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Als der Vampir zu Besuch kam


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Letzte Änderung: 05.11.2013
abgeschlossen
Deutsch
1660 Wörter, 1 Kapitel

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Kapitel 1 Kapitel 1 E: 05.11.2013
U: 05.11.2013
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Von: abgemeldet
2013-11-05T19:33:16+00:00 05.11.2013 20:33
Nabend.

Mit Vampiren kriegt man mich eigentlich immer, unter anderem. Ein OS am Abend kann auch nicht schaden.

Fanhe ich einfach mit ein paar Anmerkungen an:

Ein kleines Tippfehlerchen:
Bildete ich mir das nur ein oder gleich dieser Schatten einem Menschen? -> gleich: glich (?)

Dann klopfte es an der gläsernen Tür.
Du hast kurz zuvor "gläserne Front" geschrieben. Es handelt sich nicht um eine direkte Wiederholung, aber würde Glastür nicht auch reichen? Oder klingt das für dich vielleicht nicht gut?

Zum dritten Mal klopfte es dumpf, als ich mich der Terrassentür näherte.
Diesen Satz würde ich genau andersherum schreiben. An dieser Art ist nichts falsches, ich denke, das ist einfach Geschmackssache.

Er zog schließlich seinen nassen Trenchcoat aus, unter ihm hatte sich bereits eine kleine Pfütze gebildet.
Das klingt so, als habe sich unter dem Mantel die Pfütze gebildet, also an dem Unbekannten, als dort, wo die Type steht. ;)

Darin lag ein einsames, verirrtes, verfärbtes Laubblatt.
Sehr schön!

Wann die Terrassentür wieder geschlossen wurde, hatte ich nicht mitbekommen.
Müsste es nicht "wieder geschlossen worden war" heißen? Die Zeitform bringt mich etwas durcheinander.

»Martin....Martin Krause.«, antwortete ich vielleicht etwas zu leise.
Der Punkt in der wörtlichen Rede gehört dort nicht hin. Auch bei den anderen nicht.

Meine Augen weiteten sich exponentiell...
Also ob "exponentiell" hier treffend ist? Sollen Mathematiker es doch verwenden, aber was möchtest du damit ausdrücken?

Ich schwieg. Ich schwieg weiter. Er schwieg.
Die Stelle gefällt mir. :D

Im Bruchteil eines Augenblickes war es dann auch wieder vorbei, verheilt,
der Arm wurde zurückgezogen.

Ich finde sehr interessant, wie du so unpersönlich beschreibst: der Arm wurde zurückgezogen. Irgendwie mag ich das.

Ich bejahte, ohne eingebildet zu klingen.
Wieso kann er beurteilen, wie er selbst klingt? Ich schätze es bei mir oft falsch ein.

Interessanter Schluß. Zuerst hatte ich Gedanken, dass der Vampir zubeißt, wär doch ein netter Abschied gewesen.
Schade, dass es nur diese eine Begegnung gab. Die Sache mit der Exfrau wird nicht gänzlich geklärt und irgendwie bin ich mir nicht sicher, worauf dieser One-shot hinaus wollte.
Dafür bin ich mir aber sicher, dass ich deinen Stil angenehm zu lesen fand und du eine annehmbare Ausdrucksweise an den Tag legst.

Liebe Schreibziehergrüße.