Seit zehn Jahren versteckte er sich hinter einer Maske, um sie alle zu schützen; und zehn Jahre lang funktionierte diese Maske perfekt.
Bis ein Fall Shinichi wieder nach Tokio führt, wo nicht nur Ran und die anderen auf ihn warten, sondern auch die Organisation, die nur auf diese Gelegenheit gewartet hatte...
_________________________________
Hallo,
einige wenige mögen mich vielleicht noch kennen ist ein Weilchen her seit der letzten FF ^^,
Deswegen freue ich mich jetzt euch etwas Neues präsentieren zu dürfen. Lost in Time wird ab heute im zwei Wochen Rhythmus immer Freitags erscheinen. Und keine Angst, auch wenn es vielleicht so aussehen mag spielt kein OC eine entscheidende Rolle in der FF ;D
Da euch ohne einen Beta wohl beim Lesen die Tränen in die Augen steigen würden übernimmt die liebe Leira diese Aufgabe, wofür ich ihr hier nochmals herzlich danken möchte *knuddel*
Also denn, ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen,
Ganz liebe Grüße,
eure Shelling__Ford
PS: Das neue, wunderschöne, bezaubernde, grandiose Cover zu dieser Story, das ihr übrigens hier auch kommentieren könnt: http://animexx.onlinewelten.com/fanart/serie/333/2333176/
Ist ebenfalls aus der Hand der guten Leira!
Ein ganz herzlichen Dankeschön dafür!!!
Disclaimer: Detektiv Conan gehört nicht mir, sondern Gosho Aoyama ich spinne nur ein wenig mit seinen Charakteren herum.
Lost in Time
Erstellt: 28.09.2013
Letzte Änderung: 25.10.2015
Letzte Änderung: 25.10.2015
abgeschlossen
Deutsch
301208 Wörter, 51 Kapitel
301208 Wörter, 51 Kapitel
Thema: Detektiv Conan
Hauptcharaktere: Ran Mori, Shinichi Kudo
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 28.09.2013 U: 25.10.2015 |
Kommentare (461 ) 301208 Wörter |
|
Prolog Time | E: 28.09.2013 U: 28.09.2013 |
Kommentare (8) 2980 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 1 Professor William Bell | E: 11.10.2013 U: 11.10.2013 |
Kommentare (5) 6334 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Zurück | E: 25.10.2013 U: 25.10.2013 |
Kommentare (5) 6700 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Begegnung ohne Wiedersehen | E: 08.11.2013 U: 08.11.2013 |
Kommentare (8) 7101 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Lügen sterben nicht | E: 22.11.2013 U: 22.11.2013 |
Kommentare (7) 5632 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Ein langer Tag | E: 06.12.2013 U: 06.12.2013 |
Kommentare (5) 7423 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Schwarze Spuren | E: 21.12.2013 U: 21.12.2013 |
Kommentare (8) 6315 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Ein gestohlener Augenblick | E: 03.01.2014 U: 03.01.2014 |
Kommentare (8) 5133 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Alter Freund/Neuer Feind | E: 17.01.2014 U: 17.01.2014 |
Kommentare (10) 5173 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 Ungesagt | E: 01.02.2014 U: 01.02.2014 |
Kommentare (11) 8037 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 10 Lüge | E: 16.02.2014 U: 16.02.2014 |
Kommentare (9) 6671 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 11 Verräterische Zeilen | E: 01.03.2014 U: 01.03.2014 |
Kommentare (8) 6875 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 12 Tat und Täter | E: 14.03.2014 U: 14.03.2014 |
Kommentare (11) 3477 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 13 Detektiv unter Verdacht | E: 30.03.2014 U: 30.03.2014 |
Kommentare (9) 3173 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 14 Das etwas andere Verhör | E: 12.04.2014 U: 12.04.2014 |
Kommentare (10) 4527 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 15 Besucher | E: 04.05.2014 U: 04.05.2014 |
Kommentare (8) 6166 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 16 Fake | E: 17.05.2014 U: 17.05.2014 |
Kommentare (12) 6802 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 17 Under cover | E: 29.05.2014 U: 29.05.2014 |
Kommentare (8) 6066 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 18 Rätsel | E: 14.06.2014 U: 14.06.2014 |
Kommentare (7) 7564 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 19 Wasser und Seife | E: 28.06.2014 U: 28.06.2014 |
Kommentare (11) 7174 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 20 Rendezvous | E: 20.07.2014 U: 20.07.2014 |
Kommentare (11) 5841 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 21 Die Liga der Rothaarigen | E: 09.08.2014 U: 09.08.2014 |
Kommentare (9) 6768 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 22 Mörder unter sich | E: 23.08.2014 U: 23.08.2014 |
Kommentare (11) 7395 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 23 Auferstehung | E: 06.09.2014 U: 06.09.2014 |
Kommentare (13) 5655 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 24 Augenzeugen | E: 27.09.2014 U: 27.09.2014 |
Kommentare (11) 4920 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 25 The truth behind | E: 10.10.2014 U: 10.10.2014 |
Kommentare (11) 4802 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 26 Gone | E: 25.10.2014 U: 25.10.2014 |
Kommentare (8) 7429 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 27 Ahnungen | E: 16.11.2014 U: 16.11.2014 |
Kommentare (8) 6208 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 28 A shot through her heart | E: 30.11.2014 U: 30.11.2014 |
Kommentare (11) 3162 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 29 Out of the Shadows | E: 13.12.2014 U: 13.12.2014 |
Kommentare (9) 6122 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 30 Voices | E: 03.01.2015 U: 03.01.2015 |
Kommentare (11) 5038 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 31 Caught in Reality | E: 17.01.2015 U: 17.01.2015 |
Kommentare (10) 4282 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 32 Das letzte Problem | E: 02.02.2015 U: 02.02.2015 |
Kommentare (8) 3514 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 33 Pain | E: 14.02.2015 U: 14.02.2015 |
Kommentare (9) 4282 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 34 Dark games and red tears | E: 28.02.2015 U: 28.02.2015 |
Kommentare (11) 7915 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 35 Secured | E: 15.03.2015 U: 15.03.2015 |
Kommentare (11) 4257 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 36 Der letzte Beweis | E: 29.03.2015 U: 29.03.2015 |
Kommentare (11) 4718 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 37 Disillusion | E: 11.04.2015 U: 11.04.2015 |
Kommentare (13) 5085 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 38 The calm in the center of the storm | E: 26.04.2015 U: 26.04.2015 |
Kommentare (7) 8211 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 39 White Pain | E: 07.05.2015 U: 07.05.2015 |
Kommentare (11) 4765 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 40 Dark deductions | E: 26.05.2015 U: 26.05.2015 |
Kommentare (7) 6295 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 41 Schusswechsel | E: 06.06.2015 U: 12.06.2015 |
Kommentare (7) 5846 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 42 Schwarze Witwe | E: 19.06.2015 U: 19.06.2015 |
Kommentare (8) 5280 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 43 Himmelblau | E: 03.07.2015 U: 07.07.2015 |
Kommentare (12) 6701 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 44 Facing the Truth | E: 31.07.2015 U: 31.07.2015 |
Kommentare (7) 7546 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 45 Between the Lines | E: 14.08.2015 U: 18.08.2015 |
Kommentare (8) 7590 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 46 Painful Love | E: 28.08.2015 U: 01.09.2015 |
Kommentare (7) 5246 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 47 Never Ending Story | E: 11.09.2015 U: 12.09.2015 |
Kommentare (5) 8350 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 48 Burning tears | E: 25.09.2015 U: 27.09.2015 |
Kommentare (8) 4289 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 49 Liar | E: 09.10.2015 U: 15.10.2015 |
Kommentare (7) 8882 Wörter abgeschlossen |
|
Epilog Memories | E: 23.10.2015 U: 25.10.2015 |
Kommentare (8) 5491 Wörter abgeschlossen |
Fanarts von Shelling__Ford
Dark deductions
Von: Shelling__Ford Serie: Detektiv Conan Stil: Computer koloriert
Lost in Time
Von: Leira Serie: Detektiv Conan Stil: Filzstifte New York vs. Tokio
Von: Leira Serie: Detektiv Conan Stil: Alkoholmarker Forgiveness
Von: Linelus Serie: Detektiv Conan, Fanfics Stil: Bleistift, Aquarell
-
Shinichi Kudo / William Bell
Shinichi Kudo/ Conan Edogawa: Mental 27 Jahre; Physisch 17 Jahre
William Bell: 30 Jahre
Die beiden hat Leira so toll gegenüber gestellt! Viiiiiiiiiiielen vielen Dank dafür!
Ihr könnt euch das Bild natürlich bei ihr nochmal genau anschauen (und kommentieren ^.~)
http://animexx.onlinewelten.com/fanart/zeichner/33426/2293770/
Wie schon erwähnt handelt es sich bei William Bell, um nichts weiter als eine Maske Shinichis die er wohl oder übel nutzen muss um mit der Welt in Kontakt zu bleiben.
Ich habe ihm einen Job als Kriminalistik Professor verschafft, das heißt die Arbeit unseres guten Shinichis beschäftigt sich mit den Mitteln und Methoden zur Verbrechensbekämpfung .
-
Ran Mori
Alter : 27
-
Detektiv Boys
Alter : 17
- Genta Kojima
- Mitsuhiko Tsuburaya
- Ayumi Yoshida -
Yusaku & Yukiko Kudo
-
Heiji & Kazuha Hattori
Alter : 27
-
Die Schwarze Organisation
-
FBI
- James Black
- Jodie Starling
- Shuichi Akai -
Polizei
- Komissar Megure
- Inspektor Takagi
- Inspektor Sato
- Fanfic allgemein -
Prolog: TimeEpilog: MemoriesKapitel 1: Professor William BellKapitel 2: ZurückKapitel 3: Begegnung ohne WiedersehenKapitel 4: Lügen sterben nichtKapitel 5: Ein langer TagKapitel 6: Schwarze SpurenKapitel 7: Ein gestohlener AugenblickKapitel 8: Alter Freund/Neuer FeindKapitel 9: UngesagtKapitel 10: LügeKapitel 11: Verräterische ZeilenKapitel 12: Tat und TäterKapitel 13: Detektiv unter VerdachtKapitel 14: Das etwas andere VerhörKapitel 15: BesucherKapitel 16: FakeKapitel 17: Under coverKapitel 18: RätselKapitel 19: Wasser und SeifeKapitel 20: RendezvousKapitel 21: Die Liga der RothaarigenKapitel 22: Mörder unter sichKapitel 23: AuferstehungKapitel 24: AugenzeugenKapitel 25: The truth behindKapitel 26: GoneKapitel 27: AhnungenKapitel 28: A shot through her heartKapitel 29: Out of the ShadowsKapitel 30: VoicesKapitel 31: Caught in RealityKapitel 32: Das letzte ProblemKapitel 33: PainKapitel 34: Dark games and red tearsKapitel 35: SecuredKapitel 36: Der letzte BeweisKapitel 37: DisillusionKapitel 38: The calm in the center of the stormKapitel 39: White PainKapitel 40: Dark deductionsKapitel 41: SchusswechselKapitel 42: Schwarze WitweKapitel 43: HimmelblauKapitel 44: Facing the TruthKapitel 45: Between the LinesKapitel 46: Painful LoveKapitel 47: Never Ending StoryKapitel 48: Burning tearsKapitel 49: Liar
So, dann setze ich mal weiter mit meiner Kommentarflut fort :-)
Ja ja ,die „Detective Boys“, und wie sich Hauptkommissar Megure so aufregt - einfach herrlich, diese kleinen Handlungspunkte, die an das herkömmliche Geschehen erinnern ... Das hast du wieder perfekt und originalgetreu in Szene gesetzt, hat mir sehr gut gefallen! :-D Auch die Tatsache, dass Shinichi die Kleinen in Schutz genommen hat - ich bin ehrlich, ich hätte es nicht getan (xD), aber Shinichi sieht das verdammt ähnlich^^
Man sieht ja immer wieder auch in der Serie, dass die Kinder ihm auf den Keks gehen, sie ihm aber mit der Zeit schon sehr ans Herz wachsen :-)
„Die pochende Ader konnte auch sein Hut nicht verbergen“ -> Den Satz fand ich klasse, weil man sich das einfach so gut bildlich vorstellen kann, haha :-D
Oh, Heiji ist da *___* <3
Toller Auftritt, durch und durch! ^__^ Natürlich auch Shinichis Reaktion - sehr gut beschrieben; wie immer konnte ich mit den Händen fassen, wie es ihm in diesem Moment ergangen ist. Ganz toll gemacht, ganz großes Lob :-) Allen voran natürlich auch all seine Empfindungen, während sie den Fall besprechen - ich brauche dir glaube ich nicht zu sagen, dass du stilistische Mittel wie eine Meisterin gekonnt und immer passend in der richtigen Stelle einsetzt, oder? ;-) Vor allem deine Personifikationen haben es mir angetan <3
Und diese Gefechte zwischen den beiden, vor allem Heiji mit seinen schlagfertigen Erwiderungen - ach Gott, das war echt toll und äußerst amüsant - und vor allem einfach sooo typisch für ihn, dieses verbissene Konkurrenzdenken, hihi :-D
Sehr geistreich natürlich der Fall an sich - ich bin wirklich gespannt, wohin das alles führen wird und wann die Schwarze Organisation wirklich im Spiel sein wird :-)
Hach, Kogoro ist auch vorgekommen :-) Da hat sich bei Shinichi ja emotional nicht wirklich viel getan^^‘ Hm, ich hätte da vielleicht schon ein wenig mehr Eindrücke von ihm erwartet; sein „Onkelchen“ ist ihm zwar immer sehr auf die Nerven gegangen, aber wichtig war er ihm ja trotzdem :-) Außerdem handelt es sich um seinen Schwiegervater in spe >__< xD Na ja, aber das ist ja auch nur meine Meinung :-)
Dieses Grinsen. Oh mein Gott! Allein bei dem Gedanken daran klopft mein Herz schneller - ich liebe einfach diesen selbstsicheren Blick, wenn er einen Fall durchschaut hat *///* Ich konnte es mir dementsprechend sehr gut vorstellen, wie glaube ich jeder waschechte „Detektiv Conan“-Fan von uns, hihi :-)
Und dass das auch bei Heiji etwas wachrüttelt, war vorherzusehen - super! Aber dass er seine Hoffnung gleich ertränkt ... Ach ja, er sucht ja auch schon seit zehn Jahren nach Hinweisen; irgendwann kommt ja auch der Zeitpunkt, wo man müde wird und nicht jedem Funken hinterjagen kann; die Hoffnung einfach nicht aufrechtzuerhalten ist ...
Und jetzt wird die Organisation explizit erwähnt - und Heijis Reaktion darauf war ja mal wieder genial getroffen; wie er sich da reinsteigert - ja, das muss echte Freundschaft sein! *seufz* Wirklich gut gemacht und vor allem auch sehr realistisch! ^_^
Der Schlussgedanke Shinichis - dass er wieder der Gefangene seiner eigenen Figur war - wow, mir fehlen die Worte mal wieder ... Es hat einen wirklich zum Nachdenken angeregt; so eine melancholische Spur hinterlassen ... Aber äußerst treffend; eine sehr ... (ja, mir fehlen nun die Adjektive^^) gelungene Einsicht in diesen Aspekt von dir! ^.^
Also mach weiter so! ^___^ Ich freue mich schon sehr über den weiteren Verlauf dieser packenden Story! :-D
Bis zum nächsten Kommentar :-)
Liebe Grüße :-D
Lina
Ja ja ,die „Detective Boys“, und wie sich Hauptkommissar Megure so aufregt - einfach herrlich, diese kleinen Handlungspunkte, die an das herkömmliche Geschehen erinnern ... Das hast du wieder perfekt und originalgetreu in Szene gesetzt, hat mir sehr gut gefallen! :-D Auch die Tatsache, dass Shinichi die Kleinen in Schutz genommen hat - ich bin ehrlich, ich hätte es nicht getan (xD), aber Shinichi sieht das verdammt ähnlich^^
Man sieht ja immer wieder auch in der Serie, dass die Kinder ihm auf den Keks gehen, sie ihm aber mit der Zeit schon sehr ans Herz wachsen :-)
„Die pochende Ader konnte auch sein Hut nicht verbergen“ -> Den Satz fand ich klasse, weil man sich das einfach so gut bildlich vorstellen kann, haha :-D
Oh, Heiji ist da *___* <3
Toller Auftritt, durch und durch! ^__^ Natürlich auch Shinichis Reaktion - sehr gut beschrieben; wie immer konnte ich mit den Händen fassen, wie es ihm in diesem Moment ergangen ist. Ganz toll gemacht, ganz großes Lob :-) Allen voran natürlich auch all seine Empfindungen, während sie den Fall besprechen - ich brauche dir glaube ich nicht zu sagen, dass du stilistische Mittel wie eine Meisterin gekonnt und immer passend in der richtigen Stelle einsetzt, oder? ;-) Vor allem deine Personifikationen haben es mir angetan <3
Und diese Gefechte zwischen den beiden, vor allem Heiji mit seinen schlagfertigen Erwiderungen - ach Gott, das war echt toll und äußerst amüsant - und vor allem einfach sooo typisch für ihn, dieses verbissene Konkurrenzdenken, hihi :-D
Sehr geistreich natürlich der Fall an sich - ich bin wirklich gespannt, wohin das alles führen wird und wann die Schwarze Organisation wirklich im Spiel sein wird :-)
Hach, Kogoro ist auch vorgekommen :-) Da hat sich bei Shinichi ja emotional nicht wirklich viel getan^^‘ Hm, ich hätte da vielleicht schon ein wenig mehr Eindrücke von ihm erwartet; sein „Onkelchen“ ist ihm zwar immer sehr auf die Nerven gegangen, aber wichtig war er ihm ja trotzdem :-) Außerdem handelt es sich um seinen Schwiegervater in spe >__< xD Na ja, aber das ist ja auch nur meine Meinung :-)
Dieses Grinsen. Oh mein Gott! Allein bei dem Gedanken daran klopft mein Herz schneller - ich liebe einfach diesen selbstsicheren Blick, wenn er einen Fall durchschaut hat *///* Ich konnte es mir dementsprechend sehr gut vorstellen, wie glaube ich jeder waschechte „Detektiv Conan“-Fan von uns, hihi :-)
Und dass das auch bei Heiji etwas wachrüttelt, war vorherzusehen - super! Aber dass er seine Hoffnung gleich ertränkt ... Ach ja, er sucht ja auch schon seit zehn Jahren nach Hinweisen; irgendwann kommt ja auch der Zeitpunkt, wo man müde wird und nicht jedem Funken hinterjagen kann; die Hoffnung einfach nicht aufrechtzuerhalten ist ...
Und jetzt wird die Organisation explizit erwähnt - und Heijis Reaktion darauf war ja mal wieder genial getroffen; wie er sich da reinsteigert - ja, das muss echte Freundschaft sein! *seufz* Wirklich gut gemacht und vor allem auch sehr realistisch! ^_^
Der Schlussgedanke Shinichis - dass er wieder der Gefangene seiner eigenen Figur war - wow, mir fehlen die Worte mal wieder ... Es hat einen wirklich zum Nachdenken angeregt; so eine melancholische Spur hinterlassen ... Aber äußerst treffend; eine sehr ... (ja, mir fehlen nun die Adjektive^^) gelungene Einsicht in diesen Aspekt von dir! ^.^
Also mach weiter so! ^___^ Ich freue mich schon sehr über den weiteren Verlauf dieser packenden Story! :-D
Bis zum nächsten Kommentar :-)
Liebe Grüße :-D
Lina
Kommentar zu: Kapitel 6: Schwarze Spuren
Hallo Shelling__Ford,
sooo, jetzt hast du es geschafft, dass ich wegen des zweiten Teils des Kapitels den ersten gleich wieder vergessen hatte! ;p
War das was wichtiges... *nochmalerstenTeilliest*
Ach ja, nur eine ganze Menge!!!
Also mal zum 'halben' Zeugen. Witzig ist er irgendwie, stark erinnernd an die frühen Detective Boys, finde ich, und wohl auch so gedacht. Die Erkenntnis der Waffe daraus war allerdings schon ein Freilos, dafür müsste man nicht mal groß Vertrauen in eine Kindesaussage stecken. Ein bisschen verwundert mich dann schon dass gerade Sato, die auch eine Tochter hat, sie zuerst befragt hatte und ebenfalls nicht auf ihn eingeht. Du sagtest, er hatte zwar später vergessen, dass der 'Cowboy' die Waffe weggeworfen hat, aber es genügte ja dann wohl ein kurzes Gespräch über besagten Cowboy, um die Erinnerung aufzufrischen. Sato hat mich da enttäuscht.
Bells Auftritt, als er die Waffe präsentiert aber war so typisch Detektiv, der sich in Szene setzt. Bühnenreif, wie er's wohl von Mama gelernt hat. Damit natürlich auch wieder ein wenig riskant für Heiji, der aber wirklich etwas weit vom Schuss ab scheint mit seinen Vermutungen.
Und damit kommen wir auch zu Heijis Gedanken. Ja und Nein.
Ja, er ist nicht der, der er sein sollte. Er ist als Holmes-Experte geschickt worden, um einen Teilaspekt dieses Falles zu bearbeiten, die Bedeutungen der Briefe in Verbindung mit Sherlock Holmes. So wie man, wenn am Tatort Dokumente einer anderen Sprache gefunden werden, man eben einen Kenner jener Sprache hinzu holt. Bell hingegen bearbeitet längst den ganzen Fall. Die Bedeutung der Briefe, nicht nur bezüglich Holmes, die Tatort-Untersuchung, Sicherstellung von Beweisen, gezielte Zeugenbefragungen, und eben... nennen wir es mal 'kreative' Ideen für den Fortschritt. So weit gehe ich Heijis Analyse mit.
Aber, er ist eben nicht nur Kriminalistik-Professor, sondern auch Schriftsteller derselben Sorte. Er hat das Prozedere in Theorie und Praxis erlebt, durchgemacht, und selbst erdacht. Und es ist ja nicht so, dass Heiji nicht einen Krimi-Autor mit sehr guten Detektiv-Fähigkeiten kennen würde. Und auch das Argument mit der Kinderlosigkeit würde für mich nicht zählen. Zum einen hat ja Sato genau umgekehrt mit Kind 'versagt'. Andererseits muss es doch 'nur' ein entsprechendes, positives Ereignis in Bells Vergangenheit gegeben haben, bei dem er lernte, ab und zu etwas mehr hinzuhören, um ein paar interessante Dinge zu erfahren. Schließlich, nun ja, auch was Kindermund und so angeht, hatte ja ebenfalls Heiji eine Erfahrung, auch wenn es kein wirkliches Kind war.
Kurzum, an der Stelle finde ich Heijis Skepsis nur begrenzt sinnig. Es kann aber auch sein, dass er einfach mittlerweile sein Ego angekratzt sieht durch diesen Amerikaner und nach allen Ungereimtheiten sucht.
OK, die Sache mit den Wegen ist merkwürdig. Wenn man einen anderen Weg nimmt, weil man sich beobachtet fühlt, verstehe ich, aber wieso nimmt man dann doch nach längerer Zeit wieder diesen Weg, um bei erst-bester Gelegenheit ermordet zu werden? Wenn der Täter sie verfolgte, hätte er/sie doch gerade heute Schwierigkeiten haben sollen, weil sie auf jeden Fall wieder einen anderen Weg nahm als gestern.
Apropos, es gibt ja noch eine zentrale Gemeinsamkeit zwischen beiden Opfern, wobei ich nicht weiß, ob das für das erste Opfer der Polizei überhaupt bekannt ist. Diese... Lebensposition.
Ja, da hast du mich erwischt! Die Stelle mit dem nicht bellenden Hund kenne ich natürlich, sie ist ja auch genial, aber hab ich nie dran gedacht. Gut gemacht.
Hm... vor den Zug werfen soll leichter sein? Ich würde eher sagen, das liefert viel mehr Probleme. Der Zug würde wegen des Aufpralls eine Notbremsung machen, alle Passagiere würden wach werden und nach draußen starren, man hätte Unmengen Zeugenaussagen, womöglich Bilder vom Täter.
Heijis Fragen über das Täterverhalten finde ich aber schon interessant. Es klingtso, als wollte der Täter jede Tat als ganz genaues, einzigartiges Ereignis festhalten: Opfer A, Ort A, Zeit A, Waffe A. Opfer B usw.
So als könnte man daraus ein System erkennen, vielleicht auf Holmes bezogen?
So, und damit zur zweiten Hälfte! (die eigentlich das letzte Drittel war)
*grins* Ja, doch, einiges ist durchaus ähnlich zu dem, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Zunächst mal, wie bei Heiji, ging ich davon aus, dass er Ran zuerst hört, und dann sein Herz aussetzt. Ich dachte, die Ermittler wären noch zusammen zu dem Zeitpunkt und Ran ging aus welchem Grund auch immer gerade zu Kogoro, da kann man immer was zusammenreimen. Und dann hätte Bell irgendwie versucht sich hinter jemandem zu verstecken, da bestimmt Megure ihn vorstellen wollte.
Aber deine Version ist definitiv besser und realistischer. Das mit dem Treffen Heijis und Kazuhas kam mir noch gar nicht in den Sinn.
Und ja, so ganz allein gelassen, eben ohne jemandem, hinter dem er sich verstecken konnte, gab es wohl nur zwei Möglichkeiten. Entweder die Gewalt der Selbstbeherrschung hätte ihn weglaufen lassen in eine andere Richtung, die Ohren gesenkt und vielleicht gar mit dem Ansatz einer Träne, oder eben... was hier passiert. Ich denke auch, es ist die naheliegendere Variante, was er gemacht hätte. Die Gefühle und körperlichen Reaktionen fand ich alle schön beschrieben, aber ich konzentriere mich mal auf die Handlung.
Zugegeben du hast ihm für diese Variante aber auch ausgezeichnete Bedingungen geschaffen. Dass sich Ran und Kazuha nach Feierabendzeit im Frühling so auf eine Bank im Parkplatzbereich hinsetzen, anstatt wenigstens reinzugehen, und sich dort hinzusetzen. Dass die Gebäudeecke so schön die Blicke abhält und doch nicht die Töne. Und wie du in seinen Gedanken ausbreitest: er hat sich immer noch nicht auf ein Gespräch mit ihr vorbereitet. Er weiß nichts zu sagen, hat nichts zu sagen, würde nichts sagen. Es bleibt nur schauen.
Du zwingst ihn geradezu zu seinem moralischen Fehlverhalten. Es ist doch zumindest so weit ich weiß kein Verbrechen, zwei Personen an einem öffentlichen Ort zu beobachten, oder???
Und Blacks Worte, an die ich auch gleich denken musste, hat er ja auch noch befolgt: anschauen, nicht anfassen!
Aber sein eigentlicher Gedanke ist mir schon klar. Alles, was mit Conan war, war gegen seinen Willen, bzw., er wurde einfach 'mithineingezogen'. Damals aber konnte er Ran quasi jeden Tag sehen. Er wusste immer sie war da, und er wusste, besser durch Conan, als er es als Shinichi je wusste, was sie empfand. Und nun, nun nach zehn Jahren, in denen er eben diese Nähe gar nicht hatte, da wollte er sie sehen... beobachten. Und in der Form geht es wirklich in bedenkliches Territorium.
Und nun... du sagtest im Nachwort, es wird Begegnungen zwischen den beiden jetzt öfter geben. Geht die Szene hier denn nun noch direkt weiter? Ran mag schon mal einen ersten schlechten Eindruck gewonnen haben (oder auch nicht), aber wenn auch sie womöglich William Bell den Autor von Bildern kennt, hat sie ihn auch als diesen gesehen. Und wegen des Falles sollte auch ihm klar sein, dass es nicht das letzte Mal sein dürfte, dass sie sich sehen, nun. Insofern könnte er natürlich nun auch hingehen und sich zumindest entschuldigen. Zu spät, um zu verleugnen ist es allemal und ein schlechter Eindruck mag sogar besser von Gedanken an Shinichi Kudo ablenken als ein positiver.
Ich stelle mir vor, wie Heiji von einem Fenster bei Megure beobachtet, wie Prof. Bell mit Kazuha und Ran redet. Irgendwie glaube ich ja fast, dass er sie 'herbestellt' hatte, hatte sogar was mit Bell zu tun.
Nun ja, kurzum, die Art des Kennenlernens fand ich durchaus gut gewählt und dadurch, dass Ran ihn sah, hat er sich eigentlich auch einer Weiterhandlung verpflichtet. Auf die hoffe ich dann nächstes mal.
Bis dann und liebe Grüße,
Diracdet
sooo, jetzt hast du es geschafft, dass ich wegen des zweiten Teils des Kapitels den ersten gleich wieder vergessen hatte! ;p
War das was wichtiges... *nochmalerstenTeilliest*
Ach ja, nur eine ganze Menge!!!
Also mal zum 'halben' Zeugen. Witzig ist er irgendwie, stark erinnernd an die frühen Detective Boys, finde ich, und wohl auch so gedacht. Die Erkenntnis der Waffe daraus war allerdings schon ein Freilos, dafür müsste man nicht mal groß Vertrauen in eine Kindesaussage stecken. Ein bisschen verwundert mich dann schon dass gerade Sato, die auch eine Tochter hat, sie zuerst befragt hatte und ebenfalls nicht auf ihn eingeht. Du sagtest, er hatte zwar später vergessen, dass der 'Cowboy' die Waffe weggeworfen hat, aber es genügte ja dann wohl ein kurzes Gespräch über besagten Cowboy, um die Erinnerung aufzufrischen. Sato hat mich da enttäuscht.
Bells Auftritt, als er die Waffe präsentiert aber war so typisch Detektiv, der sich in Szene setzt. Bühnenreif, wie er's wohl von Mama gelernt hat. Damit natürlich auch wieder ein wenig riskant für Heiji, der aber wirklich etwas weit vom Schuss ab scheint mit seinen Vermutungen.
Und damit kommen wir auch zu Heijis Gedanken. Ja und Nein.
Ja, er ist nicht der, der er sein sollte. Er ist als Holmes-Experte geschickt worden, um einen Teilaspekt dieses Falles zu bearbeiten, die Bedeutungen der Briefe in Verbindung mit Sherlock Holmes. So wie man, wenn am Tatort Dokumente einer anderen Sprache gefunden werden, man eben einen Kenner jener Sprache hinzu holt. Bell hingegen bearbeitet längst den ganzen Fall. Die Bedeutung der Briefe, nicht nur bezüglich Holmes, die Tatort-Untersuchung, Sicherstellung von Beweisen, gezielte Zeugenbefragungen, und eben... nennen wir es mal 'kreative' Ideen für den Fortschritt. So weit gehe ich Heijis Analyse mit.
Aber, er ist eben nicht nur Kriminalistik-Professor, sondern auch Schriftsteller derselben Sorte. Er hat das Prozedere in Theorie und Praxis erlebt, durchgemacht, und selbst erdacht. Und es ist ja nicht so, dass Heiji nicht einen Krimi-Autor mit sehr guten Detektiv-Fähigkeiten kennen würde. Und auch das Argument mit der Kinderlosigkeit würde für mich nicht zählen. Zum einen hat ja Sato genau umgekehrt mit Kind 'versagt'. Andererseits muss es doch 'nur' ein entsprechendes, positives Ereignis in Bells Vergangenheit gegeben haben, bei dem er lernte, ab und zu etwas mehr hinzuhören, um ein paar interessante Dinge zu erfahren. Schließlich, nun ja, auch was Kindermund und so angeht, hatte ja ebenfalls Heiji eine Erfahrung, auch wenn es kein wirkliches Kind war.
Kurzum, an der Stelle finde ich Heijis Skepsis nur begrenzt sinnig. Es kann aber auch sein, dass er einfach mittlerweile sein Ego angekratzt sieht durch diesen Amerikaner und nach allen Ungereimtheiten sucht.
OK, die Sache mit den Wegen ist merkwürdig. Wenn man einen anderen Weg nimmt, weil man sich beobachtet fühlt, verstehe ich, aber wieso nimmt man dann doch nach längerer Zeit wieder diesen Weg, um bei erst-bester Gelegenheit ermordet zu werden? Wenn der Täter sie verfolgte, hätte er/sie doch gerade heute Schwierigkeiten haben sollen, weil sie auf jeden Fall wieder einen anderen Weg nahm als gestern.
Apropos, es gibt ja noch eine zentrale Gemeinsamkeit zwischen beiden Opfern, wobei ich nicht weiß, ob das für das erste Opfer der Polizei überhaupt bekannt ist. Diese... Lebensposition.
Ja, da hast du mich erwischt! Die Stelle mit dem nicht bellenden Hund kenne ich natürlich, sie ist ja auch genial, aber hab ich nie dran gedacht. Gut gemacht.
Hm... vor den Zug werfen soll leichter sein? Ich würde eher sagen, das liefert viel mehr Probleme. Der Zug würde wegen des Aufpralls eine Notbremsung machen, alle Passagiere würden wach werden und nach draußen starren, man hätte Unmengen Zeugenaussagen, womöglich Bilder vom Täter.
Heijis Fragen über das Täterverhalten finde ich aber schon interessant. Es klingtso, als wollte der Täter jede Tat als ganz genaues, einzigartiges Ereignis festhalten: Opfer A, Ort A, Zeit A, Waffe A. Opfer B usw.
So als könnte man daraus ein System erkennen, vielleicht auf Holmes bezogen?
So, und damit zur zweiten Hälfte! (die eigentlich das letzte Drittel war)
*grins* Ja, doch, einiges ist durchaus ähnlich zu dem, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Zunächst mal, wie bei Heiji, ging ich davon aus, dass er Ran zuerst hört, und dann sein Herz aussetzt. Ich dachte, die Ermittler wären noch zusammen zu dem Zeitpunkt und Ran ging aus welchem Grund auch immer gerade zu Kogoro, da kann man immer was zusammenreimen. Und dann hätte Bell irgendwie versucht sich hinter jemandem zu verstecken, da bestimmt Megure ihn vorstellen wollte.
Aber deine Version ist definitiv besser und realistischer. Das mit dem Treffen Heijis und Kazuhas kam mir noch gar nicht in den Sinn.
Und ja, so ganz allein gelassen, eben ohne jemandem, hinter dem er sich verstecken konnte, gab es wohl nur zwei Möglichkeiten. Entweder die Gewalt der Selbstbeherrschung hätte ihn weglaufen lassen in eine andere Richtung, die Ohren gesenkt und vielleicht gar mit dem Ansatz einer Träne, oder eben... was hier passiert. Ich denke auch, es ist die naheliegendere Variante, was er gemacht hätte. Die Gefühle und körperlichen Reaktionen fand ich alle schön beschrieben, aber ich konzentriere mich mal auf die Handlung.
Zugegeben du hast ihm für diese Variante aber auch ausgezeichnete Bedingungen geschaffen. Dass sich Ran und Kazuha nach Feierabendzeit im Frühling so auf eine Bank im Parkplatzbereich hinsetzen, anstatt wenigstens reinzugehen, und sich dort hinzusetzen. Dass die Gebäudeecke so schön die Blicke abhält und doch nicht die Töne. Und wie du in seinen Gedanken ausbreitest: er hat sich immer noch nicht auf ein Gespräch mit ihr vorbereitet. Er weiß nichts zu sagen, hat nichts zu sagen, würde nichts sagen. Es bleibt nur schauen.
Du zwingst ihn geradezu zu seinem moralischen Fehlverhalten. Es ist doch zumindest so weit ich weiß kein Verbrechen, zwei Personen an einem öffentlichen Ort zu beobachten, oder???
Und Blacks Worte, an die ich auch gleich denken musste, hat er ja auch noch befolgt: anschauen, nicht anfassen!
Aber sein eigentlicher Gedanke ist mir schon klar. Alles, was mit Conan war, war gegen seinen Willen, bzw., er wurde einfach 'mithineingezogen'. Damals aber konnte er Ran quasi jeden Tag sehen. Er wusste immer sie war da, und er wusste, besser durch Conan, als er es als Shinichi je wusste, was sie empfand. Und nun, nun nach zehn Jahren, in denen er eben diese Nähe gar nicht hatte, da wollte er sie sehen... beobachten. Und in der Form geht es wirklich in bedenkliches Territorium.
Und nun... du sagtest im Nachwort, es wird Begegnungen zwischen den beiden jetzt öfter geben. Geht die Szene hier denn nun noch direkt weiter? Ran mag schon mal einen ersten schlechten Eindruck gewonnen haben (oder auch nicht), aber wenn auch sie womöglich William Bell den Autor von Bildern kennt, hat sie ihn auch als diesen gesehen. Und wegen des Falles sollte auch ihm klar sein, dass es nicht das letzte Mal sein dürfte, dass sie sich sehen, nun. Insofern könnte er natürlich nun auch hingehen und sich zumindest entschuldigen. Zu spät, um zu verleugnen ist es allemal und ein schlechter Eindruck mag sogar besser von Gedanken an Shinichi Kudo ablenken als ein positiver.
Ich stelle mir vor, wie Heiji von einem Fenster bei Megure beobachtet, wie Prof. Bell mit Kazuha und Ran redet. Irgendwie glaube ich ja fast, dass er sie 'herbestellt' hatte, hatte sogar was mit Bell zu tun.
Nun ja, kurzum, die Art des Kennenlernens fand ich durchaus gut gewählt und dadurch, dass Ran ihn sah, hat er sich eigentlich auch einer Weiterhandlung verpflichtet. Auf die hoffe ich dann nächstes mal.
Bis dann und liebe Grüße,
Diracdet
Kommentar zu: Kapitel 7: Ein gestohlener Augenblick
Gelungen, absolut gelungen!
Ich hab wirklich Mitleid mit Shinichi, aber irgendwie ist er ja auch selbst Schuld.
Nunja, ich bin neugierig drauf, wie die nächste Begegnung mit Ran und Shinichi ausfällt und wie Heiji weiter in Richtung Bell 'ermittelt'.
Hoffe du bist gut ins neue Jahr gestartet!
Ich freu mich auf das nächste Kapitel.
Bis dahin~
VlG ruha
Ich hab wirklich Mitleid mit Shinichi, aber irgendwie ist er ja auch selbst Schuld.
Nunja, ich bin neugierig drauf, wie die nächste Begegnung mit Ran und Shinichi ausfällt und wie Heiji weiter in Richtung Bell 'ermittelt'.
Hoffe du bist gut ins neue Jahr gestartet!
Ich freu mich auf das nächste Kapitel.
Bis dahin~
VlG ruha
Kommentar zu: Kapitel 7: Ein gestohlener Augenblick
Und weiter geht es mit dem nächsten Kommentar :-)
Shinichis Gedanken, wie er sich über sich selbst ärgert hast du einfach grandios geschrieben, einfach klasse gemacht! :-)
Und auch die Beschreibungen von Tokyo und die gekonnten Vergleiche mit New York - ich konnte mir alles so lebhaft vorstellen, als wäre ich tatsächlich dabei *_* Was mir besonders gefallen hat ist die Tatsache, dass dank Globalisierung sogar die gleichen Geschäfte in beiden Städten vorzufinden sind :-D
Und dann wieder diese Gedanken an diesen mysteriösen Vorfall, der Ais Tod zur Folge hatte ... Also du machst es wirklich spannend; ich brenne wirklich darauf, nun endlich zu erfahren, wie genau das damals abgelaufen ist >///< Du verrätst nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig - einfach die ideale, goldene Mitte; besser kann man es einfach nicht machen in meinen Augen! :-)
Ach ja, ein Dieb und sein heiß geliebter Fußball - toll gemacht! ^_^
Und dann der Auftritt der „Detective Boys“ - hat mir auch ausgesprochen gut gefallen, wie er erst in Panik ausbricht und denkt, dass sie ihn bereits durchschaut haben (aber ich habe mir da auch schon denken können, dass sie damit sicher William Bell meinten und nicht Conan bzw. Shinichi; aber einen kleinen Herzaussetzer hat der Gute ja doch erlitten, hihi^^), wie er mit ihnen umgegangen ist, und dann auch noch die Bitte von ihnen, sie auch in diesen Fall zu involvieren - Wahnsinn, das ist einfach sooo charaktergetreu dargestellt und soo typisch für sie! Einfach super! :-D Genau wie früher einfach - die Kleinen haben es immer geschafft, ihren hartnäckigen Willen durchzusetzen :-) Damals wie auch heute ^_^
Und dann kam ja auch schon die Szene in der Pathologie mit Herrn Matzudo ... Hoho, das war wirklich spannend und ich hätte nicht erwartet, dass er wirklich vor ihm seine Nerven verliert und flüchtet. Eher habe ich damit gerechnet, dass er sich da wirklich zusammenreißt oder vielleicht auch, dass es ihm gar nicht sooo viel ausmacht, weil die Leiche ja im Gegensatz zu der Vorlesung damals Ai nicht ähnlich sieht^^ Eine Leiche alleine lässt ihn ja nicht in Schweiß ausbrechen; es war dann wohl doch die Tatsache, wie Matzudo seine Arbeit verrichtet hat ... Das war für mich schon sehr überraschend, aber auch nicht direkt im negativen Sinn :-)
Und wie er über sie denkt ... Oh man, das stimmt mich auch traurig :-/ Sie hatte ja wahrlich nie ein einfaches Leben gehabt, und dann auf so eine Art sterben zu müssen ... Ich kann seine Gefühle so gut nachempfinden; und ich bin mir sicher, dass er auch, wenn das wirklich passieren würde, genauso denken und in Schuldgefühlen getränkt werden würde >.<
Ich verdächtige ja nach wie vor immer noch den werten Matzudo, dass er mehr weiß, als er vorgibt zu sein ... Vielleicht sogar um seine ganze Identität ein Geheimnis macht ... Und dass er so verständnisvoll auf Shinichis Ausbruch reagiert hat, ist mir auch nicht ganz koscher ... Na ja, auch da werde ich mich überraschen lassen :-)
Der Rückblick in die erste Folge, wo Shinichi und Ran im ‚Tropical Land‘ waren, fand ich auch ganz toll :-D Der Vergleich zwischen ihm als Detektiven und einen Pathologen hast du wirklich sehr gekonnt dargestellt, mal wieder äußerst einfallsreich! ^^
Na und endlich hat er nun durch seine Erinnerung auch mal Zeit, an Ran sie zu denken *__* Der Gedanke, sie im Telefonbuch zu suchen und das ganze Drumherum - einfach genial! Und auch, dass er sie anrufen musste - ach, einfach herzallerliebst <3
Und dann der zweite Brief von unserem ominösen ‚Sherlock Holmes‘ - das macht die ganze Sache noch um einiges interessanter! Wie kommst du immer nur auf solche geheimnisvollen Texte? :-D
So, das war’s wieder vorerst von mir :-) Dein Kapitel hat mir - wie immer - extrem gut gefallen! Weiter so! ^___^
Bis zum nächsten Kommentar! ^_^
Deine Lina
Shinichis Gedanken, wie er sich über sich selbst ärgert hast du einfach grandios geschrieben, einfach klasse gemacht! :-)
Und auch die Beschreibungen von Tokyo und die gekonnten Vergleiche mit New York - ich konnte mir alles so lebhaft vorstellen, als wäre ich tatsächlich dabei *_* Was mir besonders gefallen hat ist die Tatsache, dass dank Globalisierung sogar die gleichen Geschäfte in beiden Städten vorzufinden sind :-D
Und dann wieder diese Gedanken an diesen mysteriösen Vorfall, der Ais Tod zur Folge hatte ... Also du machst es wirklich spannend; ich brenne wirklich darauf, nun endlich zu erfahren, wie genau das damals abgelaufen ist >///< Du verrätst nicht zu viel, aber auch nicht zu wenig - einfach die ideale, goldene Mitte; besser kann man es einfach nicht machen in meinen Augen! :-)
Ach ja, ein Dieb und sein heiß geliebter Fußball - toll gemacht! ^_^
Und dann der Auftritt der „Detective Boys“ - hat mir auch ausgesprochen gut gefallen, wie er erst in Panik ausbricht und denkt, dass sie ihn bereits durchschaut haben (aber ich habe mir da auch schon denken können, dass sie damit sicher William Bell meinten und nicht Conan bzw. Shinichi; aber einen kleinen Herzaussetzer hat der Gute ja doch erlitten, hihi^^), wie er mit ihnen umgegangen ist, und dann auch noch die Bitte von ihnen, sie auch in diesen Fall zu involvieren - Wahnsinn, das ist einfach sooo charaktergetreu dargestellt und soo typisch für sie! Einfach super! :-D Genau wie früher einfach - die Kleinen haben es immer geschafft, ihren hartnäckigen Willen durchzusetzen :-) Damals wie auch heute ^_^
Und dann kam ja auch schon die Szene in der Pathologie mit Herrn Matzudo ... Hoho, das war wirklich spannend und ich hätte nicht erwartet, dass er wirklich vor ihm seine Nerven verliert und flüchtet. Eher habe ich damit gerechnet, dass er sich da wirklich zusammenreißt oder vielleicht auch, dass es ihm gar nicht sooo viel ausmacht, weil die Leiche ja im Gegensatz zu der Vorlesung damals Ai nicht ähnlich sieht^^ Eine Leiche alleine lässt ihn ja nicht in Schweiß ausbrechen; es war dann wohl doch die Tatsache, wie Matzudo seine Arbeit verrichtet hat ... Das war für mich schon sehr überraschend, aber auch nicht direkt im negativen Sinn :-)
Und wie er über sie denkt ... Oh man, das stimmt mich auch traurig :-/ Sie hatte ja wahrlich nie ein einfaches Leben gehabt, und dann auf so eine Art sterben zu müssen ... Ich kann seine Gefühle so gut nachempfinden; und ich bin mir sicher, dass er auch, wenn das wirklich passieren würde, genauso denken und in Schuldgefühlen getränkt werden würde >.<
Ich verdächtige ja nach wie vor immer noch den werten Matzudo, dass er mehr weiß, als er vorgibt zu sein ... Vielleicht sogar um seine ganze Identität ein Geheimnis macht ... Und dass er so verständnisvoll auf Shinichis Ausbruch reagiert hat, ist mir auch nicht ganz koscher ... Na ja, auch da werde ich mich überraschen lassen :-)
Der Rückblick in die erste Folge, wo Shinichi und Ran im ‚Tropical Land‘ waren, fand ich auch ganz toll :-D Der Vergleich zwischen ihm als Detektiven und einen Pathologen hast du wirklich sehr gekonnt dargestellt, mal wieder äußerst einfallsreich! ^^
Na und endlich hat er nun durch seine Erinnerung auch mal Zeit, an Ran sie zu denken *__* Der Gedanke, sie im Telefonbuch zu suchen und das ganze Drumherum - einfach genial! Und auch, dass er sie anrufen musste - ach, einfach herzallerliebst <3
Und dann der zweite Brief von unserem ominösen ‚Sherlock Holmes‘ - das macht die ganze Sache noch um einiges interessanter! Wie kommst du immer nur auf solche geheimnisvollen Texte? :-D
So, das war’s wieder vorerst von mir :-) Dein Kapitel hat mir - wie immer - extrem gut gefallen! Weiter so! ^___^
Bis zum nächsten Kommentar! ^_^
Deine Lina
Kommentar zu: Kapitel 5: Ein langer Tag
Gutes Neues.
Also das Kapi ist dir echt gelungen.^^
Also das Kapi ist dir echt gelungen.^^
Kommentar zu: Kapitel 7: Ein gestohlener Augenblick
So, nun melde ich mich auch mal endlich aus meinem langen Winterschlaf! :-)
Habe deine neuesten Kapitel vorgestern um 5 Uhr in der Früh alle nachgeholt (das letzte Kapitel erst am darauffolgenden Tag^^), wie ich dir ja bereits in der ENS mitgeteilt habe - und was soll ich sagen ... Meine Augen sind regelrecht am Bildschirm geklebt, ich konnte mich nicht mehr davon lösen xD Wie immer haben mich die Zeilen total in den Bann gezogen, mich in die Welt deiner grandiosen Fanfic entführt ... Einfach herrlich! *///*
Eigentlich wollte ich ja warten, bis ich die andere Fanfic zu Ende gelesen habe, um mich voll und ganz wieder deiner Geschichte zu widmen - aber ich konnte einfach nicht mehr warten xD Und jetzt bin ich wieder total im „Lost in Time“-Fieber <3
Gut, also zum Kapitel selbst ...
Das Gespräch zwischen Takagi und Shinichi hat mir außerordentlich gut gefallen; du hast Takagi sehr gut getroffen :-D Es sieht ihm ähnlich, dass er ihn von allen als Erstes ein bisschen ins Herz schließt; ja ja, unser verpeilter Inspektor <3 Ach Gott, wie lieb, ich kann ihn mir so gut als Vater vorstellen, der sich alles von seiner geliebten Tochter sagen lässt ... xDDD
Da wir schon dabei sind: Ich kann nur immer wieder betonen und loben, wie gut du die Charaktere alle triffst - man kauft dir einfach alles ohne Wenn und Aber ab; so geht es zumindest mir :-)
Von den Situationen mal ganz zu schweigen - wie du das alles geschildert hast ... Ich habe immer das Gefühl, als sei ich hautnah dabei :-D Ganz toll <3
„Ich freue mich wirklich für sie, Takagi.“ Wow, ich weiß nicht, der Satz ist zwar simpel, aber mich hat er total berührt :-) Weil er das wirklich von Herzen so gemeint hat; bei dem Satz musste ich wirklich stocken - einfach klasse gemacht!
Und dass Takagi auch nicht doof ist, hast du gekonnt rübergebracht :-D Dass er diesen Blick irgendwoher zu kennen meint - ich fand es echt schön :-) Auf der anderen Seite vielleicht ein wenig zu verfrüht, aber ist gar nicht weiter schlimm^^
Ach, dass er noch nicht einmal bemerkt hat, dass sie schon angekommen sind - das ist einfach sooo typisch und realistisch! ^___^ Und Shinichis Bemerkung mit dem Multitasking - sehr geistreich, hat mir sehr gut gefallen!^^
Und wie Shinichi an den Fall herangeht; mit diesen aufgeweichten Fußabdrücken und so weiter und so fort - also ich finde es super, dass du uns da so einen detailreichen Einblick gewährst, sodass wir auch jeden wichtigen Schritt und Fortschritt mitbekommen :-) Daran merkt man auch mal wieder, dass du dir wirklich sehr viele Gedanken gemacht hast ^.^ Und dass du auch etwas für Sherlock Holmes übrig hast ;-)
Der Fall ist richtig verzwickt, aber auch sehr spannend! Ich bin wirklich sehr gespannt, wie sich das noch weiterentwickeln wird und ob und inwieweit die Organisation darin verstrickt ist^^
Gott, seine Gefühlsbeschreibungen - ich kann mich so dermaßen gut in ihn hineinversetzen, das ist fast schon gruselig! ^^ Und dass mir dein Stil und Formulierungen so gut gefallen, muss ich dir glaub ich nicht mehr sagen, oder? Hihi :-)
Und nun die Stelle, wo seine Beine ihn zum Friedhof getragen haben ... Ach du liebe Zeit, war das ergreifend >///< Als er vor Ais Grab stand und seine Gedanken, dass sie noch nicht einmal als sie selbst sterben konnte ... Oh Gott, was machst du nur mit uns? >___< Wie kommt man nur auf sowas? Echt Wahnsinn, mir fehlen die Worte, ganz ehrlich!^^‘
Diese Fanfic ist einfach in so einem derartig hohen Niveau gehalten, und durch solche Stellen kommt diese Tatsache immer wieder zur Geltung; das muss ich hier neidlos anerkennen! :-)
Hach, Professor Agasas Auftritt :-D
Der hat mir auch ausgesprochen gut gefallen (ich weiß, ich wiederhole mich^^‘) - sehr realistisch, selbst die Tatsache, dass er ihn doch irgendwie am Ende erkannt hat ... Bei ihm glaube ich das eher als bei Takagi :-D Vor allem auch, weil er ihn ja doch schon sein ganzes Leben lang kennt und ein älterer Herr ist :-)
Ich hatte mal vor Jahren eine sehr enge Bekanntschaft mit einem älteren Mann. Er war so etwas wie mein Opa (meine echten Opas leben ja alle ganz weit weg von mir ^^‘) - er hat mal zu mir gesagt, dass man Menschen selbst nach Jahrzehnten immer noch erkennt, wenn man ihnen genau in die Augen sieht ...
Daran musste ich an dieser Stelle auch denken ^^
Seine ironische Bemerkung, dass er gar nicht mehr tiefer sinken kann und es doch tut, fand ich wieder ganz toll - es passt einfach so gut zu ihm, so zu denken :-)
Gut, dann wäre ich auch schon beim Abschluss dieses ersten Kommentars :-)
Wir lesen uns im nächsten Kommentar von mir wieder ;-)
Liebe Grüße
Lina
Habe deine neuesten Kapitel vorgestern um 5 Uhr in der Früh alle nachgeholt (das letzte Kapitel erst am darauffolgenden Tag^^), wie ich dir ja bereits in der ENS mitgeteilt habe - und was soll ich sagen ... Meine Augen sind regelrecht am Bildschirm geklebt, ich konnte mich nicht mehr davon lösen xD Wie immer haben mich die Zeilen total in den Bann gezogen, mich in die Welt deiner grandiosen Fanfic entführt ... Einfach herrlich! *///*
Eigentlich wollte ich ja warten, bis ich die andere Fanfic zu Ende gelesen habe, um mich voll und ganz wieder deiner Geschichte zu widmen - aber ich konnte einfach nicht mehr warten xD Und jetzt bin ich wieder total im „Lost in Time“-Fieber <3
Gut, also zum Kapitel selbst ...
Das Gespräch zwischen Takagi und Shinichi hat mir außerordentlich gut gefallen; du hast Takagi sehr gut getroffen :-D Es sieht ihm ähnlich, dass er ihn von allen als Erstes ein bisschen ins Herz schließt; ja ja, unser verpeilter Inspektor <3 Ach Gott, wie lieb, ich kann ihn mir so gut als Vater vorstellen, der sich alles von seiner geliebten Tochter sagen lässt ... xDDD
Da wir schon dabei sind: Ich kann nur immer wieder betonen und loben, wie gut du die Charaktere alle triffst - man kauft dir einfach alles ohne Wenn und Aber ab; so geht es zumindest mir :-)
Von den Situationen mal ganz zu schweigen - wie du das alles geschildert hast ... Ich habe immer das Gefühl, als sei ich hautnah dabei :-D Ganz toll <3
„Ich freue mich wirklich für sie, Takagi.“ Wow, ich weiß nicht, der Satz ist zwar simpel, aber mich hat er total berührt :-) Weil er das wirklich von Herzen so gemeint hat; bei dem Satz musste ich wirklich stocken - einfach klasse gemacht!
Und dass Takagi auch nicht doof ist, hast du gekonnt rübergebracht :-D Dass er diesen Blick irgendwoher zu kennen meint - ich fand es echt schön :-) Auf der anderen Seite vielleicht ein wenig zu verfrüht, aber ist gar nicht weiter schlimm^^
Ach, dass er noch nicht einmal bemerkt hat, dass sie schon angekommen sind - das ist einfach sooo typisch und realistisch! ^___^ Und Shinichis Bemerkung mit dem Multitasking - sehr geistreich, hat mir sehr gut gefallen!^^
Und wie Shinichi an den Fall herangeht; mit diesen aufgeweichten Fußabdrücken und so weiter und so fort - also ich finde es super, dass du uns da so einen detailreichen Einblick gewährst, sodass wir auch jeden wichtigen Schritt und Fortschritt mitbekommen :-) Daran merkt man auch mal wieder, dass du dir wirklich sehr viele Gedanken gemacht hast ^.^ Und dass du auch etwas für Sherlock Holmes übrig hast ;-)
Der Fall ist richtig verzwickt, aber auch sehr spannend! Ich bin wirklich sehr gespannt, wie sich das noch weiterentwickeln wird und ob und inwieweit die Organisation darin verstrickt ist^^
Gott, seine Gefühlsbeschreibungen - ich kann mich so dermaßen gut in ihn hineinversetzen, das ist fast schon gruselig! ^^ Und dass mir dein Stil und Formulierungen so gut gefallen, muss ich dir glaub ich nicht mehr sagen, oder? Hihi :-)
Und nun die Stelle, wo seine Beine ihn zum Friedhof getragen haben ... Ach du liebe Zeit, war das ergreifend >///< Als er vor Ais Grab stand und seine Gedanken, dass sie noch nicht einmal als sie selbst sterben konnte ... Oh Gott, was machst du nur mit uns? >___< Wie kommt man nur auf sowas? Echt Wahnsinn, mir fehlen die Worte, ganz ehrlich!^^‘
Diese Fanfic ist einfach in so einem derartig hohen Niveau gehalten, und durch solche Stellen kommt diese Tatsache immer wieder zur Geltung; das muss ich hier neidlos anerkennen! :-)
Hach, Professor Agasas Auftritt :-D
Der hat mir auch ausgesprochen gut gefallen (ich weiß, ich wiederhole mich^^‘) - sehr realistisch, selbst die Tatsache, dass er ihn doch irgendwie am Ende erkannt hat ... Bei ihm glaube ich das eher als bei Takagi :-D Vor allem auch, weil er ihn ja doch schon sein ganzes Leben lang kennt und ein älterer Herr ist :-)
Ich hatte mal vor Jahren eine sehr enge Bekanntschaft mit einem älteren Mann. Er war so etwas wie mein Opa (meine echten Opas leben ja alle ganz weit weg von mir ^^‘) - er hat mal zu mir gesagt, dass man Menschen selbst nach Jahrzehnten immer noch erkennt, wenn man ihnen genau in die Augen sieht ...
Daran musste ich an dieser Stelle auch denken ^^
Seine ironische Bemerkung, dass er gar nicht mehr tiefer sinken kann und es doch tut, fand ich wieder ganz toll - es passt einfach so gut zu ihm, so zu denken :-)
Gut, dann wäre ich auch schon beim Abschluss dieses ersten Kommentars :-)
Wir lesen uns im nächsten Kommentar von mir wieder ;-)
Liebe Grüße
Lina
Kommentar zu: Kapitel 4: Lügen sterben nicht
Von: abgemeldet
2014-01-04T19:37:02+00:00
04.01.2014 20:37
Hi ^^
Ein gutes neues Jahr wünsche ich dir!
Das klingt jetzt gemein, aber die Assoziation kam mir beim Lesen spontan in den Sinn: Shinichi reagiert auf Ran wie ein Junkie, der auf Entzug war und unerwartet doch wieder Drogen in seiner Reichweite weiß.
Dass er von seiner Reaktion auf sie von sich selbst angewidert ist...einerseits kann ich seine "Schlussfolgerung" nachvollziehen, andererseits finde ich sie heillos übertrieben. Da beweist er wieder einmal sein unfassbares Talent, sich selbst im schlechtesten Licht zu sehen /D
Auf Ran bin ich sehr gespannt! Irgendwas müssen diese zehn Jahre schließlich auch mit ihr gemacht haben.
Das ist überhaupt ein wirklich gelungener Aspekt in dieser FF: Im Kern sind die Personen immer noch so, wie wir sie zu Conans Zeiten kennen gelernt haben, aber sie haben sich eben auch verändert.
Da Heiji nun mehr oder weniger offiziell Bells Kindermädchen ist, freue ich mich jetzt schon auf die kommenden Kabbeleien XD
Ich weiß ich wiederhole mich, aber ich finde es jedes Mal zum schießen wenn sie versuchen sich gegenseitig zu übertreffen XDD
Liebe Grüße,
Puffie
Ein gutes neues Jahr wünsche ich dir!
Das klingt jetzt gemein, aber die Assoziation kam mir beim Lesen spontan in den Sinn: Shinichi reagiert auf Ran wie ein Junkie, der auf Entzug war und unerwartet doch wieder Drogen in seiner Reichweite weiß.
Dass er von seiner Reaktion auf sie von sich selbst angewidert ist...einerseits kann ich seine "Schlussfolgerung" nachvollziehen, andererseits finde ich sie heillos übertrieben. Da beweist er wieder einmal sein unfassbares Talent, sich selbst im schlechtesten Licht zu sehen /D
Auf Ran bin ich sehr gespannt! Irgendwas müssen diese zehn Jahre schließlich auch mit ihr gemacht haben.
Das ist überhaupt ein wirklich gelungener Aspekt in dieser FF: Im Kern sind die Personen immer noch so, wie wir sie zu Conans Zeiten kennen gelernt haben, aber sie haben sich eben auch verändert.
Da Heiji nun mehr oder weniger offiziell Bells Kindermädchen ist, freue ich mich jetzt schon auf die kommenden Kabbeleien XD
Ich weiß ich wiederhole mich, aber ich finde es jedes Mal zum schießen wenn sie versuchen sich gegenseitig zu übertreffen XDD
Liebe Grüße,
Puffie
Kommentar zu: Kapitel 7: Ein gestohlener Augenblick
Von: abgemeldet
2014-01-04T02:50:23+00:00
04.01.2014 03:50
Hi ^^
Tolles Kapitel!
Aber was tust du dem armen Shinichi nur an?!
Der tut mir richtig leid. Was er immer alles ertragen muss.
Na ja ^^ freue mich schon aufs nächste Kapitel!
LG
Sternenkuss ;)
Tolles Kapitel!
Aber was tust du dem armen Shinichi nur an?!
Der tut mir richtig leid. Was er immer alles ertragen muss.
Na ja ^^ freue mich schon aufs nächste Kapitel!
LG
Sternenkuss ;)
Kommentar zu: Kapitel 7: Ein gestohlener Augenblick
Von: abgemeldet
2014-01-04T00:10:00+00:00
04.01.2014 01:10
Gute Nacht bzw Guten Morgen <3
Ich meld mich mal wieder.
Also das Kapitel hast du echt gut hingekriegt.
Zuerst habe ich wirklich gebraucht bis es bei mir geklickt hat und ich kapiert habe auf was Shinichi bei dem Jungen hinauswollte. Ist wohl auch etwas her, dass ich das letzte Kapitel gelesen hab. Ich kann nicht fassen, dass das Kapitel bereits zuende ist :P
Das Heiji den Professor nicht mag, merkt man irgendwie in diesem Kapitel.
Bzw. liegt es daran, dass er ja nicht weiß was er von ihm halten soll und wer er wirklich ist.
Auch das Treffen mit Ran ist gut geschrieben. Die Gefühle kann man gut verstehen.
Das Shinichi nach 10 langen Jahren, sie sehen muss ist verständlich.
Auch, dass es ihm schmerzhaft bewusst wird, dass er sie verloren hat ist verständlich..
Um ehrlich zu sein: ich hätte erwartet, dass Heiji am Schluss auftaucht und Shinichi bzw. Bell so findet und den dann anfährt was er sich dabei eigentlich denkt. :'D
Irgendwie fand ich es süß wie Shinichi total vertraut und fürsorglich (?) mit dem Jungen umgeht.
Also im großen und ganzen ein nettes Kapitel, die Gefühle waren verständlich und diese aufkommende Feindschaft zwischen Bell und Heiji irgendwie amüsant.
Ich kann nicht mehr warten bis, dass nächste Kapitel erscheint und trotzdem freue ich mich schon total. ( Ja, meine Freundin sitzt neben mir und denkt ich stehe unter Drogen, weil ich eben vor Freude halbe aufgeschrien habe, als ich das neue Kapitel sah ♥ *////*
Schöne Feiertage und ein erholsames Wochenende.
Bis zum nächsten Kapitel
Grüßchen
deine Mennchen
Ich meld mich mal wieder.
Also das Kapitel hast du echt gut hingekriegt.
Zuerst habe ich wirklich gebraucht bis es bei mir geklickt hat und ich kapiert habe auf was Shinichi bei dem Jungen hinauswollte. Ist wohl auch etwas her, dass ich das letzte Kapitel gelesen hab. Ich kann nicht fassen, dass das Kapitel bereits zuende ist :P
Das Heiji den Professor nicht mag, merkt man irgendwie in diesem Kapitel.
Bzw. liegt es daran, dass er ja nicht weiß was er von ihm halten soll und wer er wirklich ist.
Auch das Treffen mit Ran ist gut geschrieben. Die Gefühle kann man gut verstehen.
Das Shinichi nach 10 langen Jahren, sie sehen muss ist verständlich.
Auch, dass es ihm schmerzhaft bewusst wird, dass er sie verloren hat ist verständlich..
Um ehrlich zu sein: ich hätte erwartet, dass Heiji am Schluss auftaucht und Shinichi bzw. Bell so findet und den dann anfährt was er sich dabei eigentlich denkt. :'D
Irgendwie fand ich es süß wie Shinichi total vertraut und fürsorglich (?) mit dem Jungen umgeht.
Also im großen und ganzen ein nettes Kapitel, die Gefühle waren verständlich und diese aufkommende Feindschaft zwischen Bell und Heiji irgendwie amüsant.
Ich kann nicht mehr warten bis, dass nächste Kapitel erscheint und trotzdem freue ich mich schon total. ( Ja, meine Freundin sitzt neben mir und denkt ich stehe unter Drogen, weil ich eben vor Freude halbe aufgeschrien habe, als ich das neue Kapitel sah ♥ *////*
Schöne Feiertage und ein erholsames Wochenende.
Bis zum nächsten Kapitel
Grüßchen
deine Mennchen
Kommentar zu: Kapitel 7: Ein gestohlener Augenblick
Halli Hallo.
Ja, ich weiß ich schon wieder xD
Dein Kapitel war zutiefst interessant, zu interessant. Ich hab kurz gebraucht bis es bei mir klick gemacht hat und ich gemerkt habe, dass dein Kapitel schon zu Ende ist^^
Irgendwie habe ich den Verdacht, das Heiji zu ahnen scheint wer Bell wirklich ist. Immerhin fordert Heiji ihn ständig heraus oder er mag Bell einfach nicht. Auch möglich.
Wie Shinichi auf Ran reagiert hat, war auch irgendwie verständlich. Jeder von uns würde, glaub ich so reagieren wenn er eine geliebte Person nach Jahre endlich wiedersehen würde.
Mir war aber irgendwie klar, dass sie sich nicht gleich lächelnd in die Arme springen würden und Ran seine Maskerade durchschaut.
Jedoch muss ich zugeben, dass ich damit gerechnet habe das Bell einfach an Ran vorbei geht.
Gut, dass hat er nicht getan da war ich wohl auf dem Holzweg.
Freut mich aber, denn ich hasse es irgendwas vorherzusehen.
Mach ohne hin die ganze Spannung kaputt.
Das mit dem Jungen hat mir auch sehr gut gefallen. Aber ich hab immer gelaubt das Tomoko, ein Mädchenname in Japan ist. Wohl doch nicht xD
Aber hat mir sehr gut gefallen, wie Shinichi dank des Jungs herausgefunden hat wo die Waffe ist.
Und das der Mörder, Homes, als Cowboy bezeichnet wird fand ich irgendwie höchst amüsant. Hab mir das sogar bildlich vorgestellt. War keine gute Idee xD Komisch Mischung^^
Was ich auch noch sagen wollte, hab ich das letzte mal doch glatt vergessen, das mir deine Kapitellänger sehr gut gefällt.
Man sitzt nicht nur kurz da und darf dein Kapitel lesen, man kann ein bisschen länger sitzen und sich in die Welt lesen. Finde ich cool, weil Kapiteln die zu kurz sind. Sind für mich ehrlich gesagt uninteressant. Außer es handelt sich um das Prolog, Epiolog und dem 1. Kapitel.
Wie auch immer, ich freue mich schon auf das nächste Kapitel:)
Bis dahin, wünsche ich dir noch ein schönes Wochenende und schon mal im vorraus einen schönen Feiertag, Heilige Drei Könige.
Bis zum nächsten mal.
LG
Sorvana.
Ja, ich weiß ich schon wieder xD
Dein Kapitel war zutiefst interessant, zu interessant. Ich hab kurz gebraucht bis es bei mir klick gemacht hat und ich gemerkt habe, dass dein Kapitel schon zu Ende ist^^
Irgendwie habe ich den Verdacht, das Heiji zu ahnen scheint wer Bell wirklich ist. Immerhin fordert Heiji ihn ständig heraus oder er mag Bell einfach nicht. Auch möglich.
Wie Shinichi auf Ran reagiert hat, war auch irgendwie verständlich. Jeder von uns würde, glaub ich so reagieren wenn er eine geliebte Person nach Jahre endlich wiedersehen würde.
Mir war aber irgendwie klar, dass sie sich nicht gleich lächelnd in die Arme springen würden und Ran seine Maskerade durchschaut.
Jedoch muss ich zugeben, dass ich damit gerechnet habe das Bell einfach an Ran vorbei geht.
Gut, dass hat er nicht getan da war ich wohl auf dem Holzweg.
Freut mich aber, denn ich hasse es irgendwas vorherzusehen.
Mach ohne hin die ganze Spannung kaputt.
Das mit dem Jungen hat mir auch sehr gut gefallen. Aber ich hab immer gelaubt das Tomoko, ein Mädchenname in Japan ist. Wohl doch nicht xD
Aber hat mir sehr gut gefallen, wie Shinichi dank des Jungs herausgefunden hat wo die Waffe ist.
Und das der Mörder, Homes, als Cowboy bezeichnet wird fand ich irgendwie höchst amüsant. Hab mir das sogar bildlich vorgestellt. War keine gute Idee xD Komisch Mischung^^
Was ich auch noch sagen wollte, hab ich das letzte mal doch glatt vergessen, das mir deine Kapitellänger sehr gut gefällt.
Man sitzt nicht nur kurz da und darf dein Kapitel lesen, man kann ein bisschen länger sitzen und sich in die Welt lesen. Finde ich cool, weil Kapiteln die zu kurz sind. Sind für mich ehrlich gesagt uninteressant. Außer es handelt sich um das Prolog, Epiolog und dem 1. Kapitel.
Wie auch immer, ich freue mich schon auf das nächste Kapitel:)
Bis dahin, wünsche ich dir noch ein schönes Wochenende und schon mal im vorraus einen schönen Feiertag, Heilige Drei Könige.
Bis zum nächsten mal.
LG
Sorvana.
Kommentar zu: Kapitel 7: Ein gestohlener Augenblick