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Die Geheimnisse der Vergangenheit

Der Weg des eisernen Willen
von

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Ein Unglück kommt selten allein

Es wurde bereits Nachts, Sayuri saß immer noch am See.

Sie starrte den Mond an und dachte an dem Tag auf der Wiese mit Itachi.

Dieser Tag wird für immer einen besonderen Platz in ihrem Herzen haben.

"Der Mond strahlt heute besonders hell.

Ob das bedeutet, dass vielleicht alles besser wird?

Soll mir dieses Licht zeigen, dass noch Hoffnung auf eine Bessere Zukunft besteht?"

Sayuri fasste neuen Mut und wollte versuchen stark zu sein,

sie dachte über Itachi, aber auch über Shisui nach und wie es weiter gehen sollte.

Plötzlich jedoch wurde sie aus ihren Gedanken gerissen.

"Der Mond sieht heute aber wirklich schön aus findest du nicht Sayuri?"

Sie konnte ihren Augen nicht glauben "Wie? Aber wie konnte er," dachte sie sich währen ihr der Atem weg blieb.
 

Orochimaru saß neben ihr am See, ohne dass sie es gemerkt hatte und grinste Sayuri finster an.

"Sayuri so war das aber nicht geplant, ich hab doch gesagt du sollst ein braves Mädchen sein und schön in deinem Zimmer bleiben. Ich kann ja verstehen, dass du frische Luft schnappen willst aber du hättest mich ja fragen könne ich wäre gerne mitgegangen, die frische Luft tut mir ja schließlich auch gut."
 

Sayuri starrte ihn die ganze Zeit nur geschockt an, sie fragte sich wer dieser Mann ist und was er von ihr wollte, ohne weiter darüber nachzudenken ergriff sie die Flucht, jedoch kam sie nicht weit Oroschiemaru stand im nächsten Augenblick wieder vor ihr.
 

"Du spielst wohl gerne verstecken was?" sagte er in einem unheimlichen sarkastischen Ton.

"Aber weißt du was, ich hab langsam keine Lust mehr zu spielen Sayuri!

Und wenn ich keine Lust auf etwas habe, dann werde ich böse und wenn ich böse werde kann es ganz unangenehm für dich werden, also was meinst du?

Du willst doch bestimmt nicht, dass ich böse werde nicht?" fuhr er fort.
 

Sayuri: "Was zur Hölle willst du von mir? Und wer bist du überhaupt?"

Oroschiemaru: "Wer ich bin spielt jetzt erst mal keine Rolle, wichtig ist es wer du sein wirst."

Sayuri: "Wer ich sein werde?

Was meinst du damit?"

Oroschiemaru: "Ganz einfach Sayuri du hast die Ehre meine Schülerin zu werden, ich werde dich trainieren und zu einer der stärksten Konoichi machen.

Und im Gegensatz wirst du mir dienen. Das ist ein unwiderstehliches Angebot findest du nicht?"

Sayuri: "Nein danke! Ich würde nie deine Schülerin werden wollen.

Und glaub ja nicht, dass ich Angst vor dir habe! Von mir aus kannst du mich ruhig umbringen und mich von dieser Qual befreien. Ich habe ohnehin schon alles verloren."
 

Oroschiemaru: "Mir schneit du hast da was falsch verstanden, ich hab dich nicht gefragt, ob du es willst oder nicht.

Ich hab dir nur erklärt was ich mit dir vorhabe meine Liebe.

Du hast keine andere Wahl!

Und glaub mir, wenn ich nicht das bekomme was ich will dann kann ich ziemlich unangenehm werden und da ist der Tot noch das geringst was dir passieren kann kleine Sayuri.

Du wirst dir dann wünschen, dass ich dich umgebracht hätte."
 

Sayuri sah in seinen Augen, welche nur das reine Böse widerspiegelten, es ereilte sie ein unbeschreibliches Gefühl, worauf sie einen Entschluss fasste.

"Shisui hätte gewollt, dass ich weiter lebe und stark bin. Er hätte gewollt, dass ich nicht einfach aufgeben und mein Schicksal selbst in die Hand nehme.

Auch wenn es nicht eifach sein wird muss ich stark sein für Shisui, für Itachi und auch für mich. Ich muss lernen erwachsen zu werden und mein Schicksal hinehmen, anstatt in Selbstmitleid zu versinken," dachte sich Sayuri in diesem Augenblick.

Sie hatte keine andere Wahl als das zu tun was Orochimaru von ihr wollte, wenn sie überleben wollte, denn eine andere Wahl hatte sie nicht.

Es würde eines Tages der Tag kommen an dem sie sich währen könnte und die Flucht ergreifen könnte.

Dieser Tag wird nicht morgen sein, nicht in einer Woche und auch nicht in einem Monat, aber irgendwann, irgendwann könnte sie den Griffen Orochimaru entkommen.

Dieser Augenblick gab ihr Hoffnung und diese Hoffnung gab ihr die Kraft das zu überstehen.

Auch wenn sie ganz allein war, so war Shisui immer bei ihr, wenn sie nie die Hoffnung an sich selbes verlieren würde und nie aufgab.

Das waren Itachis Worte damals an jenem Tag und diese Worte würde sie für immer in sich tragen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  _Janette
2014-02-26T14:36:46+00:00 26.02.2014 15:36
Kurz und von den paar Rechtschreibfehlern abgesehen war das Kap ein tolles 'Zwischenkapitel'. Ich hasse Orochimaru ja und da ist es egal was er tut. Ich kann diesen alten Sack einfach nicht ausstehen und was er von Sayuri will kann man sich ja schon irgendwie denken. Der und seine kranken Versionen...
Kurzfassung:
Super Kap und ich lese dann mal weiter ^^
Antwort von:  MonkyDLuffy
26.02.2014 17:52
Ich schaffe es einfach nicht diese Fehler zu Vermeiden :( aber freut mich das der Inhalt dir gefallen hat ;)
Von:  fahnm
2014-02-26T00:13:27+00:00 26.02.2014 01:13
Super Kapi^^
Von:  MonkyDLuffy
2014-02-25T20:40:52+00:00 25.02.2014 21:40
Würde mich freuen wenn ihr das Kapitel kommentieren würdet :)


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