte gerade runter zu John gehen, da kam Bob zu ihr.

„Abbs! Hier! Neuer Todesfall, selber Mörder! Screene will das Sie hinfahren. “, sagte er und gab Abby wie immer einen Zettel mit Wegbeschreibung.

„Was? Selber Mörder? Woher wissen Sie das denn, Bob? “, fragte sie.

„Das wird ihnen am Tatort erzählt. Von der Polizei! Und jetzt los! “, hetzte Bob und scheuchte sie zum Fahrstuhl.

Abby beeilte sich zum Parkplatz zu kommen und fuhr los.
 

„Er wurde überrascht. Ich denke er kannte die Person die ihn umbrachte. Er freute sich den Mörder, ohne Zweifel ein Mann, wieder zusehen. Das sehen sie an dem Grinsen im Gesicht. “, sagte die Polizistin.

„Bravo. Warum bist du bei so viel Grips noch Polizistin? “, fragte Abby die sich von hinten an geschlichen hatte und Marilyn bei den Untersuchungen belauscht hatte.

Marilyn drehte sich um und sah Abby überrascht an.

„So muss das Opfer im ersten Moment auch geguckt haben! “, lachte Abby und wurde dann stürmisch von Marilyn umarmt.

„Abby! Wie schön dich wiederzusehen! “, rief sie glücklich.

„Jaja, die Freude ist ganz meiner Seits! “, sagte Abby.

Marilyn und Abby wanden sich wieder der Leiche zu.

„Das mit der Untersuchung hast du ganz toll gemacht, schade bloß das alles was du geschlussfolgert hast falsch ist! “, sagte Abby schmunzelnd.

„Was? Falsch? Wieso?! “, fragte Mary.

Abby sah sie an und Lächelte.

„Erinnerst du dich noch an meinen ersten Fall? “, fragte sie statt auf die eigentliche Frage zu antworten.
 

Abby und Mick standen tatenlos vor der Mall.

Eine Polizistin erzählte ihnen gerade was die Zeugen gesehen hatten.

„Entschuldigung! Dürfte ich Sie kurz Unterbrechen? “, fragte Mick mitten in einen ihrer Sätze rein.

„Ähm... Na gut? “, sagte die Polizistin unsicher.

„Wie heißen Sie? “, fragte Mick höflich.

„Marilyn Schweigeberg... “, antwortete sie.

„Okay Mary, ich darf doch Mary sagen, oder? “, -ein kurzes Nicken kam von Marilyn, “Danke... Ich habe bloß eine Frage. Wenn sie eine genaue Beschreibung von dem Täter haben, warum verfolgen sie ihn dann nicht?! “, sagte Mick streng und etwas angepisst.

„Äh... Äh... Also... “, stammelte Mary.

„Ach! Dann mach ich es eben selber! “, beschwerte sich Mick und stampfte davon.

Abby und Mary wechselten ein paar Blicke und mussten kichern.

Dann wendeten sie sich wieder dem Fall zu.

„Also, das Opfer war ein Penner? “, fragte Abby und sah in seine Akte.

Mary warf ihr einen angeekelten Blick zu.

„Das heißt Obdachloser! “, meckerte sie.

Abby sah auf und grinste.

„Ich sagte Penner! “, gab sie frech zurück.

Mary schüttelte den Kopf.

„Du erinnerst mich an eine Freundin aus der Schule.Sie sagte auch immer Penner. Wir waren zusammen im Konfirmandenunterricht, und als wir Projekte machen mussten war das Thema Arm sein. Sie sagte immer und immer wieder Penner. Ich wünschte ich hätte ihr das damals nicht so Übel genommen. Sie ist Tod... “,erzählte Mary benommen.

Darauf nahm Abby sie in den Arm.
 

„Wie könnt ich das je Vergessen? “, sagte Mary grinsend.

„Aber jetzt erzähl mir wie der Mann gestorben ist! “, hibbelte sie auf und ab.

„Na schön... “, gab Abby nach.

Please Help me!

„Der Mann kannte den Angreifer nicht Persönlich. Das sehe ich allein an der Furcht in seinen Augen. “, erklärte Abby.

„Was? Aber... wo siehst du denn da das er Angst hatte?! “, beschwerte sich einer der Polizisten.

„Ich hab da so eine Gabe... und jetzt halt die Klappe! “, fauchte Abby.

Der Polizist ging beschämt einen Schritt zurück.

„Aber wieso hat der Mörder einen armen alten Trinker angegriffen? “, schmunzelte Abby.

Der Polizist wollte schon fragen woran sie sah das er ein Trinker war, sah dann aber die Flasche mit der Becks Aufschrift in der Hand des Opfers.

„Wir wissen bloß das es der selbe Mörder war der auch Tony Gaffner ermordete, der wie ich erfuhr in ihrem Team gearbeitet hat, mein Beileid. “, sagte ein Mann der eben erst zu den Polizisten und der FBI-Agentin dazu getreten war.

Abby war leicht verblüfft.

„Wer sind Sie?! “, fragte sie.

Der Mann sah von der Leiche auf und zu ihr.

„Ich bin Brian Mercury. “, sagte er und wendete sich wieder der Leiche zu.

Er beugte sich runter und drehte den Kopf der Leiche etwas.

Dann Lächelte er selbstsicher und sah auf zu Abby.

„Hier, Miss Connelly, sehen sie das Kreuz? “, fragte er.

Tatsächlich!

Am Hals des Opfers befand sich ein kleines Kreuz, vermutlich ein Brandzeichen.

Abby nickte.

„Dieses Kreuz hatte ihr Freund Tony auch, genau an der selben Stelle. Wir haben es hier mit einem Serienmörder zu tun, das ist ihnen aber sicherlich bewusst, nicht wahr? “, sagte Brian.

Abby nickte wieder nur.

Sie war so verblüfft von diesem Mann.

„So. Meine Arbeit ist getan. Ich werd mich dann mal wieder auf den weg machen. “, sagte er und drehte sich Richtung Straße.

Aber er kam nicht weit.

Abby lief ihm hinterher und hielt ihn auf.

„Warten Sie! Wer sind sie? “, fragte sie ihn, als sie ihn eingeholt hatte.

„Das sagte ich doch. Ich bin Brian Mercury. “, wiederholte Brian.

„Ja, aber ich meine sind sie auch vom FBI? “, fragte Abby deutlicher.

Brian lächelte selbstsicher.

„Ich bin Polizist. “, sagte Brian.

Abby sah ihn aus ihren großen Augen an und wusste nicht was sie nun sagen sollte.

Sie war vollkommen Hilflos.

Als Brian das bemerkte grinste er.

„Hier! “, sagte er und drückte ihr eine Visitenkarte in die Hand, “Falls Sie Schwierigkeiten mit dem Fall haben. “, beendete er den Satz.

„Danke. “, sagte Abby.

Brian drehte sich um und weg war er.

Abby guckte sich die Karte an.

Er hatte sie Griffbereit! Ein normaler Polizist hat keine Visitenkarte, und schon gar nicht eine solche! , dachte sich Abby.

So Professionell und selbstsicher!

Ein solchen Mann hatte sie noch nie getroffen.

Sie ging zu ihrem Auto und fuhr zu Mick.
 

„Er sprühte vor Selbstvertrauen! “, erzählte Abby wie hypnotisiert, während sie an ihrem Kaffee nippte.

John und Mick tauschten einen verwirrten Blick.

„Ruf doch an wen du näheres erfahren willst. “, schlug John vor.

„Nein! Du weißt doch gar nicht ob er wirklich Polizist ist! “, sagte Mick.

Abby war hin und her gerissen.

„Ich... werde... lieber nicht anrufen! “, entschied sie sich Letzt endlich.

Mick nickte lächelnd, John warf ihm einen beleidigten Blick zu.

„Ach jetzt komm! “, lachte Mick und wuschelte seinem Bruder durchs Haar.

Auch Abby lachte.

Plötzlich klopfte.

Mick stand auf und öffnete die Tür.

„Bob! Komm doch rein! “, hörten Abby und John Mick sagen.

Bob gesellte sich mit an den runden Tisch und trank einen Kaffee.

„Warum bist du hier? “, fragte Abby neugierig.

„Ich wollt dir nur sagen das du morgen frei hast, wenn kein neuer Mord zustande kommt. Aber John, du musst kommen und die Leiche von heute identifizieren. “, sagte er.

John nickte.

„Endlich! Hoffentlich gibt es keinen neuen Mord! Ich brauch mal eine Pause! “, seufzte Abby und legte ihren Kopf auf den Tisch.

„Und was hat Mick morgen zu tun? “, fragte John und trank seinen Kaffee weiter.

„Mick? Mick gehört doch nicht mehr zum FBI, er ist doch ausgestiegen! “, sagte Bob.

Mick schaute auf, genau so wie John.

„Du... du bist... nicht mehr dabei?! “, fragte John traurig wie auch verwirrt.

„Ja ich... bin ausgestiegen... “, erklärte Mick seinem kleinen Bruder schweren Herzens.

„Warum hast du es mir nicht erzählt? “, fragte John mit zittriger Stimme.

„Ich wollte dich nicht enttäuschen... aber ich hätte es dir noch gesagt! “, sagte Mick.

„Wer wusste es noch, außer mir? “, fragte John in die Runde.

Abby und Bob hoben die Hand.

„Fein. “, sagte John und stand auf.

Mit Tränen in den Augen stampfte er in sein Zimmer.

„Warum weint er den? “, fragte Bob,nichts kapierend.

„Er ist Enttäuscht von mir! Weil du ihm von meinem Ausstieg erzählen musstest! “, schnauzte Mick Bob an und verließ ebenfalls den Raum.

Abby und Bob wechselten Blicke und verließen dann die Wohnung der Flany Brüder.

„Ich wollte ihm das nicht erzählen! Ich wusste ja nicht, das er es nicht Wissen sollte! “, sagte Bob zu Abby als sie unten auf der Straße standen.

„Ist nicht schlimm. Ich wusste es auch nicht! “, sagte Abby und drückte Bob zum Abschied.

Dann ging sie nach Links und er nach Rechts.
 

Abbys Wecker klingelte.

Sie stand verschlafen auf und sah aus dem Fenster.

„Ach ja, freier Tag. “, murmelte sie und schmiss sich zurück ins Bett.

Sie warf einen Blick auf ihrem Nachtisch.

Sie sah die Karte von Brian und las sie sich erneut durch.

Sie musste an die Worte von John und Mick denken.

Sollte sie, oder sollte sie nicht?

Sie biss sich auf die Lippe.

„Was solls! “, sagte sie und stand wieder auf.

Sie ging zum Telefon und wählte seinen Nummer ein.

0673/66672. Eine Handynummer.

„Ja? “, meldete es sich vom anderen Ende.

„Ähm... Hi. Hier ist Abby... “, fing sie ihren Satz an.

„Connelly! “, beendete die Stimme am anderen Ende den Satz.

„Ja! “, bestätigte sie es.

„Schön das du anrufst. Probleme mit dem Fall? “, frage Brian.

Abby biss sich erneut auf die Lippe.

„Nicht wirklich. Ich hab heute einen freien Tag und wollte... dich fragen ob Sie Lust hätten mit mir einen Kaffee trinken zu gehen? “, fragte sie.

Sie spürte das Brian nun wieder selbstsicher Lächelte.

„Ich würde gerne. Aber ich habe keine Zeit. Du kannst mich gern morgen fragen, aber heute ist es nicht so passend. “, war seine Antwort.

„Okay. Ciau! “, sagte Abby schnell und legte auf.

Brian sah seinen Hörer an.

Er grinste.

Abby hingegen schmiss den Hörer hin und stampfte in ihr Zimmer.

Sie öffnete den Schrank, holte sich Klamotten heraus, und knallte ihn dann wieder zu!

Männer! , ärgerte sie sich.

Warum waren es immer solche Arschlöcher die in ihr Leben traten?!

Sie zog sich an, schnappte sich ihre Jacke und verließ ihre Wohnung.

Sie wollte zu Mick und John.

Allerdings hatte sie keine Lust das Auto zu nehmen und ging zu Fuß.

Als sie klingelte macht erst mal keiner auf.

Erst nach dem 7. mal oder so öffnete sich die Tür.

Ein sehr verschlafener John stand vor ihr.

„Was?! “, grummelte er.

„Äh... wollte bloß Hallo sagen. Aber wenn es gerade unpassend ist geh ich wieder! “, sagte Abby und wollte schon abhauen.

„Ist schon Okay. Komm rein! “, brummte John.

„Willst du Kaffee? “, fragte John noch immer unfreundlich.

„Nein Danke. Ist Mick nicht da? “, fragte sie.

In Johns Augen bildete sich purer Hass!

„Mick! Immer nur Mick! Alle interessieren sich nur für ihn! Was weiß ich wo er ist! Hoffentlich geht es ihm schlecht! “, motzte John.

„Du hast ja prächtige Laune! “, beschwerte sich Abby.

„Ich wurde von meinem Bruder beschissen! “, klagte John und ließ sich auf einen Stuhl sinken.

„Ich brauche Hilfe! “, sagte er.

Abby sah ihn mitleidig an.

„Erst wird Tony umgebracht und dann lässt mein eigener Bruder mich auch noch im Stich! “, sagte er, “Ich hab bloß noch dich, oder willst du dich auch trennen? “, fragte er.

Abby lächelte aufmunternd.

„Keine Sorge! Ich bleibe bei dir! “, sagte Abby.

Die beiden sahen sich eine Zeit lang nur in die Augen.

Dann lachten sie und umarmten sich.

„Danke Abbs! “, flüsterte John und lächelte wie lange nicht mehr!

Forever with you?

„Das ist echt schon die 3. Leiche in der Woche?“, fragte John und kratzte sich am Kopf.

„Leider. “, fügte Abby hinzu.

So viele Tote hatten sie noch nie gehabt!

„Dieser war ein Zivilist. Mehr kann ich erst nach der Autopsie sagen. Dann kannst du ja wiederkommen. “. sagte John.

Abby nickte und ging zum Fahrstuhl.

Sie drückte den Knopf und wartete.

Als sich der Fahrstuhl öffnete zog sie jemand ganz dreist hinein.

Die Tür schloss sich wieder und der Fahrstuhl fuhr ein paar Sekunden.

Dann drückte die Person auf den Not-Stop-Knopf.

„Abby! Ich muss mit dir Reden! “, sagte Mick und packte sie an den Schultern.

„Willst du nicht erst mal mit John reden? Er ist nämlich echt Sauer auf dich! “, antwortete Abby schnippisch.

„Ja... das mach ich gleich. “, sagte Mick.

Abby tat John schrecklich Leid! Sie wollte immer nur das Beste für ihn!

„Dieser Mann, den du beim Tatort getroffen hast. Wie sah er aus und wie war sein Name? “, fragte Mick überstürzt.

„Ach? Jetzt interessiert er dich doch? Als ich das erste mal von ihm erzählt hab ging es dir am Arsch vorbei! Eifersüchtig?“, fragte sie.

„Wo denkst du hin?! Antworte einfach! “, brauste Mick auf.

„Er hatte schwarze Haare, Grün-Graue Augen, einen Arroganten Blick und immer ein selbstsicheres Lächeln im Gesicht. Sein Name ist Brian Mercury! “, sagte Abby und beobachtete Micks Reaktion.

Dieser ging nachdenklich hin und her.

Dabei murmelte er immer wieder den Namen Brian Mercury.

Irgendwann blieb er dann stehen und sah Abby Zufrieden an.

„Nee. Den kenne ich nicht. “, sagte er.

Dann drückte er auf den Not-Stop-Knopf und der Fahrstuhl fuhr nach oben, wo er sich von Abby verabschiedete.

„Ich fahre jetzt nochmal runter und rede mit Johnny. Bis dann! “, sagte er.

Abby stieg aus und setzte sich an ihren Schreibtisch.

Sie war verwirrt.

Was war denn das für eine Aktion von Mick gewesen?

War er Eifersüchtig?

Nein!

Wieso auch?

Und warum hatte er John nichts erzählt?

„Abbs! Du kannst gehen! “, sagte Bob, der gerade angestolppert kam.

Abby sah auf. “Was?“, fragte sie.

„Du darfst gehen. Keine neue Leiche. Wenn eine auftaucht hol ich dich! “, brabbelte er drauf los.

Abby nickte.

Sie schnappte sich ihre Jacke und verschwand nachhause.
 

„Was willst du hier?“, fragte John ohne Mick auch nur anzusehen.

„Mich Entschuldigen. “, sagte Mick.

John umgriff das Skalpell was er in der Hand hielt noch fester.

„Ich brauche keine Entschuldigung! Ich brauche keinen wie dich zum Bruder! Ich brauche dich nicht! “, sagte John.

„Was redest du denn da, Johnny? Natürlich brauchst du mich! Ich bin dein Bruder, ob du es willst oder nicht! Nur weil ich es dir nicht gesagt habe brauchst du dich doch nicht so aufzuregen. Das ist einfach nur kindisch! Ich war immer für dich da, soll das etwa deswegen Zerstört werden?! Stell dich doch nicht so an! “, sagte Mick, obwohl er in den letzten Sätzen schon mehr schrie.

„Hau ab! “, zeigte John ihm die kalte Schulter.

„Nein! “, schrie Mick.

„Verschwinde! “, schrie John und drehte sich um.

Er warf mit dem Skalpell nach seinem Bruder, welcher gerade noch so ausweichen konnte.

Mick sah ihn schockiert an.

Dann wendete er seinem Bruder den Rücken zu und verschwand.

John blieb allein zurück und brach in sich zusammen.
 

Abby ging durch die Stadt.

Sie war ganz und gar in sich versunken.

Alle Leute die ihr entgegen kamen mussten zur Seite springen weil sie Sie sonst umgerannt hätte, ohne es wirklich zu bemerken.

Sie wusste nicht weiter.

Sie hatte keine Spur zu dem Mörder und Mick machte ihr auch mächtig zu schaffen.

„Miss Connelly! “, rief jemand von hinten.

Abby ging gar nicht darauf ein.

Sie ging schnurstracks weiter und drehte sich nicht mal um, da es nur einen gab der sie so nannte.

Und auf den hatte sie nun am wenigsten Lust.

„Miss Connelly! Jetzt bleiben Sie doch mal stehen! “, rief Brian und hielt sie am Arm fest.

Sie blieb stehen und sah zu ihm rüber.

„Bitte! Ich heiße Abby, oder Abbs, aber nicht Miss Connelly! “, sagte sie.

Brian grinste wieder selbstsicher.

Abby mochte diesen Gesichtsausdruck nicht!

Er gab ihr das Gefühl ihm unterlegen zu sein!

Aber er war immerhin der gewöhnliche Polizist und sie war die FBI-Agentin!

„Okay Abby. Wollen wir einen Kaffee trinken gehen?“, fragte er mit seinem Arroganten Gesichtsausdruck.

Sie wollte Nein sagen, ihn damit ärgern, aber sie sagte Ja.

Brian ging mit ihr in das allseits beliebte Cappuccino-Café.

Es war ihr Liebstes, den früher hatte sie öfters mit Mick hier gesessen, während er sich immer beschwert hatte, das er lieber in eine Bar gehen würde.

Sie musste Lächeln als sie an Mick dachte.

Abby und Brian bestellten sich beide Kaffee.

„Also, wie kommen sie mit ihrem Fall zurecht?“, fragte Brian neugierig.

„Recht gut. Nein. Das ist gelogen. Ich komme nicht weiter. Aber wie soll ich das auch, wenn keine neue Leiche auftaucht?“, sagte sie und nahm einen kräftigen Schluck von ihrem Kaffee.

„Da hab ich auch keinen Rat für sie. “, sagte Brian.

„Sie sind also Polizist?“, fagte Abby und versuchte mehr über ihn herauszufinden.

„Ganz recht. “, sagte Brian und sah Abby tief in die Augen.

Dieser war das unangenehm und schaute weg.

„Abby?“, fragte ein Mann welcher Zufällig am Cappuccino-Café vorbeiging.

Abby sah auf und schaute direkt in Micks Gesicht.

„Mick! Schön dich zu sehen! “, sagte sie und versuchte die Peinliche Lage zu meistern.

„Ich hab dich gesucht! Screene will was von dir! “, meinte Mick und sah zu Brian rüber.

„Hi. “, sagte dieser arrogant.

„Tag. Mick. Und du?“, fragte Mick grinsend.

„Brian. “, antwortete dieser.

„Schön. Kommst du jetzt Abby?“, fragte Mick und wendete sich wieder seiner Ex zu.

Abby nickte.

„Tut mir Leid Brian. “, verabschiedete sie sich.

„Schon Okay! “, rief er ihr hinterher, da Mick schon ihre Hand ergriffen hatte und sie hinterher zog.
 

„Was sollte das denn? Du arbeitest doch nicht mehr bei uns! “, beschwerte sich Abby.

„Jaaa... aber ich hab ein Problem! “, sagte Mick.

Das war sowohl Lüge als auch Wahrheit.

„Was denn für eins?“, fragte sie misstrauisch.

Mick dachte nicht lange nach, er wusste genau was er ihr erzählen wollte und musste.

„John hat mit dem Skalpell nach mir geworfen... “, erzählte er.

Abby sah ihn schockiert an.

„Ich wollte mich Entschuldigen, aber er versteht es nicht. “, sagte Mick traurig.

Abby nickte verständnisvoll.

„Ihr könnt nicht mehr zusammen Wohnen. “, sagte sie.

Mick schaute auf.

„Daran hab ich noch gar nicht gedacht! “

„Johnny kann bei mir Wohnen. “, bot Abby an.

„Wirklich? Wenn du das nicht willst dann nicht! “, sagte Mick.

„Klar will ich das. Sonst hätte ich es ja nicht Vorgeschlagen! “, protestierte Abby.

Mick nickte.

Er würde selbst lieber bei ihr wohnen, immerhin war sie seine Freundin gewesen.

Er kannte sich in ihrer Wohnung gut aus.

Aber das sagte er ihr nicht, sie musste nicht alles Wissen.
 

„Ich finde es echt nett von dir das ich bei dir Wohnen darf! “, bedanke sich John nun schon zum 100sten mal!

„Kein Ding. Irgendwann wird sich das zwischen euch schon legen! “, sagte Abby.

„Ich glaube nicht das ich ihm je verzeihe. “, sagte John.

Abby sah ihm nach als er den Karton in ihre Wohnung trug.

Niemals?!

Sollte das heißen Abby hatte ihn für immer an der Backe?

Sie hatte nichts gegen John, aber sie hatte auch noch ein Leben!

Sie wusste das er nie soviel Geld verdienen würde um sich eine eigene Wohnung zu kaufen.

Noch dazu war er kein bisschen selbstständig!

Abby nahm den zweiten Karton, mehr hatte John nicht, und lief hinter ihm her.

„Warte! Wie war das mit dem Niemals verzeihen? Er ist doch dein Bruder! “, rief sie.

John stellte den Karton ab und seufzte.

„Ich weiß nicht. Vielleicht irgendwann mal. “, sagte er.

Er wusste was sie damit sagen wollte.

Er wusste das sie ihn nicht für immer hier haben wollte.

Und er wusste das sie es ihm Niemals sagen würde.
 

„Gute Nacht! “, sagte John, als er sich halbwegs in Abbys Gästezimmer eingerichtet hatte.

„Nacht. “, antwortete Abby erschöpft und ging ins Bad um sich Nacht fertig zu machen.

John war damit schon fertig und legte sich hin.

Er dachte nach, über seinen Bruder...

Er dachte daran wie sie Kinder waren und Mick ihn zur Schule gebracht hatte.

Es war schon so lange her!

Früher war John sechs Jahre alt gewesen, heute war er schon einundzwanzig!

Eine halbe Ewigkeit war das her, das Mick mit ihm und ihrer Mutter nach Spanien gefahren waren.

Wie Mick einen anderen größeren Jungen im Pool hatte ertränken wollen, weil er John geschlagen hatte...

John schloss die Augen und versuchte zu schlafen.
 

Abby rannte durch die kleine Stadt.

Es war ein weiter Weg zum Tatort und ihr Auto war kaputt.

Schon wieder eine Leiche! , dachte sie.

Als sie endlich ankam fiel ihr ein das sie Vergessen hatte John zu wecken!

Ihr Boss kam auf sie zu.

„Morgen Abbs. Wo ist denn John? Ich hörte er wohnt jetzt bei dir. “, sagte Mister Screene und sah sich suchend um.

„Ähm... ich hab ihn Vergessen... “, sagte Abby beschämt und senkte den Kopf.

„Du, aber ich nicht! “, rief Bob aus dem Autofenster seines Polos.

Er und John stiegen aus.

„John! Tut mir Leid! “, rief Abby und rannte zu ihm.

„Schon Okay. “, meinte dieser und ging zu seinem Boss.

Abby ging zur Leiche.

Diese war auf den Rücken gedreht.

Als Abby sie umdrehte erschrak sie schrecklich!

Sie kannte das Gesicht des alten Mannes der sie dort Tod anstarrte!

„John! “, stotterte sie.

John kam sofort zu ihr geeilt.

Abby drehte das Gesicht weg und versuchte nicht zu weinen.

Auch diese Leiche war mit dem Kreuz am Hals besiegelt.

„Aber das ist ja... Paul! “, erschrak auch John als ihm klarwurde wer da lag.

Paul war ein Deutscher gewesen, der nach Irland Ausgewandert war und sich sehr gut mit Abby und den Flany-Brüdern angefreundet hatte.

Abby ballte ihre Hände zu Fäusten.

„Jetzt geht’s Los! “, sagte sie.

Ich kriege dich! , dachte sie im stillen.Wer auch immer du bist, ich kriege dich!

Good Surprises,Bad Surprises

Abby ging auf und ab.

„Sein Name war Emilio Ecarez. Vermutlich, Nein, ganz sicher ein Mexikaner. Brandzeichen ist vorhanden. Er hatte kein Geld oder sonstige Wertsachen bei sich. “, sagte John.

Abby sah auf, als sie merkte das er fertig mit Reden war.

„Können wir jetzt Paul untersuchen? “, fragte sie ungeduldig.

„Abby! Hast du mir überhaupt zugehört? “, schnaubte John.

Abby nickte.

„Klar. Paul? “

John verdrehte die Augen, lies aber nach.

Er ging zu den Kühlschränken mit den Leichen drin und zog das Fach mit Pauls Leiche darin auf.

Abby sah ihn traurig an und sagte dann: “ Das hat er nicht verdient! “

„Tony hat seinen Tod auch nicht verdient! “, fügte John hinzu.
 

Abby wusste sich nicht mehr zu helfen, keine Anhaltspunkte keine Verdächtigen.

Nicht ein kleinster Hinweis, nur das Brandzeichen was sie alle Verband.

Sie ging in eine Telefonzelle um John anzurufen.

Sie musste wissen wie Paul gestorben war!

John hatte irgendwas von inneren Blutungen gefaselt, und davon das er ihn aufschneiden müsse.

Da musste sie nicht unbedingt dabei sein!

Sie warf Geld ein und wartete.

Nichts.

John ging nicht ran.

Sie versuchte es erneut, aber diesmal auf seinem Handy.

Abby selbst hatte ihr Handy auf ihrem Schreibtisch liegen lassen, was sie gerade bitter bereute, ihre Neugier was Paul betraf machte sie noch arm!

Es klickte, John hatte abgenommen.

Doch es war nicht seine Stimme die ertönte.

Es war nicht die Liebe Stimme, die einem das Herz in die Hosentasche rutschen lies.

Es war eine tiefe, ölige, verzehrte Stimme, wahrscheinlich Stimmenverzehrer.

„Hallo Abbygail, ich dachte schon du rufst nie an, ich hab gewartet! “, meldete es sich.

Abby war wie erstarrt.

„Ich habe John hier bei mir. “, sagte der Mann wieder.

„Wer bist du?! “, schrie Abby verzweifelt in den in den Hörer.

„Na was glaubst du denn? Ich bin der Mörder! Ich habe Paul umgebracht, Emilio, Tony. “, sagte der Mann am anderen Ende.

„Was? Wieso hast du das getan?! “, fragte Abby.

„Das hat alles seinen Grund. So wie ich dich kenne wirst du das sehr schnell heraus finden! Und wenn es soweit ist, dann bist du mein letztes Opfer. Aber nun werd ich mich erst einmal mit John begnügen! “, sagte der Mann bitter lachend.

Abby riss die Augen auf.

„Nein! Lass John in Ruhe! Das kannst du nicht machen! Er hat dir nichts getan! “, schrie Abby auf.

„Abbs! 35th Street! “, schrie John im Hintergrund.

„Halt deine Klappe! “, hörte Abby den Mann schreien .

Dann hörte sie ein Klatschen, dann Johns Schrei und dann ein knacken der das Auflegen symbolisierte.

„John... “, stotterte sie leise.

Sie rannte aus der Telefonzelle und direkt zu Mick.

Dieser war aber gar nicht zu Hause!

Dann versuchte sie Brian zu erreichen, ebenfalls keiner da.

Nicht einmal Bob war aufzufinden!

Sie setzte sich auf eine Parkbank und hielt sich die Ohren zu.

Sie war Kreidebleich!

Was nun?

Sie fing an zu schluchzen, sie wusste nicht weiter!

Eine Hand legte sich auf ihre Schulter.

Sie drehte sich erschrocken um und sah Mick mit weit aufgerissenen Augen an.

Mick keuchte und sah sie eben so erschrocken an.

Er war so schnell gerannt wie er konnte!

„Wo ist John? “, fragte er.

Abby schüttelte den Kopf: “Ich weiß es nicht! “

Mick stiegen die Tränen in die Augen.

„Ich habe eine SMS bekommen. Da stand John würde getötet werden wenn ich nicht... “, Mick brach seinen Satz ab.

„Was? Was denn Mickey?! “, schrie Abby verzweifelt.

Mick sah auf den Boden, drehte sich um und ging.

Abby wollte ihm nach laufen, aber sie blieb sitzen.

„Mickey... “, flüsterte sie und unterdrückte die Tränen.
 

Abby folgte der Anweisung.

Sie hatte einen Zettel vor ihrer Tür gefunden wo sich eine Wegbeschreibung drauf befand.

Wo hin dieser sie führte war ihr unbekannt.

Aber sie wusste von wem er war, das kleine Kreuz sagte mehr aus als eine Unterschrift.

Wahrscheinlich ein Hinweis, doch wofür?

Sie kam in eine abgelegene Gegend.

Die Karte führte sie in ein altes Firmenhaus.

Da stand sie nun.

Sie suchte eine Lichtschalter, es war echt verdammt dunkel!

Als sie ihn fand kann man sich kaum vorstellen wie glücklich sie war.

Sie schaltete das Licht an und sah sich um.

Sie ließ erschrocken die Karte fallen, die Freude war weg.

Ihre Mundwinkel zuckten.

Sie ließ sich auf die Knie fallen.

Sie sah hoch zu dem Leblosen Körper, der erhängt von der Decke hing, und im leichten Wind hin und her schaukelte.

Sie sah in die toten Augen aus denen Blut quillte.

Und der gequälte Gesichtsausdruck!

Es war nicht John, es war Bob.

Abby sah ihn an und fing laut an zu Lachen.

Sie lachte und schrie dabei: “Jetzt hast du mich! Du elender Mistkerl! Jetzt hast du mich! “

Sie lachte und lachte.

Sie schlug mit ihren Fäusten auf den Boden und das lachen wurde schleunigst zum schluchzen...
 

Brian nahm Abby in den Arm.

„Ist gut. Ich werde dir Helfen diesen Typen zu fangen! “, sagte er.

Abby wollte ihm danken, konnte vor lauter schluchzen aber nicht antworten.

Bob stand ihr näher als irgendwer wusste.

Er war ein Tollpatsch gewesen und wirklich nicht sehr schlau.

Aber Abby und er waren zusammen zur Schule gegangen und sie war so glücklich gewesen als er die Stelle beim C-FBI angenommen hatte!

Es klopfte an der Tür.

Brian sah Abby in die Augen und stand dann auf um die Tür zu öffnen.

Abby saß auf dem Sofa und sah zur Tür.

Brian öffnete sie und ein Punk sah ihn nicht gerade freundlich an.

Brian und der Punk wechselten ein paar Blicke bis der Punk anfing zu Lächeln.

Dann musste auch Brian lachen.

Die beide umarmten sich kurz.

Dann bat Brian seinen Freund herein.

„Abby, das ist mein Kumpel Jay. “, sagte er.

„Hi! “, schniefte Abby und versuchte zu lächeln.

„Na, was ist denn los? “, fragte Jay.

Abby machte eine abweichende Handbewegung.

„Nichts, Nichts! Wollte gerade gehen. Viel Spaß euch noch! “, sagte Abby und stand auf.

Sie ging an Brian und Jay vorbei und schnurstracks aus der Tür heraus.

„Was war mit der Braut los? “, fragte Jay erneut, als Abby weg war.

Brian erzählte ihm die Geschichte und Jay war wirklich geschockt.

„Das ist ja schrecklich! Die arme... wir sollten ihr Helfen ihren Freund zu finden! “, meinte er.

Brian nickte.

„Ist meine Pflicht also Polizist, oder? “, grinste er.

Jay nickte und sah auf den Boden.
 

Abby ging zu ihrer Arbeitsstelle.

Sie musste mit Screene sprechen.

„Abby! “, sagte Screene und sah sie sichtlich geschafft und traurig an.

„Carl, ich weiß das sie wissen das Bob Tod ist. Ich habe ihn gefunden. “, sagte Abby.

„Ich weiß, ich weiß! “, entgegnete Screene.

„Und es wird mir alles zu viel. Es gibt nichts was mich in diesem Job hält. Kein Mickey mehr, kein Bob mehr, kein Tony mehr... und John... “, sie schluckte, sie konnte den Satz nicht beenden.

„Ach ja, Wo ist John eigentlich? “, fragte Screene, als hätte er ihre Kündigung überhört.

„Haben sie mir zugehört? Ich kündige! “, sagte Abby nochmals.

Screene nickte.

„Ich wünschte du würdest bleiben, aber ich weiß ich kann dich nicht daran hindern zu gehen, so wie ich es auch nicht bei Mick gekonnt hätte. Ich wünsche ihnen viel Glück bei der neuen Jobsuche. “, antwortete Screene.

Er drehte sich um und verschwand in seinem Büro.

Abby stand da und wusste sich nicht zu Helfen.

Hatte sie gerade gekündigt?

Hatte sie gerade ihren Job hingeworfen?

War sie gerade aus ihrem Lebenstraum aufgewacht?

Die Antwort auf all diese Fragen war Ja.

Sie ging zu ihrem Schreibtisch um ihn auszuräumen.

Als sie gerade bei den Schubladen war fand sie eine Zettel.

Sie warf eine Blick darauf und musste sofort Lächeln.

Diesen Zettel hatte sie von Mick bekommen als sie noch recht neu hier war.

Darauf stand:

„Heute 15:55Uhr am Strand, Und: Ja, das ist ein Date :) !! “

Das war der Anfang ihrer Beziehung.

Sie sah sich den Zettel an und überlegte ob sie ihn behalten sollte.

Sie kam zu dem Entschluss ihn sich in die Jackentasche zu stopfen.

Dann räumte sie den Rest aus und ging nach Hause, da sie zu Fuß gekommen war.

Auf dem Weg sah sie sich überall um , ob sie nicht Mick traf, sie musste mit ihm reden.

Sie wollte wissen was er den machen musste das John wieder frei kam?

Aber sie entdeckte ihn nirgendwo...

Als sie in ihrer kleinen Wohnung ankam verstaute sie ihre Sachen aus dem Schreibtisch im Schrank und legte sich schlafen.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Das mit dem Konfirunterricht...wahre Geschichte!
Nur das ich jetzt nicht Tod bin:)
Aber auch Marilyn basiert auf meine Freundin Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Wer ist euer Lieblingscara?
Interessiert mich sehr...schreibts in die kommis!!!:) Komplett anzeigen
Nachwort zu diesem Kapitel:
Ratet mit!
Wer ist der Mörder?
Warum John?
Was spielt Jay für eine Rolle? Komplett anzeigen

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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kadaj
2013-11-18T08:30:52+00:00 18.11.2013 09:30
Wow... diesesmal wirklich wirklich gut gelungen!
Keine Sprünge keine kurzen Sätze oder dergleichen ^-^

Tolles Kapitel wirklich! ^-^ also weiter so!
Antwort von:  KennysGIRL
18.11.2013 19:01
Vielen,vielen Dank:)
Das 5.kapi is schgon in arbeit,aber es kann etwas dauern,habe
momentan anderes zu tun
Antwort von:  Kadaj
19.11.2013 16:51
geht klar^^ ich warte XD
will dich ja nicht drängen
Von:  Kadaj
2013-11-11T14:50:21+00:00 11.11.2013 15:50
Okay....
wer ist dieser Brian >.<
Und auch hier wieder kleiner Tipp lass dir Zeit beim schreiben und lese es dir am besten noch einmal durch wegen den Übergängen^^
Da war ne Passage drinnen, kurze Sätze begannen immer mit Sie!

Aber ansonsten wunderbar^^
Also mich hast du am Haken was die Story anbelangt und sonst ist dein Schreibstil auch wunderbar zum lesen^^
Wobei du vielleicht etwas verdeutlichen könntest von welcher Sicht du gerade über wen schreibst.

Das Telefonat mit Abby und Brian, da wechselst du kurz als er sein Telefon angrinst!XD



Und ich hab ne Vermutung!
Vielleicht ist Brian ja der Mörder XD
Keine Ahnung schoss mir beim lesen durch den Kopf XD

Also ich freu mich^^
Antwort von:  KennysGIRL
12.11.2013 08:55
Ja,ich sollte es mir wohl wirklich mal durchlesen,nach dem schreiben:)
Danke das dir mein stil gefällt,das höre ich nicht so oft^^

Und das mit Brian...abwarten.
Die Story bringt noch ein paar Überraschungen auf XD
Von:  Kadaj
2013-11-11T14:40:39+00:00 11.11.2013 15:40
Okay bei diesem Kapi fiel es mir etwas schwer mit zukommen, glaubst du du könntest die Sätze länger machen wenn sie erzählen? Also das klang ein klein wenig abgehackt, ohne schönen Übergang, als hättest du dich beeilt.

Aber gegen Mitte und ende wurde es wieder besser. Und die Spannung steig, da ein weiterer Mord geschah! ^^

So nun ab zum neuen Kapi XD
Antwort von:  KennysGIRL
12.11.2013 08:57
Klar,ich gen mir mühe es so gut wie möglich zu schreiben:)
Das könnt ich verbessern
Von:  Kadaj
2013-11-11T11:44:40+00:00 11.11.2013 12:44
Wow!
Also bisher find ich sie gut und ich bin überrascht das du sogar die Marke des Autos hingeschrieben hast^^
Guter Schreibstil also ich verfolg die Story weiter und bin gespannt was du aus allem machst!
Antwort von:  KennysGIRL
11.11.2013 15:25
Das sie so schnell gelesen wird hätt ich nicht gedacht...
Es freut mich sehr das sie dir gefällt.:)
Ich warte momentan darauf das das 2. und 3.kapi freigeschaltet wird:)
Antwort von:  KennysGIRL
11.11.2013 15:26
Und was sag ich da?
Die sind ja schon freigeschaltet!


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