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A new Life

Und ich dachte die sind gefährlich...
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey, ohne großes Gelaber: Komplett anzeigen

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Beobachte mich und ich werde wahnsinnig...

Jakes Sicht:
 

Am nächsten Morgen wachte ich als Erster auf. Ich sah neben mich um Jeff schlafen zu sehen. Ich ging duschen und zog mich an. Als ich die weiße Badezimmertür aufschloss und hinaustrat, waren auch alle anderen schon wach. „Morgen…“ sagte Liu verschlafen. „Morgen!“ sagte ich etwas lauter. Und sofort ging der Frühstücksgong los. „Alter, wie spät sind wir heute bitte aufgestanden xD?“ fragte Toby. „Ziemlich spät, wie es aussieht.“ Sagte Jeff, irgendwie komisch. Er hatte die Hände in der Beuteltasche seines Pullis und sah apathisch zu Boden. „Was ist Jeff :o?“ fragte ich. „N-nichts. Lasst uns einfach gehen.“ Antwortete er und ging voraus in Richtung Küche. Nach dem Frühstück war Jeff immer noch so komisch drauf. Er war ganz ruhig und apathisch zurückhaltend.

Jeffs Sicht:
 

Ich konnte es einfach nicht glauben, was Slenderman mir vorige Nacht erzählt hatte. Ich wollte das einfach nicht! Nein! Aber wenn er das sagte…aber er konnte Jessica, Cloud und vor allem Jake doch nicht einfach so zu Creeps machen. Vor allem: Was für Creeps bitte? Mir war dabei gänzlich unwohl! Während ich so nachdachte und vor mich hin philosophierte, knallte ich voll gegen die nächste Eckwand. Alle sahen zu mir und Ben sagte: „Jeff…irgendwas ist doch mit dir!“ „NEIN MAN! ES IST ALLES IN ORDNUNG! DAS SAGTE ICH HEUTE MORGEN DOCH SCHON! KÖNNT IHR DAS NICHT VERSTEHEN?“ schrie ich unbewusst und rannte mit einer Gefühlmischung im Bauch die Treppen runter und in den nahegelegenen Wald. Dort angekommen ging ich an meinen Nachdenkplatz. Dieser war eine kleine Lichtung die von Bäumen und Büschen und allerlei anderem Gestrüpp umringt und immer dunkel und fast vollständig ohne Sonnenlicht war, sodass niemand hierhin blicken konnte. Ich dachte nach, ohne an etwas Bestimmtes zu denken. Plötzlich hört ich ein rascheln. Jemand kam. Ich sah mich um, als etwas Schwarzes aus dem Busch trat. Es war von der Statur her ein Junge, ungefähr gleichaltrig. Er war ganz schwarz. Nicht schwarz bekleidet, sondern einfach schwarz und hatte nur weiße, rechteckige Löcher oben am Kopf als Augen die mit einem weißen Strich verbunden waren, sodass es aussah, als trüge er eine Brille und offenbar schwarze, längere Haare. „Störe ich?“ fragte er, mit einem dreckigen und bösartigem Unterton…der mir gefiel. „Nein…mach was du willst.“ Sagte ich trotzdem genervt. „Nanana, wir wollen doch nicht gleich unhöflich werden, oder?“ Ich drehte meinen Kopf wieder zu ihm und zog die Augenbrauen hoch. „Ich bin so wie ich will, nicht wie du willst.“ Sagte ich weiterhin genervt. „Tsssss. Eigentlich dachte ich du wärst netter. Du lächelst doch so nett. Hehehehe.“ Sagte er hämisch und spöttisch. Langsam wurde ich sauer. Noch einmal etwas über meine Vergangenheit beziehungsweise über mein Gesicht und er würde sich wünschen nie geboren zu sein. „Lass…es.“ Sagte ich ruhig und innerlich kochend. „Och, warum denn? Es macht doch Spaß. Und da du mich so anstarrst wird man doch annehmen müssen, dass es dich sehr interessiert.“ Sagte er spöttisch. „HALT DIE FRESSE! JETZT BIST DU DRAN!“ sagte ich sehr wütend. Ich sprang mit meinem Messer auf ihn zu und stach ihn in die Brust, doch das Messer kam auf der anderen Seite wieder heraus und es schwebten nur schwarze Partikel um die Wunde herum. „Wenn du dann jetzt aufhören würdest mit deinem Buttermesser in meiner Brust herumzustochern könnten wir zur Sache kommen. Denn das was du versuchst macht mich wüteeeeeeeend!“ Das letzte Wort schrie er heraus. Dann nahm er mich hoch, wirbelte mich in der Luft herum und schmetterte mich gegen einen Baum. Ich rannte auf ihn zu, doch er wehrte mich ab und schlug mich auf den Boden. Dann ging er langsam durch das Gebüsch fort und murmelte: „Ich werde noch stören…“ Ich ging zurück zum Heim. Mittlerweile war es dunkel geworden. Ich kam ins Zimmer, alle schliefen schon. Ich legte mich neben Jake und schlief auch ein.
 

3:27 Uhr
 

Ich wachte auf, hatte ein mulmiges Gefühl im Magen. Ich öffnete meine Augen und sah mich im Zimmer um. Da, ganz klein, sah ich etwas, was aussah wie eine weiße Brille. Ich konnte Umrisse eines Jungen erkennen. Es war das Etwas aus dem Wald… Ich stand auf, ging zu ihm hin. „Was willst du von mir?“ fragte ich. „Von dir Garnichts…ich möchte ein paar alte Bekannte besuchen.“ Sagte er. „Welche alten Bekannten?“ fragte ich. „H und M…“ sagte er. Ich überlegte einen Moment und fragte dann ungläubig: „Hoodie und Masky?“ Er nickte leicht. „Woher kennst du die denn?“ fragte ich nochmals erstaunt. „Nunja…sagen wir, wir arbeiten alle für ein und denselben…“ sagte er leise und ominös. „Slenderman?“ fragte ich sehr verwundert. „Ja…“ sagte er. „Aber den sehen die doch schon seit Jahren nicht mehr.“ Sagte ich. „Wenn du wüsstest…“ sagte er seltsam und verließ das Zimmer.
 

Hoodies Sicht:
 

Ich lag so in meinem Zimmer, da verspürte ich plötzlich ein komisches Gefühl. Ich wusste was es war…The Observer war hier. Ich rannte blitzartig aus dem Zimmer und in Maskys Zimmer herein. „Masky! Masky! Wach auf! The Observer ist hier! Ich spüre es!“ sagte ich und rüttelte Masky. Dieser schreckte blitzschnell auf und rannte zur Tür. „Nein! Das kann nicht sein. Mist! Schnell Hoodie, komm mit!“ doch da war es schon zu spät. Ich konnte mich nicht mehr bewegen. The Observers Blick hatte mich getroffen. Man muss wissen, ich stehe in einer komischen Verbindung mit ihm. Wenn sein Blick mich trifft, kann ich mich nicht mehr bewegen und nach ein paar Minuten fange ich an langsam an, wahnsinnig zu werden. Andersrum ist es so, wenn er nachts bei Vollmond in mein Gesicht sieht, passiert bei ihm das gleiche. Aber da wir heute keinen Vollmond hatten, hatte ich keine Chance. Ich setzte mich auf den Boden, die Knie eingezogen und mit den Armen umschlungen und wippte hin und her. Ich machte dabei ängstliche Laute und sah mich immer wieder ängstlich um. „Hoodie! Versuch dich zu wehren!“ schrie Masky, doch ich nahm es nur noch verschwommen wahr. Dann stand er vor uns. „Hehehe…Na, wen haben wir denn da? Masky und Hoodie…interessant.“ E-entschuldigung, Observer. Wir wollten das doch früher nicht!“ sagte ich. Langsam ging es mir wieder gut. „Für Entschuldigungen hattet ihr 5 Jahre Zeit! Auch der Meister denkt darüber so wie ich.“ Sagte er. „Observer, was fällt dir eigentlich ein, Lügen über mich zu erzählen?“ kam plötzlich eine tiefe Stimme vom Fenster. Wir alle drei schraken auf und sahen zum Fenster. „M-meister, ich…“ stammelte Observer. „Nein! Keine Ausreden! Du hast etwas Falsches getan, genauso wie die Beiden da!“ sagte er und zeigte auf mich und Masky...


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hoffentich hat es euch gefallen ;) Jetzt kommen die Vier ins Spiel ;) Ich verspreche euch Eins: Da wird nächstes Kapitel noch was abgehen xD Bye :) ;D Komplett anzeigen

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