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Nachhilfe oder doch mehr? 2

von

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Hinterhältiges Mittel non Adult

Fies grinst er, als er die kleine Flasche betrachtet welche er in der Hand hält, endlich, heute wird es soweit sein.

Heute wird Itachi ihm gehören und dieses kleine Mittel wird es ihm ermöglichen, dann wird es keinen Naruto mehr für den anderen geben, sondern nur noch er, Madara wird für den andern wichtig sein.

Der Jüngere wird sich nach heute wünschen, das er ihn nie abgewiesen hat, heute wird er seinen Namen schreien und um mehr betteln.

Oh ja und wie dieser betteln wird, er wird ihm all das Zeigen, was er immer mit Füßen getreten hat und warum, wegen dieser blonden Nervensäge von Uzumaki.

Als wäre dieser was so besonderes, doch wird Itachi sich noch umschauen und wenn er merkt was passiert ist, wird es zu spät sein und er wird bei ihm an gekrochen kommen, das er ihn doch bitte eine Chance geben wird.

Und diesen Moment wird er auskosten, bis zum geht nicht mehr.

So in Gedanken steckt er die kleine Flasche gut ein und macht sich dann auf den Weg, denn so weit er weiß, ist Itachi nur bis um halb sieben in der Firma, danach wollte er sich mit dieser Plage treffen.

Doch das weiß er zu verhindern, so beschleunigt er seine Schritte und kommt nach gut zwanzig Minuten an.

Mit einem Nicken begrüßt er den Wachmann und geht dann rein und nimmt den Aufzug, der ihn nach oben bringt.

Dort angekommen geht er den dunklen Flur entlang und geht ohne zu Klopfen in das Büro, wo Itachi hinter seinem Schreibtisch sitzt und irgendwas liest.

Doch als er ihn hört, hebt dieser seinen Blick und schaut ihn an, worauf sein Blick sich in einen Genervten ändert.

„Was willst du hier, Madara? Ich habe keine Zeit und keine Nerven für dich, also geh wieder“, meint dieser kalt und ließt dann weiter.

Sauer verzieht er kurz seinen Mund, doch dann denkt er wieder an das was er vor hat und geht darauf ruhiger weiter, bis er an dem Schreibtisch ankommt und sich dort auf die Kante setzt.

„Das ist wirklich eine nette Begrüßung, doch wollte ich einfach nur mal Hallo sagen“.

„Du machst nichts einfach nur so und jetzt geh, ich habe keine Zeit“, wird er wieder rausgeschmissen.

„Ah sei doch nicht so gemein, was habe ich dir den getan?“, gespielt traurig schaut er den Jüngeren an, welcher nur genervt seufzt und ihn dann anschaut.

„Du nervst, das reicht doch“, meint dieser nur und steht kurz auf um was aus dem Bücherregal zu holen.

Diesen Moment nutzt er und kippt den Inhalt des Fälschen ins Itachis Wasser, schnell steckt er die Flasche darauf wieder weg und tut so als wäre nichts.

„Ich habe gehört was du vor hast, willst du das wirklich machen? Willst du dieser Nervensäge wirklich einen Antrag machen, es gibt so viele die besser zu dir passen“.

„So wer den, du etwa?“, kommt es verachtend von Itachi, als dieser sich wieder setzt.

„Zum Beispiel, oder jemand ganz anderes“, versucht er Itachi weiter um zustimmen.

Welcher ihn darauf sauer anschaut, „Jetzt hörst du mir mal zu, ich liebe Naruto. Ob dir das passt oder nicht, ist dein Problem. Und ich werde ihn heute Abend fragen, ob er mich Heiraten will und wenn du oder sonst einer ein Problem damit hat, der soll er gehen. So was wie dich brauche ich nicht und jetzt verzieh dich“.

Sauer und gekränkt schaut er diesen darauf an, doch als er sieht, wie Itachi das Glas Wasser leer trinkt, kann er sich nur schwer das Grinsen verkneifen.

„Hmm nö, ich glaube ich bleibe noch etwas“, nuschelt er und schaut sich dann etwas in dem Büro um, denn auch wenn das Mittel stark ist, braucht es doch ein paar Minuten um zu wirken.

Nach knapp zehn Minuten, sieht er aus dem Augenwinkel, wie Itachi sich den Kopf hält und durch den Mund atmet.

Perfekt, damit steht er auf und stellt sich hinter den schwarz Haarigen und tut so, als würde er ihm über die Schulter schauen, dabei legt er seine Hände auf diese und atmet so aus, das der andere dies im Gesicht spüren kann.

„Was machst du da eigentlich?“, flüstert er leise, worauf Itachi eine Gänsehaut bekommt und leise unterdrückt keucht.

„Das geht dich nichts an und jetzt verzieh dich“, bringt dieser schwer atmend raus und schüttelt seine Schultern, um seine Hände loszuwerden.

Doch denkt er gar nicht daran, so lässt er eine in den Nacken wandern und die andere, die Seite runter was ihm ein weiteres keuchen einbringt.

„Madara du gehst jetzt besser und hör auf mich an zufassen“, knurrt Itachi und schaut ihn sauer an.

Scheinbar wirkt das Mittel noch nicht ganz, doch ist dies egal, er hat ihn da, wo er ihn habe will.
 

Von jetzt auf gleich war da diese Lust, welche er nicht kontrollieren kann, welche ihn sich nach dem anderen verzehren lässt.

Und das wo er weiß, das was er hier gerade macht alles andere als richtig ist, liebt er doch Naruto, Naruto den er heute fragen wollte, ob er ihn Heiraten will.

Naruto welcher wohl möglich schon auf ihn wartet und sich wieder fragen wird, warum er nicht kommt.

Naruto welchen er immer wieder weh tut, für welchen er kaum noch Zeit hat.

Naruto, welcher ihn trotz allem immer wieder verzeiht.

Doch warum bettelt er dann Madara an, das dieser ihn endlich nehmen soll, er versteht sich selber nicht mehr.
 

Es ist wie als, wäre ein kleiner Teil seines Geistes klar, welcher ihn anschreit das es falsch ist, dies hier zu tun, doch der andere, der größere Teil findet es gut und will mehr, viel mehr.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  RandaleEiko
2013-11-17T15:54:29+00:00 17.11.2013 16:54
Oh man itachi y.y ToT nooin


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