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Die Harmonie der Freundschaft

Madoka x MLP-Crossover
von

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Die Tragödie der Magie

„You see, Nightmare Moon, when those Elements are ignited by the… the spark, that resides in the heart of us all, it creates the sixth element: the element of… magic!”
 

Twilight Sparkle nahm gerade einen Schluck ihres heiß geliebten schwarzen Tee aus der Tasse, als die fünf Mädchen aus der Konditorei traten.

Sie selbst war die Einzige, die sich draußen einen Platz gesucht hatte. Zwar war es hier recht kühl und auch windig, doch dafür war es hier ruhiger als drinnen. Und Twilight brauchte ihre Ruhe, wenn sie lernen wollte.

Sie beobachtete die Mädchen, die sich schwatzend unterhielten und verspürte einen kleinen Stich von Eifersucht. Wie fröhlich die fünf doch wirkten. Sie selbst hatte niemanden, den sie als Freund bezeichnen würde. Laut Aussage ihres Bruders war dies ihre eigene Schuld, denn sie vergrub sich ständig hinter Büchern. Wenigstens wusste Twilight, wie sie mit diesen umgehen sollte. Bei Menschen sah das schon ganz anders aus. Trotzdem hatte ihr Bruder sie nach draußen geschickt, damit sie neue Leute kennen lernte. Twilight hatte sich zwar mit Händen und Füßen dagegen gewehrt, doch Shining Armor hatte sie schließlich rausgeschmissen. Dass er eigentlich nur mit seiner Verlobten Cadence alleine sein wollte, hatte er zwar nicht gesagt, aber es war Twilight klar geworden, als sie ihr Auto die Straße hatte reinfahren sehen.

„Hey, du.“ Erstaunt blickte sie auf. Eins der Mädchen – die mit den wilden, pinken Locken stand vor dem Tisch und lächelte ihr freundlich zu. „Ich hab dich noch nie hier in Equestria gesehen. Bist du neu hier?

Nein, warte, sag nichts. Du musst neu sein. Ich kenne nämlich jedes Gesicht hier und deins hab ich noch nie gesehen. Sag, woher kommst du denn? Wenn du willst, kann ich dir ruhig die Stadt zeigen. Du wirst es hier lieben, das verspreche ich dir.

Schließlich hast du schon die beste Konditorei der Welt kennengelernt – das Sugarcube Corner. Wir haben die besten Cupcakes überhaupt. Na ja, schließlich backe ich ja auch die Cupcakes. Meine Lieblingscupcakes sind die Erdbeercupcakes. Was sind denn deine? Komm ruhig jederzeit wieder vorbei. Hier kannst du nämlich tolle Leute treffen. Oh, apropos Leute kennen lernen. Wenn du neu bist – und das musst du sein, weil ich dich hier noch nie zuvor gesehen hatte – dann kennst du bestimmt noch niemanden. Uh, du musst bestimmt total traurig deswegen sein, nicht wahr? Also, wollen wir nicht Freundinnen sein?“

Nach einer gefühlten Ewigkeit verstummte sie endlich, nur um kurz Luft zu schnappen und dann weiterzureden. „Also, ich bin Pinkie Pie!“, stellte sie sich vor und zeigte dann auf die anderen fünf Mädchen. „Und das dort sind meine Freundinnen Rainbow Dash, Applejack, Fluttershy und Rarity. Du wirst sie bestimmt mögen, da bin ich mir sicher. Oh, und das kleine Tier auf Fluttershys Schulter ist Crysalis. Es…“

„Pinkie!“, zischte das Mädchen mit dem Regenbogenhaar – wahrscheinlich war das Rainbow Dash.

„Oh, Mist, jetzt hab ich mich verplappert“, rief sie laut. „Also, Twilight, könntest du bitte, bitte ganz schnell wieder vergessen, was ich eben gesagt habe?“ Flehend sah sie sie an, als Crysalis auf den Tisch sprang und sich wie eine Katze von ihr den Kopf kraulen ließ.

„Hast du wieder neue Puella gefunden?“, fragte sie das kleine Wesen, das daraufhin nickte. „Nun, wenn wir so viele in der Stadt sind, haben wir ein kleines Problem“, meinte sie und klappte ihr Buch zu. „Schließlich tauchen die Hexen ja nicht täglich auf. Und unsere Bestimmung als Puella Magi ist es, die Grief Seeds zu bekommen. Ihr kennt doch das Prinzip, der Stärkere gewinnt. Und so ist es auch bei uns.“

„Jetzt mach mal halblang, Schätzchen“, wurde sie von Rainbow Dash unterbrochen. „Bloß weil wir so viele sind, müssen wir uns nicht in den Haaren liegen.“

„Wollt ihr etwa auslosen, wer den Grief Seed bekommt?“, fragte sie skeptisch. „Was hast du dir eigentlich dabei gedacht, so viele Puella Magi hier zu erschaffen?“, wandte sie sich an Crysalis, doch die kleine Kreatur ignorierte ihre Frage.

„Wir wollen uns die Grief Seeds teilen, Sugarcube“, erklärte Applejack mit einem ländlichen Akzent. Ihre ganze Kleidung – das orangekarierte Hemd, die Reiterhose und die Cowboystiefel verrieten, dass sie auf einer Farm lebte. Wenn sie sich nicht täuschte, dann musste sie von der Sweet Apple Acres Farm sein, denn dies war die einzige Farm in der Nähe. „Das Mädchen, deren Soul Gem dann am trübsten ist, die wird ihn bekommen.“

„Weißt du, diese Idee könnte ja vielleicht funktionieren, wenn ihr nur zu zwei wärt“, erklärte Twilight. „Und was, wenn mehrere ihren Soul Gem reinigen müssen und es nur einen Grief Seed gibt? Klar, bei zweien könnte man sich den ja noch teilen, doch dann wird es einfach zu knapp, das müsst ihr einsehen. Also, wie wollt ihr das aufteilen?“ Twilight blickte in die Runde, doch keines der Mädchen wusste eine Antwort, also sprach sie weiter. „Wir könnten das tun, was Crysalis sowieso vorgesehen hatte. Diejenige, die am besten gekämpft hat, wird auch das Recht haben, den Grief Seed zu benutzen.“

„Aber, wie sollen wir entscheiden, wer die Beste ist?“, fragte Rainbow Dash. Sie sah in ihrer hellblauen Sportjacke und der weiten Jeans aus wie ein halber Junge.

„Nun, wir teilen uns auf. Immer zwei von uns übernehmen einen Stadtteil von Equestria und am Ende eines Tages legen wir unsere Ausbeute zusammen. Dann dürfen die mit den finstersten Soul Gems ihren zuerst reinigen und so weiter. Und ein Grief Seed wird für den Notfall aufgehoben. Was haltet ihr davon, fragte sie und zupfte ein Haar von ihrem violetten Puffärmel.

„Nun, das ist wahrscheinlich … die beste Idee, die wir haben“, meinte Fluttershy nach einer Weile. So schüchtern wie sie wirkte, mit dem gelben Wollpullover, der ihr ständig über die Schulter rutschte und der rosa Leggings, den hellgrauen Ballerinas, musste das Fluttershy sein. „Also, ähm… natürlich nur, wenn ihr nichts dagegen habt.“

„Sehr schön, dann haben wir das ja geklärt.“ Twilight griff wieder nach dem Buch und suchte die Seite, auf der sie zuletzt stehen geblieben war. „Ich hab dieses Wochenende keine Zeit, also macht es bitte unter euch aus, wenn eine Hexe auftaucht.“

„Weißt du, wir sind jetzt ein Team“, meinte Rainbow Dash zu ihr. „Und als Team halten wir zusammen und sind jetzt Freundinnen. Also, komm mit uns.“

„Im Gegensatz zu mir müsst ihr am Montag keine Klausur schreiben“, erklärte sie ihnen. „Ihr besucht ja nicht die Canterlot-Privatakademie.“

„Wie war dein Name?“, wollte Rarity wissen. Mit ihrer weißen Bluse, dem violetten Minirock und den hochhackigen Schuhen sah sie wie ein reiches, modebewusstes Mädchen aus. „Ich bin mir sicher, dass ich dein Gesicht schon einmal irgendwo gesehen hatte.“

„Ich heiße Twilight Sparkle“, stellte sich das Mädchen mit dem glatten, violetten Haar, durch das sich zwei pinke Strähnen zogen, vor.

„Bist du nicht dieses Genie, das neulich in der Zeitung war?“, rief Rarity erstaunt aus. „Die Schwester von dem Wunderkind Shining Armor, die die Aufnahmeprüfung der Canterlot-Academy mit voller Punktzahl bestanden hat? Etwas, was zuvor noch keinem anderen gelungen ist.“

„Wieso musst du dann für eine Klausur lernen?“, wunderte sich Pinkie grinsend. „Du bist doch so klug, da musst du nicht lernen.“

Twilight seufzte, antwortete jedoch nicht auf die Frage. Das war leichter gesagt als getan, dachte die junge Leseratte. Schließlich wusste niemand, dass Twilight die Aufnahmeprüfung damals nur bestanden hatte, weil sie es sich von Crysalis gewünscht hatte.
 

~*~
 

Früh morgens um halb sechs hatte Pinkie Pie sie aus dem Schlaf geklingelt. Ein Hexenei war auf dem Spielplatz vor ihrer Wohnung aufgetaucht – das Mädchen war so früh schon wach, weil sie in der Konditorei arbeiten musste - und da sich niemand der anderen vier Mädchen gemeldet hatte, war Twilight ihre letzte Hoffnung gewesen. Und obwohl diese viel zu müde war, schließlich hatte sie bis spät in die Nacht über ihren Büchern gehockt, hatte sie sich auf den Weg dorthin gemacht, wo Pinkie sie hinbestellt hatte.

„Also, weshalb sollte ich jetzt kommen?“, fragte Twilight, während sie mithilfe ihres Soul Gems ihre Kleidung wechselte und ihr Puella Magi Outfit anzog.

Ihre Haare waren nun mit einer Sternenklammer hochgesteckt worden. Und auch auf ihrer Brust prangte ein großer Stern. Sie trug dazu ein hellblaues Top mit hochstehendem Kragen und langen Flatterärmeln. Ihr dunkelblauer Faltenrock war mit mit Sternen übersät und dazu hatte sie Stiefeletten an, die von einem so hellen Blau waren, dass sie schon fast wie Glasschuhe wirkten.

„Oh, du siehst wunder, wunder, wunderschön aus“, rief Pinkie und flog aufgeregt um Twilight herum. „Ich wünschte, ich könnte auch so toll aussehen.“

Twilight lächelte bei ihrem Lob. Da Pinkie nur eine halbe Puella Magi war, konnte sie ihre Kleidung nicht ändern.

„Es würde voll mit Bonbons sein“, überlegte die Pinkhaarige. „Oder mit Luftballons. Oder Süßigkeiten? Nein, Luftschlangen!“

„Ein Luftschlangenkleid?“, fragte Twilight skeptisch. „Rarity würde das als totalen Modeskandal ansehen.“

Beide lachten laut bei dem Gedanken an Rarity, die in Ohnmacht fallen würde, wenn Pinkie in einem Luftschlangenkleid vor ihr auftauchen würden.

„Hast du vergessen, dass wir gegen eine Hexe kämpfen wollten?“, erinnerte Twilight sie, als sie sich wieder beruhigt hatte und zeigte auf das Hexenei, das oben auf der Rutsche steckte und sich nun öffnete.

Die beiden Mädchen konnten noch nach ihren Händen greifen, ehe sie ins Innere des Labyrinths gezogen wurde.

Als der Strudel verschwand, befanden sie sich in einer nach Ruß und Schwefel stinkenden Fabrik. Neben ihnen beförderte ein Förderband große mit Farben gefüllte Behälter in eine riesige, krachende Maschine hinein. Doch sie konnte trotzdem nicht die lauten, verzweifelten Schmerzensschreie unterdrücken, die von irgendwoher kamen.

Twilight sah sich suchend um, doch sie konnte die Quelle der Schreie nicht ausfindig machen.

„Was sollen wir tun?“, fragte Pinkie sie.

„Lass uns weitergehen“, entschied Twilight und setzte sich in Bewegung. Pinkie folgte ihr und nach einer Weile bemerkte Twilight, dass ihre Freundin stets am Kichern war.

„Denkst du nicht, dass das ein bisschen unangebracht ist?“, fragte sie sichtlich genervt.

„Das finde ich nicht“, erwiderte die Andere lächelnd. „Weißt du, Octavia hat mir beigebracht, immer zu lachen, wenn ich Angst habe. Und es hilft wirklich, so merkwürdig es auch klingen mag. Probier es doch mal aus, Twilight“, forderte sie ihre Freundin auf, die zweifelnd ein kaum hörbares „Ha ha ha“ von sich hab.

„Lauter!“, verlangte Pinkie Pie. „Die müssen dich doch hören und wissen, dass du keine Angst vor ihnen hast. So geht das – HA! HA! HA!“

Kaum hatte sie das letzte „Ha“ ausgesprochen, löste sich die Fabrik auf und die beiden Mädchen rutschten auf einem Regenbogen entlang, der sie in eine Küche brachte. Skelettponys waren damit beschäftigt, Cupcakes zu backen. Doch als die Mädchen die Zutaten entdeckten, suchten sie angewidert nach dem Ausgang.

Endlich fanden sie die Tür. „Bist du bereit?“, fragte Twilight und öffnete den Eingang zum nächsten Bereich des Labyrinths.

„Mein kleines Pony, grausames Pony

Ist die Welt nicht grauenvoll?

Mein kleines Pony, grausames Pony

Wir war ‘n eine kunterbunte Schar

Blümchen und Schleifchen, alles war toll

Alle verstanden sich gut

Mein kleines Pony, grausames Pony

Nun hört, was man uns antat

Nun hört, was man uns antat…“

Laut erklang dieses Lied von überall her. Die beiden Puella Magi befanden sich an einem fröhlich wirkenden Ort, was Twilight nicht geheuer war, denn so etwas hatte sie noch nie zuvor bei einer Hexe gesehen. Über die Blumenwiesen hüpften kleine, bunte Ponys. Ein Fluss entsprang neben ihnen, in dem keine Fische schwammen, sondern Unmengen von Süßigkeiten. Pinkie wollte sich etwas aus dem Fluss holen, doch Twilight hielt sie zurück.

„Das könnte eine Falle sein“, warnte sie ihre Freundin. „Wir sollten nichts anrühren.“ Sie materialisierte ihre Waffe – ein Zepter an dessen Spitze ein pinker Stern thronte.

Sie erreichten das Zentrum des Ortes. In einem blutroten See – und Twilight war sich sicher, dass dieser wirklich mit Blut gefüllt war – saß ein riesiges, giftgrünes Pony. Das Fell war ihm von seinem Schädel gezogen und seine Flügel gebrochen worden. Blutflecken waren auf seinem Körper verteilt.

„Die Hexe Megan“, erklärte Pinkie neben ihr. „Ihr Name ist Megan.“

„Woher weißt du das?“, rief Twilight ihr fragend zu, während sie beide dem Angriff der Hexe auswichen.

„Sie hat es mir gesagt“, erklärte das andere Mädchen.

„Du kannst sie verstehen?“, rief die Violetthaarige verwundert. „Aber, wieso?“

„Ich kann es einfach“, meinte Pinkie lachend. „Ist doch egal, wieso.“

Ihre Meinung war dies zwar nicht, doch jetzt galt es erst einmal diese Hexe zu besiegen. Sie hob ihr Zepter und sammelte ihre Magie in dem großen Stern, während sie sich zum Angriff bereit machte.

„Magic Star!“, rief sie entschlossen und schleuderte ihre Magie auf die Ponyhexe, die sich mit ihrem Labyrinth auflöste. Sie ließ nur ihren Grief Seed zurück. Twilight schnappte ihn sich und griff nach ihrem Soul Gem. Das violette Juwel hatte sich nur etwas getrübt. Twilight verbrauchte nur wenig Energie und warf das Hexenei dann zu Pinkie Pie hinüber. „Ich muss los.“

Gerade noch rechtzeitig erreichte Twilight das Klassenzimmer. Die Lehrerin Celestia warf ihr einen strengen Blick zu und wies ihr dann einen Platz in der ersten Reihe zu.

„Ihr habt jetzt genau zwei Schulstunden lang Zeit“, erklärte sie und Twilight drehte ihr Blatt um, das vor ihr lag.

Als sie sich alle Aufgaben durchgelesen hatte, war ihr klar, dass sie durchfallen würde.

Wozu hatte sie überhaupt das ganze Wochenende gelernt? Nichts, was sie in den Büchern gelesen hatte, wurde bei dieser Arbeit abgefragt. Fast war Twilight dazu geneigt, Celestia zu fragen, ob dies nicht aus Versehen ein falscher Test war, doch als sie bemerkte, das alle anderen intensiv am Schreiben waren und selbst Sunset Shimmer, die bei der Aufnahmeprüfung als eine der Schlechtesten abgeschnitten hatte, so wirkte, als würde sie jede Antwort kennen, entschied sich Twilight nichts zu sagen. Stattdessen griff sie nach ihrem Stift und las sich noch einmal die erste Aufgabe durch.

Nein, sie hatte wirklich keine Ahnung, was die Antwort auf diese Frage war.

„Ist alles in Ordnung?“ Celestia war an ihren Tisch getreten und sah sie besorgt an. „Ich bin mir sicher, du schaffst das. So gut wie du schon in der Prüfung abgeschlossen hast, dürfte das doch kein Problem für dich sein.“

„Aber natürlich.“ Twilight setzte ein gezwungenes Lächeln auf und die Lehrerin ging weiter.

Es war zum Haare raufen. Was war denn nur los mit ihr? Verzweifelt suchte sie in ihrem Kopf nach einer Lösung, doch es herrschte völlige Leere. Hatte sie denn alles vergessen?

Was würden ihre Eltern nur sagen, wenn sie mit so einer schlechten Note nach Hause kommen würde? Sie konnte den enttäuschten Blick ihres großen Bruders genau vor sich sehen. Sie hatte ihm doch beweisen wollen, dass sie genauso klug war wie er. Also hatte sie sich für die Canterlot-Akademie eingeschrieben. Doch im Gegensatz zu ihm musste sie stundenlang mit Lernen verbringen, während er sich alles beim ersten Mal Lesen merken konnte. Sie hatte große Angst vor der Prüfung gehabt. Und Crysalis hatte ihr damals den einzigen Weg aus ihrer Misere gezeigt – sich einfach das Bestehen der Aufnahmeprüfung zu wünschen. Ihre Eltern freuten sich über ein zweites Wunderkind in der Familie und Shining Armor war stolz auf seine kleine Schwester. Sie hatte allen bewiesen, dass sie die Beste war. Niemand wusste, dass sie betrogen hatte. Niemand wusste, dass Twilight es gar nicht verdient hatte, Schülerin dieser Schule zu sein.

Ihr Oberkörper fiel auf die Tischplatte. Sie hörte noch ein lautes Knacksen, das aus ihrer Tasche kam, dann verlor sie das Bewusstsein.
 

„FINE! Leave! See if I care! I don’t need you guys either! With friend like you, who needs… enemies…?“



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