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Die Geheimnisse der Vergangenheit

Der Weg des eisernen Willen
von

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Was sind wir? Freunde oder Feinde?

Erzähler Sicht
 

"Ein Auftrag?

Und was soll das sein?

Sollen wir jemand für dich erledigen?

Ich wüsste nicht wie du Hampelmann....ähm wie du uns brauchen könntest.

Du bist doch viel stärker als wir, also warum erledigst du es nicht selber? wollte Zujin wissen.
 

Obito aktivierte sein Sharingan und schaute ihn finster an

"Du sollst nicht denken, sondern nur das machen was ich dir sage.

Ich möchte von euch, dass ihr für mich einen kleinen Jungen angreift.

Er befindet sich ca. 5km nördlich von hier.

Der Kleine hat schwarze Augen und schwarzes Haar und hört auf dem Namen Sasuke.

Soweit verstanden oder waren es zu viele Informationen für dich? wollte Obito sich vergewissern, dass Zujin seinen Auftrag verstandenen hat.
 

Zujin schaute ihn nur fragend an, er konnte sich das alles nicht erklären.

Was hat es mit diesen kleinen Jungen auf sich und warum macht der Typ es nicht selber.

"Also da ist etwas was ich nicht verstehe Maskenmann.

Was willst du damit bezwecken und warum..."
 

"Wie oft soll ich mich noch wiederholen?Du brauchst nicht nachzudenken oder etwas zu verstehen was bei dir sowieso eingeschränkt möglich ist.

Du sollt nur das machen was ich dir sage nicht mehr und nicht weniger und stell keine Fragen mehr," unterbrach Obito ihn.
 

"Was ist eigentlich, wenn ich deinem Befehl nicht nachkomme und mich weigere?

Was willst du dann machen hä? fragte Zujin Obito, um einen weiteren Widerstandsversuch zu starten.

Obito lies sich jedoch nicht einschüchtern "Jetzt pass mal auf du Hirnamputierter Vollidiot.

Ich verliere langsam die Geduld , du willst wissen was dann passiert?

Das willst du lieber garnicht wissen.

Wenn ich fertig mit dir bin dann wünschst du dir nie geboren zu sein.

Hab ich mich klar ausgedrückt?"
 

Zujin schaute Obito an und verspürte genau wie seine Männer die pure Angst.

Obitos Blick steckte voller Hass und Vergeltung.

Er wusste, dass Obito keine Gnade kennt und zu allem bereit war und keine Rücksicht auf irgendjemanden nehmen würde.

Er würde ihn und seine Männer mit einen Wimpernschlag umbringen ohne Rücksicht auf Verluste.
 

"Na...Na....Natürlich habe ich verstanden was du willst und ich denke es wird nicht sonderlich schwierig sein ein kleines Kind um die Ecke zu bringen," antwortete Zujin Obito mit zunächst zitternde Stimme.
 

"Dann kann ich ja fortfahren.

Sasuke wird nicht alleine sein, ein kleines Mädchen mit langem roten Haaren und blauen Augen wird ebenfalls bei ihn sein. Sie wird sicherlich so wie ich sie kenne den Jungen helfen und da kommt ihr ins Spiel.

Ich möchte ihre Stärke unter Probe stellen und ihr sollt sie an ihre Grenzen treiben.

Was mit Sasuke passiert ist mir egal von mir aus kann er sterben, dann hätte ich eine Problem weniger, aber Hotaru sollte nicht sterben habt ihr verstanden.

Wenn sie aufgibt und nicht mehr weiter kämpfen kann, dann möchte ich, dass ihr kein einziges haar mehr gekrümmt wird.

Soweit alles verstanden? fragte Obito am Ende.
 

"Kein einziges Haar krümmen ist gut.

Erst sollen wir die kleine vermöbeln und dann einfach verschwinden?

Wenn man dich so hört dann könnte man glatt denken, dass du dir um die kleine Sorgen machst," meinte Zujin ehe er sich mit seinen Männern auf den Weg zu Sasuke und Hotaru machte.

Er wusste nicht was das ganze soll und was dieser Obito mit dieser ganzen Aktion bezwecken wollte.

Für ihn war Obito ein seltsamer Typ. Einerseits schickte er Leute die Hotaru attackieren sollen, aber in gleichen Ausblick scheint er sich Sorgen um diese zu machen.

Zujin konnte Obito nicht verstehen, es war ihn auch egal ihn war es nur wichtig seine eigene Haut zu retten.

Auch wenn er nicht wusste was Obito bezwecken möchte, eins wusste er ganz genau.

Er sollte es sich mit ihm nicht verschätzen.
 

Beim Kirschblühtenbaum
 

Sasuke und Hotaru standen sich kniend gegenüber, ihre Atmung war erschwer und einzelne Schweißtropfen der Anstrengung liefen ihnen über die Stirn.

"Warum willst du es einfach nicht verstehen Sasuke, warum lässt du dich so sehr von deinem Hass beeinflussen.

Und warum ist mir das so wichtig dich aus deiner Dunkelheit zu befreien?

Warum bist du mir überhaupt so wichtig?

Mit waren bisher sowieso alle Menschen um mich herum gleichgültig, weil diese mich nicht akzeptierten.

Aber vielleicht ist es gerade das warum ich dich nie aufgeben werde Sasuke.

Du hast mich akzeptiert so wie ich bin egal wie meine Art war oder welche Farbe meine Haare haben.

Dir ist es gelungen direkt in mein Herz zu schauen.

Aber jetzt, jetzt benimmst du dich wie ein Vollidiot," dachte sich Hotaru kurz bevor sie aufstand.
 

"War das schon alles?

Oder kommt noch was?

Also wenn du deinem Bruder so gegenübertreten willst dann kannst du gleich einpacken Sasuke!" provozierte sie ihn, worauf er seine ganze Kraft zusammen nahm und aufstand, um einen erneuten Angriff zu starten.
 

"Das was du nicht weißt Sasuke ist, dass ich dich schon längst besiegen konnte wenn ich will, aber ich habe gehofft, dass du zur Besinnung kommst.

Aber wie es aussieht ist der einzige mögliche Ausweg, dass ich diesen Kampf hier gewinne," dachte sie ehe sie ebenfalls zum Angriff ansetzte.
 

Doch noch bevor beide sich erreichen konnten explodierte eine Briefbombe zwischen Sasuke und Hotaru und beide wurden von den Explosionsknall weg geschleudert.
 

"Oh hab ich euch bei eurem Kampf gestört?

Das tut mir aber leid," hörten beide als sie sich wieder aufrappelten und Ausschau nach der Stimme hielten.
 

"Wer ist da?" wollte Sasuke wissen, worauf Zujin in Begleitung seiner Männer hinter den Bäumen erschienen.

Obito war auch anwesend und beobachtete das ganze Geschehen in sicher Entfernung an einem Baum.
 

"Soweit, so gut.

Bis jetzt läuft alles nach Plan.

Jetzt bin ich mal gespannt wie Hotaru es schaffen will aus dieser misslichen Lage heraus zu kommen.

Jetzt beginnt der eigentliche Kampf!

Das Theater von eben war ja nicht auszuhalten."
 

Hotaru schaute die Männer kritisch an. Sie konnte sich nicht erklären wer diese sind oder was sie hier wollten, aber eins wusste sie genau, diese Männer waren nicht hier um sich nett mit ihr und Sasuke zu unterhalten.

Hotaru und Sasuke gingen aufeinander zu und stellten sich den Männern nebeneinander gegenüber.
 

"Was sind das denn für Gestalten Hotaru?

Ich weiß nicht warum aber irgendwie habe ich ein ungutes Gefühl bei ihnen, diese Männer haben sicherlich etwas vor.

Ich weiß nicht warum, aber wir müssen Acht geben und uns vor ihnen auf der Hut sein.

Oder was meinst du?" erläuterte Sasuke Hotaru sein Gedankengang.

Hotaru schaute ihn verwundert an

"Meinst du wirklich Sasuke?

Meinst du wirklich diese Männer könnten uns gefährlich werden?

Wie kommst du denn darauf?

Ich meine vielleicht wollen die ein Kaffeekränzchen mit uns machen und deswegen haben diese Idiotien auch gleich eine Briefbombe mitgebracht um uns mit einem Feuerwerk zu empfangen," meinte Hotaru mit ironischer Stimmlage.

"Also echt Sasuke!

Das diese hässlichen Typen unsere Feinde sind ist ja wohl klar!

Aber wichtig ist es was wir sind?"
 

Sasuke schaute Hotaru im ersten Augenblick verwundert an, als er darauf sie anlächelte.

Er musste nicht weiter über ihre Frage nachdenken.

"Was wir sind?

Hmm das ist doch keine Frage Hotaru!

Genau so wie es sicher steht, dass dies unsere Feinde sind, genau so sicher ist es dass wir Freunde sind und zueinander halten werden.

Du kannst dich auf mich verlassen."
 

"Ich will ja eure nette Unterhaltung nicht stören, aber geht es auch mal weiter?

Wisst ihr wir sind um ehrlich zu sein nicht hier um ein Kaffeekränzchen mit euch zu machen, wir......," meinte Zujin zu Hotaru und Sasuke, worauf Sasuke ihn unterbrach

"Spar dir das, den Witz kennen wir schon und uns ist durchaus bewusst, dass euer Auftauchen ärger für uns bedeutet."
 

"Männer worauf wartet ihr?

Holt mir den kleinen Jungen!" befahl Zujin seinen Männern, worauf diese zum Angriff über wechselten.

Die Männer liefen direkt auf die beiden zu, sie trugen die unterschiedlichsten Waffen in der Hand.
 

Hotaru lief ebenfalls auf die Männer zu um diese anzugreifen, jedoch rannten diese an ihr vorbei Richtung Sasuke.
 

"Was geht denn jetzt ab?

Wie es aussieht haben diese Typen es auf Sasuke abgesehen.

Aber warum?" versuchte sie sich das alles zu erklären.
 

Sasuke blieb wie erstarrt stehen, sein ganzer Körper zitterte und ihm stockte der Atem. Bilder von Massaker schossen ihn durch den Kopf.

"Verdammt was soll ich jetzt machen?

Ich habe gegen diese Typen gar keine Chance.

Ich muss etwas tun, ich muss mich verteidigen, ich muss angreifen.

Was, was ist los mit mir?

Warum kann ich mich nicht bewegen?

Warum bin ich so vor Angst erstarrt?

Verdampf gleich ist einer der Männer bei mir, was ist bloß los machen?

Wenn ich nicht etwas mach, dann ist das mein Ende."
 

Einer der Männer lief schneller auf Sasuke zu, hob sein Schwert und wollte Sasuke attackieren.

Der Mann war im begriff Sasuke mit seinem Schwert zu erstechen als dieser jedoch bewusstlos, noch bevor er Sasuke erreichen konnte, zu Boden fiel.


Nachwort zu diesem Kapitel:
Mega wichtig ist eure Meinung. Über Kommis freue ich mich riesig. :) Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2014-05-24T23:24:57+00:00 25.05.2014 01:24
Hammer Kapi^^

Wie ist das Passiert?
Hat wer Sasuke gerettet oder war er das selbst.
Antwort von:  MonkyDLuffy
22.07.2014 03:13
Antwort ist im nächsten Kapitel :) ist bereits runtergeladen :)


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