Zum Inhalt der Seite

The Vision of Escaflowne-Liebe und Schicksal

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo da bin ich wieder und hab ein neues Kapitel für euch. Ich weiß es hat lange gedauert aber nun bin ich wieder da. Ich hoffe dass ihr auch in diesem Jahr wieder so fleißig die Geschichte verfolgt. Es tut mir leid dass es so lang gedauert hat, bis ich wieder ein neues Kapitel hoch lade. Aber so ein Umzug in eine andere Stadt lässt nicht viel Zeit übrig, noch dazu mit zwei Kindern. Ja hatte in den letzten Monaten viel stress, ummelden, abmelden, das eine Kind in der neuen Schule anmelden, das andere Kind im Kindergarten anmelden. Aber nun ist alles erledigt.

Na meine Lieben, das letzte Kapitel hat schon wieder ein neues Geheimnis gebracht. Doch ich möchte dieses Geheimnis in diesem Kapitel etwas lüften, denn in diesem Kapitel erzählt Van Hitomi die Sagengeschichte des Drachenlords, oder auch Drachenkönigs. Und ob diese Sage nun was mit dem geheimnisvollen Lord Drakan Black zu tun hat, wer weiß? Ich will ja nicht alles verraten. Vielleicht fällt euch beim Lesen etwas auf.

Aber nun noch ein paar kleine Infos zu Hitomis Zofe Kaia und deren kleine Tochter.
Also wie man ja aus der Geschichte schon lesen konnte, wissen wir das Kaia die Stief,- oder Halbschwester von Kaiser Chigo ist. Beide haben zwar die gleiche Mutter aber nicht den gleichen Vater. Wer aber sein leiblicher Vater war erfahrt ihr noch. Kaia ist zwei Jahre jünger als ihr Stiefbruder Chigo. Über die kleine Erin, Kaias Tochter kann ich euch nicht so viel verraten. Denn das erfahrt ihr in der Geschichte. Der Vater der kleine Erin, so viel verrate ich euch wurde schon mal in der Geschichte erwähnt. Das waren erst mal die Infos über Kaia und Erin.

Nun aber viel Spaß beim neuen Kapitel. Wie schon im letzten Jahr, freue ich mich über jeden Komi. Komplett anzeigen

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Sagengeschichte des Drachenlords

Hitomi war neugierig auf diese Sagengeschichte. Sie wartete schon ungeduldig darauf dass Van endlich anfing zu erzählen. Es machte sie schon fast verrückt zu warten. Hätte Millerna nicht von dieser Sage etwas gesagt, würde sie jetzt auch nicht so ungeduldig hier sitzen und darauf warten das Van endlich mal an fangt zu erzählen.
 

"Weißt du Hitomi, hier in Fanelia heiß sie die Sage vom Drachenkönig," erklärte vorher Van.

"Und wie so hat Millerna gesagt das sie heißt die Sage vom Drachenlord?"

"In Asturia wird sie so genannt und hier eben so. Das spielt aber keine Rolle, denn die Geschichte ist die gleiche," sagte Van.

"Achso."

"Nun aber zur Geschichte. Wenn du sie immer noch hören willst?"

"Ja natürlich," sagte Hitomi.
 

Van musste kurz nachdenken, es war schon einige Jahre her als er von der Sage gehört hatte. Aber es war eine Sage die man nicht so schnell vergisst. Und da war die Geschichte auch schon wieder in seinem Kopf.
 

"Der Sage nach soll es einst einen Kampf gegeben haben zwischen Drachen und Menschenähnlichen Wesen. Die Wesen ähnelten den Menschen sehr, doch sie mieden das Tageslicht und lebten in Höhlen in hohen Bergen. Ihre Haut war schneeweiß und ihre Augen von einem so dunklem blau das man dachte sie seien schwarz. Auch die Drachen waren keine gewöhnlichen Drachen wie wir sie kennen. Die Drachen konnten ihre Gestalt ändern. In Menschengestalt lebten sie wie die Wesen gegen die sie kämpften in den Bergen. Sie sollen in dem Gebirge gelebt haben was sich von Fraid bis zu Zaibach erstreckt. In Höhlen tief im Gebirge hatten sie sich ihr eigenes kleines Reich erbaut. Doch auch wenn sie in Menschengestalt lebten, ihre wahre Gestalt war die Drachengestalt. Sie hatten große Flügel, einen langen spitzen Schwanz und ihr ganzer Körper war mit Schuppen bedeckt wenn sie ihre Drachengestalt annahmen."
 

Van machte eine kurze Pause und Hitomi konnte es nicht abwarten wie die Geschichte weiter ging. Bildlich stellte sie sich vor wie die Drachen ihre Gestalt veränderten. Sie hatte zwar schon einen echten Drachen gesehen, was mittlerweile auch schon drei Jahre her war. Doch dieser Drache sah nicht so aus wie die, die in der Geschichte die Van ihr gerade erzählte aus. Aber dann kam ihr das Bild von Escaflowne in den Sinn, wie der Guymielef aussah wenn er sich in einen Drachen verwandelte. Auch die Drachenseele von Escaflowne, die ihr erschienen ist als sie und Van Escaflowne aus seinen Schlaf erweckt haben. Van holte Hitomi aus ihren Gedanken und erzählte die Geschichte weiter.
 

"Dieser Kampf zwischen den Drachen und den Wesen die den Menschen ähnelten soll seit Jahrhunderten getobt haben. Ein erbitterter Kampf um einen magischen Kristall. Der Kristall der Draco wurde er genannt. Dieser Kristall soll die Macht besessen habe alles zu zerstören. Um zu verhindern dass diese Macht benutzt wird, wurden die Drachen dazu bestimmt den Kristall zu beschützen und zu verhindern dass jemand den Kristall in die Hände bekommt. Auch die Wesen wussten dass der Kristall große Macht hatte, aber sie glaubten dass sie mit der Macht des Kristalles eine Neue Welt erschaffen konnten. Doch die eigentliche Macht des Kristalles war eine andere. Der Kampf um diesen Kristall war erbarmungslos. Viele Drachen die den Kristall beschützen wollten wurden von den Wesen entweder kaltblütig getötet oder sie nahmen sie gefangen und Folterten die Drachen umso von ihnen zu erfahren wo der Kristall versteckt war. Eigentlich waren die Drachen gegenüber Stärker als die Wesen. Doch die Wesen wussten die Schwachstellen der Drachen. Sie wussten dass wenn die Drachen verwundet sind, dass sie sich in die Menschengestalt zurück verwandeln und in dieser Gestalt waren die Drachen den Wesen unterlegen. Sie konnten sie so problemlos gefangen nehmen und in den Höhlen der Wesen, die kleiner und niedriger waren als die der Drachen. Konnten die Drachen sich nicht von der Menschengestalt in ihre wahre Gestalt verwandeln. Die Drachen, die gefangen genommen worden verrieten nie wo der Kristall versteckt war. Nach Jahrhunderten des Kampfes um den Kristall, sollte sich alles ändern. Auf beiden Seiten gab es eine Herrscher Familie. Durch den langen Kampf blieben am Ende nur noch bei beiden Seiten der letzte Erbe der Herrscher Familien übrig. Bei den Drachen war es der junge Drachenkönig Declan Black, der einzige Sohn des Herrscherpaares der Drachen. Bei den Wesen war es die junge Prinzessin Alexia Verdorva, die einzige Tochter des Herrscherpaares der Wesen. Doch eines Tags gelang es den Wesen angeführt von der Prinzessin Alexia, den Drachenkönig gefangen zunehmen. Tage lang wurde der Drachenkönig gefoltert, doch ohne Erfolg. Er behielt das Geheimnis wo der Kristall versteckt sei für sich. Als der junge Drachenkönig Declan sich schon damit abgefunden hatte, dass er niemals wieder lebend aus der Gefangenschaft der Wesen kommen würde, geschah etwas was keiner hätte vorhersehen können. Die Prinzessin der Wesen war von den jungen Drachenkönig sehr angetan, aber auch der Drachenkönig war von der Prinzessin die sehr hübsch war nicht abgeneigt. So geschah es das der Drachenkönig und die Prinzessin sich in einander verliebten. Da die Prinzessin es nicht mehr ertragen konnte ihren geliebten leiden zu sehen, befreite sie ihn aus der Gefangenschaft. Aber die Prinzessin konnte nicht mit ihren geliebten mitgehen. Sie war die Prinzessin ihres Volkes, sie hatte die Pflicht über ihr Volk zu herrschen. Doch ihr Onkel wollte nicht sie als Herrscherin sehen, sondern er selbst wollte herrschen und mit dem Kristall hätte er nicht nur die Herrschaft über das Volk der Wesen, er könnte mit dem Kristall über die ganze Welt herrschen. Der Kampf um den Kristall endete in einer blutigen Schlacht. In der der Drachenkönig seine Geliebte fast verloren hätte. Als es fast so aussah als sei es für die Prinzessin zu spät, gab es doch noch etwas Hoffnung. Da die Mutter des Drachenkönigs auch mal von diesem Volk der Wesen war und sein Vater ihr durch sein eignes Blut das Leben rettete. Durch das Blut seines Vaters wurde seine Mutter zu eine der Drachen. Durch das Blut des jungen Drachenkönigs konnte er die Prinzessin retten und sie wurde somit zu eine seines Gleichen. Der erbitterte Kampf zwischen den Drachen und den Wesen endete als der Drachenkönig und die Prinzessin der Wesen, den Onkel von ihr der es irgendwie geschafft hatte an den Kristall zukommen zu töten. Die beiden erführen später dass der Kristall ein Schlüssel sei. Ein Schlüssel zu einem Geheimen Portal. Dem Portal zu einem schon fast vergessenen Ort, die Dracheninsel," Van endete mit der Geschichte.
 

"Das war die Gesichte?," fragte Hitomi.

"Ja das war sie."

"Was ist aus dem Drachenkönig und der Prinzessin geworden? Haben sie den Kristall benutzt und sind sie zu dieser Dracheninsel gekommen?," fragte Hitomi neugierig nach.
 

"Diese Fragen mein Engel, wird dir leider keiner beantworten können. Niemand weiß ob diese Sagengeschichte war ist. Ob es diese Drachen, diese Wesen, diesen Kampf und überhaupt ob es diesen Kristall je gegeben hat," antwortete Van.
 

"Wieder so ein Rätselhafter Mythos, Genauso wie der Mythos über den versunkenen Kontinent Atlantis," sagte Hitomi enttäuscht.
 

"Was meinst du mit Mythos über versunkenen Kontinent Atlantis?," fragte Van und sah Hitomi verwirrt an.
 

"Ach ja. Weißt du Van, auf dem Mond der Illusionen ist Atlantis ein versunkener Kontinent den es einst vor mehr als tausend Jahren gegeben haben soll. Da man aber schon sehr oft versucht hat Atlantis zu finden, aber nie etwas gefunden wurde gilt Atlantis auf dem Mond der Illusionen als Mythos," erklärte Hitomi. Aber Van sah sie nur weiter hin verwirrt an.
 

Hier auf Gaia wussten die Menschen vom Tal der Wunder. Später verbreitete sich durch Dryden das das Tal der Wunder einst das Vergessene Königreich Atlantis war. Gaia wurde vom Volk von Atlantis erschaffen, bevor Atlantis unterging. Auf dem Mond der Illusionen ist das anders, einig denken Atlantis gab es nie und wieder andere sind davon überzeugt dass es Atlantis wirklich gegeben hat.

Hitomi hatte sich die letzten drei Jahre auf der Erde mit befasst. Sie hatte Bücher über Bücher gelesen, sich jeden noch so kleinsten Bericht angesehen. Nur um mehr über Atlantis zu erfahren. Aber nichts von dem was sie damals im Tal der Wunder erfahren hatte, wurde in irgendein Buch oder Bericht auf der Erde wieder gegeben.
 

"Also ich werde dir das mal kurz erklären. Als ich von Gaia zum Monde der Illusionen zurückgekehrt bin, dachte ich viel über das Tal der Wunder nach. Ich fing dann an Bücher und Berichte über Atlantis zu studieren. In einem Bericht stand, das seit nun mehr als 2400 Jahren und genauso lange werden schon Mutmaßungen über Atlantis auf der Erde angestellt. Gab es Atlantis wirklich? Ein griechischer Philosoph schrieb auf wo der Kontinent Atlantis einst gelegen haben soll. Er beschrieb das Atlantis reich an Naturgütern war, und einen hohen Wohlstand hatte. Doch plötzlich eines Tages versank das Inselreich Atlantis innerhalb eines einzigen Tages und einer Nacht im Meer. Doch Atlantis wurde nie gefunden. Seit je her galt Atlantis als Mythos. Ob Atlantis je existierte, kann niemand beweisen. Aber auch das Gegenteil, also das Atlantis nichts weiter als eine Fantasie eines Menschen sei kann auch nicht bewiesen werden. Atlantis bleibt auf der Erde ein Rätsel," sagte Hitomi und endete mit ihrer Erklärung.
 

"Aber was hat das mit der Sagengeschichte zu tun?," fragte Van.

"Ich meine das als Beispiel, das vielleicht doch etwas Wahres an dieser Sagengeschichte dran ist. Du hast doch selbst gesagt dass niemand genau sagen kann ob es diesen Kampf oder diesen Kristall wirklich gegeben hat, oder nicht."
 

"Das stimmt. Weiß du das wäre was für Dryden," sagte Van lachend.
 

"Ja da hast du recht," stimmte Hitomi zu und lachte auch mit.
 

Nach dem sich beide vom Lachen erholt hatte, machten sie sich auf den Weg in den Speisesaal. Es war Zeit für das Abendessen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  CatariaNigra
2014-01-27T19:47:27+00:00 27.01.2014 20:47
Ich glaube ja das Folken der Vater von Erin ist^^
Antwort von:  CatariaNigra
27.01.2014 21:10
Soo, ich habe deine Geschichte bis Kapitel 33 verfolgt (Kap.33 muss ich noch lesen) und möchte dir schon einmal ein wenig konstruktive Kritik mit auf den Weg geben.
1. Rechtschreibung und Interpunktion: leider sind in fast jedem Satz unnötige Fehler drin, was das Lesevergnügen erheblich hemmt. Vielleicht hast auf Grund der häuslichen Pflichten (2 Kinder, Arbeit, etc.) keine Lust mehr, dich damit genauer zu befassen? Such dir doch jemanden zum Korrekturlesen.
2. Wiederholungen: oft wiederholen deine Charaktere das, was im Text schon genannt wurde (ich denk mir jetzt mal ein Beispiel aus, weil ich zu faul bin zum Suchen ;-)): "Hitomi fand, dass Millerna noch schöner geworden war. "Millerna, du bist im Vergleich zu früher noch hübscher geworden" sagte Hitomi zu ihrer Freundin. Ist mir sehr oft aufgefallen. Eine gute Geschichte lebt u.a. davon, dass man nichts Unnötiges schreibt und Wiederholungen nur als Stilmittel verwendet.
3. An manchen Stellen hast du dich nicht richtig in die Charaktere und das Setting reingedacht. Zwei Beispiele: Allen würde niemals hinter Hitomis (oder jemand Anderes) Rücken gemeine Dinge sagen/über jemanden herziehen, wie er es bei dir gemacht hat. Zweitens ist es ein wenig seltsam und in einer mittelalterlich anmutenden Welt sehr ungebührlich, um nicht zu sagen skandalös, das Hitomi und Van schon noch vor der Verlobung miteinander in der öffentlich rumknutschen, sich bei Millerna ein Zimmer teilen und miteinander schlafen, bei der Verlobung saß Hitomi auch auf Vans Schoß, oder? Millerna wirkt dadurch eher wie eine Kupplerin denn wie eine Prinzessin, und Van würde ich sowas nicht zutrauen (Hitomi schon eher, auch wenn Küsse in der Öffentlichkeit und auf dem Schoß sitzen auch im heutigen Japan selten gesehen sind)
4. Der Hauptplot: Die Geschichte wirkt ein wenig langweilig, weil es die ersten gefühlten Kapitel nur um Vans und Hitomis Liebe geht, während der "Hauptplot", die neue Bedrohung, zu kurz kommt. Web diesen doch mehr in die Geschichte ein, so dass sich Liebesszenen und Hauptplot abwechseln. Versuche, mehr Spannung aufzubauen. Außerdem empfindet man die Bedrohung nicht als solche, weil man nicht genau weiß, "warum" sie bedrohlich ist. Die Macher der Serie Escaflowne hat das prima gemacht.
5. Argh, da war noch was, wenn es mir wieder einfällt, schreibe ich es dir^^° Ach ja, jetzt weiß ich es wieder: man kann zu leicht erraten, was passieren wird. Du musst noch lernen, deine Leser an der Nase herumzuführen. Kennst du den Doujinshi "Tieftürkis"? Denn könntest du dir diesbezüglich mal ansehen ;-) *Laberrhabarber*

Dennoch finde ich, dass du dich im Laufe der Geschichte schon verbessert hast, z.B. gibt es wesentlich weniger Wiederholungen als am Anfang. Auch wenn ich viel Negatives genannt habe, werde ich deine Geschichte weiterverfolgen, und möchte dir noch die FF von matvo empfehlen, die ist super. Jetzt muss ich leider weiter für die Uni lernen ;___; Bis dann!
Antwort von:  CatariaNigra
27.01.2014 21:44
P.S.: würde mich auch über einen Re-Kommi freuen^^


Zurück