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Verführen leicht gemacht

...à la Thatch
von

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III. Helden haben es nicht leicht

„Okay, Ace, ich verlasse mich auf dich“, sagte Thatch in einem Tonfall, der darauf schließen ließ, dass es sich hier um Leben und Tod handelte.

Ace nickte, genauso ernst. „Ich werde dich nicht enttäuschen, Bruder.“

„Gut, dann mal los.“

Die Feuerfaust grinste selbstsicher und verließ die Gasse, um sich auf die Pirsch zu machen, während Thatch an dem Kragen seines Hemdes zu fummeln begann. Er wollte schließlich einen guten, ersten Eindruck auf seine zukünftige Braut machen, wo dieser doch so ausschlaggebend war.

„Ich halte das für keine sonderlich gute Idee.“

Thatch runzelte die Stirn, als er zu Marco hochsah, welcher wie der Vogel, der er war, auf dem Dach hockte und skeptisch auf ihn hinabsah. „Halt die Klappe. Du hast doch auch keinen besseren Plan.“

„Mmh“, machte der erste Kommandant nachdenklich, ehe sich ein schmales Lächeln auf seine Lippen stahl. „Ich würde dir meine Brille noch einmal ausleihen. Das hat doch ganz gut geklappt.“

„Ich hasse dich“, antwortete Thatch inbrünstig und Marco grinste.

Daraufhin kehrte für eine Weile Schweigen ein. Während Thatch sich schon ausmalte, wie sich ihm die Frau an den Hals werfen würde und welcher Anmachspruch sich wohl am besten für die Situation eignete, las sich Marco, der Workaholic, ein paar Berichte durch, die er extra wegen der möglich aufkommenden Wartezeit mitgebracht hatte.

Typisch.

Irgendwann begann Thatch ungeduldig auf und ab zu gehen und eine Weile später meinte Marco, ohne von seinem Bericht aufzusehen: „Das dauert aber ganz schön lange.“

Thatch schürzte die Lippen. „Vielleicht hat er bisher noch niemanden gefunden?“

„Oder es ist irgendetwas passiert“, meinte Marco trocken, setzte seine Unterschrift unter den eben gelesenen Bericht und steckte diesen wieder ein, ehe er aufstand und sich streckte. „Ich werde mal nach ihm sehen.“ Damit sprang er von seinem Dach und gleitete auf blauen Schwingen davon.

Der vierte Kommandant verharrte kurz, unentschlossen, ehe seine Sorge über seinen jüngeren Bruder gewann und er sich seufzend ebenfalls auf die Suche machte. Sollte ihm schließlich niemand nachsagen, dass Frauen ihm wichtiger wären als seine Familie.

Wenig später war er sich dessen aber nicht mehr so sicher, als er Ace gegenüberstand, der sich verlegen am Hinterkopf kratzte, während Marco hinter ihm amüsiert den Kopf schüttelte.

„Verlaufen? Ehrlich?“, vergewisserte sich Thatch und seufzte verzweifelt, als die Feuerfaust ihm ein entschuldigendes Lächeln schenkte. Irgendetwas ging wohl immer schief.

Aber Thatch wäre nicht Thatch, wenn er sich von so etwas aus der Bahn werfen lassen würde, und da er nicht nachtragend war, beschloss er großmütig, seinem jüngeren Bruder noch eine Chance zu geben, sich unter Beweis zu stellen und ihm eine Frau zu beschaffen.
 

Für ihren zweiten Versuch beschloss Thatch, Ace einfach in sicherer Entfernung zu folgen. So konnte einfach nichts mehr schief gehen.

Das musste auch Marco einsehen und beschloss demnach, auf das Schiff zurück zu kehren, um noch ein bisschen Arbeit erledigt zu bekommen. Ehe er aber von dannen zog, klopfte er Thatch noch auf die Schulter und meinte mit einem Grinsen, er freue sich schon, seine neueste Errungenschaft kennen zu lernen.

Thatch beschloss prompt, einen großen Bogen um die Moby Dick zu machen. Sicher war sicher.

Dann begann seine Mission erneut, als Ace sich auf Beutefang machte und er musste sich konzentrieren, um die Feuerfaust nicht aus den Augen zu verlieren. Trotzdem hatte er seinen Spaß an der Verfolgungsjagd und hielt sich ganz professionell bedeckt, indem er hinter Mauern und Ständen und anderen Menschen in Deckung ging und irgendwann zu dem Schluss kam, dass er höchstwahrscheinlich einen brillanten Meisterdetektiv abgeben würde.

Seine Augen funkelten, als Ace endlich ein geeignetes Opfer fand, eine vollbusige Blondine, die er absolut guthieß, und diese in ein kurzes Gespräch verwickelte, ehe er mit einem charmanten Lächeln ihre Hand nahm und sie aus der belebten Straße führte.

Mit vor Aufregung wild klopfendem Herzen – die Frau war ein wirklich scharfes Gerät – folgte Thatch den beiden. Er zupfte noch einmal an seinem Hemd und stellte sicher, dass es auch perfekt saß, dann ertönte ein schriller Schrei, sein Signal, und er bog in die Seitengasse, in der die beiden kurz zuvor verschwunden waren.

„Lass die Finger von ihr, du…“, begann er gebieterisch, aber seine Worte verloren sich, als er die Szene vor sich erblickte. Die Frau sah keinesfalls aus, als benötigte sie Rettung vor Ace. So, wie diese sich an seinen Bruder gekrallt und scheinbar an seinem Hals festgesaugt hatte, war dieser in einer weitaus größeren Notlage, wobei seine Hände unter ihrem Top darauf schließen ließen, dass er nicht wirklich gerettet werden wollte.

„Arschloch“, beendete Thatch seinen Satz inbrünstig und Ace sah ihn entschuldigend über die Schulter der heißen Blonden an, ehe sich Thatch mit einem letzten, verzweifelten Blick auf den Knackarsch der Frau umdrehte und aus der Gasse verschwand.
 

„Tut mir leid, sie hat sich einfach auf mich geschmissen. Ich konnte nichts machen“, versuchte sich Ace eine Stunde später zu erklären, als er mit sehr verstrubbeltem Haar und einem zufriedenen Grinsen auf den Lippen, das er erfolglos zu unterdrücken versuchte, auf die Moby Dick zurückkehrte, wo Thatch ihn mit verschränkten Armen erwartet hatte.

„Es sah nicht so aus, als ob du dich groß zur Wehr gesetzt hättest“, antwortete Thatch leicht vorwurfsvoll, ehe er sich seufzend mit seinem Schicksal abfand. Er klopfte Ace anerkennend auf die Schulter. „Das hätte ich bei dem heißen Feger auch nicht“, gab er zu.

Sein Bruder grinste erleichtert, als Thatch ihm so die Absolution erteilte. „Hey, aller guten Dinge sind drei, nicht? Diesmal klappt es bestimmt“, versuchte die Feuerfaust Thatch aufzumuntern und dieser strahlte gerührt, als Ace ihm einen Arm um die Schultern legte und ihn von der Moby Dick und zurück in die Stadt bugsierte. „Ich habe schon den perfekten Plan.“

Eigentlich hätte das Thatch schon stutzig machen müssen, aber die Aussicht, endlich eine Frau zu ergattern, ließ ihn in dem Augenblick nicht mehr ganz klar denken und er legte sein Wohlbefinden ganz naiv in die Hände der Feuerfaust.
 

„Lass sie sofort los, du…“ Schon zum zweiten Mal an diesem Tag erstickten seine Worte, bei dem Anblick, der sich ihm bot, und diesmal lag es nicht daran, dass Ace seine Hände nicht bei sich behalten konnte. Nein, dieser gab sich redlich Mühe, sich die hysterische Frau vom Leib zu halten, welche ihn mit wüsten Beschimpfungen überhäufte und nicht einmal davor zurückschrecken zu schien, zu versuchen ihn in seine Kronjuwelen zu treten.

Nein, die Frau (sowie auch Ace) wollte sichtlich gerettet werden, ganz so, wie es sein Plan verlangte. Nur verspürte er nicht das geringste Bedürfnis, dies zu tun.

„Du Idiot, was soll das sein?!“, fragte er in einem ähnlich hysterischen Tonfall wie die Frau, die nach wie vor mit immer kreativeren Schimpfworten um sich warf, die sogar ihn ein bisschen beeindruckten. Aber das war auch das einzige, denn die Frau passte absolut nicht in sein Beuteschema. Wenn er ehrlich war, hatte diese eine erschreckende Ähnlichkeit mit der heiratswilligen Frau der letzten Insel, und diesmal trug er keine Brille, welche diese in ein besseres Licht rücken konnte.

Zufrieden beobachtete er, wie die Frau Ace ihre Handtasche um die Ohren pfefferte und anschließend davonstürmte. Geschah ihm recht.

Die Feuerfaust rieb sich die Wange, als er sich zu Thatch umdrehte, und als er dessen vor der Brust verschränkte Arme bemerkte, sah er ihn unschuldig an. „Ich dachte mir, dass bei ihr kein Risiko bestünde, dass ich mich versehentlich an sie ranmache“, erklärte er mit einem überzeugten Nicken.

Thatch sah ihn ungläubig an. „Und wie kommst du darauf, dass ich mich an sie ranmachen wollen würde?“

Ace zuckte mit den Schultern, konnte sich ein verschmitztes Lächeln aber nicht verkneifen, als er antwortete: „Ich dachte, du stehst auf den Typ Frau.“

Thatch verbiss sich jeglichen Kommentar, als er aus der Gasse herausmarschierte und so Ace dazu zwang, ihm eilig zu folgen. War ja klar, dass er ihn die Szene auf der letzten Insel nicht so leicht vergessen lassen würde, dieser ungnädige Bastard.
 

„Komm schon, wir finden dir schon noch eine heiße Braut“, versprach Ace und zupfte an Thatchs Ärmel, als dieser ihn zu ignorieren versuchte.

So langsam war er sich nicht mehr sicher, ob das hier wirklich sein bester Plan gewesen war. Wie konnte es auch? Sobald einer seiner Brüder involviert war, konnte er beinahe sicher sein, dass etwas schief lief. Vor allem wenn besagter Bruder Ace war.

Dieser aber schien aus ihm unerfindlichen Gründen Gefallen daran gefunden zu haben, Frauen zu entführen – damit würde er sich später wohl oder übel näher befassen müssen - und sah ihn flehend an. „Ich verspreche auch, es diesmal ernst zu nehmen. Nur hübsche Frauen, und ich lasse meine Finger von ihnen.“

Thatch seufzte. „Na gut“, gab er schließlich nach, nicht unbedingt, weil er noch große Hoffnungen hegte, dass sein Plan doch aufgehen würde – okay, ein kleines bisschen Hoffnung blieb -, sondern weil er Ace‘ Hundeblick einfach nichts entgegen zu setzen hatte. Und auch wenn der Erfolg bisher ausgeblieben war, so half ihm sein kleiner Bruder doch aus. Den Spaß konnte er ihm nicht wirklich vergönnen, selbst wenn er auf seine Kosten war.

Ace‘ Augen funkelten begeistert, als er sich erneut in die Menge mischte und Thatch rollte die Augen, ehe sich ein Grinsen auf seine Lippen schlich und er ihm folgte.
 

Das nächste Opfer war in Rekordzeit gefunden, und diesmal vergewisserte sich Thatch, dass die Frau seinem Beuteschema entsprach, ehe er Ace zunickte und dieser mit einem verschwörerischen Augenzwinkern erneut in einer zwielichtigen Gasse verschwand.

Thatch grinste, als er ihm diesmal folgte. Was konnte jetzt noch schief gehen?

Er bog um die Ecke, als Ace die hochgewachsene Frau gerade gegen eine Hauswand drückte und ihr seinen bösesten Piratenblick zuwarf – welcher ehrlich gesagt nicht allzu beeindruckend war, aber er gab immerhin sein Bestes.

Thatch wollte gerade ein weiteres Mal seinen einstudierten Spruch zum Besten geben, als die Frau sprach.

„Oh, du magst es also hart? Gefällt mir“, meinte sie mit einem verruchten Blick und beide Kommandanten erstarrten. Nicht etwa, weil Thatchs Plan schon wieder nach hinten losgegangen war. Nein, der vierte Kommandant war sich ziemlich sicher, dass Ace sich gerade nichts sehnlicher wünschte als eine Rettungsaktion von ihm. Um ihn zu retten.

Vor dem Transvestit, den er sich da angelächelt hatte.

„Meine Wohnung ist ganz in der Nähe, komm“, sagte dieser mit der dunklen Stimme, die ihn verraten hatte und zog Ace problemlos hinter sich her, obwohl dieser sich mit aller Kraft wehrte und Thatch einen hilfesuchenden Blick zuwarf.

Dieser konnte ein schadenfrohes Grinsen nicht ganz unterdrücken, als er sich umdrehte und Anstalten machte zu gehen. Rache war zuckersüß, genau wie die Erleichterung darüber, nicht selbst in dieser prekären Situation gelandet zu sein.

Als dann aber ein verzweifeltes „Thatch!“ hinter ihm ertönte, blieb er seufzend stehen. Er konnte Ace nicht einfach seinem Schicksal überlassen.
 

Thatch schenkte Ace Sake nach und dieser leerte seine Schale in einem, großen Zug. Mitleidig klopfte der vierte Kommandant ihm auf die Schulter. „Es ist ja noch mal gut gegangen“, versuchte er die traumatisierte Feuerfaust aufzumuntern.

Beide schauderten bei dem Gedanken an die Falle, in die sie beinahe getappt wären, und füllten sich hastig nach.

Marco hingegen schüttelte amüsiert den Kopf. „Ich habe ja gesagt, dass es keine gute Idee war.“

Thatch warf ihm einen finsteren Blick zu, was dieser aber gar nicht mitbekam, so vertieft war er in seine Zeitung. Er hatte gut lachen, er war schließlich nicht um Haaresbreite von einem Mann verführt worden.

Ace ließ seine Schale auf den Tisch knallen. „So leicht geben wir nicht auf“, sagte er im Brustton der Überzeugung und warf Thatch einen feurigen Blick zu. „Ein letzter Versuch. Was meinst du?“

Entschlossen sprang der vierte Kommandant auf die Füße. „Auf in den Kampf!“, rief er und zusammen stürzten sich die beiden ein letztes Mal ins Getümmel.

Marco rollte die Augen und blätterte gelassen eine Seite um.
 

Wieder dauerte es nicht lang, bis Ace eine Frau von der belebten Straße zog, aber diesmal war Thatch etwas vorsichtiger. Misstrauisch warf er zuerst einen prüfenden Blick in die Gasse, ehe er diese für eine möglicherweise unnötige Rettungskation betrat. Scharfe, weibliche Frau, check. Ace‘ Hände lagen unschuldig auf den Schultern der Frau und nirgends sonst, check. Die Frau sah hilfsbedürftig aus, check. Eine Meute rachsüchtiger Männer, check.

Thatch blinzelte. Moment mal.

„Lass sie sofort los, du mieser Mistkerl“, sagte der bärtige Anführer der Truppe, welcher Ace um gut drei Köpfe überragte.

Der vierte Kommandant runzelte die Stirn, als er die Gasse betrat. Das war sein Spruch! Mal abgesehen von der einfallslosen Beleidigung, natürlich. Das konnte er wesentlich besser.

„Wer ist hier der Mistkerl, du verseuchte Nachgeburt einer verfilzten Ratte“, nahm Thatch sogleich seinen Bruder in Schutz, als er sich breitbeinig neben diesen stellte. Als er dessen fragenden Blick sah, zuckte er mit den Schultern und legte eine Hand kampfbereit auf sein Schwert. Er würde sich sicher nicht mit einem Haufen Versager gegen Ace verbünden, um so vielleicht eine Frau zu ergattern.

Die Feuerfaust ließ daraufhin besagte Frau los, die sogleich an die Seite des bärtigen Hünen eilte und sich an dessen Arm klemmte – sah aus, als wäre die Schnecke eh vergeben gewesen, auch wenn Thatch beim besten Willen nicht verstehen konnte, was sie an der übergroßen Ratte fand – und grinste, als er mit den Knöcheln knackte.

Thatchs geniale Beleidigung schien ihrem Gegner die Stimme verschlagen zu haben. Stattdessen schob er sein Frauchen sanft zur Seite, ehe er sich mit einem Brüllen auf die zwei Kommandanten stürzte, dicht gefolgt von seinen Kameraden.

Die beiden Brüder sahen sich an, ehe sie sich grinsend in den Kampf stürzten.

Nach den ganzen Misserfolgen tat ein bisschen Spaß wirklich gut.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2015-09-19T18:32:40+00:00 19.09.2015 20:32
Thatch ist wirklich hartnäckig. Und Ace auch. Dass sie nach den ganzen Misserfolgen einfach mal ne Schlägerei haben, find ich sehr gut. Das passt zu den beiden. XD
Weil... das sind ja so viele Zufälle, die sich gegen Thatch stellen, dass es ja beinahe schon gruselig ist. Ich hab mich weggeschmissen, als Ace der einen selbst erlegen ist, aber das andere... das waren höhere Mächte. Ganz bestimmt. Auch wenn ich ja finde, dass sich Ace wegen des Mannes mal nicht so ins Hemd machen soll. Marco würde er sicher an sich heranlassen. *moar*
(Ja, ich liebe die beiden zusammen, von daher... stell dich nicht so an, Ace! XD)
Jedenfalls... ähm... bin ich wirklich sehr gespannt, ob Thatch es nicht wirklich irgendwann mal hinbekommt, aber so langsam glaube ich, dass ich recht hatte. Das wird nie was. XD
Und wenn, dann ist er sicher sofort überfordert und sucht das Weite. *prust* Das wäre so klassisch. XD
Aber ich lasse mich überraschen~
Von:  Votani
2013-11-20T05:29:38+00:00 20.11.2013 06:29
Ich finds ja so klasse, dass Ace Thatch immer hilft. Es kann niemals genug Ace geben – auch wenn er nicht besonders erfolgreich ist. :D Die beiden sind schon ein lustiges Team, zusammen mit Marco, der nur am Rande auftaucht. Genial!
Am besten hat mir die Stelle gefallen, als Ace selbst dem Charme der Frau verfällt. In meinen Augen passt das perfekt zu seinem Charakter und hey, das kann ja jedem mal passieren. ;) Aber er will es ja auch ausbügeln und die letzten Male darf Thatch ihn sogar retten. Hach ja, wie bei all den anderen OneShots hab ich die ganze Zeit ein Grinsen auf den Lippen gehabt. Danke dafür. Du versüßt mir immer wieder den Tag! <3
Antwort von:  Peacer
20.11.2013 23:31
Ace integriert sich immer ungefragt, ob ich will oder nicht (wobei ich natürlich immer will, haha). Und ein bisschen Marco muss sowieso sein, auch wenn der Workaholic keine Zeit für den Schabernack der beiden hatte. Keine Ahnung, wieso der dauernd arbeiten muss. xD
Der arme Ace ist halt ein Frauenmagnet, er kann doch nichts dafür. Ich glaube aber, er hatte ein bisschen ein schlechtes Gewissen. Oder einfach seinen Spaß an seiner Rolle als Wingman. xD
Freut mich auf jeden Fall, dass dir meine Oneshots noch immer Freude bereiten. :)
Von:  Asch_Love_Luke
2013-11-19T08:17:31+00:00 19.11.2013 09:17
Hahahaha so genial
Langsam gut mir Thatch schon leid.
Aber einfach genial mann muss einfach lachen.
Antwort von:  Peacer
19.11.2013 14:17
Mir auch, mir auch. Aber zumindest hat er seinen Spaß? xD
Danke, freut mich, dass es dir gefällt. :)


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