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Undercover - Pfad zur Liebe

Inu no Taisho & Izayoi, Sess & OC, Naraku & Kikyou, Inu & Kago
von

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Empfindlicher Schlag

Ich begrüße meine neuen Leser. Es haben sich durch das letzte Kapitel neue Interessenten gefunden. Danke
 

Kapitel 20 - Empfindlicher Schlag
 

Als Lisha wieder erwachte kitzelte der Duft frisch aufgebrühten Tees ihre Nase und danach roch sie noch Kaffee. Da die meisten Dämonen selten schliefen, hatte sie schon öfters bemerkt, dass kaum einer von ihnen dieses dunkle koffeinhaltige Gebräu trank. Doch sie brauchte am Morgen ihre Portion. Deswegen dauerte es einen Moment zu begreifen, weshalb es in ihrem Schlafzimmer nach Kaffee roch. Sie drehte sich und entdeckte ihren zweiten nächtlichen Besucher in dem Sessel neben dem Bett.

Der silberweißhaarige Dämon nippte in aller Ruhe an seinem Tee, schenkte ihr dann einen warmen Blick und sagte: "Ich war so frei und habe in deiner Küche gestöbert. Hoffentlich gelang es mir, das richtige Maß zu treffen."

Er musste nicht genauer werden, damit die Agentin wusste, dass ihr Kaffee damit gemeint war. Sie setzte sich jetzt auf, nahm sich den Morgenrock vom Bett und zog ihn an. Dann ging sie zu dem kleinen Schrank hinüber, wo das Tablett stand.

Lisha lobte: "Es riecht köstlich", trank einen Schluck und fügte hinzu: "Und es schmeckt auch so."

Still frühstückte sie dann und es störte sie keineswegs, das Masaos sie dabei heimlich beobachtete. Danach verschwand die junge Frau im Bad, um sich für den Tag zurechtzumachen. Als sie den Raum wieder verließ, war der Hundedämon bereits nach unten gegangen. Sie folgte ihm und fand den Herrn der Hunde im Wohnzimmer sitzend mit einem nachdenklichen Ausdruck im Gesicht.

Sobald er die Rothaarige hörte, drehte er sich ihr zu und kam auf sein Anliegen zu sprechen: "Lisha, du musst nicht zurück zu Naraku."

"Ich weiß, aber ich halte es für wichtig, dort zu sein. Außerdem glaube ich, Inuyasha bringt sich selbst in Schwierigkeiten, wenn niemand auf ihn aufpasst. Er hat Fragen und will Antworten darauf finden", gab die Undercoverpolizistin ein Gegenargument an.

Masao nickte leicht: "Nach allem was du mir über ihn erzählt hast, hege ich die gleiche Befürchtung. Aus diesem Grund musst du etwas für mich tun!" Damit holte er aus der Tasche seines Jacketts ein kleines Kästchen hervor, öffnete es und entnahm ihm einen Gegenstand. An einer Silberkette war ein Anhänger befestigt, der Zahn eines Hundedämons. Der Grund, weshalb die Polizistin es so genau wusste, sie besaß selbst so eine Kette.

Gerade erläuterte ihr Gegenüber den Grund für seine Bitte: "Hanyou neigen dazu, wenn sie in Lebensgefahr geraten, die Kontrolle über ihre dämonische Seite zu verlieren. Die Kette mit meinem Fangzahn sollte er deswegen von nun an immer tragen. Dadurch kann ich ihn vor seinem stärkeren Dämonenblut schützen. Es verhindert ...", er unterbrach sich in diesem Moment und betrachtete die rothaarige Frau.

"Lisha", nannte er mit leichter Sorge den Namen seiner Agentin.
 

Die Witwe hatte sich neben ihm auf der Couch niedergelassen und starrte den leicht pendelnden Zahn an. In ihrem Kopf wirbelten diverse Gedanken umher. Denn ein leiser Verdacht, den sie schon eine Weile hatte, wurde nun zur Gewissheit. Sie hob ihre Hand und berührte Masaos Fangzahn leicht, als ob er etwas sehr kostbares war. Dabei zitterte sie, und obwohl sie stark sein wollte, wurde sie von ihren Gefühlen überwältigt. Am liebsten wäre sie aufgesprungen, zu Ethan geeilt und hätte ihr Kind in den Arm genommen. Dieses ungewöhnliche Geschenk von ihrem Gefährten zeugte von der großen Liebe, die Fin gehegt haben musste. Da Dämonen selten ihre Empfindungen offenbarten, gab er ihr etwas auf seine eigene, persönliche Art. Ohne es zu wollen, brach die junge Frau mit den grünen Augen in Tränen aus. "Ein Schutz für Hanyou", murmelte sie abgehackt.

Masao wusste sich keinen anderen Rat, zog sie in seine Arme und hielt sie fest. Danach fragte er leise: "Hat dir Fin nie davon erzählt?"

"Doch", schluchzte Lisha leise. "Er hat es gewusst."

Noch immer leicht verwirrt fragte der Dämon nach: "Was hat mein Neffe gewusst?"

Die Polizistin antwortete nicht gleich, sondern befreite sich, nahm ein Tuch und trocknete ihre Tränen. Wesentlich gefasster sagte sie im Anschluss: "Mein Gefährte wusste, dass ich ein Kind erwartete. Weshalb sonst sollte er mir eine Kette hinterlassen."

Sie stand auf und ging aus dem Raum. Sobald sie zurück war, präsentierte sie ihrem Vorgesetzten ein ähnliches Schmuckstück, wie das welches sie Inuyasha geben sollte.

Der silberweißhaarige Hundedämon mit den goldenen Augen nahm es in die Hand, konzentrierte sich darauf und nahm die darin enthaltende Energie seines verstorbenen Neffen wahr. Er erinnerte sich an ihr Gespräch, was sie geführt hatten, bevor Fin den Einsatz begann, der ihn am Ende tötete. Sein Neffe hat es vermutlich nicht nur gewusst, sondern bewusst geplant. Es war sein Wunsch seiner Gefährtin etwas zu hinterlassen, einen Teil von sich und er wollte sein Kind noch im Tod beschützen.

Die junge Frau riss den Herrn der Hunde aus seinen Gedanken, indem sie bat: "Gibst du den Fangzahn bitte Toyo. Sollte mir etwas zu stoßen, dann besitzt mein Sohn wenigstens eine Erinnerung an seinen Vater."

"Dir wird nichts geschehen", versprach Masao bestimmt. Dennoch wollte er ihr diesen Wunsch erfüllen.
 

Nur wenig später brachen sie dann auf, da der Dämon nicht wollte, das Narakus Anwältin zu spät kam. Der Fahrer hielt vor dem Tor des Anwesens, stieg dann aus und öffnete den Schlag um Lisha die Hand zu reichen. Nach einem letzten Blick auf den Onkel ihres verstorbenen Mannes verließ die Rothaarige das Auto und ging die Einfahrt entlang.

Die Wachen hatten sie bereits mitbekommen und ihre Ankunft beim Haus gemeldet. Obwohl es die junge Frau nicht störte, zu Fuß durch das ganze Grundstück zu laufen, musste sie es heute nicht tun. Noch bevor sie das große zweiflügelige gusseiserne Tor passierte, hörte sie in ihrem Rücken ein Motorrad näherkommen. Die Maschine hielt auf der anderen Straßenseite, um zu warten, dabei nahm der Fahrer seinen Helm ab. Bei dem jungen Mann handelte es sich um Miroku, einem Freund von Inuyasha. Beinahe im gleichen Moment wurde der Hanyou von Daisuke mit einem Caddy, einem Gefährt, das oft auf Golfplätzen zum Einsatz kam, gebracht.
 

Inuyasha sprang von dem kleinen Karren, rannte an Lisha vorbei und murmelte einen kurzen Gruß. Dann langte er bei seinem Studienfreund an, riss sich die Perücke vom Kopf, stopfte sie in seine Tasche und setzte den Helm auf. Gleich darauf wollte er sich auf den Rücksitz des Motorrads schwingen. Irritiert verharrte er, denn erst jetzt registrierte er die unmittelbare Anwesenheit der Anwältin und des Wagens, der sie herbrachte. Ein Gefühl beobachtet zu werden, erfasste ihn und er drehte sich um.

Das Auto stand immer noch mit ausgeschaltetem Motor am anderen Straßenrand und jetzt sah der Hanyou, das hintere Fenster war einen Spaltbreit geöffnet.
 

Der Insasse musterte die beiden jungen Männer aus seinen goldenen Augen, rührte sich jedoch nicht. Masao würde am liebsten aussteigen, seinen Sohn begrüßen aber die unmittelbare Nähe von Narakus Wachmännern hielt ihn davon ab, etwas Unbedachtes zu tun.
 

Da drängelte Miroku und zerstörte den Augenblick: "Mach schon! Sonst schaffen wir es nicht rechtzeitig zum Unterricht."

Deshalb stieg nun Inuyasha auf die Maschine. Der schwarzhaarige Theologiestudent startete sie, wendete und brauste davon in Richtung Stadt. Er bemerkte nicht, dass sein Freund weiterhin auf den Wagen schaute. Für einen ganz kurzen Moment erhaschte Inuyasha einen Blick auf einen der Insassen. Ein silberweißhaariger älterer Dämon. Der Blick aus den goldenen Augen traf sich für einen Augenblick mit dem seinen. Da wusste Yasu es, dieser Youkai konnte nur sein Vater sein. Die Folge, er wirkte den ganzen Tag abwesend, konnte kaum dem Unterrichtsstoff lauschen, denn er musste immer wieder daran denken.
 

Die Polizistin blieb in der Nähe des Tores stehen, beobachtete die Szene, ebenso wie der Wolfsdämon. Dessen Stimme riss sie später aus den Gedanken: "Lisha. Sato-sama erwartet sicherlich deinen Bericht."

Sie seufzte leise, ging zu dem Buggy, setzte sich neben dem Leibwächter, und während dieser die Auffahrt entlang zum Haus fuhr, bereitete sie sich innerlich auf die Demütigung vor.

Vermutlich begriff Daisuke als Einziger von Narakus Angestellten, was sich vor dem Tor für eine Szene abgespielt hatte, doch er würde darüber schweigen. Als die rothaarige Frau neben ihm Platz saß, nahmen seine feinen Sinne sofort zwei verschiedene männliche Gerüche auf. Nur wer von beiden Dämonen, den Geruch kannte, dem gelang es den Unterschied feststellen. Er zog die richtige Schlussfolgerung und hielt Lisha einen Moment fest, bevor sie aussteigen konnte. Leise sagte er zu ihr: "Mit dieser Lösung habe ich nicht gerechnet. Ich nehme an, es hat Sesshomaru großes Vergnügen bereitet."

Die Agentin wurde erst bleich, dann errötete sie vor Scham, und sobald sie sich wieder gefangen hatte, gab sie einen Laut von sich, der einem Knurren nicht unähnlich war. "Das geht dich überhaupt nichts an."

Mit einem Schmunzeln konterte Daisuke in einem merkwürdigen Ton: "Nein. Aber meinen Herrn, deinem Auftraggeber."

Eine Antwort konnte sie nicht mehr geben, denn der eben erwähnte erschien vor der Tür und sah seinen Leibwächter abwartend an. Lisha hielt ein wenig die Luft an und stand leicht verunsichert da. Doch der Wolf sagte nur: "Sie hat euren Wunsch erfüllt Herr und den Hund verführt."

Daraufhin wollte die Anwältin am liebsten vor Scham im Boden versinken, denn die Spinne gab durch eine leichte Kopfbewegung einem zweiten Dämon zu verstehen an ihr zu schnuppern. Dieser trat auf sie zu, roch kurz an ihr und bestätigte dann: "Madame Lefevre riecht nach Inu no Taisho."

Bevor Naraku mehr dazu äußern konnte, kam ein Angestellter gelaufen: "Telefon. Es ist die Geheimnummer."

Stirnrunzelnd folgte die Spinne dem Menschen ins Innere des Hauses. Nur wenige kannten diese spezielle Nummer und sie war nur für absolute Notfälle reserviert.
 

Noch immer stand Masaos Wagen vor dem Tor auf der Straße. Der Youkai hatte sein Fenster inzwischen geschlossen, sich danach zurückgelehnt und saß einen Moment da, während er scheinbar in nichts starrte. Nach einer Weile stieg er aus, richtete seinen Blick und seine Sinne auf die Villa seines Feindes. Leider übertönten die Geräusche der nahe gelegenen Stadt alles andere. Was immer beim Haus vorging, es blieb ihm verborgen. Trotzdem hielt er an seinem Vorhaben fest. Der silberweißhaarige Hundedämon drehte seinen Kopf etwas und blickte auf seinen Fahrer. Kazuki beobachtete seinen Herrn wortlos.

"Gib das Signal!", befahl der Herr der Hunde als Nächstes und sofort reagierte sein Untergebener. Er brauchte keine weiteren Anweisungen, da bereits vorab alles besprochen worden war. Danach ließ sich Masao das Telefon geben und wählte eine Nummer. Er ließ die Wachen am Tor nicht aus den Augen, während jemand im Haus den Anruf entgegen nahm. Sofort verlangte er Naraku zu sprechen, der gleich darauf erschien.

"Naraku, wie du siehst, kenne ich sogar deine Geheimnummer. Du kannst jetzt auflegen oder mir zuhören", hiermit gab er der Spinne Gelegenheit zu reagieren.

Naraku schwieg einen Moment, bis er beherrscht sagte: "Was willst du?"

Masao lächelte leicht und er bedauerte, dass sein Gegner es nicht sehen konnte. Dann begann er: "In diesem Moment geschehen mehrere Dinge gleichzeitig. Ich habe veranlasst das meine Agenten überall in deinen Niederlassungen deine Organisation zerschlagen. Außerdem wird in wenigen Augenblick während einer Liveübertragung der neue Justizminister bekannt gegeben. Ein junger Mann mit tadellosem Hintergrund, unbestechlich, der nicht auf deiner Liste steht. Was die Anwältin betrifft, Lisha Lefevre",

Erneut ließ der Silberweißhaarige eine Pause, um den nächsten Worten mehr Gewicht zu geben: "Ich werde meine Geliebte noch ein wenig behalten. Mir gefällt sie nämlich. Egal was du tust oder planst, ich erfahre davon. Sieh dich deswegen lieber vor, was du in Zukunft unternimmst."

Eine Antwort erwartete er nicht, sondern legte auf, nahm dann im Auto platz und sein Fahrer fuhr davon.
 

In der Villa schmiss Naraku den Hörer vor Wut von sich, fegte dann einige Akten vom Tisch und starrte auf die Wand. Obwohl er sich allein im Raum befand, wagte er nicht seinen Gefühlen weiter freien Lauf zu lassen. Dennoch knirschte er mit den Zähnen und ballte seine Hände zu Fäusten. Er hatte Masao Taisho unterschätzt und dabei seine Bestrebungen in die falsche Richtung gerichtet. Der verdammte Hund hatte offenbar nie vorgehabt, die Stelle als Politiker anzunehmen. Indem er es vorgab, konnte er selbst einen Kanditen aufbauen, den er nun an seine Stelle setzte. Der Einfluss seines Gegners war einfach zu groß.

Im Moment konnte Naraku nichts tun, musste abwarten und neue Pläne schmieden. Er blieb den ganzen Tag allein in seinem Büro und überließ es seinem vertrauenswürdigen Mitarbeitern den Schaden zu analysieren. Er war beachtlich, vor allem da es nicht nur seinen Geschäften schadete, sondern seine Spione ebenso überführt wurden. Selbst den einen oder anderen Richter in Frankreich traf es.

Wo sein eigener Fehler war, blieb ihm verborgen. Es mussten mehrere Agenten doppeltes Spiel betrieben haben, denn sonst wäre Masao niemals so ein Schlag gelungen. Was die rothaarige Anwältin betraf, sollte der Hund sie doch behalten. Er konnte sie fortschicken, doch merkwürdigerweise waren die Informationen, welche ihm Lisha lieferte, echt gewesen. Sehr aufschlussreich war das Gegenmittel, was seine Labortechniker bereits in großen Mengen produzierten. Außerdem wurde er durch die Rothaarige auf Fehler in der Vergangenheit aufmerksam und konnte sie in Zukunft vermeiden. Unmöglich konnte sie Schuld an seiner derzeitigen Situation sein. Blieb im Endeffekt nur Kagura, da sie einiges über seine Organisation wusste.

Noch eine Weile grübelte Naraku nach, dann setzte er sich an den Schreibtisch und begann neue Strategien zu entwickeln.
 

Als die Spinne ans Telefon gerufen wurde, nutzte die Agentin den Moment und zog sich in das von ihr hier bewohnte Zimmer zurück. Sie musste ihre Gefühle ordnen, wieder zu sich selbst finden. Denn seit Naraku begonnen hatte, sie mit Ethan zu erpressen, hatte sie ihre Professionalität eingebüßt. Ihre gemeinsame Nacht mit Sesshomaru hatte nicht gerade dazu beigetragen, ihre Fassung zu bewahren. Indem sie ihn abwies, wollte sie sich schützen. Doch dann stürmten weitere emotionale Dinge auf sie ein und die Situation verschlimmerte sich. Erst als Daisuke zu ihr kam, Mittagessen brachte und ihr sagte, Naraku überließ ihr die Entscheidung, ob sie zurück nach Paris gehen wollte, sah sie einen Lichtblick. Sie erlag beinahe der Versuchung, doch dann war sie wieder da. Das, was sie verkörperte. Sie war Polizistin und Undercoveragentin. Sie hatte eine Aufgabe, der sie nachkommen musste. Mit diesem Ziel stand Lisha am Abend auf, ging zu ihrem Boss und teile diesem ihre Entscheidung mit.

Die Spinne nahm es zwar zur Kenntnis, es war nur im Moment für ihn, nicht von Belang, da ihn andere Sorgen quälten.
 

Weder Lisha, noch Daisuke oder Naraku ahnten, das es noch jemand gab, der aufmerksam die Geschehnisse um sich herum beobachtete. Kikyou suchte schon so lange einen Weg, ihrem Peiniger alles heimzuzahlen. Wenn sie Masao Taisho Beweise lieferte, wer dessen Gefährtin Leiko tötete, konnte sie Schutz beantragen. Deswegen suchte sie seit Tagen in den Schubfächern ihres Mannes nach den Aufzeichnungen. Zwar war es Jahre her, doch sie war sich sicher, das sie nicht vernichtet worden waren. Bald sollte sie noch einen weiteren Grund haben, Naraku das Handwerk zu legen. Denn sein Interesse richtete sich auf Kagome, ihre Cousine.
 

Kapitel 21 - Ihr Ebenbild
 

Kagome besucht Inuyasha, da dieser einige Tage nicht in der Uni erschienen war. Dabei steht sie zum ersten Mal dessen Vater gegenüber.



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