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Six times


Erstellt:
Letzte Änderung: 07.10.2013
nicht abgeschlossen (34%)
Deutsch
10778 Wörter, 2 Kapitel
Weder Meitantei Conan/Detective Conan oder Majikku Kaitou/Kaitō Kid gehören mir. Alle Charaktere et cetera p.p. gehören Gosho Aoyama, Shogakukan, Yomiuri TV und TMS Entertainment.

Ganz knapp zusammen gefasst; weil ich seperat über jedes Kapitel etwas individuelles schreiben werde: Ich werde einmal jedes der sechs möglichen Gosho Boys Pairings ausprobieren! Yap, das war's dann auch schon und somit viel Spaß beim lesen,
eure Puella~

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 18.08.2013
U: 07.10.2013
Kommentare (4 )
10778 Wörter
Kapitel 1 First Time - ShinKai E: 18.08.2013
U: 18.08.2013
Kommentare (2)
3143 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 Second Time - ShiGuru E: 07.10.2013
U: 07.10.2013
Kommentare (2)
7635 Wörter
abgeschlossen
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Kommentare zu dieser Fanfic (4)

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Von:  Lollipop01
2018-02-09T18:05:46+00:00 09.02.2018 19:05
Danke, der OS war wirklich schön, traurig aber echt schön.
Ich freue mich auf dein nächstes Werk.
Von:  Carnivoria
2013-10-24T20:52:01+00:00 24.10.2013 22:52
Guten Abend, hier Carnivoria frisch vom Dienst ;D

Das war ja mal wieder - und wie erwartet - ein unglaublich sentimentaler, als auch nachdenklich und teilweise humorvoller One Shot, den du hier gezaubert hast. Mein größtes Lob an dich als Autorin; zumal dieses Pairing wirklich kein Zuckerschlecken sein kann - auch deswegen, da es zwischen den beiden im Canon keinerlei Interaktion gab..

Besonders gut fand ich, dass du an der Stelle von Shinichis Zusammenbruch - körperlich? seelisch? beides? - deutlich gezeigt hast, wie Hakuba sich verändert hat, im Sinne davon, dass er trotz anfänglichem Zögern doch in die Villa eindringt und einfach mal abschaltet, was seinen inneren Detektiven angeht. Und ganz kurz hattest du auch angedeutet, dass Saguru Conans/Shins gedankengänge in Bezug auf Kid versteht, und er es auch irgendwo einsieht, dass dieser nicht unbedingt hinter Gitter muss, das er nicht der typische Dieb ist. Hat mich auch überrascht, da man so eine Einlenkung von dem Halbbriten eher weniger erwartet.

Aber das du ihn von dieser Seite zeigst, finde ich besonders schön, da einem dieser Hakuba näher kommt, auch wenn du noch immer seine leicht überhebliche Persönlich durchscheinen lässt; Zitat: „Aber nicht doch, Kudō-san, immerhin war es meine Persönlichkeit, die ohne vorsichtige Anmeldung bei euch hereingeschneit ist.“
Er sagt nicht meine Wnigkeit wie es jeder andere tun würde sondern eben meine Persönlichkeit. Und diese Kleinigkeiten finde ich an diesem One Shot besonders berührend.

Dass du Ran nicht einfach beiseite schiebst, sondern zeigst, dass sie in Shinichis Leben noch eine gewisse, und vor allem große Rolle spielt. Dass er sich ständig Gedanken um sie zu machen scheint, sich nie wirklich sicher ist, wie er von ihr denken soll, dass er sie schützen will und sich selbst dabei zerstört - was du ja vor allem in dem Abschnitt deutlich machst, in dem Ran sich an ihr Gespräch mit ihrem Freund erinnert. Zitat: [...]Ich musste ein verhasstes Leben führen und ich wünschte, ich könnte dir einfach die ganze Wahrheit erzählen. Aber ich kann nicht..“[...]„Ich wünsche mir bis heute, ich hätte das was hätte gesagt werden müsste, gesagt, als es noch nicht zu spät war. Denn ich habe dich geliebt, Ran. Von ganzem Herzen. Du warst die eine Richtige, mit der mich der rote Faden verband.. Aber als ich es gemerkt habe, war es zu spät. Und jetzt..“„Und jetzt kann ich nichts mehr ändern! Ich wollte dich beschützen, dir nichts sagen, was dich brechen könnte, wenn mir etwas zustößt, wenn ich sterbe. Dabei habe ich vergessen wie stark du bist; stärker als ich oder alle anderen..“ /Puh, langes Zitat, entschuldige ^^''/

Jedenfalls kann man sich weder über OOC-ness beklagen, noch über überzogene oder unrealistische Handlungsstränge beklagen. Shinichis seelischer Verfall wird gut geschidlert; wie er über sein alter Ego Conan denkt, dass ihm bewusst ist, dass dieser kleine Junge ein Teil von ihm ist, den er aber dennoch nicht mehr am Leben haben will.. Saguru entwickelt sich auf der Gefühlsebene ebenfalls sehr gut und seine [noch] kontrollierte Reaktion bei der Entdeckung um Conans Geheimnis: ich meine, sicher, er ist schockiert und man merkt das auch durch seine psychische Abwesenheit beim Telefonat, aber er scheint damit umgehen zu können und er versteht Kudos Gedankengänge wenn es um die Metapher mit der Geige geht; was ich auch wieder sehr toll fand. Ist mir zum ersten Mal unter gekommen.

Und hier will ich mal ganz bescheiden einen Schlussstrich ziehen; es hat sich ja ziemlich in die Länge gezogen und ich könnte noch viel weiter schreiben, aber ich denke, ich habe klar gemacht, wie sehr mir dieses Pairing und deine Umsetzung davon gefallen hat.
Carnivoria!
Von:  Klaea
2013-08-19T13:09:35+00:00 19.08.2013 15:09
Deine Geschichte war zwar nicht lustig, ich musste letztendlich trotzdem lachen,
weil dir anscheinend das Selbe passiert wie mir.
Du denkst dir grob aus, was geschehen soll und die Charas machen dir einen Strich durch die Rechnung. Gerade Shinichi und Kaito sind da besonders schlimm, weil sie in einem Anflug von Identifizierungsangst auf die für den Plot unpraktischsten Ideen kommen.
Und abgesehen davon, fast alle Hauptcharaktere umzubringen ist selbstverständlich die beste Grundlage für eine lustige Geschichte.
Im übrigen merkt man ziemlich gut, was Shinichi passiert ist. Ist aber schön zu wissen, dass ich da mit meiner Vermutung richtig gelegen habe.
Yokohama, dass du das aus dem Film hattest, war relativ wahrscheinlich, aber ist die nicht auf Ozeanologie spezialisiert? Was studiert Kaito denn da?

Bin gespannt auf dein nächstes Projekt,
immerhin erfordert es ein gewisses Maß an Einfallsreichtum die Beiden zusammenzubringen.
Wenn das gut gemacht ist, was ich bei dir nicht bezweifle, dann wird das ein kleines Juwel.
Hochachtungsvoll,
Klaea
Von:  Carnivoria
2013-08-18T22:25:43+00:00 19.08.2013 00:25
Ich befürchte, um einen kleinen Kommentar komme ich hier nicht drum rum; dafür war es einfach zu Herz zerreißend, ich musste zum Schluss hin tatsächlich mit den tränen kämpfen *schnief*
Kaito sich in so einer Lage vorzustellen war echt hart, wenn man bedenkt, wie sehr ihm alle am Herzen liegen und der tatsache, dass er nach dem Motto Niemand wird verletzt lebt.. Aber genau deshalb finde ich diese erdrückende stimmung am besten ;-)
ich freue mich schon auf das nächste Pair^^
LG, Carnivoria!