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Du und Leonas

Ein Teil deines Lebens
von

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Du und Leonas

Du und Leonas
 

Du bist gerade erst geboren, als ihr euch kennen lernt.

Deine bis vor ein paar Stunden noch hochschwangere Mutter hat seine ebenfalls bis vor ein paar Stunden noch hochschwangere Mutter im Krankenhaus kennengelernt. Ihre Betten lagen nebeneinander, sie haben viel miteinander geredet in der Zeit, als ihre Familien gerade nicht zu Besuch da waren und viel gelacht und viel Spaß gehabt, wie man eben Spaß haben konnte als hochschwangere Frau im Krankenhaus.

Eure Mütter versprechen sich nach ihrer Entlassung Kontakt zu halten und verabschieden sich mit einem Kuss auf die Wange, einem Lachen und einem Baby im Arm.
 

Du bist gerade vier Jahre alt, als du das erste Mal erfährst, was Mobbing bedeutet.

Die Jungs im Kindergarten ärgern dich immer, weil du immer so komische Kleidchen trägst, die deine Mama, und du bis zu diesem Zeitpunkt eigentlich auch, so schön findet.

Die anderen Kinder sagen nichts dazu, weil sie deine Kleider auch komisch finden, obwohl ein Großteil deiner Freundinnen sie eigentlich auch hübsch fanden bevor der Älteste im Kindergarten- Basti wird er genannt- angefangen hat, dich, und manchmal auch deine Freundinnen, deswegen durch die Gegend zu schubsen.

Du stolperst beim Weglaufen hin, weil du die Wurzel vor lauter Panik nicht gesehen hast und der große Basti kommt immer näher bis- „Hey, lass sie in Ruhe!“

Leonas- der Sohn von der vor vier Jahren hochschwangeren Frau, die deine damals hochschwangere Mutter im Krankenhaus kennengelernt hat- rennt auf den großen Basti zu und schubst ihn weg.

Basti fällt vor Überraschung hin und das gibt euch Beiden Zeit ganz schnell wegzulaufen, wenigstens bis in die Nähe der nächsten Erzieherin, denn ihr habt beide gelernt, dass der große Basti zwar ganz böse sein kann, aber sich nicht traut, etwas Böses zu machen, wenn ein Erwachsener dabei ist.

Leonas versucht dir deine Wunde am Knie zu reinigen, so wie es seine Mama auch immer macht, wenn er zu sehr getobt und sich wehgetan hat.

„Tut es weh, Prinzessin?“, fragt er dich, weil seine Mutti das auch fragt und sein Papi ihm gesagt hat, dass alle Mädchen Prinzessinnen seien und seine Frau auch immer so nennt.

Du schüttelst deine braune Mähne und lächelst.
 

Du bist gerade sieben Jahre alt, als du den ersten richtig gruseligen Film guckst.

Du übernachtest bei Leonas, weil ihr in der Woche nun nicht mehr so viel Zeit zum Spielen habt, jetzt wo ihr in die Schule geht.

Leonas hat keine Angst und starrt ganz gespannt auf den Fernseher, während du bei jedem lauten Geräusch unter der Decke zusammenzuckst.

Nach dem Film kannst du nicht schlafen, obwohl es ein Happy End gab und heiße Milch, weil du denkst, dass die böse Hexe jetzt auch in deinem- halt, Leonas‘ Zimmer auftauchen könnte.

Du liegst schlaflos zusammen mit Leonas in seinem Bett und zitterst, weil du Angst vor der alten, grünen, kichernden Frau hast und nicht willst, dass sie dich in deinen Träumen besuchen kommt.

„Leo“, flüsterst du ganz leise, „schläfst du schon?“

Er gibt ein Gemurmel von sich, das du nicht verstehen kannst, aber du weißt wenigstens, dass er wach ist.

„Leo“, sagst du noch einmal, „ich kann nicht schlafen. Ich habe Angst.“

Leonas murmelt schon wieder etwas und du möchtest weinen, als er seinen Arm um dich legt und dir sagt, murmelt, dass er dich beschützt, weil Prinzessinnen immer beschützt werden.

Du fühlst dich besser, erleichtert und fängst nun auch an zu murmeln: „Ich hab dich lieb, Leonas.“
 

Du bist gerade zehn Jahre alt, als du und dein bester Freund euch zum ersten Mal richtig, richtig, richtig heftig streitet.

Ihr streitet sonst nie. Ihr zankt nur ab und zu, wer welches Spielzeug bekommt und wer nun wieder mit Suchen oder Fangen dran ist, aber ihr streitet sonst nie.

Er nennt dich „blöde Kuh“ statt „Prinzessin“ und du ihn „Blödmann“ statt „Leo“, weil er dich beim Völkerballspiel nicht in sein Team gewählt hat und du dann am selben Tag ohne auf ihn zu warten nach Hause gegangen bist. Ihr geht immer zusammen nach Hause.

Ihr werft euch Beleidigungen ins Gesicht, droht euch die Freundschaft zu kündigen bis du ihn vor lauter Wut schubst. Er fällt auf seinen Po und schürft sich die Hände beim Abstützen auf und plötzlich sitzt er da, nach der Schule in eurem Garten auf dem Kiesweg mit schmutzigen Händen und er sieht aus, als möchte er gleich weinen und es tut dir Leid.

„Leo, das wollte ich nicht, es tut mir Leid!“, rufst du, während du selbst schon Tränen in den Augen hast, weil du deinem besten Freund wehgetan hast.

Er lässt dich seine Wunden waschen und ein Pflaster draufkleben. Ihr umarmt euch und versprecht euch, niemals zu streiten.

Ihr macht einen Pakt, wie damals als ihr abgemacht habt, dass alle Jungs eklig sind außer Leonas und alle Mädchen eklig sind außer dir. Leonas wählt dich immer als erstes ins Team, weil du seine beste Freundin bist und du musst immer auf ihn warten nach der Schule, weil er dein bester Freund ist.
 

Du bist gerade 13 Jahre alt, als ihr zum ersten Mal einen Pakt brecht.

Leonas kann dich nicht mehr sein Sportteam wählen, weil die Mädchen und Jungen jetzt getrennt Sport haben und ihr wartet nicht mehr aufeinander nach der Schule, weil ihr einen anderen Stundenplan habt und du lieber mit deiner besten Freundin Luisa nach Hause gehst.

Luisa ist cool, weil sie die gleichen Sänger und Schauspieler mag wie du, während Leonas immer blöder wird. Du überlegst, ihn vom „besten Freund“ zu nur „Freund“ herunterzustufen, weil er angefangen hat Fußball zu mögen und immer mehr mit irgendwelchen Jungs weggeht statt mir dir rumzuhängen.

Du findest Fußball öde, schaust aber jedes Spiel, wo Leonas dabei ist bis dir ein Jahr später auffällt, dass es egal ist, ob du dabei bist oder nicht, weil Leonas so viele Menschen hat, die ihm zujubeln, dass er dich in der Menschenmasse gar nicht mehr findet.
 

Du bist gerade 14 Jahre alt, als dir deine und Leonas‘ Mama erzählt, dass ihr nicht mehr zusammen im Bett schlafen könnt, wenn ihr wieder übernachtet, weil, was haben sie gesagt? Ach ja, weil ihr euch verändert und ihr einfach nicht mehr sechs Jahre alt seid.

Du bist verbittert, weil dir selbst klar ist, dass ihr euch verändert. Du und Leonas wartet nun nicht mehr aufeinander nach der Schule, ihr trefft euch nicht mehr so oft und manchmal redet ihr auch nicht miteinander, weil ihr beide so viele andere Freunde habt, mit denen ihr reden könnt. Außerdem nennt er dich nicht mehr Prinzessin, damit sie nicht immer alle denken, dass ihr ein Paar seid. Schließlich gibt’s da dieses eine Mädchen, das er mag und diesen einen Jungen, den du magst.

Ihr schaut vorm Schlafengehen wieder einen gruseligen Film, der so gruselig ist, dass du nachts wieder nicht schlafen kannst.

Du liegst zum ersten Mal nun nicht mehr in Leonas‘ Bett, sondern daneben auf einer Luftmatratze und du hast Angst. Seit langem kannst du wegen einem Gruselfilm nicht schlafen, weil Leonas da ist, aber nicht da ist. Du nimmst seine Hand, die schlaff vom Bett runterhängt, drückst sie, und hoffst, Schlaf zu finden.
 

Du bist gerade 16 Jahre alt, als du zum ersten Mal einen Freund hast. Er heißt Eric, er sieht gut aus und ist sehr charmant. Seit Wochen habt ihr euch Nachrichten geschickt, habt euch angelächelt und nun läuft ihr zusammen Händchen haltend durch die Schule, Stadt und wohin ihr sonst noch geht. Du denkst gerade daran, dass er der erste Junge ist, mit dem du Händchen gehalten hast. Von Leonas abgesehen natürlich. Der gilt nicht.

Deine Mutter hebt verwundert eine Augenbraue, als du deiner Familie Eric als neuen Freund vorstellst. Als du sie beim Abendessen fragst, was nicht gestimmt hat, antwortet sie nur nüchtern: „Ich dachte, du bringst Leo mit nach Hause, als du sagtest, du willst uns deinen Freund vorstellen.“

Du seufzt genervt. Deswegen soll er dich ja nicht mehr Prinzessin nennen; damit nicht immer alle denken, dass ihr ein Paar seid und die Jungs sich trauen, dich anzusprechen!

Dein Vater hat gerade seine Kartoffel runtergeschluckt, als er seinen Blick hebt, um dich anzusehen.

„Wo wir gerade dabei sind.. Leo war ja schon wirklich lange nicht mehr hier.“
 

Du bist gerade 17 Jahre alt, als dir Leonas seine Freundin vorstellt, Ella. Ella ist gerade auf eure Schule gewechselt und ist so hübsch, dass sie auch Cinderella genannt wird.

Du spürst einen tiefen Stich, wann immer du sie zusammen siehst und du denkst, dass du kindisch bist, weil du dich für ihn freuen solltest. Schließlich hat er sich auch für dich gefreut, als du ihm gesagt hast, dass Eric dein Freund ist.

Aber du kannst nicht. Du denkst daran, dass du bis zu jenem Augenblick die Einzige warst, die neben seiner Familie seine Hand gehalten hat und bei ihm im Bett gelegen hat und von ihm umarmt wurde.

Du denkst daran, wie dein Vater gesagt hat, dass es ihm schwer fällt, dich mit einem Jungen zusammen zu sehen und glaubst, dass es bei dir mit Leonas und Ella wahrscheinlich genauso ist. Du musst dich nur an den Gedanken gewöhnen, dass du eben nicht mehr sein „Lieblingsmädchen“ bist. Oder, dass nicht mehr du seine Wunden auswäschst und ihm ein Pflaster drauf klebst, sondern sie.

Wie auch immer, Ella ist cool, das stellst du fest.

Du hängst immer öfter mit ihr in der Pause rum, wenn du nicht gerade bei Eric bist oder Leonas bei ihr.

Im Winter erzählt sie dir, dass Leonas überlegt Ingenieurwesen zu studieren und du merkst, wie sehr ihr euch voneinander entfernt haben müsst, wenn du so etwas Wichtiges über eine dritte Person erfahren musst.

Du vermisst die alten Zeiten, als es nur dich und Leonas gab und endlose Nachmittage im Sandkasten und gruselige Filme, die nicht mehr gruselig waren, weil du Leonas‘ Prinzessin warst, die er beschützt hat.

Dir fällt auf, wie lange du schon keinen Gruselfilm mehr geschaut hast und schlägst zu Hause in deinem Tagebuch nach, wann Leonas zum letzten Mal erwähnt worden ist.
 

Du bist gerade 22 Jahre alt, als du das erste Mal seit Jahren wieder bei Leonas zu Hause übernachtest.

Seit dem ist viel passiert.

Nach deinem Abitur bist du aufgrund der Universität in eine andere Stadt gezogen, in der du viele neue Menschen kennengelernt hast, darunter auch dein jetziger Freund Michael.

Du schöpfst jeden Tag voll aus, mal mehr, mal weniger, du lachst, du weinst, du lebst.

Du bist ein anderer Mensch, die neue Stadt verändert dich, dein neues Umfeld, dein neues Leben. Manchmal denkst du an all deine Freunde zu Hause, die du zurückgelassen hast und fragst dich, ob sie noch deine Freunde sind, weil du sie wirklich ewig nicht mehr gesehen hast.

Manchmal, selten denkst du auch an Leonas, mit dem du ab und zu auf facebook Nachrichten schreibst, um zu fragen, wie es euch geht.

Allerdings weißt du mittlerweile auch nicht mehr, ob ihr das der alten Zeiten wegen macht, aus Höflichkeit oder weil es euch wirklich interessiert. Und vor allem, ob dir was fehlen würde, wenn ihr damit aufhört.
 

Es sind Semesterferien, du hast dich entschlossen, dich zu Hause in deiner alten Stadt wieder blicken zu lassen, und oh dein Gott, sahen sie alle immer schon so alt aus?

Die Stadt erscheint dir nostalgisch, sie ist längst ein Teil deiner Vergangenheit und mit einem Teil deiner alten Freunde kannst du nun nichts mehr anfangen.

Du triffst Leonas in der Stadt beim Einkaufen, du erfährst, dass er und Ella sich kurz nach dem Abitur getrennt haben und aus Pflichtgefühl und irgendwo auch aus Freundschaft schlägt einer von euch beiden vor, euch zu treffen. Der Andere nickt natürlich und egal, wer es war, ihm rutscht es jedenfalls raus, dass sie auch wieder übernachten könnten.

Beiden ist es unangenehm, sie sind doch 22 Jahre alt, wieder in einer neuen Beziehung, aber keiner will ablehnen, weil sie sich doch 22 Jahre lang kennen und eigentlich „beste Freunde für immer“ sein wollten.
 

Spätestens als Köpfe fliegen und Blut an die Wände spritzt, bereust du wirklich, das Angebot nicht ausgeschlagen zu haben.

Denn wie immer schaut ihr, wenn ihr bei Leonas übernachtet, einen Gruselfilm, wobei du dich mittlerweile weit mehr als nur gruselst, du erfährst hier gerade den blanken Horror.

Leonas ist, wie eh und je, nicht zu schocken und auf den Bildschirm fixiert, merkt weder dein Entsetzen, wenn du auf den Bildschirm starrst noch dein Lächeln, das du trägst, wenn du ihn ansiehst. Es gibt anscheinend auch Dinge, die sich nicht verändern. Du lässt deinen Blick durch die Wohnung streifen, denn „bei Leonas übernachten“ heißt nun nicht mehr, in dem Haus seiner Eltern zu schlafen, sondern in der WG, die er sich mit seinem Kumpel teilt.

Du richtest deinen Blick wieder auf den Fernseher und wünschst dir, du hättest es doch nicht getan. Du musst an zweidimensionale Cartoon- Hexen denken, vor denen du dich immer als Kind gefürchtet hast und an schlechte Spezialeffekte in Vampirfilmen und oh dein Gott. Hättest du damals gewusst, wie viel schlimmer es geht, hättest du diese Filme niemals als Gruselfilme bezeichnet, geschweige denn Angst vor denen gehabt.
 

Später liegst du erneut auf einer Luftmatratze neben Leonas‘ Bett und natürlich kannst du wieder nicht schlafen. Du wälzt dich hin und her, zählst Schafe, denkst an lustige Sachen, an witzige Witze, an deinen Freund und es ist mittlerweile halb drei und du schläfst immer noch nicht.
 

„Du kannst bei mir im Bett schlafen, wenn du willst.“
 

Du bist erschrocken, denn du dachtest, er sei lange eingeschlafen.
 

„Du liegst so verkrampft da, ich nehme an, du hast immer noch Angst vor Horrorfilmen?“, antwortet er amüsiert, als er deinen fragenden Ausdruck sieht.
 

„Aber“, fängst du an und willst ihm Reden auftischen, dass ihr nicht mehr zusammen in einem Bett schlafen könnt, weil eure Mütter gesagt haben, dass ihr euch verändert und „Ich hab einen Freund.“
 

„der nicht da ist?“ auf deinen skeptischen Blick seufzt er. „Wir schlafen nur nebeneinander, du kannst das kaum als Fremdgehen bezeichnen. Aber wenn es dich stört, dann bitte. Ich bin nicht derjenige, der morgen wie eine Pandaprinzessin aussehen wird.“
 

Und ja, eigentlich hast du etwas dagegen. Du hast etwas dagegen, weil du nun verstehst, wie eure Eltern es damals gemeint haben, weil ihr keine sechs Jahre alt mehr seid, weil du einen Freund hast und er eine Freundin, aber es ist vertraut, es ist nachts, du bist müde, und Prinzessin-
 

„Mach Platz, ich komme.“
 

Mit geschlossenen Augen grinsend rückt er ein Stück zur Seite, um dir in seinem Bett Raum zu geben, während du dich selbst mit Decke darauf platzierst.

Es ist gemütlich, es ist warm und es ist eng, wie dir gleich auffällt. Das Bett ist klein, oder seid ihr beide einfach nur zu groß?
 

Er legt seinen Arm um dich so wie er es vor Jahren auch immer gemacht hat. Du stellst fest, dass er schwerer geworden ist und kannst die Muskeln in der Dunkelheit nur erahnen. Du drehst deinen Kopf zur Seite, nüchtern feststellend, dass ihr euch küssen könntet, wenn ihr wölltet, genauso nüchtern wie du feststellst, dass der Himmel blau ist oder die Farbe seiner Wand scheußlich.
 

Ihr zeigt euch eure Zuneigung, aber nicht durch einen Kuss, sondern durch ein Lächeln. In der Dunkelheit merkst du, wie er dich ansieht, deine Mundwinkel ziehen sich automatisch hoch und du schmiegst dich mehr an ihn, denn du darfst das.
 

Denn plötzlich warst du keine 22 Jahre alt mehr, sondern sechs, der wichtigste Junge auf Erden war nicht dein Freund, sondern dein bester Freund Leonas, der dich Prinzessin nennt, Verpflichtungen gab es nicht, aber endlose Nachmittage, wo ihr beide in deinem Garten Verstecken gespielt habt.
 

Im hintersten Winkel deines Kopfes, der noch wach ist, merkst du plötzlich, wie sehr du Leonas vermisst hast und vermisst, obwohl er neben dir liegt, nah ist, aber nicht mehr nah.
 

Du denkst an die Zeit, die vergangen ist, die vergehen wird; fragst dich, wie lange es noch dauern wird bis er ein völlig Fremder ist, ob man Fremdheit messen kann, ob er viele Prinzessinnen hat und haben wird-
 

„Ich hab dich lieb.“


Nachwort zu diesem Kapitel:
Inspiriert vom Leben! Weil ich gerade Abitur gemacht habe, alles sich verändert und man merkt, dass viele Menschen kommen und gehen, einige Beziehungen dauern länger, andere sind kürzer. Meine Freundin hat mir erzählt, dass sie mal Storys aus der „Du" Form gelesen hat, was ich sehr interessant fand, weshalb ich es mal selbst versucht habe.
Das Ende finde ich nicht unbedingt ideal, aber im Großen und Ganzen liegt mir etwas an der Geschichte und ich hoffe, dass sie euch gefallen hat :) Komplett anzeigen

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