„Sanji!?“
Eine kühle Sommerprise wehte übers Meer,
die Flying-lamp segelte gelassen über die See,
auf der Karavelle schien es still.
Die meisten der Piraten schliefen noch tief und fest,
nur der Smutje wahr schon wach und bereitete in der Kombüse das Frühstück vor
um den morgendlichen Ansturm von Ruffy heil zu überstehen.
Gelassen zündete er sich eine neue Zigarette an und schmiss anschließend noch ein Ei in die Pfanne (die schale warf er natürlich weg).
Schon einige Minuten später tauchte der Käpt´n erschreckend nah vor Sanji auf,
mit großen riechenden Nasenlöchern stand er vor dem koch und fing an zu sabbern als er sich in Richtung Omelett Pfanne drehte
“Ohhhhhhhh...Sanji das riecht fabelhaft!!“
Ruffy schmeichelte damit zwar Sanji de noch schnaufte dieser ihn an
„Danke.Aber las bloß deine Finger davon wir essen alle gemeinsam!!!“
„Uhhh, Sanji macht Frühstück was gibt es den?“
Lysop der auch erst grade aufgestanden wahr lehnte gelassen an den Türrahmen
„Warte...es gibt zum Frühstück ein saftiges Omelett mit Schinken dazu eine Auswahl an Brötchen und aufstrich. Natürlich hab ich auch eine große Auswahl an Drinks und Säften zum morgendlichem Schmaus dazu gestellt, UND?“
„WOW“ es floss gleichzeitig aus dem Mund von Ruffy und Lysop die mit offenem Mündern dastanden und den Tisch begutachteten
„Aber...“hörte man Sanji warnen “wir essen erst wenn alle da sind. Könnte ihr den Säbelrassler wecken? Ich geh Nami-lein holen <3“
Der Käpt´n und der Scharfschütze drehten sich gleichzeitig um und rannten auch schon aus der Kombüse.
Sanji tänzelte den beiden hinterher.
„NA-MI-LEIN <3<3<3<3 Schätzchen kommst du zum essen ich hab auch Orangensaft extra für dich frisch gepresst ,liebste!!!“
Sanji schien wie immer begeistert der Rauch seiner Zigarette formte sich in kleine Herzchen.
aus dem zimmer drang leise die stimme der Navigatorin
„E-ä-hh ja ja ich komme gleich“
die zuckersüße Nami machte die Tür auf und zog noch ihr Shirt zurecht
verträumt rieb sie sich die Augen
„Naaaaaa hast du gut geschlafen Nami-lein?“
die orange haarige antwortete kurz und bissig aber ruhig:
„Ja.“
Das wahr alles.
„Das freut mich. Essen steht in der Kombüse ich hab schon alles fertig gekocht ich hoffe es schmeckt dir“
Als der Smutje ihr die Tür aufhielt sah er wie Ruffy und Lysop schon aßen und Zorro so früh am morgen schon eine Flasche Bier leerte.
„Ruffy, Lysop, Zorro konntet ihr nicht warten?!“
„Sorry Sanji es tut uns leid!„
Sagten Ruffy und Lysop wie aus einem munde
„Ohh Nami-lein es tut mir leid ich habe diesen Blödmännern gesagt sie sollen warten und dann das!“
Sanji zog eine Stuhl weg damit sich Nami leichter setzen konnte dennoch antwortete sie nur mit einem
„Mh.“
Die Navigatorin aß schnell ihr Omelett auf und ging dann zügig zurück in ihr zimmer
/Nami verschwindet aber schnell sie hat doch gerade erst angefangen zu essen irgendetwas muss sie bedrücken/
Sanjis Gedankengang ließ ihn nicht los bis...
„SANJI ,ich will noch mehr du hast viel zu wenig gekocht!!!“
„Sei mal nicht so verfressen das war schon deine dritte Portion“
Sanji der sichtlich genervt von Ruffys fresserei war rammte diesem seinen Fuß ins Gesicht.
Währenddessen hat sich Nami auf ihr Bett geschmissen tränen und Verwunderung machte sich sichtlich in ihrem Gesicht breit und sie hauchte verschwommen und durcheinander:
„Sanji!?“
WARUM?!
die Bergstadt
/Ich versteh das nicht warum?
Warum ist er so nett zu mir?
Warum behandelt er mich wie eine Göttin?
Warum regt es mich auf wenn er in der nähe ist?
Warum regt es mich auf wenn er nicht in der nähe ist?
Ich habe ihn von Anfang an nicht ehrenwert behandelt und trotzdem trägt er mich auf Händen.
Warum?
Er ist wirklich eigenartig ,er fängt an zu flirten und ich blogge ihn ab,
seine Reaktion darauf ist immer die gleiche:
er tut so als hätte ich gerade das süßeste und romantischste auf der Welt von mir gegeben, dabei sind das doch versuch von mir in abzuwimmeln.
Warum liebt er mich dennoch so sehr?
Warum kann er nicht einsehen das ich ihn nicht liebe?
Warum frag ich mich das überhaupt er ist mir ja sowieso gleichgültig oder etwa nicht?/
Einer und noch viele andere Gedanken schwirrten durch Namis Kopf.
Was ist wenn Sanji ihr doch nicht so egal wahr?
/völliger quatsch/
Mit dem letzten Gedanken sprang sie von ihrem Bett auf und wischte sich die tränen weg.
Nami schwang sich auf ihren Stuhl und holte Feder und Tusche aus einer schale, Papier nahm sie aus einer Schublade aus ihrem Schreibtisch.
Sie fing an ein Gradnetz auf das Papier zu zeichnen und auch eine Windrose zur Erkennung der Himmelsrichtungen.
Ein kleines Buch mit Notizen half ihr die Umrandungen einer Insel zu malen.
Dies sorgte ungemein dazu sie zum lächeln zubringen zu dem sie sich aber dennoch zwingen musste.
/warum sollte ich nicht lächeln? Es gibt keinen Grund traurig zu sein./
Sie zog noch ein paar Linien um die Höhen Unterschiede anzudeuten zum Schluss noch oben drauf der Name der Insel(Mori).
Sie erinnerte sich dran wie es wahr mit ihren freunden diese Insel zu erkunden und wie es wahr sie auszumessen und wie es wahr die Party am selbigem Abend zu feiern.
Die erinnerung brachte sie zum lachen
/Wenigsten können mich Erinnerungen zum lachen bringen. Was rede ich da?
Es gab nie einen Grund nicht zu lachen/
Namis Gedanken wurden zerrissen als etwas von draußen rein schallte:
„Nami Nami!!! da ist eine Insel Lysop hat eine Insel entdeckt!!!“
Ruffys stimme drang vom deck tief in Namis Ohr
sofort riss sie die Tür auf und traute kaum ihren eigenen Augen
Ruffy und Lysop hatten recht da wahr tatsächlich eine Pinsel
sie wahr relativ eben mit einem Dschungel direkt am Ufer genau in der Mitte der Insel wahr ein Berg zu erkennen auf dem Häuser standen , die Insel machte im großem und ganzen einen netten Eindruck.
„Ja, wie ich´s erhofft hatte...!“
„was den?“
Ruffy verstand sie anscheinend nicht ganz
„Naja die Insel ist wie man sieht bewohnt und wir müssen ganz dringend unseren Vorrat an essen auffüllen“
bei den letzten Worten starrte sie den Kapitän düster an.
„Ahh wie recht du hast Namilein <3!!!“
Sanji der wie immer von Nami begeistert wahr strahlte sie an
sie antwortete darauf aber nicht, sondern ging einfach weiter bis sie kurz vor der Galionsfigur stehen blieb und sich drehte
„Also, wir gehen dann auf diese Insel und kaufen Proviant das ist das wichtigste.
Ich würde sagen Sanji /mh/ geht essen kaufen an alle anderen:
Ihr könnt machen was ihr wollt wir treffen uns dann alle heute Abend um sieben. Ich hab was von einer bar gelesen die Snack-bar heißt sie ist berühmt für ihren Rum und ihre Snacks ich würd´ mal sagen das wir uns da treffen“
ein allgemeines Kopfnicken zeigte Nami das alle damit einverstanden waren
Die Insel kam immer näher und man konnte sie auch schon bald in ihrer vollen Pracht erkennen sie machte echt einen schönen Eindruck.
Die flying lamb schipperte weiter schon relativ bald konnten die Strohhutpiraten auf Ruffys Befehl hin an Land gehen
„WOW das ist ja ein riesiger Dschungel HA!“
Ruffy wahr sichtlich begeistert anders als Lysop:
„*zitter*H-h-hier gibt es doch keine wilden Tiere oder Nami?“
„Soweit ich weiß nicht aber wir wollen ja hier auch nicht lange bleiben sondern sofort hoch auf den Berg“
Nami zeigte nun hoch auf den Berg mit der kleinen Stadt
„Der weg dahin wird sicher anstrengend“
„wenn du willst trag´ ich dich geliebte Nami <3“
Nami warf Sanji nur einen bitteren blick zu und ging dann voraus
„Also, alle mir nach sonst verläuft ihr euch noch, ganz besonders Zorro.“
„Heeey ich werd´s doch wohl schaffen einen einfachen weg langzugehen!!!“
„Glaub mir Zorro nein schaffst du nicht.“
„Daa ist echt beleidigend von dir Nami!!!“
„Sorry.“
ein paar minuten und einen anstrengenden fußmarsch später:
„WOOOOW das ist ja ein riesiges Bergdorf!!!“
Ruffy konnte es kaum glauben so was hatte er noch nie gesehen
„Ruffy das ist eher eine Bergstadt als ein Dorf!“
Lysop wahr genauso beeindruckt
Nami die sich gerade umdrehte um den Tages plan nochmal zu erläutern verstummte urplötzlich als sie ein schauspiel vorfand:
Und zwar Sanji wie er mit einem Haufen von Mädels rumflirtete.
Dennoch sagte sie allen in welcher Straße die Snack-bar zu finden ist und wies Zorro darauf hin das wenn er sie nicht finden würde das er dann einfach fragen soll. Das alles allerdings mit einem bitterem Unterton
Dann gingen alle ihres Weges entlang
Ruffy zu einigen Probier- und Servier-ständen wo er sich den Magen vollschlug.
Zorro lies seine Schwerter schleifen.
Lysop ging in einen Souvenir Shop und kaufte sich allerhand Krimskrams.
Nami schlenderte (wegen Sanji ein wenig genervt) in eine sie ansprechende Boutique,
und Sanji flirtete mit Schönheiten.
Auf einem Lebensmittelmarkt besorgte der Smutje reichlich Nahrung für die Bande
frisches Obst, Wasser aber auch eine menge an Konserven.
Die ganzen Mädels von vorhin sind gegangen,
so ist Sanji nun ganz alleine
/was ist mit Nami nur los?
Sie ignoriert mich die ganze zeit
aber ich bin doch immer so nett zu ihr
warum mag sie mich nicht?
Warum reagiert sie auf nicht auf mich?
Immer weißt sie mich ab!
Warum sieht sie nicht das ich sie liebe?/
Die (bittere) Wahrheit
Die Diebin zog gedankenversunken ein blaues Kleid aus einem Regal.
/Warum muss ich die ganze zeit an ihn denken?
Bis vor ein paar tagen hab ich das doch noch nicht warum schwirrt er jetzt ihn meinem Kopf?
Er bereitet mir so viel schmerzen immer wenn ich sehe wie er mit anderen flirtet zerreißt das mein Herz.
Immer schwärmt er für andere.
Nicht mal die Tatsache das ich versuche ihn seit tagen zu ignorieren hilft mir über ihn weg zukommen./
Während Nami in eine Umkleide ging und das Kleid anprobierte kam Lysop rein,
weil das Geschäft nicht nur Kleidung sondern auch anderen Schmarn verkauft.
„Uh der laden ist ja schick hier gibt es alles was des her eines Piraten höher schlagen lässt!“
Als die Langnase so durch denn laden spazierte kam er an der Umkleide vorbei ihn der Nami ihren Gedankengang zu ende führte:
„WARUM LIEBT ER NICHT NUR MICH?!“
Dieser letzte Gedanke wurde zu Worten so das Lysop sie hören konnte
„Nami?“
„Ja?!“
“Was hast du grade gesagt?“
“Lysop du bist es, oder?“
„Ja, aber beantworte bitte meine frage was hast du soeben gesagt und wer ist ER?“
Nami zog den Vorhang auf und starrte Lysop an.
Das Kleid welches sie an hatte sah wundervoll aus es wahr dunkelblau fast schwarz und hatte Spagetti träger, oben am Saum gingen weiße punkte nach unten die immer weniger wurden. Das Kleid an sich wahr sehr eng und , wie bei Nami gewohnt sehr kurz geschnitten.
„Wow“
Lysop konnte einfach nicht anders als sie anzustarren er wahr eben ein Mann und Nami sah einfach wahnsinnig gut aus
„Lysop kann ich dir was anvertrauen?“
„Klar Nami!“
Die Diebin ging wieder ihn die Umkleide und zog den Scharfschützen hinter sich
her so das jetzt beide eingequetscht ihn dem kleinen Raum standen.
„Aber du musst schwören es niemanden zu erzählen, Okey?!“
„Ja ich schwöre!“
„Gut, du weißt das ich als ich noch bei Arlong wahr nicht viel zu lachen hatte?“
„Ja“
„All die zeit hatte ich nur wenige Männer um mich :
Die Arlong Bande die ich zu tiefst hasse,
irgendwelche Männer die ich beklaute und ausnutzte,
und noch welche aus meinem Dorf wie zum Beispiel Genzo der wie ein Vater für mich wahr...“
„Ja was willst du mir damit sagen?“
„...Ich hatte nie die Chance einen Mann besser kennenzulernen,
und jetzt wo sich mein größter Traum erfüllt hat,
der trau meine Freiheit zu haben
passiert das unvermeidliche:
Ich hab mich in ihn verknallt,
ausgerechnet in ihn.
Und er? Was macht er?
Er merkt es einfach nicht und spielt mit mir.
Seit ein paar tagen hat er meine liebe und macht weiter mit diesem scheiß
ich versteh ihn einfach nicht!“
In den Augen der Navigatorin sammelten sich tränen und Verzweiflung
„Lysop was soll ich nur tun?“
„Ich weiß zwar nicht wer ER ist aber ich glaub das will ich auch gar nicht wissen.
Dennoch frag ich dich eins:
warum sagst du es ihm einfach nicht?
Du bist eine tolle Frau und egal wer er ist er weiß das!“
„Ja aber ich trau mich nicht ich weiß das ja alles aber ich hab angst das wenn ich es ihm sage das er weiter mit diesem scheiß macht und ich völlig daran zerbreche!“
Namis augen wurden rot vor tränen und sie fing an leicht zu schluchzen
„Nami wenn du ihm es sagst bin ich überzeugt davon das er mit was auch immer aufhört
Und wenn ich dir noch was sagen darf dann:
Du siehst in diesem kleid echt super aus du musst es unbedingt kaufe!“
„Findest du Danke.
AHH! Wir schweifen vom Thema ab!“
„Du hast recht!“
„Was ist wenn er nicht damit aufhört ich glaub das könnte ich nicht aushalten!“
„Sprich mit ihm er wird’s auf jeden Fall verstehen!“
„Ja danke Lysop!“
Nami viel mit diesen Worten dem Lügner um den Hals:
„Ich werd jetz erst mal dieses Kleid kaufen. und dann müssen wir ja schon gehen.
Ehm könntest du bitte raus ich muss mich umziehen.“
„Eh ja natürlich!“
Mit hochrotem Kopf verließ Lysop die umkleide und wartete davor auf die Navigatorin die auch sogleich aus der umkleide ging.
Diese wischte sich die tränen weg und stolzierte mit einem breitem falschen grinsen regelrecht zur Kasse
als sie das Kleid und noch viel mehr was sie auf dem weg zur Kasse auf gegabelt hatte bezahlte machten sich die beiden auf den weg zur sogenannten Snack-bar.
Der Plan
„Lysop geh du doch schon mal vor ich möchte mir da noch was anschauen!“
Nami hatte Lysop bis vor die Tore der Bar gebracht und drehte sich dann weg als sie durch ein Fenster Sanji sah.
Dieser hatte wie immer einen Anzug an aber mit schwarzem Hemd und roter Krawatte.Blutrot.
„Ist gut Nami komm aber nicht zu spät sonst fragen sich die anderen wo du bleibst!“
„Ja mach ich schon nicht das geht recht schnell.“
Und schon wahr Nami in einer Gasse verschwunden.
Lysop ging einfach in die bar und setzte sich.
Der Scharfschütze erläutert den anderen Strohhüten:
„Nami kommt ein wenig später sie will noch etwas machen!“
Das nahmen sie alle locker hin, locker aber verwundert.
Jetzt saßen bis auf Nami und Zorro schon alle in der Kneipe.
Doch der Schwertkämpfer kam schon rein und setzte sich zu den anderen.
„Heey Lysop du sollst zu Nami gehen sie hat irgendwas un will mit dir reden sie wartet vor der Tür!“
„Eh Okey!?“
Lysop der sich grade erst hinsetzte stand auf ,mit Verwunderung in den Augen.
Währenddessen fragte Sanji Zorro:
„Was ist denn mit Nami?“
„Keine Ahnung die sitzt da vor der bar...“
„Sie sitzt VOR der bar?“
„JAHA!!!“
„Oh, sag mal warum bist du eigentlich erst so spät gekommen hast du dich verlaufen?“
„Eh ich verlaufe mich doch nicht so ein Kerl den ich fragte wo die bar ist hat mir den weg nur falsch erklärt!“
„Jaaa sicher.Ich frage mich was Nami hat und warum sie ausgerechnet Lysop brauchte.“
Lysop draußen bei Nami:
Der Lügner setzte sich neben die Diebin und schaute sie fragend an:
„Was ist los Nami? Wolltest du nich...“
„Ich kann das nicht!
Ich kann da nicht rein und mit ihm sprechen ich fühl´das zwar erst seit ein paar tagen
aber seit heute früh kann ich ihm nicht mal in die Augen schauen ohne rot anzulaufen
ich kann nicht mit ihm reden!“
„Mh wer ist es denn...?
Ich natürlich nicht sonst könntest du nicht mit mir reden aber...“
„Das ist doch unwichtig!“
„Naja eigentlich nicht. Das währ schon wichtig du kannst dich ja nicht bis zum ende deines Lebens in deinem zimmer verstecken und uns alle nie wieder sehen!“
„Warte...?“
„WAS? Denkst du grade wirklich darüber nach?“
„Naja euch alle nicht aber wenn du mir essen in mein zimmer bringst müsste es eigentlich hinhauen!“
„Nein! Nein! Nein!!! Das wahr ein Scherz nimm das doch nicht ernst ! ! !“
„Aber das geht doch!“
In ihren Augen bildete sich krankhafte Freude.
„Wenn du mir essen immer in mein zimmer bringst geht das, ich hab mein eigenes Bad mein Zeichenzeug ist auch in meinem zimmer das haut schon hin, und ihn muss ich nie wieder sehen also: Problem gelöst!“
„Nein nicht >Problem gelöst< das kannst du doch nicht machen!“
„Warum nicht?“
„Weil, Weil, Weil sich Ruffy bestimmt wundern wird ah ODER IST ER ES?!“
„Oh Gott nein! Ich bin in Sanji verknallt Okey?
„Sanji!?“
„Ja ein Problem?“
„Eh, nein, nein, nein, aber das du´s ihm nicht sagst verwundert mich ausgerechnet er würde sich ja darüber freuen!“
„Aber ich hab angst das er dann weiter mit den ganzen Weibs Folk rumflirtet, und ich Luft bin, pure Luft!“
„...“
„Bitte Lysop lass mich den plan mit dem ,>ihn nie wieder sehen<, durchziehen. Bitte!!“
Nami starte Lysop mit ihrem Honiglächeln an so das er gar nicht Nein sagen konnte
„Na gut, aber wenn jemand das hinterfragt musst du es demjenigen selbst erklären einverstanden?“
„Ja einverstanden, danke Lysop du bist echt ein freund!“
„Hab ich doch gern gemacht!“
„Okey ich bin dann mal weg in meinem zimmer, kannst du mir dann später das Abendessen bringen?“
„Ja auch wenn ich´s absolut bescheuert finde!“
„Aber es wahr doch deine Idee!“
„Egal geh du zum Schiff, ich geh da jetzt wieder rein und klatsch den ne Lüge auf den Tisch!“
„Das solltest du ja hinbekommen, Lysop.“
Mit diesen Worten trete sich Nami um und ging Richtung Schiff.
