Zum Inhalt der Seite

Ich habe meinen Lebenswillen verloren, doch ...

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Nächste Mission in Hegyoten. Dieses Mal erfolgreich?

„Im brüllend heißen Hegypten ist die Hexe geflüchtet und hat, wie es aussieht sich Verstärkung geholt. Ich möchte, dass ihr beide Hexe aufhaltet.“

„Wir werden sie nicht enttäuschen“, sagen alle, wie aus einem Munde.

„Ist ja superrrrrrr.“ Und schon ist Shinigami- sama verschwunden.

Ohne noch was zu sagen, machen wir alle uns auf den Weg nach Hegypten. Als wir da ankommen bricht schon die Dämmerung ein. „Hier werden wir unser Lager aufschlagen und morgen die Hexen zur Strecke bringen“, sagt Maka- chan und legt ihr Proviant schon auf den Boden.

Wir alle sind einverstanden und fangen an die Zelte aufzuschlagen. Als es dann spät am Abend ist legen wir alle uns schlafen.
 

Mitten in der Nacht wache ich auf, jedoch kann nicht wieder einschlafen, also gehe ich aus dem Zelt. Am dem Lagerfeuer sitzt Death the Kid- kun. „Kannst du auch nicht schlafen?“, frage ich ihn und setze mich zu ihm.

Doch er schüttelt einfach nur den Kopf.

„Kid- kun, was hat die Hexe mit dir gemacht?“ Mein Blick ist auf die wunderschönen Flammen gerichtet.

Doch ich kann sehen, wie Kid- kun mich fragend aussieht.

„Seit wir von der Mission zurückgekommen sind, bist du so abwesend zu mir warum?“

Seufzend gibt er mir eine Antwort. „Die Hexe hat gesagt, dass du sterben wirst, so wie du es wolltest, als ich dich gefunden habe. Hattest du wirklich schon mit dem Leben abgerechnet?“

Mein Blick bleibt starr in die Flammen gerichtet, als ich ihn Antworte. „Ja, das Stimmt. Ich bin von zu Hause weggelaufen, kurz nachdem mein Vater meine Mutter verlassen hat. Sie war so verzweifelt, dass sie getrunken hatte und mich geschlagen, deswegen bin ich weggelaufen und in die Wüste gelandet. Ich hatte gedacht, dass ich sterben würde, wenn du nicht gekommen wärst um mich zu retten. Aber ihr alle, habt mir auf eure ganz Eigene Art gezeigt, dass es sich Lohnt weiter zu leben und deswegen bin ich euch alle richtig dankbar. Am meisten dich, dass du mich gerettet hast. Danke Kid- kun.“ Erschöpft lasse ich mich in seinem Schoss fallen und schlafe, da auch sofort ein.
 

Am nächsten Morgen wecken mich die Strahlen der Sonne. Ich brauche einen kleinen Moment, um zu wissen, wo ich bin. Als ich dann Kid- kun neben mir sehe, weiß ich alles wieder. Auch unsere gestrige Unterhaltung. Jedoch verliere ich keine Wort mehr darüber. „Akane- kun bist du fertig?“, fragt mich Tsubaki- kun.

Sofort nicke ich und springe auf. Alle andere sind schon fertig und haben die Zelte abgebaut und den Proviant auf den Schultern.

Nach Stunden langen suchen, bin ich kaputt, doch alle anderen zeigen keine Müdigkeit. „Kö … nnen … wir kurz eine … Pause einlegen?“, keuche ich.

Alle sehen sich verwirrt an, aber nicken dann zustimmend. Ich setze mich in den heißen Sand, währenddessen sehen die anderen sich um, ob sie die Hexe finden. „Habt ihr eine Idee, wonach wir überhaupt suchen?“, muss ich einfach fragen.

Alle schütteln den Kopf. „Wir müssen einfach solange suchen, bis wir sie finden“, sagt Maka- chan.

Ich seufze. „Da können wir ja Wochen, Monate, sogar Jahre lang suchen.“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück