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Abenteuer zwischen den Epochen

von

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Das Wetter spielt verrückt, dachte sich Kagome die aus der Schule kam.

Erst war es noch schön warm und plötzlich hat es sich zugezogen.

Na toll jetzt regnet es auch noch, murmelte Kagome die sich schnell einen Unterschlupf suchte um nicht nass zu werden.

Wie es wohl den anderen geht?. In Gedanken versunken schaute Kagome in den dunklen Himmel und konnte ihren Augen nicht trauen.
 

Wie vom Blitz getroffen schaute sie in Himmel und sah wie eine Wolke, schwarz und ziemlich groß, auf die Stadt zuflog. Sehe ich da etwa gerade richtig und auf der Wolke sitzt Kagura? Das kann doch nur ein Irrtum sein. Wahrscheinlich träume ich gerade. Okay Traum dann wache ich jetzt auf. 

Sie kneifte Ihre Augen zusammen doch es hat sich nichts geändert. Mist das hat nicht geklappt. Dann zwick ich mich eben in den Arm um aufzuwachen. Doch auch das hat nicht geklappt. Warum kann Kagura in meine Zeit kommen? Inuyasha und ich können doch nur zwischen meiner Zeit und der Zeit der kriegerischen Staaten wechseln. Was ist drüben passiert?

Während sie sich das dachte war sie schon Zuhause angekommen. Ihre Schultasche landete mit einer Wucht in der Ecke der Haustür, stammelte nur ein “Bin wieder da” und rannte so schnell sie konnte in Richtung Schrein wo sich der Brunnen des Knochenfressers befand. Das niemand von ihrer Familie daheim ist fiel Kagome nicht auf.

Völlig außer Atem öffnete sie die Tür zum Brunnen und konnte es nicht glauben.
 

Der Brunnen war verschwunden. Wieso ist der Brunnen weg? Was ist mit Inuyasha und den anderen? Wie soll ich denn jetzt in die Zeit von Inuyasha gelangen? Weinend sackte sie vor den Brunnen zusammen und fing an zu weinen. Gerne hätte sie jetzt Inuyasha da oder Shippo, der versuchte, sie aufzumuntern.

Doch niemand war da. Sie war auf sich allein gestellt. Wie sollte sie den anderen Menschen in Ihrer Zeit erklären, dass sich ein böser Dämon in Ihrer Zeit aufhielt? Die würden mich doch nur für verrückt halten und mich nicht Ernst nehmen. Aber irgendwas muss ich doch tun, bevor irgendjemand noch zu Schaden kommt. Warum habe ich nur so eine Angst? Wenn Inuyasha bei mir ist, habe ich nie Angst. Ach Inuyasha. Hilf mir doch.

“Kagome da musst du nun alleine durch und du schaffst das auch”. Sie hoffte, dass die Worte die sie sich selbst sagte ihr Mut gebe, aber es half dennoch nichts.

Plötzlich wurde es blitzartig hell, zu hell für Kagome die sich die Hand vor den Augen hielt, und man hörte nur einen riesigen Knall. Schnell rannte Kagome nach draußen und traute ihren Augen nicht.

Vor ihr stand Kagura mit einem fiesen Grinsen.
 

“Hab ich doch endlich gefunden Kagome. Ich habe dich nämlich gesucht.” “Kagura was hast du hier zusuchen und wie bist du in meine Zeit gekommen?” “Nun, antwortete Kagura, dank Naraku bin ich stärker geworden. Und dank Kikyos Hilfe konnten wir einen Zauber aussprechen der mich direkt in deine Zeit führt”. Kaguras Lachen konnte man nicht überhören. Gott sei Dank ist meine Familie im Urlaub und bekommt das nicht mit. Aber was mache ich nun? Mein Bogen habe ich nicht hier und meine Kräfte als Miko bringen hier leider gar nich..-” 

Kagome konnte nicht mal zu Ende denken, da wurde Sie auch schon von Kagura angegriffen. Kagome flog hoch in die Luft und knallte auf den Harten Boden. “AAAAAAAAAH”. “Hahahaha du bist so schwach Kagome. Warte erstmal bis ich mit dir fertig bin.” Kagura holte Ihren Fächer hervor und mit einer Handbewegung wurde es windig.

Kaguras Kräfte sind wirklich stärker geworden. Ich habe keine Chance gegen Sie. Inuyasha.. Durch die erneute Attacke von Kagura, knallte Kagome gegen den Heiligen Baum und fiel bewusstlos zu Boden.
 

“Was ist los Kagome? Ich dachte du bist die Reinkarnation von Kikyo? Das du jetzt schon schlapp machst. Na gut dann gebe ich dir jetzt den Rest”. Siegessicher holte Kagura zum Finalen Schlag aus und wurde plötzlich selbst Opfer einer Attacke.

“WER wagt es mich bei meiner Arbeit zustören?”, schrie sie wütend und sah sich um.

“Ich natürlich, du blöde Kuh”, sagte ein Hanyo mit einem breiten Grinsen.
 

Völlig geschockt schaute Kagura den Hanyo an.

"Inuyasha du? Hahaha. Wie schön. Dann kann ich euch beide eben töten."

Mit diesen Worten sprang Kagura auf und griff Inuyasha auch schon an.

"Fujin no Mai", schrie Kagura und die messerscharfen Sicheln flogen zu Inuyasha der denen gerade noch mit einem Sprung entkommen konnte.

"Pah, war das etwa schon alles?". Mit einem Satz sprang er hoch zu Kagura. "San-kon Tesso" und hatte Kagura tatsächlich erwischt. Diese fiel zu Boden, stand aber kurz nachdem wieder auf. Eigentlich war das ja nicht mein Auftrag mich um Inuyasha zukümmern. Aber wenn er ja schon mal hier ist, kann ich ihn gleich mittöten. Gerade als Kagura angreifen wollte, hörte Sie eine Stimme.

 "Warte Kagura. Greife Inuyasha nicht an". "Meitser Naraku warum soll ich Inuyasha nicht angreifen? Wenn er schon mal hier ist." "Warte noch bis der richtige Augenblick da ist. Zieh dich zurück. Ich erwarte dich". "Ist gut Meister. Da hast du aber nochmal Glück gehabt. Beim nächsten Mal kommst du mir nicht so leicht davon." Mit diesen Worten verschwand Kagura.

"Und weg ist sie. Aber was solls. Soll mir ganz recht sein". 

Erst jetzt bemerkte Inuyasha Kagome, die immer noch bewusstlos auf dem Boden lag. Schnell rannte er zu ihr und nahm sie im Arm.

"Kagome, hey wach auf." Leicht schüttelte er den Körper doch kam leider keine Reaktion.

Mist. Was mache ich jetzt? Am besten ich bringe Kagome zu Kaede. Die weiß was zutun ist. Aber wie komme ich nun in meine Zeit? Der Brunnen ist verschwunden. Es ist schon seltsam. Nur durch Kagome bin ich in Ihre Zeit gekommen. Moment mal. Blitzartig dachte Inuyasha an den Heiligen Baum. Er nahm Kagome auf den Rücken und rannte mit Ihr zum Baum. Durch den Baum bin ich auch zu Kagome gelangt. Dann müsste ich ja auch durch den Baum wieder in die andere Zeit kommen. Keine Sorge Kagome. Ich pass schon auf, dass dir nichts mehr passiert. Durch den Gedanke an Kagome, den Inuyasha hatte, strahlte der Baum in einem hellen weißen Licht und umschloss die beiden. Keine Sekunde später befanden sich beide wieder im Mittelalter.

Inuyasha verlor keinen Gedanken daran und rannte so schnell er konnte zum Dorf von Kaede.

Kagome bekam von dem allen nichts mit. Sie lag immer noch bewusstlos auf Inuyasha's Rücken.

"Kaede wo bist du?", hörte man schon von weitem hören.

Kaede kam aus einer Hütte und sah schon vom weiten Inuyasha. Sie sah auch,dass er Kagome auf den Rücken hatten.

"Schnell Inuyasha, leg Sie in meine Hütte hin." Er brachte Kagome in die Hütte und wartete draussen.

Nach einer Weile kam Kaede aus der Hütte.
 

"Und was ist mit Kagome?" fragte Inuyasha ziemlich ungeduldig.

"Kagome brauch jetzt viel Schlaf und heilende Kräuter für Ihre Wunde. Sei so lieb und pass auf Sie auf, da ich die Kräuter zusammen suchen muss".

"Ist gut." Kaede setzte sich auf Ihr Pferd und machte sich mit ein paar anderen Dorfbewohnern auf dem Weg.

Inuyasha stattdessen schaute lieber nach Kagome.

Da lag Kagome. Sie sieht wirklich schön aus, wenn sie am schlafen ist. Er setze sich gegenüber von ihr auf dem Boden und sah sie nachdenklich an.

Kagura kam in die Zeit von Kagome. Wie konnte das passieren? Steckt Naraku dahinter?

Es gibt so viele offene Fragen. Aber das wichtigste ist, dass Kagome in Sicherheit ist. Ich werde immer auf dich aufpassen. Das verspreche ich dir Kagome.

Mit diesen Gedanken döste Inuyasha leicht ein.

Nach einer Weile öffnete der wieder die Augen, da er ein Rascheln gehört hatte.

Er schaute auf die Stelle, wo eigentlich, Kagome legen sollte.

Doch sie war leer.

Er rannte aus der Hütte und da sah er Kagome stehen, die aus draußen stand um ein wenig frische Luft zuatmen.
 

"Kagome du bist wach". Kagome sah nach hinten und Inuyasha stand da. Aber irgendwas war anderes an ihm. Seine Augen. Sie sahen aus, als würde er sich Sorgen machen. Hat sich Inuyasha Sorgen um mich gemacht? Um mich? "Inuyasha was ist eigentlich passiert? Ich kann mich nur noch daran erinnern, dass ich aus der Schule kam und plötzlich Kagura in meiner Zeit war. Als ich den Schrein öffnete, sah ich wie der Brunnen verschwunden war."

Geschockt sah sie Inuyasha an. "Aber wie bin ich in deine Zeit gekommen?" Inuyasha wusste nicht, wie er Kagome das erklären sollte. "Ich weiß auch nicht. Das ging alles so schnell." Ich kann Kagome ja nicht die Wahrheit sagen. Wie würde das rüber kommen? Hey Kagome, ich kam durch den Heiligen Baum, da ich gespürt habe, dass du mich brauchst. Sie würde denken, dass ich verrückt bin. 

"Ich verspreche dir das wir herausfinden, warum der Brunnen verschwunden ist." Inuyasha sah Kagome entschlossen in die Augen. "Danke Inuyasha." "Sag mal Kagome, hast du eigentlich noch Schmerzen?" Erst jetzt bemerkte Kagome, dass ihr Kopf schmerzte und der Rücken schmerzt. "Ja etwas." "Kaede ist mit ein paar Dorfbewohnern aufgebrochen, um dir Heilkräuter zu besorgen. Und falls du dich fragst wo Sango und die anderen sind, die sind aufgebrochen um ein paar neue Fähigkeiten und Kampftechniken zu erlernen für den Kampf mit Naraku."

Kagome sah Inuyasha an. Wenn wir beide alleine sind, ist er so liebevoll. Moment was denke ich da? Inuyasha und liebevoll? Aber das stimmt schon. Er macht sich immer Sorgen um mich und beschützt mich mit jedem Mittel. "Kagome ist alles in Ordnung mit dir?" "Ja," sagte Kagome mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie wusste, dass sie Inuyasha damit eine Freude machen konnte.
 

Zur selben Zeit irgendwo in Nord-Westen.

Eine dunkle Aura umhüllte eine ganzes Dorf.

Dämon flogen durch die Gegend, um Wache zuhalten.

In einer tiefen verwinkelten Höhle sah man Kagura, die sich mit Naraku unterhielt.

"Warum hast du mich zurück gerufen? Ich hätte beide töten können, dafür hast du mir doch die neue Kraft gegeben" schrie sie Naraku an. "Beruhige dich Kagura, die Zeit wo du die beiden töten kannst, kommt schneller als du denkst. Keiner von beiden weiß warum der Brunnen verschwunden ist. Und so wird niemand mitbekommen, wie wir ganz langsam Kagomes Leben zerstören." "Wie soll das gehen?"
 

"Ganz einfach Kagura. Da der Brunnen verschwunden ist kann sie nicht mehr in Ihre Zeit gelangen. Und so bekommt sie nicht mit, wie wir ihre Zeit zerstören und die Menschen zu unserem Nutze versklaven", lachte Naraku laut. "Es wird ganz wunderbar. Kagura du hörst mir jetzt genau zu. Sorge dafür, dass Kagome und Inuyasha sich hassen. So wie damals bei Kikyou und Inuyasha. Sind die beiden erstmal getrennt, ist es ein leichtes beide zutöten."

Kagura nickte und verschwand in einem Windhauch.

"Inuyasha du musst nicht die ganze Zeit auf mich aufpassen. Du kannst ruhig was essen gehen oder Dämonen jagen", sagte Kagome in der Hoffnung, dass Inuyasha sie mal alleine ließ.

"Das kannst du dir schön abschminken Kagome. Ich werde die ganze Zeit auf dich aufpassen. Ob du nun willst oder nicht". Mit einem beleidigten Gesicht drehte sich Inuyasha mit dem Rücken zu Kagome.

Wenn ich dich alleine lasse, passiert dir nur was. Das will ich nicht Kagome. Du sollst dich doch bei mir sicher fühlen. Wenn du traurig bist, bin ich es auch. - Ich finde es ja ganz süß von Inuyasha das er mich die ganze Zeit bei mir bleibt. Immerhin denkt er nicht mehr die ganze Zeit Kikyou. Jetzt wo Kikyou endlich Ihren Frieden gefunden hat.

Es vergingen nun schon 3 Tage.

Die Heilmixtur von Kaede zeigt Wirkung und so heilen die Wunden von Kagome fast ab.

"Danke Kaede. Für alles." Kaede freute es, wenn sie helfen kann. "Kagome mein Kind, aber du musst dich noch ein wenig schonen. Zwar sind die Wunden von außen verheilt, aber innerlich noch nicht wirklich"

"Das werde ich Kaede. Ich habe ja meinen Aufpasser", kicherte Sie.

Inuyasha saß nachdenklich auf seinem Lieblingsbaum.

Wie ist das nur passiert?
 

***Rückblick***

Inuyasha hatte sich gerade von Sango & Co. verabschiedet.

"So dann wollen wir mal ein paar Dämonen jagen". Inuyasha hatte Hunger. Und da Kagome in Ihrer Zeit war konnte sie nichts für ihn kochen. Zufällig lief ihm ein Dämon über den Weg.

"Hey du Schwabbelmonster", rief Inuyasha mit einem Grinsen im Gesicht. "Heute ist dein Glückstag!"

Der Dämon reagierte nicht wirklich. Gemütlich setzte er seinen Weg fort. Es war eine Mischung aus Taigokumaru und Manten. Aber hell schien der Dämon nicht zu sein. Er bekam nicht mit, dass Inuyasha zum Angriff überging. "Sankon Tesso", rief Inuyasha während er auf den Dämon zu rannte und seine Krallen in den Dämon bohrte. Ein Schrei war zuhören und der Dämon lag tot auf dem Boden.

"Pah das war ja einfach", triumphierte Inuyasha und freute sich darauf endlich was zu Frühstücken.

Gerade als er den Dämon über das Feuer hielt, spürte er eine böse Aura über das Dorf fliegen.

Was ist das für eine Aura? Da steckt doch bestimmt Naraku dahinter. Na warte. Er ließ alles stehen und folgte der Aura. Wie aus dem nichts gekommen, verschwand die Aura auch wieder. "Nanu die Aura ist verschwunden. Was heckt Naraku nun schon wieder aus?", murmelte er leise vor sich hin.

Magen knurrend wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Ich sollte zurück und was essen. Jetzt wo ich Kagome brauche ist sie nicht da. Was sie wohl gerade macht?
 

Am Lagerfeuer angekommen wollte Inuyasha gerade in sein fertiges Essen beißen als die Erde bebte.

Unzählige Dämon, die sich in Höhlen, Erdspalten oder unter dem Boden versteckten, flogen in den Himmel.

Inuyasha sprang auf einen Fels der in der Umgebung war und sah gebannt nach unten.

Er konnte es sich nicht erklären warum die Erde bebte. Er spitze seine Ohren und hörte ein lautes Krachen. Schnell wie er nun mal ist, rannte er zu dem gesagten Krachen und traute seine Augen kaum.

Der Brunnen ist verschwunden. Aber wie ist das passiert? Oh nein. Kagome ist doch noch in ihrer Zeit. Kommt Sie nicht mehr zurück?

Gerade als er an Kagome dachte, sah er ein Wesen vor sich schweben. Es sieht aus wie Kagome, nur kann man durch das Wesen schauen als ob es Luft wäre. "Bist du das Kagome, sag schon!"

"Hilf mir Inuyasha bitte", sagte das Wesen während es sich langsam in Richtung des Heiligen Baum flog.

"Kagome", murmelte Inuyasha und spürte Kagomes Wärme, aber auch ihre Ängste. Schnell folgte er dem Wesen bis zum Baum und sah, wie es in den Baum flog.

Verdutzt schaute Inuyasha den Baum an.

"Wie soll ich denn durch den Baum kommen? Ich bin ja kein Geist ." Der Baum strahle in einem hellen Licht und Inuyasha sah, wie Kagome auf der anderen Seite des Baumes mit Kagura am Kämpfen war.

"Oh nein Kagome.". Er rannte zum Baum hinein und wurde von dem Licht umhüllt. Als er seine Augen öffnete war er in Kagomes Zeit.
 

***Rückblick Ende***

Also ist Kagome daran Schuld, dass ich in ihre Zeit kommen konnte ohne das ich den Brunnen benutzt habe. Wie stark und mächtig Sie doch ist. Manchmal wünschte ich, ich wäre auch so stark und könnte ihr endlich sagen, was ich für Sie empfinde. 

Naraku hatte einen Plan, denn er auch schon am umsetzen war.

Er konnte, dank Kana, mit dem Spiegel in die Zeit von Kagome schauen.

Finster lachte er und sah sehr siegessicher aus.

Schön das alles nach meinem Plan läuft. Kagura wird diese Kagome in Ihre Zeit bringen. Wenn sie erstmal in Ihre Zeit ist, ist es ein leichtes, ihre Zeit zu beherrschen. Freut euch ihr schwachen Menschen. Bald werdet ihr einen neuen Herr und Meister haben. Mit einem lauten Lachen wurde es um Naraku dunkel.

Kagura flog, durch die Lüfte und hielt nach etwas ausschau. "Wie soll ich die denn bloß zurück schicken? Naraku stellt sich das so einfach vor," murmelte sie nachdenklich. Sie schien an etwas gedacht zuhaben, denn ihr Gesicht verschwand langsam.
 

Während dessen im Dorf.

"Endlich bin ich mal alleine"sagte Kagome während sie sich vor der Hütte streckte.

Sie schaute sich um und sah nur ein paar Dorfbewohner, die Ihrer Arbeit nachkamen.

"Alles ist so friedlich." Bei diesem Satz lächelte sie und fühlte sich komischerweise gut.

Sie lief ein paar Schritte und von weiter Ferne sah sie, wie ein kleines Mädchen in das Dorf rannte.

Kagome musste zwei mal hinschauen. Sie glaubte Ihren Augen nicht. "Rin-chan was machst du denn hier?"

Sie konnte es nicht glauben. Die Rin, die immer mit Sesshomaru unterwegs war, stand plötzlich vor ihr.

"Hallo Kagome, schön dich zusehen"lächelte sie. "Ich habe dich gesucht und brauche deine Hilfe. Sesshomaru wurde von Naraku vergiftet als er mich beschützen wollte und ich brauche nun Heilkräuter. 

Du bist die einzige der ich vertraue. Du musst mir helfen. Bitte Kagome."

Kagome schaute Rin mit großen Augen an. Natürlich würde sie Rin helfen. "Warte Rin, ich sag nur eben Inuyasha Bescheid das ich weg bin."

"Nein Kagome" schrie Rin mit Tränen in den Augen. "Dafür haben wir jetzt keine Zeit. Wir müssen schnell wieder zu Sesshomaru. Komm schon." Inuyasha wird es wahrscheinlich eh nicht gefallen, wenn ich seinem Bruder helfen würde.. Falls was sein sollte, kann er ja nachkommen. Aber ich denke mal, dass es in Ordnung ist.Irgendwo tief in seinem Herzen mag er seinen Bruder doch. Da bin ich mir sicher.

Kagome nickte. Sie nahm Rin an die Hand und beide liefen auch schon los.

Nach 2 Stunden hielten sie kurz an.

"Renn doch nicht so schnell, ich kann nicht mehr." Völlig außer Atem stütze sich Kagome an einem Baum ab und schnappte nach Luft.

"Komm schon Kagome, wir sind gleich da." Mit diesen Worten rann Rin weiter. Kagome verlor keine Zeit und rannte Rin wieder hinterher.

Das hier ist ja noch schlimmer als der Sportunterricht bei Fr. Yamato. Wohin führt mich Rin eigentlich?

Dieser Ort hier ist unheimlich. Ich hab eine richtige Gänsehaut.

"Kagome wir sind da. Siehst du." Sie zeigte auf Sesshomaru, der auf dem Boden lag, der anscheinend schlief.

Kagome kniete sich zu Ihm nieder und schaute Ihn genau an und glaubte es nicht. Das war nicht "der" Sesshomaru. Niemals. Der hier sah so nett aus. Konnte er es wirklich sein?

"Rin, ist das wirklich Sesshomaru?" Kagome schaute zu Rin, die aber anscheinend nicht mehr da.

"Rin. Wo bist du?" schrie Kagome.

Keine Antwort.  Alles was sie hörte war ein lauter Schrei.

"Hilf mir Kagome"- "Rin ich komme schon." Sie rannte zu der Richtung, von wo Sie den Schrei gehört hatte.

"Hallo Kagome. Lange ist es her. Und du lebst ja auch noch."

Vor ihr stand Kagura, die Rin mit Ihrer rechten Hand an den Hals fasste.

"Kagura lass Rin sofort los. Sonst bekommst du es mit mir zutun." Kagura fing an zu lachen und schleuderte Rin auf den Boden. Diese blieb reglos liegen.
 

"Nun zu dir Kagome. Wir konnten unseren Kampf ja leider nicht fortführen. Aber dir geht es anscheinend wieder besser. Lass uns unseren Kampf fortsetzen."

Kagura ging zum Angriff rüber. Kagome duckte sich und verfehlte die Attacke nur knapp.

Mist. Ich kann Kagura nicht angreifen. Ich habe meine Waffe nicht hier. Außerdem muss ich mich schnell um Rin kümmern. Verflucht. Jetzt wo man Inuyasha gebrauchen kann, ist er natürlich nicht da.

"Was ist denn los Kagome? Hast du etwa Angst?" "Quatsch nicht so einen Mist Kagura. Ich habe keine Angst. Vor dir schon gar nicht." Sie nahm sich einen etwas längeren Stock und rannte schreiend auf Kagura zu.

Diese weicht natürlich gekonnt aus und flog mit ihrer Feder in die Luft und verschwand mit einem Mal.

Zurück blieben eine bewusstlose Rin und eine verdutze Kagome.
 

"W-Wo bin ich?" Rin öffnete langsam die Augen und sah Kagome, die gerade ein Feuer machte.

"Oh Rin geht es dir besser?" Sie kam auf Rin zu, setze sich neben ihr und schaute sie an.

"Wo ist Sesshomaru?"

Sie erklärte ihr, dass Sesshomaru nicht vergiftet worden war, sondern dass es eine Falle von Naraku war.

Ebenfalls erklärte Sie, dass es schon dunkel draußen sei und es gefährlich wäre, jetzt noch rumzulaufen.

Rin nickte nur und versuchte aufzustehen.

"Was ist los Rin?" "Danke Kagome, dass du mich gerettet hast." Sie kam auf Kagome zu und nahm sie in den Arm.

Kagome lächelte und drückte Rin an sich.

"Sag mal Kagome, vermisst du eigentlich deine Familie?"

Überrascht schaute diese zu Rin. "Natürlich vermisse ich meine Familie. Sie ist immer für mich da und steht mir immer bei. Sie haben auch nichts dagegen, dass ich immer zwischen den Epochen reise. In ihren Augen bin ich was ganz besonderes. Natürlich können Sie mir auch auf die Nerven gehen, besonders Sota. Dann gibt es aber wieder Momente, wo ich schreckliches Heimweh bekomme. So wie jetzt. Jetzt gerade wünschte ich mir, dass ich bei meiner Familie wäre."

Rin sah Kagome an und senkte den Kopf. "Du wünscht es dir also?" - Kagome blickte auf. "Gerade schon ja."
 

Rin fing an zu lachen. Sie leuchtete und Kagome sah, wie sich Rin veränderte. Sie verwandelte sich und plötzlich stand Kagura vor Kagome.

"Was zum Geier geht hier vor sich? Was hast du mit Rin gemacht?," schrie eine aufgebrachte Kagome.

"Ich habe nichts mit Rin gemacht. Ich war doch die ganze Zeit über da. Du hast es nur nicht gemerkt. Ich war die ganze Zeit Rin. Was du vorhin gesehen hattest, war nur eine Illusion. Ich habe mit dir gespielt. Und da du dir gerade gewünscht hast, dass du nach Hause möchtest, werde ich dir deinen Wunsch erfüllen."

Sie hob Kagome hoch in die Luft und Naraku kam aus der Dunkelheit hervor.

"Hallo Kagome. Ich wünsche dir viel Spaß in deiner Zeit. Geniße sie noch du lange du kannst."

Mit einer Handbewegung öffnete sich unter Kagome ein schwarzes Loch. Kagura hob den Arm und Kagome fiel schreiend in das schwarze Loch und verschwand.
 

"Das hast du sehr gut gemacht Kagura. Sorge nun dafür, dass Inuyasha und seine Freunde nichts mitbekommen. Gehen wir nun über zu Teil Zwei."

"Jawohl Meister Naraku."

Wo bin ich? Was ist passiert? 

Alles woran ich mich noch erinnern kann ist, dass Rin zu Kagura wurde. Oh nein! 

Ich muss Inuyasha und die anderen schnell warnen, wer weiß was sie noch vorhat.

Es ist so kalt hier. Ich habe Angst meine Augen zu öffnen.

Vorsichtig öffnete Kagome ihre Augen. Für einen kurzen Moment sah sie alles verschwommen. Aber nach längerem blinzeln erkannte sie, dass Sie sich auf einem Feld befand. 

Sie setze sich hin und schaute sich um. Je öfter sie sich Umschau, desto bewusster wurde ihr, dass sie nicht mehr in Inuyasha’s Zeit ist.

Doch wo war sie dann?

 
 

Inuyasha trainierte ein paar neue Kampftechniken, während Sango und Miroku sich von hinten annäherten um ihn zu erschrecken.

Sango konnte sich ein kichern nicht unterdrücken und Inuyasha hörte es, dank seiner Hundeohren.

„Wer ist da?“ „Inuyasha ruhig wir sind es doch nur, Sango und Miroku.“ 

Beide lächelten den Hanyou an und Inuyasha fand nur ein „Keh wird ja auch mal Zeit, dass ihr wieder da seid“ als sinnvoll. 

„Ja es ist auch schön dich wiederzusehen,“ sagte Miroku. „Sag mal wo hast du Kagome denn gelassen? Habt ihr euch mal wieder gestritten?“

„Nein Sango. Kagome liegt in der Hütte von Kaede und müsste schlafen.“

„Dann ist ja gut Inuyasha. Ich werde mal nach ihr schauen.“

Sango lief zur Hütte und ließ Inuyasha und Miroku einfach stehen.

„Frauen“, seufzte Miroku.
 

Sango kam gerade am Dorf an und sah Kagome, die Kaede beim Sammeln von Pflanzen half.

„Hallo Kagome“, begrüßte Sango ihre Freundin. Kagome blickte auf und sah, wie Sango auf sie zukam.

„Sango komm bitte nicht näher. Ich habe mich furchtbar erkältet und möchte dich nicht anstecken“, hauchte Kagome ganz leise und mit verkratzter Stimme.

Sango sah Kagome verwundert an, aber sagte daraufhin nichts weiter. Sie ging in die Hütte und fing an eine Suppe zu kochen.

Später am Abend saßen unsere Freunde am Lagerfeuer und schauten in die offene Flamme.

„Habt ihr schon was Naraku gehört? Es ist in den letzten Tagen so verdammt ruhig. Das gefällt mir gar nicht“, sagte Sango und schaute in die Gesichter der anderen.

„Womöglich das Naraku untergetaucht ist? Aber dann verstehe ich nicht ganz, warum er keine Dämon oder sonstiges losschickt um wenigstens etwas zu verwüsten.“

„Pah ihr macht euch zu viele Gedanken. Naraku, der Feigling, hat endlich eingesehen, dass er gegen uns keine Chance hat.“

„Oh ja ganz bestimmt Inuyasha,“ sagte Kagome leise.

„Sag mal Kagome, was trägst du da eigentlich im Gesicht?“ Sango deutete auf ihren Mund.

„Achso das. Das ist ein Mundschutz. Ich möchte nicht, dass ihr euch wegen mir ansteckt und krank werdet. 

Wenn ihr krank seit, könnt ihr nicht Naraku kämpfen. Und damit das nicht passiert, trage ich den Mundschutz.“
 

Inuyasha schaute Kagome die ganze Zeit in die Augen.

Er konnte es sich nicht erklären, aber aus irgendeinem Grund, empfand er nur Kälte und eine Art Abneigung für sie. 

Das machte ihn misstrauisch. Denn üblicherweise, wenn er in ihre Augen sah, empfand er Wärme und Güte.

Ich werde den anderen nichts davon erzählen. Vielleicht irre ich mich ja auch. 

Immerhin ist Kagome erkältet. Ich warte einfach ein paar Tage ab.

„Erde an Inuyasha. Hallo? Ich rede mit dir. Wo bist du nur schon wieder mit deinen Gedanken?“

Kagome schaute Inuyasha direkt an.

„Hast du was gesagt Kagome?“

„Ja ich wollte wissen, wann wir morgen aufbrechen. Ich spüre nämlich Juwelensplitter.“

„Direkt morgen wenn die Sonne aufgeht, machen wir uns auf dem Weg. Und steht ja pünktlich auf. Ich verzieh mich jetzt.“ 

Und mit einem Satz war Inuyasha auch schon auf den Bäumen verschwunden. 

„Kommt legen wir uns auch schlafen. Morgen haben wir viel vor“ sagte Miroku und verschwand in einer Hütte. 

Kagome und Sango taten es ihm gleich und so verschwanden beide ebenfalls in der Hütte.
 

Am nächsten Morgen.

Alle waren schon auf den Beinen und machten sich auf dem Weg in Richtung Osten.

„Und du bist sicher, dass du aus dieser Richtung die Splitter fühlst?“

Kagome nickte. „ Ja ich bin mir sicher. Ich spüre sie zwar nur ganz schwach, aber da müssen mindestens ein oder zwei Splitter sein.“

„Dann ist ja gut. Auf geht’s.“

Nach einer gefühlten Ewigkeit schlug Sango vor, eine kleine Rast einzulegen.

Inuyasha passte das gar nicht, aber er wusste, dass seine Freunde nicht die Kraft haben, die er als Hanyou besaß.

„Ich werde für ein frisches Wasser holen. Ich bin gleich wieder da.“

Kagome nahm ein Gefäß mit und machte sich auf dem Weg zum Wasser.

Sie achtete genau darauf, dass ihr keiner folgte.
 

Am Wasser angekommen, zupfte sie sich eine Haarsträhne und legte diese ins Wasser.

Das Wasser vibrierte und statt Kagomes Spiegelbild sah man Naraku.

„Meister Naraku, es läuft alles nach Plan. 

Ich locke Inuyasha und seine dämlichen Freunde nach Osten. Dort werden Sie in eure Falle laufen.“

Naraku grinste und verschwand wieder.

Kagome füllte das Gefäß mit Wasser und machte sich wieder auf dem Rückweg, wo Inuyasha und die anderen schon auf sie warteten.

„Kagome was treibst du denn so lange? Komm wir wollen weiter.“

Mit einem Lächeln schaute sie Inuyasha an, verstaute das Gefäß in ihrem Rucksack und marschierte los.

„Was ist denn mit Kagome los? Sonst darfst du immer den Boden küssen, “ lachte Miroku.

„Wahrscheinlich liegt es daran, dass Kagome krank ist“ sagte Sango.

Ohne ein weiteres Wort darüber zu verlieren liefen die drei Kagome hinterher.
 

„Leute sollen wir hier Rast machen? Ich bin müde und kann nicht mehr weiter“, gähnte Kagome.

Alle nickten einverstanden, immerhin waren sie schon mehrere Stunden unterwegs und haben ein gutes Stück geschafft.

Es lief alles so ab wie immer. 

Inuyasha saß auf einem Ast im Baum und hielt nach Feinden / Dämonen Ausschau. Miroku versuchte sein Glück mal wieder bei Sango, was so endete wie immer. Mit einer Ohrfeige. 

Sango hatte sich bereits wieder beruhigt und kuschelte sich an Kiara und schlief ein.

Miroku lehnte sich an einem Baum und machte ebenfalls die Augen zu.

Einzig allein Kagome war noch wach und schaute sich den klaren Sternenhimmel an und verlor ihre Gedanken darin.

Sie bekam nicht mit, dass sie von Inuyasha beobachtet wurde. 

Mit einem Sprung landete er neben ihr und lag sich zu ihr ins Gras.

Er schaute ebenfalls in den Himmel und nahm seinen ganzen Mut zusammen.
 

„Du Kagome? Darf ich dich mal was fragen? Gibt es jemanden, der in deiner Zeit auf dich wartet? 

Ich meine jetzt nicht deine Familie. Ich rede von einem Jungen. So einen wie Jojo, denn du mir mal vorgestellt hast, als ich in deiner Zeit war. Ich weiß ich kann manchmal ziemlich nervend und anstrengend sein. 

Aber weißt du Kagome..“ er drehte den Kopf in die Richtung von Kagome und sah sie an.

 „.. als ich dich damals das erste Mal gesehen habe, wusste ich erst gar nicht ob du Kikyo bist oder nicht. 

Du hast ihr total ähnlich gesehen. Ich weiß, dass ich dich damals schlecht behandelt habe und immer meinte, dass du nur zum Splitter suchen gut bist. Das habe ich nie so gemeint. Kagome. Je mehr wir geredet haben, desto mehr habe ich dich verstanden. Ich bin kein Yokai und kein Mensch. Ich bin ich. Inuyasha eben. 

Aber du hast mich niemals im Stich gelassen und du warst immer für mich. 

Selbst als ich Kikyo damals Bevorzugt habe“ sagte er mit einer traurigen Stimme. 

„Ich weiß nun endlich was ich will. Was mein Herz mir sagt. Es spielt jedes Mal verrückt wenn ich dich sehe.

Ich sterbe fast vor Angst, wenn dir irgendwas passiert. Mich macht es traurig, wenn wir uns streiten und du in deine Zeit abhaust. Kagome. Ich habe Gefühle in mir, die ich manchmal selber nicht verstehe. Ich habe sowas noch nie gefühlt. Meine Mutter hat mir mal damals von solchen Gefühlen erzählt, aber ich wusste nicht was sie meinte. 

Mittlerweile verstehe ich genau was sie meinte.“ Er schluckte kurz. 

„Kagome ich liebe dich. Ich möchte mit dir alt werden und dich für immer beschützen, so gut ich es kann. 

Ich will dir zur Seite stehen, dich auffangen, dich trösten, der Mann sein, auf den du dich verlassen kannst. Ich liebe dich wirklich vom ganzen Herzen. Und mein Herz ist wirklich groß“ lächelte Inuyasha. 
 

Gespannt sah er Kagome an. Diese schaute ihn an und sagte erst mal nichts. 

Für Inuyasha waren das die schlimmsten Minuten in seinem Leben. Er hatte immer Angst gehabt, ihr zusagen, was er für sie fühlt. Jedoch hat er sich endlich getraut. 

„Inuyasha ich..“ begann Kagome. „Ich danke dir.“ Kagome stand auf und lief ein paar Schritte.

 „Kagome habe ich was Falsches gesagt?“

 „Nein Nein. Es waren schöne Worte. Ich wusste nicht, dass man so viel Liebe empfinden kann. Aber ich.. ich glaube, ich bin nicht die richtige dafür. Wir vergessen es einfach und gut ist.“

Wie angewurzelt stand Inuyasha da und schaute Kagome an.

„Ist das dein Ernst? Du weißt wie schwer es mir fällt, Gefühle auszudrücken und du sagst mir, dass du nicht die richtige dafür bist?“ schrie Inuyasha. 

„Manchmal verstehe ich dich einfach nicht. Du verhältst dich in letzter Zeit ziemlich seltsam. Das ist Sango und Miroku auch schon aufgefallen. Sei froh, dass Shippo nicht hier ist. Wir machen uns doch nur Sorgen um dich und das ist der Dank dafür? Willst du lieber allein auf der Welt sein und dir jede Nacht denken, wie es wohl sein könnte, wenn man Freunde oder Familie hat?“

Kagome schaute mit dem Gesicht nach unten und eine Träne bannte sich ihren Weg zum Kinn.

„Du verstehst es nicht Inuyasha. Lassen wir es gut sein. Wir brechen morgen weiter auf. Die Splitter sind mehr weit.“ Kagome stand auf und lief zu ihrem Rucksack, holte ihren Schlafsack hervor und legte sich auf ihn drauf.
 

Ist das jetzt Kagomes Ernst? Wie konnte ich mich nur irren? Was tue ich eigentlich hier. Ich Depp, habe ihr meine Gefühle gestanden. Aber nun bin ich mir ganz sicher. Mit Kagome stimmt irgendwas nicht. Tessaiga fühlt auch, dass hier irgendwas nicht stimmt. Aber wie soll ich es beweisen? Sie hat mich nicht mal korrigiert, was Hojo angeht. Anscheinend weiß sie den Namen nicht. Kagome. Wo du auch wirklich sein magst, bitte halte noch was durch. Ich werde dich finden und dich retten. Am besten ich verrate Miroku und Sango nichts davon. Beide würden sich nur unnötig Sorgen machen und vielleicht würde die falsche Kagome was merken. Am besten spiele ich einfach mit. Aber je mehr wir uns den Splittern näheren, habe ich ein ungutes Gefühl. Ich warte am besten bis morgen ab. Vielleicht klärt sich auch alles von selber.

Mit diesen Gedanken schlief nun auch Inuyasha ein.
 

Die ersten Sonnenstrahlen dringen durch die Baumkronen. Sango wachte als erstes auf und streckte sich erstmal. Überrascht sah sie, wie Kagome schon auf war und ihren Rucksack durchsuchte.

„Kagome suchst du was? Kann ich dir vielleicht helfen?“ sagte Sango und schaute Kagome an.

„Oh guten Morgen Sango. Nein ich suche nur mein Gefäß. Oh da ist es auch schon.“ Schnell trank sie ein paar schlucke und verstauchte es wieder im Rucksack. „Da du ja jetzt wach bist, können wir auch weiter.“
 

Inuyasha sprang und kniete sich zum Boden hin.

„Ich hasse diesen Geruch. Wolf liegt in der Luft.“ Und wie auf’s Stichwort flog ein kleiner Tornado auf die Gruppe zu und hielt genau vor Kagome an.

„Guten Morgen du wunderschönes Wesen, welche auf den Namen Kagome hört,“ sagte Kouga und hielt sie ganz fest im Arm. „Guten Morgen Kouga. Welch ein freudiges Ereignis, dass du auch hier bist,“ lächelte Kagome zuckersüß. 

Sie drückte sich näher an Kouga heran.

Inuyasha, Sango und Miroku schauten verwundert zu den beiden herüber.

„Seit wann lässt sich Kagome auf Kouga ein?“ flüsterte Mirkou leise zu Sango.

„Kagome muss es wirklich schlimm erwischt haben, dass sie mit Kouga flirtet“ flüsterte diese zurück.
 

„Pah mir reicht  es jetzt mit der Show. Hey du blöder Wolfselch. Schwing mal dein Wolfshinterb her sonst muss ich dich mit meinem Tessaiga auch wegpusten,“ sagte Inuyasha während er Tessaiga in beiden Händen kampfbereit hielt.

„Ah Hundekötter. Bist du etwa eifersüchtig, dass Kagome sich endlich für mich entschieden hat?“

Ehe er sich versah, küsste Kagome Kouga auf die Lippen und schloss nun beide Arme um ihn.

Während Kouga denn Kuss mit voller Leidenschaft angeht, merkt er nur, wie sich zwei Hände in seinen Rücken krallten und ihm Schmerzen zufügte. Kagome fing an zu lachen , stoßt Kouga zu Boden und schaute zu Inuyasha.
 

„Was ist denn Inuyasha? Willst du mich etwa angreifen?“

„Inuyasha was tust du da, bist du noch bei Verstand?“ schrie Sango.

„Halte dich daraus Sango. Das ist nicht unsere Kagome. Los zeig schon dein wahres Gesicht. Ich spüre es doch, dass du nicht die echte Kagome bist“ schrie Inuyasha.

„Aber was redest du denn da? Natürlich bin ich es. Nur weil ich Kouga verletzt habe? Ich konnte den eh nicht leiden“ lachte Kagome mit einem finsteren Unterton.
 

Hinter Kagome tauchte plötzlich Naraku auf und legte eine Hand auf Kagome’s Schulter.

„Das hast du gut gemacht. Ich konnte es nicht mehr abwarten und da gerade die passende Situation ist, wollte ich mal Hallo sagen“

„Naraku du Mistkerl. Los Tessaigaaa“ schrie Inuyasha und rannte auf Naraku los.

Doch Kagome stellte sich dazwischen und Inuyasha war gezwungen den Angriff abzubrechen.

„Haha. Was ist los Inuyasha? Willst du mich nicht angreifen?“
 

Mist. Auch wenn das nicht die echte Kagome ist, kann ich sie nicht einfach so angreifen. Verdammt.

„Zeig dein wahres Gesicht du falsche Hexe“ „Warum denn so ungeduldig Inuyasha? Wir haben doch Zeit. Aber du warst ja schon immer ungeduldig. Immer darauf fixiert mich zu töten. Aber leider muss ich dir mitteilen, dass du heute auf der Verlierer Seite stehst. Kagome mein Kind. Komm her und zeig doch den netten Leuten, wer du wirklich bist“
 

Kagome wurde in ein weißes Licht gehüllt und verwandelte sich langsam.

Inuyasha kneifte seine Augen zusammen, da der Lichtstrahl in seinen Augen brannte.

Ein paar Sekunden später erlöschte das Licht und Inuyasha öffnete langsam seine Augen und schaute geschockt dort hin, wo bis eben noch Kagome stand.
 

„N..Nein das ist nicht möglich,“ brach Inuyasha aus.

Inuyasha brachte kaum ein Wort raus und starrte dorthin, wo eigentlich Kagome bis vor ein paar Sekunden noch stand. Auch Sango, Miroku und Kouga sah man die Verwirrung deutlich im Gesicht an.
 

Nach einigen Minuten fand Inuyasha als erster die Sprache wieder.
 

„K-Kikyo? Aber wir haben dich doch beerdigt. Wieso steckst du mit Naraku unter einer Decke?“ sagte Inuyasha in einem leicht zornigen aber verdusten Ton. Anstatt einer Antwort  bekam er nur ein Lachen als Antwort. „Freu dich doch mich zu sehen Inuyasha, anstatt so schockiert zu sein. Hast du mich denn gar nicht vermisst?“.
 

Kouga der immer noch am Boden lag, wurde das alles zu viel. Er zog sich zurück um seine Wunden zu behandeln, die man ihm zugefügt hatte. 

Sango und Miroku hielten es für das beste, sich da jetzt nicht einzumischen, da beide wussten wie schmerzhaft der Abschied und die Beerdigung für Inuyasha war.

Verdammt nochmal, was ist hier los. Wo ist Kagome und warum steckt Kikyo mit Naraku unter einer Decke? Ich wusste doch, dass es nicht meine Kagome sein konnte. Wo bist du nur und ich hoffe das dir nichts passiert ist. Halte noch etwas durch. Ich werde dich finden Kagome. Halte bitte noch durch.

Bei dem Gedanke an Kagome kam Inuyasha aus der Schockstarre raus.

„Kikyo was für ein Spiel spielst du hier?“ Kikyo lächelte nur und kam einige Schritte auf Inuyasha zu. Sie schaute ihn mit ihren Augen an, die jeglichen Glanz und Leben verloren haben. 

„Ich habe das alles nur getan, weil ich den Gedanke nicht ertragen kann, dass jemand anders an deiner Seite kämpft und du anscheinend etwas für dieses Mädchen empfindest. 

Bin ich dir etwa egal? Du wolltest damals immerhin ein Mensch werden und mit mir zusammen leben. Hast du das etwa vergessen, Inuyasha? All mein Zorn und Wut ist nicht gestorben. Nachdem ihr mich beerdigt hat, wurde ich von Naraku wieder erweckt und meine Rache zu vollenden. All die Jahre musste ich mich ansehen, was sich zwischen diesem Mädchen und dir entwickelt hat“ sagte Kikyo während sie anfing zu weinen.

„Ich habe dies doch für uns getan, damit wir wieder zusammen sein können. Ich liebe dich doch Inuyasha.“
 

Inuyasha schaute zu Boden. „Kikyo. Ich liebe dich schon lange nicht mehr. Ich habe endgültig mit dir abgeschlossen und mein Herz ist schon vergeben. Da weiß ich, dass ich so geliebt werde wie ich bin. Ich muss mich nicht verstellen. Ich werde so akzeptiert wie ich bin“ bei diesen Worten fing er an zu lächeln. „Ich habe Freunde gefunden auf denen ich mich verlassen kann und ich würde alles für Sie tun. Und diese Liebe die ich empfinde, kannst du nicht einfach so kaputt machen…“ 

Mit einem Satz sprang er auf Kikyo und verletzte sie mit seinem scharfen Klauen.

„Sag mir sofort wo Kagome ist oder ich werde dich wieder ins Grab zurück schicken.“
 

Kikyo sank zu Boden. „Du hast dich ja so verändert. Früher hättest du alles für mich gemacht. Ich werde dir niemals sagen, was wir mit dem Mädchen gemacht haben. Aber eins kann ich dir sagen. Sie ist nun an einen besseren Ort.“ Wie besessen fing Kikyo an zu lachen. Naraku hatte sich in der Zwischenzeit heimlich zurück gezogen.
 

Es tut mir Leid … Kikyo. Ich liebe nun mal Kagome. Inuyasha zog Tessaiga und schoss mit einem Kenatsu auf Kikyo. Diese war überrascht und durch die Energie wurde sie zerrissen. 

Einige Insekten von Naraku flogen aus dem Körper, der mittlerweile zu Pulver geworden ist.
 

Sango und Miroku hatten das ganze Beobachtet, „Inuyasha…“ hörte man von den beiden gleichzeichtig. „Mach dir keine Sorgen. Kagome ist stark. Wir werden dir helfen sie zu finden“ lächelte Miroku.  Sango nickte zustimmend. 

Inuyasha flüsterte ein leises „Danke Freunde“ eher er bemerkte das sich einer aus dem Staub gemacht hatte. „Verdammt wo ist dieser Mistkerl von Naraku abgeblieben? Und dieser wertlose Wolf hat sich auch aus dem Staub gemacht. Verdammt!“
 

Währenddessen bei Naraku.

„Meister Naraku war es richtig, dass wir Inuyasha verschont haben?“ fragte Kagura die wie aus dem nichts erschien. Es war ein sehr dunkler Saal. Durch das offene Fenster sah man den großen Vollmond scheinen. Naraku saß vor dem Fenster und schaute hinaus. „Meister? Wie sieht der Plan als nächstes aus?“ Naraku schaute weiterhin aus dem Fenster und murmelte etwas vor sich hin. Man sah wie sich ein Luftloch erhob und im Inneren sah man Kagome, die in einer Art Trance steckte.
 


 

„Mach dir keine Sorgen Kagura. Es läuft alles nach Plan. Inuyasha bestärkte nur nochmal seine Gefühle zu dieser Kagome als er Kikyo gegenüber stand. Es war mein Plan gewesen und auch das Kikyo vernichtet wurde gehörte dazu. Kagome scheint Inuyasha wirklich extrem viel zu bedeuten. Als nächstes Sorgen wir dafür, dass er von seinen Freunden getrennt wird. Kagura. Sorge dafür, dass der Mönch und diese Dämonenjägerin von ihm getrennt werden.“ 

Im Fenster sah man Narakus Spiegelbild. Es muss so schrecklich ausgesehen haben, dass Kagura einen Kälteschauer bekam und sofort den Plan in die Tat umsetzte.
 

Inuyasha saß mit den anderen an einer Feuerstelle und schaute in die Flammen.

Ich hätte es doch bemerken müssen. Ich Idiot. Wenn Kagome irgendwas passiert, könnte ich es mir niemals verzeihen. Sie muss Angst haben und ich kann nicht bei ihr sein. 

Sie nicht in den Arm nehmen und auch nicht beschützen. Was plant Naraku nur? 

Erst greift er ihre Zeit an und versperrt den Brunnen und nun entführt er sie auch noch.
 

„Mach dir keine Sorgen. Kagome hat viel von dir gelernt und ich weiß wie du dich fühlst...“

„Sango..“  „..so ging es mir auch mit meinem Bruder. Ich wusste nicht wie es ihm geht oder ob er noch am Leben war. Aber ich habe ihm immer vertraut und wusste, dass er es schaffen kann. Dieses Band zwischen ihm und mir ist einfach stärker als alles andere. 

Wenn ich hier sitze.. kann ich mir genau vorstellen wie es ihm gerade geht.  

Wir werden Kagome finden. Verlass dich drauf. Und nun ruhe dich etwas aus. 

Wir haben morgen einiges vor.“
 

Inuyasha dachte lange über die Worte von Sango nach. 

Woher Frauen sowas nur wissen. Tzz. Frauen muss man einfach nicht verstehen.

Aber sie hat Recht. Morgen werden wir uns auf dem Weg machen. 

Kagome halte durch. 

Ich werde dich befreien!

Der nächste Morgen war auch schon da.

Die Vögel zwitscherten ein Lied, der Himmel strahlte und es war keine Wolke am Himmel zu sehen.

Sango wachte als erstes auf und schaute sich um. Wo ist denn Inuyasha hin?

Sie schaute nach rechts. Nichts zu sehen. Sie schaute nach links. Ebenfalls nicht zu sehen.

 

 

Sie erhob sich und ging ein Stück zu einem kleinen Fluss. Und tatsächlich. Sie hat Inuyasha gefunden.

Er saß auf dem Baum und schaute in Gedanken versunken auf den Fluss.

"Inuyasha" sagte Sango. "Sitzt du schon lange da oben?"

"Keeeeeh. Was geht dich das an wo ich und wie lange ich schon hier sitze" kam es nur patzig zurück.

 

Sango schaute Inuyasha traurig an.

"Entschuldige, ich wollte dich nicht stören. Aber wir machen uns halt Sorgen um dich. Ich werde Miroku jetzt wecken und dann können wir auch weiter Kagome suchen" sagte sie mit einem Lächeln, drehte sich um und ging zurück zum Lager.

Inuyasha drehte seinen Kopf um und sah noch wie Sango hinter einem Felsen verschwand. Ich weiß Sango. Es tut mir auch Leid.

 

Nachdem Miroku aufgestanden war und einen seiner Anfälle hatte, schaute er verlegen zu Boden.

Inuyasha kam auf die beiden zu und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

"Du kannst es echt nicht lassen was?" Miroku schaute auf und grinste. "Das war es mir Wert. Und ein Andenken habe ich ja auch. Sangos Hand auf meiner Wange. Was gibt es schöneres?" Sango ignorierte den letzen Satz und begrub das Feuer.

 

"Wir wären dann soweit. Welchen Weg sollen wir nehmen?" fragte Sango.

Inuyasha hoch sein Gesicht und fing an zu riechen.

"Da entlang. Den ekelhaften Geruch von Naraku kann ich ganz deutlich riechen" sagte er und zeigte nach Westen.

Sango und Mirkou nickten und sie machten sich auf nach Westen.

 

 

Nach einer Weile blieb Inuyasha plötzlich stehen und seine Hand wanderte nach Tessaiga.

Keine paar Sekunden später waren sie von Dämonen umzingelt.

"Ob das eine Falle war?" fragte Miroku während er mit seinem Stab die Dämonen zerschlug.

Sango duckte sich und zerschlug ebenfalls ein paar. "Scheint wohl so. So viele Dämonen hier sind sehr ungewöhnlich."

"Das ist mir egal. Ich werde euch alle zerstören" schrie Inuyasha und setzte den Dämonen mit seinem Schwert zu.

 

Aber je mehr Dämonen sie besiegten, desto mehr tauchten welche auf.

"Das gibt es doch gar nicht. Wo zur Höhle kommen diese verdammten Dämonen her?" schrie Inuyasha.

"Da hat doch bestimmt Naraoku seine Hände im Spiel" stellte Sango fest.

Wie aufs Stichwort tauchte Kagura vor ihnen auf und fing hinter ihrem Fächer an zu lachen.

 

"Ihr seit so erbärmlich. Es ist immer wieder amüsant euch beim Kämpfen zu zusehen" grinste sie teuflisch.

"Dein doofes Grinsen wird dir noch vergehen, wenn ich mit dir fertig bin.... Kaze no Kizu!!"

Gekonnt wich Kagura der Attacke aus. "Haha, war das etwa schon alles? Fūjin no Mai" und mit einem Wink ihres Fächers flogen messerscharfe Sicheln auf Inuyasha zu.

 

Er konnte nicht mehr ganz ausweichen, bekam die volle Ladung ab und wurde gegen einen Baum geschlagen.

"Oh nein, Inuyasha" riefen Sango und Miroku gleichzeitig.

Kagura lachte.

"Dann waren es ja nur noch 2" und schaute zu Sango und Miroku.

"Für euch habe ich mir ganz was besonderes einfallen lassen" sagte sie und zog ihre Feder aus dem Haar.

Für einen kurzen Moment waren beide abgelenkt und das nutze Kagura und bestäubte sie mit einer Art Pulver. 

"W-was ist das?" Mehr konnte Sango nicht sagen. Ihr Körper war wie gelähmt. 

 

Nach ein paar Sekunden lagen sie und Miroku auf der Feder und flogen mit Kagura davon.

Inuyasha bekam von dem nichts mit, da er bewusstlos vor dem Baum lag. Hilf mir Inuyasha! Ich brauche dich doch. Du hast mir Versprochen, dass du immer auf mich aufpassen würdest.

 

"Kagome" murmelte Inuyasha leise vor sich hin. "KAGOMEEEEEEEEE" schrie er und schreckte auf.

Er fasste sich am Kopf und schaute sich um. Mit wackelnden Beinen stand er auf und schaute sich um.

Er entdeckte Mirkous Stab und Sangos Hiraikotsu. Ebenfalls entdeckte er eine Feder und hob diese auf.

"Verdammt. Jetzt hat Naraku auch noch Miroku und Sango. Ich bin solch ein Schwächling."

 

"Ich kriege dich schon Naraku und dann werde ich es dir heimzahlen" schrie Inuyasha in den Himmel.

Er nahm Tessaiga und machte sich auf den Weg.

 



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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KiraNear
2016-02-09T22:22:04+00:00 09.02.2016 23:22
Mist, jetzt hat er die beiden mitgenommen - was er wohl mit ihnen vorhat? Egal, Inuyasha wird sie früher oder später befreien können.
Von: abgemeldet
2015-12-03T00:23:49+00:00 03.12.2015 01:23
Hallo!

Wow, was für eine originelle Idee. Ich gestehe auch, dass ich weder von Kagura in der Neuzeit, noch sonstigen erkennbaren Ansätzen des Konzepts gehört hätte. Klasse, das schürt die Neugierde doppelt, wobei man sich eh schon fragt, weshalb Kikyou gemeinsame Sache mit der Winddämonin bzw. eher Naraku macht. Ob da die Absicht hinter steckt, Inuyasha für sich gewinnen zu wollen? Eingangs grollte sie ihrer Wiedergeburt in der Serie, also gut möglich, dass deine Geschichte dort anknüpft. Oder, nun ja, sie interessiert sich für Onigumo ... ich bin gespannt, ob es nicht noch einen anderen Grund geben wird.
Dass Kagome versucht zu kämpfen, ist typisch - und ihre Niederlage realistisch. Ich frage mich, ob es ihr recht sein wird, dass Inuyasha sie in die Epoche zurückbrachte. Ach, ich hab so gelacht, als der Hanyou Kagura begrüßte. Sehr authentisch, auch dass er in einem unbeobachteten Moment weichherziger agiert.

Kleine Anmerkungen zum schicken Inhalt:
- Falls die beiden ein Pärchen bilden, könntest du das in der Fanficverwaltungsseite angeben
- Logikknackpunkt #1: Kagome bemerkt nicht das Fehlen der Familie / später sind sie laut Gedanken im Urlaub?
- Logikknackpunkt #2: Kagome prallt gegen den Heiligen Baum / Inuyasha springt mit ihr erst dorthin?

Sonst fehlen einige Kommas/Interpunktionen vor Nebensätzen (z.B. "Na toll! Jetzt regnet es auch noch, murmelte Kagome, die sich schnell einen Unterschlupf suchte, um nicht nass zu werden.") und hin und wieder sind Buchstabendreher (z.B. "Meitser Naraku" -> Meister Naraku) enthalten.
Mich hat es nicht gestört, da mich der Inhalt fesselte und ich das für Feinheiten halte, welche die Basis nicht schmälern, aber ich wollte es erwähnt haben. :)

Viele Grüße, Morgi
Von:  CheyennesDream
2014-11-30T20:45:03+00:00 30.11.2014 21:45
Naraku ist wirklich intrigant. Nette Pläne die er da hat. Er soll nur aufpassen das ihm niemand einen Strich durch die Rechnung macht.
Das wird sicherlich noch viel spannender obwohl es jetzt schon sehr interessant ist
Bin auf jeden Fall begeistert, weil sich Inu für Kago entschieden hat.

Leider geben einige Autoren auf, deshalb: Danke, weil du weiterschreibst. Freue mich

Chris
Von:  RizaElizabethHawkeye
2014-11-23T10:21:42+00:00 23.11.2014 11:21
Die Liebeserklärung war soooooo schön und dann hört es nicht die richtige Kagome T_T
Ich offe sie kommt noch in den Genuss. *O*
Die Story gefällt mir. Klingt richtig nach Naraku. :D Um Kikyo trauer ich nicht. XD
Aber ich bin gespannt wie die Freunde herausfinden wo Kagome ist. :D
Freu mich schon aufs nächste Kapi. :3
Von:  CheyennesDream
2013-11-23T00:34:35+00:00 23.11.2013 01:34
Inus Mißtrauen war mal gerechtfertigt.
Sein Geständnis war ja ein interessanter Test oder meinte er es auch wirklich, nur ein klein wenig.
Mit Hojo, dachte ich schon du hast den Namen falsch geschrieben aber danach hat es klick gemacht.

Auf jeden Fall, hätte die Kette nicht funktioniert

Jetzt bin ich gespannt wie es weitergeht

Chris
Von:  CheyennesDream
2013-11-23T00:27:32+00:00 23.11.2013 01:27
Eine falsche Kagome und Inu ist misstrauisch. Das sollte er besser sein, den die unechte plant böses.
Mal sehen wie lange es dauert bis Inu alles durchschaut.

Chris
Von:  CheyennesDream
2013-10-11T11:34:42+00:00 11.10.2013 13:34
So richtig fies, was Kagura da abgezogen hat. um Glück hat sie nicht die echte Rin benutzt, wobei das ihr wohl nicht bekommen wäre. So etwas würde Sesshomaru furchtbar rächen.

Jetzt ist Kagome wieder in ihrer Zeit? Naraku will sich dort einniesten und die Welt beherrschen. Hoffentlich kommt er damit nicht durch.

Mal sehen wie es jetzt weitergeht. Freue mich schon darauf

Chris

Von:  CheyennesDream
2013-09-24T16:40:06+00:00 24.09.2013 18:40
Oh Oh, das sind ja schreckliche Zukunftsaussichten. Naraku genügt es also nicht mehr in der Vergangenheit, seiner Gegenwart Unruhe zu stiften.
Das wird sicherlich interessant bleiben.
Ich denke der Baum wird noch eine Rolle spielen oder?

Freue mich auf mehr

Chris
Von:  CheyennesDream
2013-09-23T02:52:16+00:00 23.09.2013 04:52
Dein Kapitel war recht interessant. Spannend geschrieben und ein paar gute Ideen eingebracht.
Kagura in der Neuzeit und Inuyasha kann durch den Baum anstatt dem Brunnen. Ich glaube das gab es noch nicht und ich habe sehr, sehr viele Inu FF gelesen.
Die FF ist vielversprechend. Verfolge sie ganz sicher weiter,
Freue mich auf mehr

Chris
Antwort von:  cupcake1504
23.09.2013 08:17
Hallo Chris,

vielen Dank für dein Kommentar.
Freut mich, dass die FF so toll ankommt.

LG
Ela
Von:  kagochan1990
2013-09-22T21:18:41+00:00 22.09.2013 23:18
Wirklich gut geschrieben und eine tolle Geschichte. Meine FF schreibe ich derzeit auch so ähnlich. Hoffentlich kommt bald die Fortsetzung.
Antwort von:  cupcake1504
23.09.2013 08:16
Hallo kagochan1990,

vielen Dank.
Die Fortsetzung wird ganz sicher noch diese Woche kommen :)

LG
Ela


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